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Roberts

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Beiträge von Roberts

  1. NEIN tut es nicht !

    Ich habe eine solche Konfiguration, die einwandfrei funktioniert.

    Und ich gehe davon aus, dass es noch viele andere Geräte gibt,

    die genauso gut funktionieren. Die Besitzer sind eben nicht in diesem

    Forum, warum auch, sie haben ja KEINE Probleme.

    Gruß

    PMM

    Denk noch einmal nach. Wenn Nutzer mit einer Konfiguration, die Schnuffel als dem Problem entgegenwirkend beschrieben hat und die Käufer zur Problemvermeidung kaufen sollten, melden, dass das Problem bei Ihnen trotzdem auftaucht, dann ist es irrelevant, ob es bei Dir nicht auftritt, es kann in dieser Konfiguration auftreten. Ansonsten ist Dein Rückschluss etwas unlogisch, warum sich Nutzer in diesem Forum anmelden.

  2. @r4iden777

    Sorry, aber Du schreibst am Problem vorbei. Es gibt soviele Notebook-Foren, in denen Leute ihre Geräte diskutieren und natürlich gibt es bei fast jedem Gerät an mindestens einer Stelle ein Problem, worüber dann auch berichtet wird. Über ein vergleichbares Throtteling-Problem wird von den Nutzern der Geräte der Konkurrenz nicht berichtet. Der Versuch, die Verantwortung auf den Käufer abzuwälzen, der gefälligst die technischen Details bestimmter Kommponenten und deren Wechselwirkung zu kennen hat, bleibt abstrus. Das Intel ein Southbridge-Problem hat und dass das nicht Dells Schuld ist: Ok. Das beantwortet aber nicht die Frage, warum die Geräte anderer Hersteller mit identischer Hardware nicht oder nicht in dem Maße von dem "Dellschen Problem" betroffen sind. Bei aller Wertschätzung für Schnuffel bemerkenswertes Wirken und Helfen hier. In diesem Punkt argumentiert er nicht schlüssig und zu nahe am Hersteller. Rechtlich eine Position, die sich nie halten lässt.

  3. Es ist nicht Dell, die den Scheiss zusammenbauen. Sondern der Kunde. Und das Problem ist, man kann es dem Kunden nie recht machen. Der Kunde meint naemlich immer, er wuesste alles besser...

    Mit Verlaub und bei aller Wertschätzung: Das ist grober Unfug. Es ist nicht Aufgabe des Kunden die technischen Details inkl. der Kombinationsnachteile zu kennen. Dell bewirbt das Gerät mit aggressiver Werbung und dem Schwerpunkt "Leistungsfähigkeit bei Spielen". Es gibt zu keiner Zeit an keiner Stelle einen Hinweis, dass es in bestimmten Konfigurationen zu starken Leistungseinbrüchen kommt und Flaschenhälse etc gibt. Insofern ist eine Abwälzung der Verantwortung für in der Konfiguration liegende Produktmängel auf den Kunden unzweifelhaft nicht statthaft und abstrus. In letzter Konsequenz bedeutet Deine Aussage: "Hersteller/Anbieter hat keinerlei Verantwortung für das angebotene und verkaufte Produkt, Kunde ist selber Schuld, dass er den Scheiss kauft!"

    Und es kann auch - je nach Anwendung und Budget wirklich Sinn machen, eine Konfig zusammenzustellen, welche dan eben gewisse Limitationen hat. So einfach ist das. Und Dell weiss nicht, fuer was der Kunde die Kiste haben will...

    Schon "gewisse Limitationen" ist aus den genannten Gründen zu vage und ohne ausdrücklichen Hinweis rechtlich höchst fragwürdig, sehr wahrscheinlich nicht haltbar. Darüber hinaus: Dell muss nicht wissen, wofür der Kunde das Gerät benötigt. Es muss nur dafür sorgen, dass die dem Produkt zugewiesenen Merkmale auch vorhanden sind.

