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  1. @Rambo24 Bis auf das Problem mit den Netzwerktreibern bin ich bis jetzt zufrieden. Ich habe aber noch nicht viel mit dem Teil gemacht bis auf ein paar Stunden Windows Neuinstallation und meinem Krieg gegen die Treiber. Was ich bis jetzt sagen kann: Verarbeitung ist wie gewohnt sehr gut. Im direkten Vergleich zum Alienware 13 R2 ist die Haptik des m15 noch mal wesentlich besser: das ganze Chassis fühlt sich nach Metall an (ist es wahrscheinlich auch) und auch die Bildschirm Rückseite macht einen besseren Eindruck. Das ganze Gerät fühlt sich kälter (vom Anfassen der Materialien) und massiver an obwohl es nicht viel schwerer ist als das 13 R2. Das meiste Gewicht liegt eher hinten am Gerät (wahrscheinlich die Kühlkörper). Das 13 R2 fühlt sich eher nach sehr stabilem und hochwertigem Plastik an. Ich habe in den letzten 10 Jahren vier Alienware Laptops gekauft und war (und bin es immer noch) mit der Verarbeitung und Qualität extrem zufrieden. Der Grund weswegen ich die Dinger kaufe (obwohl ich eigentlich keinen Gaming Laptop mehr brauche). Vom Desing her gefällt mir das m15 gut. Das Gerät ist sehr dünn aber trotzdem extrem sabil. Das Chassi ist absolut verwindungssteif und auf unter der Tastatur extrem stabil. Der Bildschirm ist nicht wackelig und hat gute steife Schaniere. Was mir nicht so gut gefällt, ist dieser sehr breite, reflektierende Kunststoffstreifen über der Tastatur, in dem der Alienhead Einschaltknopf und die Lautsprecher sind. Der ist für mich etwas zu breit geraten und da hätten sie auch noch einige Status LEDs (WLAN, NUM Pad Capslock, (die LED ist die einzige Status LED am Gerät und in der Taste selbst)) verbauen können. Durch diese Leiste wirkt die Tastatur nach vorne gedrückt und in die Breite gestreckt. Die Handballenauflage und das Touchpad fallen etwas klein aus und wirken ebenfalls in die Breite gestreckt. Das Tochpad selbst ist recht glatt funktioniert aber sehr gut. Ich bin generell kein Fan dieser ausklappbaren LAN Ports aber besser als keiner und mit der Geringen Höhe des Chassis geht es wahrscheinlich nicht besser. An der Anzahl der IO Port habe ich nichts zu mekern nur ihrer Platzierung: Ich hätte mir den Typ-C Port und den Powerconnector an der Seite und nicht Hinten gewünscht. Wobei auch diese kleine Klappe einen recht soliden Eindruck macht und bei der Höhe des Gerätes geht es nicht anders. Absolut klasse ist der Netzteilanschluss selbst: seit 10 Jahren bei drei meiner Alienware-Laptops der gleiche (Ausnahme das kleine M11x). Ich kann das Netzteil von meinem M15x (Baujahr 2009) an meinem 13 R2 und dem neuen m15 verwenden: der Stecker ist unverändert. Die Tastatur des m15 hat Wesentlich weniger Hub als die alten Alienware Laptop-Tastaturen und einem anderen Anschlag. Ist aber denke ich Gewöhnungssache und nicht wesentlich schlechter oder besser. Die drei RGB-Zonen der Tastatur (exklusive Zahlenfeld) finde ich unnötig, hier entweder eine Zone oder die Tasten einzeln. Die Übergänge zwischen den Zonen sind hier einfach zu scharf (siehe Bilder im Vergleich zum 13 R2). Das neue Command-Center ist eine Windows-App und hat einige neue Funktionen (verglichen mit dem 13 R2): Fan-Kurven für verschiede Thermoprofile, Monitoring für CPU, GPU und RAM, die Konfiguration für die Makrotasten. Die Anwendung selbst ist Teilweise recht unübersichtlich. Und gerade was die Lüfterprofile angeht ist das glaube ich immer noch etwas verbuggt. Was die Leistung angeht habe ich nur ein paar CPU und SSD Benchmarks gemacht und hier ist alles wie aus diesem Test hier www.notebookcheck.com/Test-Alienware-m15... erwartet. Temperaturen und Lüfterlautstärke hängen von dem gewählten Thermoprofil ab und da bin ich noch am Experimentieren, was da eine gute Wahl ist und wie genau diese Profile funktionieren. Generell sind die Lüfter sehr schnell und man merkt, dass sie sehr viel Luft bewegen. Obwohl das Gerät recht dünn ist sind die Kühlelemente sehr groß. Diese erstrecken sich über fast die Hälfte der Tiefe des Geräts. Ich plane an sich