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espresso

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  1. Siehe dein Main-Thread, auch für alle anderen die hier mitlesen. Die Ursache des Problems sind teils fehlende Kontakte einzelner Bauteile zur Heatsink. Abhilfe schafft nur ein sehr sorgfältiger Repaste bzw. Repad.
  2. Hallo liebe Community! Ich bin Besitzer eines ca. 1 Jahr alten 17 R4. Nach massiven Problemen mit der Kühlung und mehreren Repastes bin ich jetzt an einem Punkt angelangt an dem ich mit dem Notebook im Großen und Ganzen zufrieden bin. Die Kühlung ist allerdings nach wie vor noch nicht optimal und ich würde das gerne noch etwas optimieren. Allerdings schrecke ich nach wie vor von einem Repaste mit Liquid Metal zurück da ich da einfach nicht genug Erfahrung habe. Deswegen nun meine Frage: Würde es jemanden im süddeutschen, ostschweizerischen, westösterreichischen Raum geben der bereit wäre mit mir den Repaste zu machen? Vielen Dank im Voraus für eure Antworten!
  3. @Sk0b0ld Es liegt auch definitiv an der Kühlung. Das haben wir ja somit bewiesen. Das Lustige ist nur dass ich mit der Unterlage eigentlich für bessere Kühlung sorge, damit aber die Ruckler kommen. Bitte versteh' mich nicht falsch aber eine Wasserkühlung kommt für mich nicht in Frage. Mit der Herumbastelei hat es jetzt ein Ende. Wenn Alienware nicht einlenkt überleg' ich mir den Laptop zu verkaufen. Nachtrag: Sorry, hab' jetzt den ganzen Thread gelesen und gesehen dass die Wasserkühlung nur zusätzlich angeführt war. Für mich kommt Deine Modifikation glaube ich nicht in Frage weil ich bereits einen 1080er Kühlkörper habe. Mittlerweile wurde er ausgetauscht und ich war dabei als der Techniker ihn ausgewechselt hat. Der hat wirklich top Arbeit geleistet. Ich wüsste ehrlich gesagt nicht was ich da noch besser machen könnte. Wie gesagt... für mich hat's mit der Bastelei ein Ende da ich da einfach keinen Sinn mehr drin sehe. Das Einzige was noch drin wäre, wäre ein LM Repaste aber den trau' ich mir nicht zu und ich will die Garantie nicht riskieren.
  4. Es gibt News und die Geschichte wird immer noch besser. Mittlerweile bin ich mit Dell am Diskutieren ob das Ganze normal ist oder nicht. Sie sind der Meinung dass man das so zu akzeptieren hat. Ich teile diese Meinung nicht, da ich ja somit überhaupt keine Luft nach oben zum Übertakten habe. Ich meine wieso kaufe ich den teureren Prozessor wenn er schon im Normalbetrieb thermal throttlen muss. Ja ich weiß dass Spiele auf hohen Details sehr fordernd für die Kühlung sein können aber ich kaufe mir ja nicht so ein Notebook um Excel-Tabellen zu erstellen. Ich könnte ja prinzipiell damit leben ein Cooling-Pad zu verwenden aber das kann ich ja auch nicht weil dann die Ruckler kommen. Den Prozessor zu drosseln ist ja gut und recht aber mit der Drosselung ist der Turbo Boost weg und das merkt man je nach Spiel dann doch mehr oder weniger deutlich.