    Und mal Ehrlich: Wenn jemand nun die GTX580m mit der billigsten CPU und mit 2 x 4 GB Ram kombiniert, so kann man nicht wirklich die Beste Performance erwarten, das musst auch Du verstehen. [...]Dass er damit nicht unbedingt die Beste Performance bei Zoken erreicht, sollte ihm ja wohl klar sein.

    Am Ende gilt auch da: "You get what you pay for!!!"

    Was ist denn die beste Performance und was sind die Abstufungen darunter? Wenn ich die GTX 580m mit der kleinsten Quadcore-CPU kombiniere, dann darf ich unter Last nur noch einen Bruchteil der maximal möglichen Leistung (Throtteling) erwarten?

    Wieso besteht bei anderen Herstellern mit vergleichbarer Hardware-Austattung unter Ceteris paribus Bedingungen das Problem nicht oder nicht in diesem extremen Maße?

    Die Schuld liegt eindeutig und einzig und alleine bei Dell, nicht beim Kunden.

    • Like 2
  4. Schnuffel meint:

    Die erste Anleitung stand noch aus der Zeit, wo noch nicht die neuen Vbios- Versionen etc... zur Verfuegung sdtanden. Das, was wir heute und jetzt haben, isdt eine 100% offizielle Loesung, die von Allienware ? Dell auch supported wird.

    Daher ist diese nun 100% Loesung natuerlich allen anderen, fruehren Loesungen vorzuziehen.

    Natuerlich funktioniert die fruehre Version ja nach wie vor, nur weiss man nichtm, wie sich diese Konfiguration dan mit neuen Treibern verhalet. Und diese unsicherheit hat man natuerlich mit der nun offiziellen Version mit den neuen Treibern, Vbios und System Bios nicht mehr.

    Gruesse vom Schnuffel

    Danke für die Klarstellung. Als Nutzer der ersten Lösung heisst das im Umkehrschluss aber auch, dass für diejenigen, die ein Notebook mit falschem Kühler/Wafer haben und sich noch nicht bei Dell gemeldet haben, solange wie sie sich noch nicht bei Dell melden, die erste Lösung die Bessere ist, weil die auf jeden Fall funktioniert, während die aktuelle Lösung auf jeden Fall einen korrekten Kühler/Wafer vorraussetzt.

    Die einzige Frage die ich mir mal wieder stelle:

    " Ist DELL dumm , warum nimmt DELL nicht Schnuffels Anleitung , wenns doch passt ?????? "

    Ganz einfach: Die aktuelle inoffizielle Lösung bringt zwingend mit sich, dass der falsche Kühler/Wafer ausgetauscht wird. Zur Erinnerung: Dell ist ein gewinnorientiertes Wirtschaftsunternehmen und primär nicht darauf aus, den Kunden zufrieden zu stellen. Das führt(e) zu verschiedenen Dingen:

    1. Die Marge fehlerhafter Kühler/Wafer muss aus wirtschaftlichen Gründen bis zum Letzten seiner Art verbaut werden. Beweis: Es werden/wurden lange nach Feststellung des Kühler/Wafer-Fehlers diese Teile noch verbaut.

    2. Dell reagiert nur auf konkrete Beschwerde des jeweiligen Kunden und versucht dabei sogar fehlerhafte Kühler/Wafer gegen gleiche Modelle auszutauschen um dadurch die Zahl der sich beschwerenden Kunden zu veringern (Hoffnung auf Aufgabe des frustrierten Kunden).

    3. Einen Fehler offiziell und pressewirksam zuzugeben ist zunächst marketingtechnisch schlechter als eine verschlossene, zurückhaltende Informationspolitik. Nicht umsonst ist weltweit die Salamitaktik die beliebteste Form des (nicht funktionierenden) Problem- und Krisenmanagements.

    • Like 1
  5. Ähm Roberts was würdest du dann empfehlen , also Speichermäßig

    SSD + HDD oder

    SSD + SSH

    und welche wäre auch toll (also SSH)

    Bei der SSD hab ich mich eigentlich schon festgelegt

    Kingston HyperX SSD 120 GB

    -> günstig + schnell

    Bei der HDD ... naja kommt jetzt drauf an, was du mir anbietest ;)

    Einfach gesagt: Kommt darauf an, was Du brauchst und wieviel Geld Du zur Verfügung hast.

