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Inhalte mit der höchsten Reputation am 19.10.2020 in allen Bereichen anzeigen

  1. Ich verwende dafür Macrium Reflect, was eigentlich eine Software für Backups ist. Da die Software die komplette HDD/SSD mit Bottsektoren usw. sichert, kann man sie auch zum klonen von HDD auf SSD oder von kleiner SSD auf größere SSD nutzen. Ich habe damit die HDD/SSD von drei PCs ohne Probleme umgezogen. Die Software kann kostenlos genutzt werden, man muss lediglich eine email Adresse angeben, an die der Downloadlink geschickt wird. Generell muss die neue SSD/HDD nicht initialisiert oder formatiert werden, einfach einbauen reicht, sie wird von Macrium Reflect erkannt. Der Umzug von einer z.B. 500 GB HDD auf eine gleichgroße SSD ist einfach. Will man eine z.B. 250 GB SSD auf eine 1TB SSD umziehen muss man etwas aufpassen. Wenn auf dem Datenträger hinter der C Partition noch eine weiter Partition ist (Windows legt dort oft eine an), muss die C Partition manuell vergrößert werden. Dafür gibt es hier eine Anleitung, die bis auf den Teil wie man an die Software kommt noch aktuell ist. Aus der Anleitung habe ich ein paar Screenshot geklaut und die wesentlichen Schritte zusammengefasst. Fall kleiner auf größere SSD/HDD: Quelle mit Häkchen auswählen Auf "Clone this Disc" klicken In dem nächsten Dialog das Ziel auswählen Hier nicht alle Partitionen auf einmal auswählen, sondern nur bis zu der Partition, die man vergrößern will. Die gewünschte Partition vergrößern und genug Platz für die restlichen Partitionen lassen Restliche Partitionen auswählen und fortfahren Nachdem alles geklont wurde den PC herunterfahren, die alte HDD/SSD ausbauen, die neue im BIOS in die richtige Bootreihenfolge bringen (falls notwendig) und den PC wieder starten Mir gefällt Macrium Reflect gut und es kostet zum klonen nichts. Praktisch ist auch, dass für die neue SSD/HDD trimm aktiviert werden kann. Auch als Backup Software verwende ich Macrium Reflect, hier ist die kostenlose Variante aber eingeschränkt da man z.B. das Backup nicht verschlüsseln kann.
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  2. @dude08/15: Ja das stimmt, bis einschliesslich Windows 7 war das so, dennoch kann man das so nicht direkt miteinander vergleichen finde ich. Früher fand ich die Update-Funktion generell besser als heute bei Windows 10. Man konnte selbst auswählen, ob man generell updaten möchte, falls nein, hat man Update komplett abgeschaltet, falls ja, konnte man frei entscheiden, was wann wie und wo geupdatet werden sollte. Das ist bei Windows 10 leider nicht mehr so frei entscheidbar, finde ich sehr schade. Gruß Jörg
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  3. Hi @Jörg, das von dir beschriebene Verhalten habe ich bei meinen Rechnern auch schon festgestellt. Ich habe es auch schon ausprobiert im laufenden Updateprozess neu zu starten bzw. herunter zu fahren. Davon lässt sich Windows aber nur wenig beeindrucken und führt dann beim Herunterfahren den Updatevorgang noch bis zu ende durch, was mitunter dann auch etwas länger dauert. Also kann so gesehen nicht viel schief gehen und ist wohl auch so gewollt.
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