  5. Nach langer Zeit ein Update: Nach langem Hin und Her mit der Fehlersuche (später dann auch mit dem Dell-Support) konzentrierten sich die Vermutungen schlussendlich auf Überhitzung. Ich vermutete dass eventuell die VRM's nicht genug gekühlt werden. Also nochmal Repaste. Kein Erfolg. Dann neuer Kühlkörper durch Dell-Techniker eingebaut, bessere Temperaturen aber immer noch diese Ruckler. Und dann kam's: Ich hatte den Laptop meistens hinten mit einem kleinen Holzplättchen unterlegt damit er mehr Luft kriegt und niedrigere Temperaturen hat wenn ich rechenintensive Sachen am Laufen habe. Mit der Unterlage hatte ich die Ruckler. Ohne keine. Dementsprechend sind jetzt leider auch die Temperaturen generell höher. In Far Cry 5 klettern die durchaus mal in die mittleren 90er (Spitzenwerte, nicht durchgehend). Zusätzlich bedeutet dass auch dass ich nun keine Möglichkeit mehr habe den Laptop kühler zu bekommen ohne dass ich die Ruckler habe. Cooling Pad will ich auch keines kaufen bevor ich nicht weiß wie da die Luftzirkulation genau verändert wird. Eigentlich ist der einzige Unterschied dass mit den Füsschen unter dem Laptop mehr Luft bzw. Raum zur Verfügung steht. Warum kommen dann die Ruckler? Könnte es sein dass er die CPU höher fahren kann wenn er generell kühler ist und dann versagen die VRM's weil diese wieder nicht genug gekühlt sind mit den geänderten Luftströmen? Gäbe es eine Möglichkeit den Computer künstlich zu drosseln damit die VRM's besser arbeiten können (falls das überhaupt die Ursache für die Rucker ist)?
  6. Darf ich noch kurz fragen wie Du das mit der Windows 10 Neuinstallation genau gemacht hast @Jörg? Ich muss hier nämlich wahrscheinlich in den nächsten Tagen wieder eine Neuinstallation machen und dann wäre interessant zu wissen was ich da evtl. besser oder geschickter machen könnte.
  7. Ich glaube nicht dass Windows 10 ein Problem mit nVidia hat. Der Thread besagt ja eher dass es generell ein Problem mit der Architektur von Windows 10 gibt. Anscheinend wurde das Ganze vor ca. einem Jahr mit dem Creators Update verursacht. Seitdem gibt es anscheinend Probleme. Ich habe ja noch an vielen anderen Orten gesucht und bin dort auch fündig geworden. Dieser Thread ist einfach der Größte den ich gefunden habe. Darf ich fragen was für eine Grafikkarte Du hast Jörg?
  8. Bezüglich "refresh rate Umstellung" meinte ich dass ich bei meinem Flugsimulator (bei Weitem das häufigste Programm das ich nutze) aufgrund der Software-Architektur den Umweg gehen muss über VSync auf eine reduzierte Refresh Rate des Monitors (30Hz) auf die gewünschte FPS-Limitierung zu kommen. Ich könnte dort auch Riva benutzen aber das mag der Flugsimulator nicht und funktioniert nicht wie er sollte. Das Problem mit Windows 10 und nvidia wird hauptsächlich in diesem offiziellen Thread behandelt: https://forums.geforce.com/default/topic/1004600/geforce-drivers/all-games-stuttering-with-fps-drops-since-windows-10-creators-update/225/ Wie man an der Seitenanzahl erkennen kann (derzeit 225) scheine ich nicht alleine zu sein mit meinem Problem. Den Support Assist habe ich schon komplett laufen lassen. Auch ePSA hab' ich hinter mir. Keine Fehler gefunden. Mit dem Hardware-Defekt hast Du sicher recht. Das kann man nicht ausschließen. Wenn ich wirklich nicht weiterkomme werde ich wohl oder übel den VOS in Anspruch nehmen. Alleine schon um sicher zu gehen dass es nicht an der Hardware liegt bevor meine Garantie ausläuft.
  9. Inzwischen habe ich eine komplette Windows 10 Neuinstallation hinter mir. Das Medium habe ich mittels Media Creation Tool erstellt. Daran sollte es also nicht liegen. Ohne Undervolting habe ich auch bereits alles getestet. Genau dasselbe Verhalten. Den Repaste habe ich genau nach Anleitung gemacht und ich bin ein sehr sehr sehr vorsichtiger Mensch. Ich kann es natürlich nicht ausschließen aber ich glaube ehrlich gesagt eher nicht dass ich da was beschädigt habe. FPS beschränke ich je nach Game/Anwendung verschieden. Manche games bieten einen internen limiter, ein anderes Mal muss ich es per Riva Statistics Tuner machen. Ein anderes mal per Refreh Rate Umstellung und vsync. Es ist ja das Faszinierende dass mit den fps limits alles bestens funktioniert.