    1. Bedarf für viel Speed, aber geringer Speicherplatzbedarf, wenig Geld vorhanden: kleine SSD

    2. Bedarf für viel Speed, aber moderater Speicherplatzbedarf, moderat bis viel Geld vorhanden: größere SSD

    3. Bedarf für viel Speed bei wenigen Sachen, aber großer Speicherbedarf, wenig Geld vorhanden: SSH neueste Generation

    4. Bedarf für viel Speed bei vielen Sachen, aber großer Speicherbedarf, moderat Geld vorhanden: kleine SSD+SSH neueste Generation

    5. Bedarf für viel Speed bei vielen Sachen, aber großer Speicherbedarf, moderat bis viel Geld vorhanden: größere SSD+SSH neueste Generation

    6. Bedarf für viel Speed bei allen Sachen, aber großer Speicherbedarf, viel bis sehr viel Geld vorhanden: zwei größere SSD

    7. Bedarf für max Speed, aber geringer Speicherplatzbedarf, moderat bis viel Geld vorhanden: zwei kleine SSD im RAID-Verbund

    8. Bedarf für max Speed, aber moderater Speicherplatzbedarf, viel bis sehr viel Geld vorhanden: zwei größere SSD im RAID-Verbund

    Wenn SSH, dann Diese.

    @Duffy Duff

    Ich vermute, dass es schon einen Unterschied macht, ob man einen Server Storage aufbaut oder einen "einfachen" Windows 7 Comsumer-PC nutzt.

  6. vergiss mal lieber schnell die hybrid festplatten, die sind totaler schrott.......

    Einspruch! Ich vermute, dass da nur Leute mitreden können, die eine SSH hatten - der Rest scheint Hörensagen-Polemik zu sein. Ich hatte in meinem alten Asus G73SW die Kombination aus einer SSD und einer SSH von Seagate (1. Gen.). In meinem jetzigen M17X R3 werkelt die gleiche SSD in Verbindung mit der mitgeleiferten 750er HD. Da ich eine große Zahl an Spielen und Programmen installiert habe, die nicht alle auf die SSD gehen, hatte/habe ich einen Teil auf die SSH bzw. die HD ausgelagert. Der Unterschied zwischen SSH und HD bei den Programmen/Spielen, die von der SSH/HD regelmäßig aufgerufen werden ist eklatant. Aus meiner natürlich subjektiven Sicht lohnt sich das jederzeit. Natürlich ist eine SSH keine SSD und man könnte bei Platzmangel auch eine zweite SSD einbauen und der Effekt wäre noch viel größer und von vorne herein gegeben. Trotzdem, wenn man den Preis einer SSD gemessen am zur Verfügung gestellten Speicherplatz dagegen rechnet, kann eine SSH durchaus attraktiv sein. Für mich ist sie es. Von der Geräuschentwicklung her, war die SSH 1. gen. definitiv lauter, die Lüfter des M17X R3 sind aber definitiv noch lauter.

  7. Temp bei unterschiedlicher Hardware/Kühllösungen ist nur schwer zu vergleich und bei Geräuschen kann man nur subjektiv Urteilen. Wobei eine G460 im m17x sicherlich auch Kühler und leiser bleibt ^^

    Naja, entscheidend ist, was hinten rauskommt und bei aller Subjektivität von Geräuscheindrücken, gibt es natürlich die Möglichkeit einer Messung. Das Argument unterschiedlicher Grafiklösungen lässt sich sicherlich nachvollziehen. Anders sieht es in diesem Fall allerdings beim CPU-Vergleich aus. Es ist für die Beurteilung des Ergebnisses (nicht aber für die Ursachenforschung) völlig irrelevant, wie sehr sich die jeweiligen Kühllösungen unterscheiden.

    - Also objektiv gesehen von der Tastatur her gefällt mir persönlich dass Apple-Notebook schon mal gar nicht.

