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sce87

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Alle Inhalte von sce87

  1. Windows 7 Family Pack nur noch für vier Tage? Nach Angaben des amerikanischen Onlinehändlers Amazon wird das Windows 7 Family Pack nur noch bis Ende nächster Woche angeboten. Laut der Homepage des Unternehmens endet der Verkauf am 31.12.2010. Auf seinen Verkaufsseiten nennt Amazon laut einem Bericht von 'ComputerWorld' das Jahresende als Termin für das Ende der Verfügbarkeit des Windows 7 Family Pack. Sollten die Vorräte so lange reichen, wird der Verkauf am Freitag eingestellt. Derzeit bietet Amazon USA das Paket noch für umgerechnet knapp 95 Euro an. Das Windows 7 Family Pack enthält drei Lizenzen für die Upgrade-Version von Windows 7 Home Premium. Ursprünglich war das Paket im Oktober neu aufgelegt worden. Microsoft hatte schon damals von einem limitierten Angebot gesprochen. Der Einführungspreis lag bei knapp 150 Dollar. Die Richtigkeit der Angaben von Amazon vorausgesetzt, wird das Family Pack 2010 insgesamt 13 Wochen verfügbar gewesen sein. 2009 hatte Microsoft den Vertrieb bereits nach neun Wochen wieder eingestellt. In den Microsoft-eigenen Stores wird das Paket weiter angeboten. Offiziell hat sich der Softwarekonzern noch nicht zum Ende der Verfügbarkeit des Windows 7 Family Pack geäußert.
  2. Radeon HD 6950 lässt sich zur HD 6970 machen Vor einigen Wochen hat AMD seine neuen Grafikkarten Radeon HD 6950 und 6970 in den Handel gebracht. Wie seit einigen Jahren üblich, sind die beiden Modelle baugleich, jedoch werden für das kleinere und günstigere Modell Funktionen deaktiviert. Dieser Vorgang lässt sich rückgängig machen. Beim Hersteller wird in den meisten Fällen nach der Platzierung der GPU entschieden, welches Modell am Ende entstehen soll. AMD verwendet zwei Methoden, um die Deaktivierung diverser Funktionen zu realisieren. Entweder wird das VGA BIOS entsprechend eingestellt, oder es wird eine spezielle Sicherung in der Hardware verbaut. Letztere Variante lässt sich nicht einfach entfernen. Der Austausch des BIOS dagegen ist relativ einfach. Auf der Grafik kann man den Aufbau der GPU erkennen. Der rot eingerahmte Bereich markiert die Shader, die bei einer Radeon HD 6950 deaktiviert sind. Wie 'Techpowerup' herausgefunden hat, sind alle Modelle der Radeon HD 6950, die derzeit verkauft werden, über ein neues BIOS in eine Radeon HD 6970 umwandelbar. Normalerweise ist dies lediglich bei Vorserienmodellen möglich, die zu Testzwecken verteilt werden. Techpowerup stellt eine Anleitung bereit, die erklärt, wie man das VGA BIOS austauscht. Zudem werden verschiedene BIOS-Varianten zum Download bereitgestellt. Man sollte jedoch beachten, dass man durch Fehler beim Flashen des BIOS dafür sorgen kann, dass die Grafikkarte unbrauchbar wird. Zudem verliert man sämtliche Gewährleistungsansprüche.
  3. Kernel-Log: X-Server 1.9, 3D-Treiber für Radeon 5000 Mit der Freigabe der Version 1.9.0 hat der X-Server von X.org jetzt den nächsten Generationssprung gemacht. Anders als noch vor einem Jahr, als monatelange Verzögerungen die Regel waren, erschien die Version 1.9 pünktlich – so kann er noch wie geplant bei bei Fedora 14 und Ubuntu 10.10 integriert werden. Verbesserungen gibt es unter anderem bei der Direct Rendering Infrastructure DRI2 und dem Konfigurations-Interface RandR. Die Pflege übernimmt ein Apple-Mitarbeiter Größere Neuerungen zeichnen sich für den Open-Source-Treiber für Radeon-Hardware ab, denn Code von AMD bringt Unterstützung für 2D- und 3D-Beschleunigung der Grafikchips der Radeon-5000-Grafikkarten. Neue Stable-Kernel beseitigen derweil einige Fehler, die seit dem Stopfen einer kürzlich publik gewordenen Sicherheitslücke im Linux-Kernel auftraten.