  10. Zum Thema Treiber: Ich habe inzwischen eine komplette Windows 10 Neuinstallation hinter mir. Das Verhalten bleibt genau dasselbe. Das Undervolting hab ich auch schon komplett rausgenommen. Keine Abhilfe. Ich hab' Dir ne private Nachricht mit dem logfile geschickt.
  11. Hi alle zusammen, bin nun seit letzten Sommer stolzer und zufriedener Eigner eines Alienware 17 R4. Mit eurer Hilfe hab' ich gleich nach dem Kauf auch den Repaste gemacht und bin jetzt mit ein wenig "undervolting" eigentlich zufrieden mit dem System. Es gibt allerdings ein wirklich nerviges Thema bei dem ich einfach nicht weiterkomme und mittlerweile ratlos bin. Ich wollte nun hier mal nachforschen ob es Leidensgenossen gibt bzw. ob ihr Ideen habt für eine Lösung des Problems: Das Notebook packt eigentlich alle aktuellen Titel mit vollen Details. Es sind nicht immer durchgehend hohe Frame-Zahlen aber beispielsweise Far Cry 5 (Ultra) schafft es in durchschnittlich 50fps. Nun kommt aber in manchen Spielen nach ein wenig Spielzeit folgendes Problem: Das Spiel fängt an kurz zu "freezen" (für 1-2 Sekunden) bzw. fps drop auf 0. Dann geht es wieder ganz normal weiter. Die meisten Spiele zeigen dieses Verhalten, einige einzelne nicht. Ich kann das Problem in den meisten Fällen umgehen indem ich die frames begrenze. Ehrlich gesagt bin ich aber etwas enttäuscht dass ich manche games auf 40 oder 30 frames begrenzen muss damit ich das Problem nicht bekomme. Nach ausführlicher Recherche habe ich herausgefunden dass es vielleicht auch an Windows 10 in Zusammenspiel mit nvidia Treibern liegen könnte. Da gibt es einen Riesen-Thread im nvidia-Forum. Nun wollte ich also fragen ob es unter euch auch welche gibt die dieses Problem kennen. Noch besser wäre natürlich wenn jemand Lösungsvorschläge hätte. Vielen Dank für eure Antworten/Beiträge! Kleiner Nachtrag: Die Freezes hängen mit 100% CPU-Auslastung zusammen. Im Performance-Monitor macht der 1. Kern dann eine Sprung auf 100% und die anderen Kerne gehen synchron runter. Ich hab' schon ausprobiert das undervolting rauszunehmen, keine Abhilfe. Dieses Problem ist auch genau das was die User in Bezug auf Windows 10 und nvidia beschreiben.
  12. Keine Stockpaste... hab einen Repaste gemacht. Meinte mit stock die BIOS Einstellung. Darf ich bitte noch eine Verständnis-Frage stellen? Wie geht das dass ich mit einem undervolt bei ner Beschränkung auf bspw. 3,7 GHz CPU-Takt trotzdem einen Leistungszugewinn gegenüber der Factory-Einstellung habe? Da sollte er ja bis auf 3,9 GHz rauftakten.
  13. So hier mal meine Ergebnisse. Ich weiß dass ich weit weg von einer Laufzeit von 3 Stunden bin aber mir ging's vorerst nur mal um die Temperaturen. Kleine Frage noch: Wo erkenne ich in HWInfo eigentlich dass mein undervolt greift bzw. funktioniert? Stock settings no undervolt: Stock settings undervolt -0,125: Multiplikator 37 undervolt -0,125: Multiplikator 40 undervolt -0,125:
  14. Hier noch ein kleiner Bericht von mir. Ich musste ein zweites Mal repasten weil ich nicht beachtet hatte dass die Anleitung für den 7820HK angepasst werden muss. Mittlerweile hab' ich es mit etwas "Improvisieren" nochmal gemacht (hatte kein 0,1mm Pad also hab' ich diesen Teil mit Paste gemacht) und siehe da: Die Temperaturen sind besser. Ich bin jetzt aber ehrlich gesagt noch etwas "unsicher" wo ich mich da bewege. Ich habe jetzt im BIOS wie in der Undervolt Anleitung auf Multiplikator 39 gestellt. Dazu einen Undervolt von -0,125. Damit scheint es stabil zu laufen und die Temps sind tendentiell etwas niedriger. Allerdings wird in HWInfo nach wie vor der Multiplikator angepasst (bleibt nicht immer auf 39) und die Temps gehen unter Vollast immer noch auf maximal ca. 93°. Das sind aber wohlgemerkt Spikes. Die Durchschnittstemperatur liegt selbst nach einer Stunde Ghost Recon Wildlands maxed out auf ca. 86°. Und jetzt der springende Punkt: Ein Freund von mir hat ein Biest von einem Desktop und aus Interesse haben wir mal die Temperaturen verglichen (7700k mit guter Kühlpaste und Alpenföhn Brocken 2). Er kommt bei den Spikes sogar noch ein Grad höher (94°) rauf. Und noch was: OCCT hab' ich natürlich auch laufen lassen. Dort komm' ich aber niemals so hoch rauf. Ich stell' bei Gelegenheit mal die Screenshots rein.