    - Heutzutage hat fast jeder schon nen Apfel irgendwo in den Händen bzw. am Schreibtisch.

    - Dass Design kommt nicht mal annähernd an die Alienware Flotte an

    - Die Grafikkartenauswahl lässt zu wünschen übrig

    - Deutlich weniger Anschlüsse als bei nem M17x

    Objektiv gesehen? Deine wie meine Einschätzungen zum Design sind immer subjektiv. Ansonsten gibt es an der Apple-Tastatur in der Tat das Fehlen eines Nummernblocks zu kritisieren. Dafür ist die Verarbeitungsqualität der Apple-Tastatur noch etwas besser, z.B. ist die Beleuchtungslösung der Apple-Tastatur abgesehen von Gimmicks aufwendiger (Sensor, mehr Regelungsstufen) als beim Alienware. Der Rest ist Geschmackssache. Im Hinblick auf die Grafikkarten-Auswahl verweise ich nochmal auf meinen früheren Hinweis. Apple-Notebooks sind keine Spiele-Notebooks - die Ausrichtung ist anders, der vorgesehene Adressatenkreis ist eben ein anderer. DTR & Gaming sind unterschiedliche Dinge. Die Vergleichbarkeit ist da eher nicht gegeben. Es kauft auch keiner einen Sportwagen um damit Bierkästen zu transportieren und keiner einen Lastwagen um damit Geschwindigkeitsrekorde aufzustellen und Rennen zu fahren. Die Kritik an der Schnittstellen-Verfügbarkeit ist allerdings berechtigt. Ein weiterer nicht genannter Kritikpunkt wäre das thermische Design und die damit verbundene Lüfterlautstärke unter Last.

    Vom M17x her gesehen verstehe ich deine Meinung nicht von USB 3.0. Hab selber ne 3.0 Festplatte und dass geht rasend schnell Dateien zu verschieben. Auch vom Card Reader habe ich keine Probleme. Hab da ne SD/HC einfach reinstecken, sofort erkannt, Dateien verschieben, fertig :-).

    Was ist rasend schnell? Wenn ich die Übertragung einer 4 GB-Datei mit 55 MB/s an einem USB 3.0-Port als rasend schnell bezeichne, weil ich am USB 2.0-Port nur 25 MB/s erreiche, dann erscheint das subjektiv rasend schnell. Wenn ich unter gleichen Bedingungen am USB 3.0-Port eines Rechners mit einem anderen USB 3.0-Controller bei ansonsten gleichen Bedingungen die gleiche Datei mit 75-80 MB/s übertrage, dann sind die 55 MB/s objektiv nicht rasend schnell, sondern unterdurchschnittlich. Es zählen Messwerte, nicht vage subjektive Eindrücke.

    Ach ja und wegen dem ASUS G73 Reihe, der eine Kumpel hat sich dass High-end system geholt. Der andere Kumpel hat noch dass Alienware m17x R1 gehabt. Sie hatten mal Crysis getestet. Kann man vergessen auf dem Asus da es beim Alienware deutlich flüssiger läuft aufgrund der onboard Grafik + der zusätzlichen gtx 260m. Und mal unter uns, wenn man schon Spiele spielt dann sollte man schon darauf achten dass man eine "gescheite" Grafik hat und einen guten Mehrkern Prozessor (I 7).

    Ja Ja, der eine Kumpel hat dies, der andere Kumpel das. Die Asus G73-Reihe war in der Spitze mit Intel Core i7 QM-Prozessor ausgestattet. Die Aussagen zum GTX 260M/ GTX 460M lassen sich durch Messwerte nicht belegen.

    Klar, das eine GTX 460M nicht mit einer 470M/480M570M/6790/6990/580M mithalten kann. Davon abgesehen bedürfen Aussagen wie "gescheite Grafik" erst einmal einer Präzisierung durch Definition. Anders ausgedrückt:

    Wenn irgendwann die GTX 680M im m17x R4 rauskommt, wird dann die GTX 580M durch den Leistungsabstand zur "nicht mehr gescheiten Grafik" und Dein Gerät dann abgestoßen?