das Gerät in der Konfiguration zu behalten. Im Nachhinein hätte ich auch die CES abwarten sollen und dann mal schauen wie die Preise sind. Ich wollte das Gerät aber in meinem Urlaub einrichten und habe deshalb Ende des Jahres zugeschlagen. Das RTX 2000 Update ist für mich nicht interessant. Ich werde auf dem Gerät kaum Zocken und wenn ich mal was auf dem Laptop spiele reicht die 1070 bei 1920p allemal für meine Spiele. Ich werde das Gerät zum Arbeit nutzen und da geht es mehr um die CPU, den RAM, die SSDs und die allgemeine Qualität des Laptops. Ich arbeite viel in virtual Machines und an CPU basiertem wissenschaftlichem Rechnen. Zum coden, rechnen und testen war da der i5-4210U in meinem 13 R2 einfach nicht mehr zeitgemäß. Auf die extra 4Kerne/8 Threads des i7-8750H mit 4GHz Turbo freue ich mich sehr. Für mich wäre nur die stärkere CPU (Intel Core i9-8950HK) wirklich interessant. Aber ich vermute da muss man im Vergleich zum i7-8750H nochmal ordentlich was drauf zahlen und ich bezweifle (ohne Tests gesehen zu haben), dass der i9 so gut in dem Teil laufen wird. Die Leistungsaufnahme und Abwärme wird im Multicore-Betrieb wahrscheinlich nochmal krasser als mit dem i7 und ob man da dann am Ende mehr als 10% raushohlen kann wage ich zu bezweifeln aber mal sehen.
    2 Punkte
  2. Wie diejenigen die es noch mal auf deutsch sehen wollen. Sind auch ein paar schöne Aufnahmen von der Heatsink bei. Man muss schon sagen das Alienware auf der CES 2019 gut Gas gegeben hat. Zwar hat der Area-51m (noch) nicht den passenden Monitor, aber dafür gibt's wenigstens eine externe Variante von AW. Der riesen 55" OLED Monitor ist echt eine Augenweide. Jetzt, wo ich wieder aufn Standrechner umgestiegen bin, merke ich schon wie sehr mir ein anständiger Gaming Monitor fehlt.
    1 Punkt
  3. Da muss ich dich leider enttäuschen. Der Direct-Die-Frame passt aus verschiedenen Gründen nicht auf Notebook-Mainboard, geschweige denn ins Notebook. Es gibt keine Montagemöglichkeit für die Back- oder Frontplate. Ebenso wird man mit großer Sicherheit auch keine Möglichkeit haben verschiedene Abstandhalter zu montieren. Hinzu kommt der fehlende Platz nach oben und unten und zu den Seiten. Da haben Desktop-Mainboards ordentlich Platz, wo hingegen im Notebook die Voltage-Controller und VCores direkt am Sockel liegen. Das hoffe ich auch. Ein schnelles QHD Panel ist bei der Leistung ein Muss. Ich würde da nie wieder mehr drauf verzichten wollen. Zum Notebook selber, was mir wirklich gut gefällt sind die vielen großen Heatpipes. Das sollte für gute Hitzeabfuhr sorgen. Ebenso auch endlich ein 4-Punkt Mount für die Heatspreader. Hoffentlich sollte das dann das Problem mit den unterschiedlichen Core-Temps im Zaun halten. Die Tests werden es zeigen... Dann der Strom, auch wenn es vielleicht nicht in jedem Interesse ist, war es richtig einen zweiten Poweranschluss einzubauen. Über ein Kabel alleine kann man so viel Leistung nicht dauerhaft rüberschicken. Was ich mich schon die ganze Zeit frage, wie wollen sie einen 9700K im Notebook betreiben? Der ist selbst im Desktop als echter Hitzkopf bekannt. Viel Spaß das Teil dann im Notebook zu kühlen. Dann, wie ist es mit dem Chipsatz? Im Desktop haben 9000- und 8000er Reihe unterschiedliche Chipsätze (Z390, Z370, usw). Für mich schauen die Zahlen noch nach zu viel Marketing aus. "Hauptsache wir verbauen Desktop-Komponenten!" Kühlung, TDP, Powerlimits sind erstmal nebensächlich. Ich habe vor ca. 8 - 9 Jahren mal ein Clevo Notebook gehabt. Ich würde es mir nicht noch mal kaufen. Kann gut sein das sich bis heute viel getan hat, aber da kaufe ich mir doch lieber ein gebrauchtes AW-Notebook. Wobei man dazu sagen muss, dass du damit auch nur glücklich wirst wenn du selbst Hand anlegst. Ich habe mittlerweile um die 20-30 Notebooks repastet, repariert usw. Bis auf Apple, Razer und paar Exoten habe ich die gängigen Notebooks zumindest mal in der Hand gehabt. Out of the Box waren Asus Notebooks, was die Temps betrifft, am besten.
    1 Punkt
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