  15. Das Biest ist endlich angekommen und es war so: Ein SSD-Steckplatz durch die Systemplatte belegt, da war auch Windows drauf. Die HDD hab' ich dann durch eine 2.5 inch SSD ersetzt. Und meine M.2 SSD hab' ich in den noch freien Steckplatz mit voller Länge reingepackt. Somit bleibt noch ein SSD Steckplatz übrig, der dann allerdings mit der halben Baulänge. Vielen Dank für eure Hilfe!
  16. Standard Einstellungen. Ich hab jetzt auch noch den von Dir erwähnten Test auf Seite 1 gemacht. Dort erreiche ich maximal 82° und zwischendurch pendelt er sich so bei ca. 70° ein. Der Screenshot ist ja von einem etwas schwächeren Prozessor richtig?
  17. Eine Frage war ja auch noch ob ich im BIOS noch was ändern muss da ja die Knopfbatterie abgesteckt war bzw. ob ich da irgendwelche wichtigen Einstellungen verloren habe.
  18. Genau nach Anleitung hier auf Seite 1... mit der Kryonaut von Thermal Grizzly... ich muss wie gesagt dazu sagen dass ich mich frage ob ned der Benchmark hier so extreme Ergebnisse produziert... den Comp von meinem Kollegen haben wir ja bereits durchgetestet und in Ghost Recon Wildlands arbeitet der bei ca. 75° GPU und irgendwo bei 85° CPU. Der Benchmark ist wie gesagt extrem meiner Meinung nach...
  19. Noch ein kleines Update: Ich hab gerade bei meinem Kollegen (Desktop Gaming PC 1080 Ti, Intel 7700K usw.) denselben Benchmark laufen lassen und siehe da... er kommt trotz Alpenföhn Brocken und gutem Gehäuse auf 91° CPU Temperatur.
  20. So und hier mein (leider vorerst enttäuschender) Erfahrungsbericht: Alienware 17 R4, i7 7820 HK und GTX 1080, nicht übertaktet. Ich hab' brav den Repaste gemacht (hab' wirklich alles ultra sorgfältig und nach Anleitung gemacht). Jetzt hab' ich das Gefühl dass nach dem Repaste die Temperaturen noch einen Tick höher sind. Das könnte allerdings auch an den Umgebungsbedingungen liegen (Benchmark vor dem Repaste am frühen Nachmittag zuhause). Benchmark nach dem Repaste bei einem Kollegen im oberen Stock (schlechter isoliertes Haus, mitten im Sommer bei super Wetter (29 Grad aussen).' Zumindest aber denke ich dass die Temperaturen durch den Repaste nicht besser geworden sind. Mache ich was beim Benchmark falsch? Ich verwende "Fire Strike" von Futuremark (3DMark), das treibt das System natürlich bis zum Äussersten. Und noch eine andere Frage: Nach dem Repaste musste ich in das BIOS rein um die Uhrzeit wieder einzustellen (Knopfbatterie abgesteckt). Muss ich da noch was anderes einstellen? Ich bin für alle Tipps und Anregungen dankbar!