  8. Fazit:

    Einfach unglaublich und überwältigend. Wenn Sterne zu vergeben wären tät ich ganz klar 10/10 geben. Meine Meinung ist da kann ein Apple Notebook locker einpacken:20:

    Hmm, mal abgesehen davon, dass sich wegen der unterschiedlichen Ausrichtung der Vergleich eigentlich ausschließt - nach welchen objektiven Kriterien kann dass Apple Notebook einpacken?

    Ich habe mein M17X R3 mit fast identischer Ausstattung am 27.12.2011 erhalten:

    Processor : Intel Core i7 Processor 2720QM (2.20Ghz, 6MB, 4C)

    Display : 17.3" (44cm) 120Hz WideFHD (1920x1080) WLED LCD + NVIDIA 3DVision Glasses

    Memory : 4096MB (2x2048) 1333MHz DDR3 Dual Channel (aufgerüstet auf 12 GB)

    Festplatte : 750GB Serial ATA (7.200 1/min) (aufgerüstet mit 256 GB SSD)

    Graphics : 2GB GDDR5 NVIDIA GeForce GTX 580M

    Wireless : European Intel Wireless LAN 6300 3x3 (802.11a/b/g/n) Card

    Mein Vergleichsobjekt ist das Asus G73SW mit mattem 120 Hz 3D-Display, mit dem ich an sich sehr zufrieden war. Der katastrophale Service vom Asus Vetragspartner LetMeRepair hatte mich zu einem Wechsel gezwungen.

    Display:

    Alienware etwas heller auf sehr hohem Niveau bei beiden Displays, Kontrastvorteil nur gering, dafür Asus-Display matt mit viel geringeren Reflektionen. Blickwinkelabhängigkeit nahezu identisch.

    Insgesamt: kleiner Vorteil Asus

    Speed:

    Grafikkarte - klarer Vorteil Alienware (580m) gegenüber Asus (460m), logischerweise auch dann, wenn 460m auf 560m-Niveau getaktet wird (was problemlos möglich ist), USB 3.0 - überraschend klarer Vorteil für Asus (Frescologic) gegenüber Alienware (NEC), zwei externe Festplatten sind 20 bis 40 MB/s schneller am Asus, SATA - identische SSD bootet im Asus deutlich schneller, Cardreader im Alienware sehr lahm, Prozessor - zwischen Intel Core i7 2630QM (Asus) und Intel Core i7 2720QM kein spürbarer Unterschied. Insgesamt: Vorteile Alienware nur bei der Grafikkarte, Alienware Schnittstellen-Performance enttäuschend.

    Verarbeitung:

    Haptik bei beiden Geräten vergleichbar, Oberflächenmateriale beim Alienware höherwertiger, Passgenauigkeit nahezu identisch. Tastatur (Druckpunkt, Anschlag, Durchbiegen, Beleuchtungsqualität) beim Alienware klar besser.

    Insgesamt: Vorteil Alienware.

    Aufrüstbarkeit/Wartung:

    Deutlicher Vorteil Alienware, Speicherbänke ähnlich verteilt (zwei RAM-Slots unter der Tastatur), aber beim Alienware deutlich besser zu erreichen. Festplatten gleich gut erreichbar. Reinigung des Kühlungssystems (Lüfter, Kühlkörper) bei Asus nur mit großem Aufwand möglich.

    Insgesamt: Alienware deutlich besser als Asus

    Temperatur/Geräuschentwicklung:

    Obwohl das Alienware im Leerlauf nicht laut ist, kann es dem Asus nicht das Wasser reichen. Unter Last ist der Unterschied noch deutlicher - klarer Vorteil Asus. Trotz ähnlich dimensionierter Kühlsysteme bleibt das Asus sowohl bei CPU- als auch GPU-Temperatur gut 10°C kühler.

    Insgesamt: klarer Vorteil Asus

    Fazit:

    Das Alienware kann überzeugen. Einschränkung: Schnittstellen-Performance (SATA, Cardreader, USB 3.0) unzulänglich.

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