  4. Microsoft warnt vor DLL-Lücke in Anwendungen In einem Advisory warnt Microsoft vor einem verbreiteten Programmierfehler, durch den Programme Schadcode in präparierten DLL-Dateien ausführen. Dabei öffnet der Anwender etwa ein Bild auf einem Netzwerklaufwerk. Die installierte Anwendung lädt dann unter Umständen auch Bibliotheken, in denen sich Schadcode befinden könnte, aus diesem Netzwerkverzeichnis nach. Nachdem der Sicherheitsdienstleister Acros das problematische Verhalten in iTunes entdeckt hatte, erklärte der Metasploit-Entwickler HD Moore dass rund 40 weitere Anwendungen davon betroffen seien. Thierry Zoller zufolge ist unter anderem Photoshop anfällig. In iTunes hat Apple das Problem bereits behoben; welche anderen Anwendungen noch anfällig sind, ist derzeit nicht bekannt. Zum Schutz empfiehlt Microsoft derzeit, den WebDAV-Dienst zu beenden und ausgehende SMB-Verbindungen durch die Firewall zu blockieren. Darüber hinaus stellen sie ein Tool bereit, mit dem man das Suchverhalten beim Laden von Bibliotheken durch Registry-Einträge beeinflussen kann. In einem Blog-Eintrag erklären Microsofts-Sicherheitspezialisten die Bedeutung der einzelnen Werte. Ganz neu ist dieses Szenario nicht: Die NSA hat bereits vor 12 Jahren in ihren "Windows NT Security Guidelines" vor "DLL Spoofing" gewarnt. Und Microsoft erklärt zwar Entwicklern bereits seit geraumer Zeit, wie man Bibliotheken richtig lädt. Doch offenbar halten sich viele Applikationen nicht an diese Richtlinien. Ob es jemals einen Patch geben wird, der das Problem aus der Welt schafft, ist zumindest zweifelhaft. Immerhin erklärt Microsoft, dass es nicht möglich sei, das Problem direkt in Windows zu beheben, da dann dokumentierte Funktionen nicht mehr wie erwartet funktionieren würden.
  5. Künftige AMD-Prozessoren ohne 3DNow! Mit dem x86-Prozessor K6-2 hatte AMD 1998 unter dem Namen 3DNow! eine Erweiterung der Befehlssatzerweiterung MMX eingeführt, die zunächst vor allem bei 3D-Spielen unter Windows – etwa dem damals aktuellen Quake II – große Vorteile bringen sollte. Seither unterstützen praktisch alle AMD-Prozessoren die 3DNow!-Befehle, die wie MMX- und SSE-Kommandos zur Gruppe der SIMD-Befehle (Single Instruction, Multiple Data) gehören. Nun teilt AMD in einem Blog-Eintrag mit, dass zumindest einige künftige AMD-Prozessoren 3DNow! – bis auf die 3DNow!-Versionen der Befehle PREFETCH und PREFETCHW – nicht mehr unterstützen werden; Programmierer sollten, sofern das nicht schon geschehen ist, auf Streaming SIMD Extensions wie SSE, SSE2, SSE3, SSSE3, SSE4a, SSE4.1 oder SSE4.2 ausweichen. Programmen, die Befehlssatzerweiterungen nutzen wollen, teilt der jeweils im System vorhandene Prozessor seine Fähigkeiten über seine CPUID mit. Das 3DNow! "Feature Flag" steht im Bit 31 des EDX-Registers, welches die CPUID-Funktion 8000_0001h liefert. Das Vorhandensein der 3DNow!-Prefetch-Befehle melden kommende AMD-Prozessoren über Bit 8 des Registers ECX.
  6. Dual-Core-Atom für Netbooks verfügbar Nachdem bereits auf der Computex erste Netbook-Prototypen mit der Doppelkern-Version des Atom-Prozessors zu sehen war, kündigt der Prozessorhersteller Intel ihn nun offiziell an: Die erste und bislang einzige Variante heißt Atom N550. Den beiden Kernen steht jeweils 512 KByte L2-Cache zur Verfügung; dank Hyper-Threading meldet sich der N550 beim Betriebssystem mit vier Kernen. Der integrierte Speichercontroller bindet ausschließlich DDR3-Module an. Obwohl die Taktfrequenz nur 1,5 GHz und damit weniger als bei verbreiteten Doppelkern-Atomen wie N450 (1,66 GHz) oder N470 (1,86 GHz) beträgt, fordern die zusätzlichen Transistoren für den zweiten Kern ihren Tribut bei der Abwärme: Der N550 darf bis zu 8,5 Watt verheizen, 2 Watt mehr als die Doppelkerne. Trotz dieser gestiegenen TDP (Thermal Design Power) sollten Netbooks mit N550 nicht dicker werden als bisherige Modelle – wenngleich die Lüfter häufiger hochdrehen dürften. Laut Intel soll der Atom N550 ab sofort in Netbooks von Acer, Asus, Fujitsu, Lenovo, LG, MSI, Samsung und Toshiba verfügbar sein; konkrete Produktankündigungen der Hersteller selbst stehen allerdings noch aus. Einige Hersteller wie Asus haben bislang bereits Netbooks mit Doppelkern-Atoms auf den Markt gebracht (und tun dies auch weiterhin), doch dabei kamen Desktop-Varianten zu Einsatz, die bis zu 13 Watt Abwärme erzeugen und zudem mangels SpeedStep weder Takt noch Versorgungsspannung reduzieren dürfen – die Akkulaufzeiten war dementsprechend mager.