  21. Ok. Der Dell Support weiss auch keine richtige Antwort und empfiehlt auf das Notebook zu warten um zu sehen welche Steckplätze noch frei sind. Jetzt hab ich mir aber noch überlegt dass ich ja eigentlich die konventionelle Fetplatte durch eine SSD ersetzen könnte. Das müsste ja ein ganz normales Standardformat (2.5 Zoll) sein so wie die unten stehende richtig? https://www.amazon.de/Crucial-Interne-Festplatte-5mm-Adapter-5-Zoll/dp/B01IAGSDUE/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1501565726&sr=8-2&keywords=1+tb+ssd
  22. Nochmal eine kurze Frage! Ich habe inzwischen mein Alienware 17 bestellt und zwar, weil es in Aktion war, mit 500 GB SSD Startfestplatte und 1 TB Speicherplatte. Jetzt hab' ich mir bereits die oben verlinke 1 TB SSD dazubestellt. Würde jetzt aber gerne evtl. noch eine 500 GB SSD dazuhaben. Jetzt bin ich mir aber nicht sicher welche Größe ich nehmen muss damit ich genug freie Steckplätze habe.
  23. Hi! Nach langem Hin und Her (Repaste ja oder nein) hab' ich mich nun so gut wie entschieden mir ein neues Alienware 17 R4 zuzulegen. Da ich nichts falsch machen will wollte ich mich vorher noch vergewissern dass ich die richtigen Komponenten für mein geplantes Upgrade gewählt habe. Deswegen meine Frage ob folgender RAM und Festplatte passen. Bei den Festplatten bin ich mir vor allem wegen dem Formfaktor nicht sicher (full size, half size bzw. soll ich eine full size und eine half size kaufen usw.) RAM: https://geizhals.at/kingston-hyperx-impact-so-dimm-kit-32gb-hx426s15ib2k2-32-a1562092.html?hloc=at SSD: https://geizhals.at/crucial-mx300-1tb-ct1050mx300ssd4-a1484159.html?hloc=at https://geizhals.at/crucial-mx300-525gb-ct525mx300ssd4-a1484158.html?hloc=at Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!
  24. @The_Mistral Den Thread hab' ich gleich als Erstes gefunden und gelesen. Meine Frage war aber eher so gemeint dass ich gerne wissen würde ob ich den repaste für mein System auch machen MUSS. Mir ist klar dass das System mit repaste kühler laufen wird und ruhiger. Aber wie gesagt, ich will eigentlich ned mehr rumschrauben als SSD und RAM austauschen. Da ich ja nicht die stärksten Komponenten drinhabe stellt sich mir die Frage ob ich es wirklich tun muss. In dem Guide geht's meinem Verständnis nach ja hauptsächlich um die CPU mit dem freien Multiplikator und die GTX 1080. @Mordrag Ich muss glaub' ich noch präzisieren. Kann ich ein 32GB Kit mit 2667 MHz reinpacken? Vielen Dank jedenfalls für die ultraschnellen Antworten.
  25. Hallo verehrte AW-Community! Ich bin seit nun ca. 3 1/2 Jahren stolzer Besitzer eines Alienware 17R3 und könnte zufriedener nicht sein! Mich juckt es aber schon seit Längerem in den Fingern mir ein 17R4 zuzulegen und wie immer folgt darauf die Qual der Wahl. Notebook übertakten ist nicht so mein Ding und ich möchte ehrlich gesagt auch nicht mehr daran rumschrauben als RAM und SSD's einbauen. Nachdem ich mich nun auf die Option eingestellt habe mir als CPU die 7700HQ und als GraKa die 1070 zuzulegen haben sich doch noch 2 Fragen gestellt, die ich trotz intensiver Google-Suche nicht zufriedenstellend beantworten kann. Ich hoffe also auf eure Hilfe. 1. Aufgrund der von mir ausgewählten Komponenten stellt sich mir die Frage ob sich bei meinem Notebook auch die berühmt berüchtigten Temperaturprobleme einstellen könnten. Vor einem repaste schrecke ich ehrlich gesagt zurück und wäre auch mit nicht ganz optimalen Temperaturen zufrieden solange ich nichts "verbraten" kann. Overclocking ist kein Thema. In dem Zusammenhang habe ich mich auch gefragt ob Dell da inzwischen irgendwas schon selbst im Fertigungsprozess verbessert hat (andere Paste bzw. Pads). Das Problem begann ja meines Wissens Ende 2016. 2. Habe ich das beim RAM richtig verstanden? 2667MHz gibt's nur mit 16GB? Vielen Dank im Voraus für eure Antworten!
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