  7. „Sandy Bridge“ auch als Pentium- und Celeron-Nachfolger „Sandy Bridge“ wird nicht einzig und allein im High-End-Segment oder dem Mainstream-Markt eingeführt, auch die weiteren Märkte im Desktop-Geschäft wird Intel mit dieser neuen Architektur bedienen. Diese sind jedoch erst einige Wochen und Monate nach dem eigentlichen Launch an der Reihe. Fudzilla streut aktuell einige Informationen, die teilweise richtig, teilweise aber auch falsch sind. Der günstigste „Sandy Bridge“-Prozessor wird nicht nur ein Pentium-Nachfolger, auch die Celeron rund um die Dual-Core-Modelle E3400 und E3500 für nicht einmal 50 Euro werden einen 32-nm-Nachfolger in der neuen Architektur bekommen. Während „Sandy Bridge“ als Nachfolger des Pentium G6590 sowie der E6000- und E5000-Serie bereits im zweiten Quartal 2011 den Handel erreichen soll, sind die Celeron erst ab dem dritten Quartal an der Reihe. Der von Fudzilla gestreute niedrigste „Sandy Bridge“-Preis von 78 US-Dollar dürfte deshalb im Sommer 2011 unterboten werden. Ob Intel die bisherige Namensbezeichnung Pentium und Celeron beibehält oder ob es vielleicht einen Core i2 und Core i1 geben wird, ist noch nicht bekannt. In einer zweiten News behandelt Fudzilla die Neuaufteilung der Prozessorsegmente seitens Intel. Diese Informationen stimmen zum großen Teil mit denen, die wir bereits letzte Woche bekommen haben, überein. Demnach hat Intel die Prozessoren ein wenig neu geordnet und in sechs große Segmente aufgeteilt, die wiederum in den Untergruppen nochmals bis zu vier Staffelungen erfahren. Ganz oben steht das „Extreme“-Segment, in dem sich in der Regel lediglich ein Prozessor befindet – aktuell ist es der Core i7-980X Extreme Edition. Es folgt der „Premium“-Bereich, welcher als erster drei Staffelungen vorsieht: Premium 3 (P3) steht mit dem Core i7-970 für das schnellste Modell dieser Klasse, es folgt P2 mit den weiteren „Bloomfield“-CPUs und dem schnellsten „Lynnfield“-Prozessor. In P1 tummeln sich die kleinsten „Bloomfields“, aber auch „Lynnfields“ und die schnellsten „Clarkdales“. Als dritte große Gruppe sieht Intel den „Mainstream“-Bereich (MS). Dieser teilt sich mit den kleinsten Lynnfield (Core i5) und weiteren schnellen Clarkdale (Core i5) in MS2 sowie MS1 auf. Auf Mainstream folgt das neue „Transactional“-Segment als Ablösung des „Essential“-Marktes – es bleibt aber ein Bindeglied zwischen den günstigen CPUs und dem gehobeneren Markt. Hier finden in zwei Klassen (T2 und T1) die Core i3 ihren Platz. Schließlich folgen zwei Klassen, die sich mit den günstigsten CPUs bei Intel befassen: „Legacy“ und „Value“. In Legacy befinden sich in drei Klassen aktuell drei Sorten Pentium, Value beginnt mit zwei Klassen (V2 und V1) für Celeron-CPUs sowie abschließend nochmals zwei Klassen (A2 und A1) für Atom-Prozessoren. „Sandy Bridge“-Prozessoren für den DesktopModell Kerne / Threads Takt / mit Turbo L3-Cache Grafiktakt / mit Turbo TDP Core i7-2600K 4 / 8 3,4 / 3,8 GHz 8 MB 850 / 1.350 MHz 95 W Core i7-2600 4 / 8 3,4 / 3,8 GHz 8 MB 850 / 1.350 MHz 95 W Core i7-2600S 4 / 8 2,8 / 3,8 GHz 8 MB 850 / 1.100 MHz 65 W Core i5-2500K 4 / 4 3,3 / 3,7 GHz 6 MB 850 / 1.100 MHz 95 W Core i5-2500 4 / 4 3,3 / 3,7 GHz 6 MB 850 / 1.100 MHz 95 W Core i5-2500S 4 / 4 2,7 / 3,7 GHz 6 MB 850 / 1.100 MHz 65 W Core i5-2500T 4 / 4 2,3 / 3,3 GHz 6 MB 650 / 1.250 MHz 45 W Core i5-2400 4 / 4 3,1 / 3,4 GHz 6 MB 850 / 1.100 MHz 95 W Core i5-2400S 4 / 4 2,5 / 3,3 GHz 6 MB 850 / 1.100 MHz 65 W Core i5-2390T 2 / 4 2,7 / 3,5 GHz 3 MB 650 / 1.100 MHz 35 W Core i3-2120 2 / 4 3,3 / - GHz 3 MB 850 / 1.100 MHz 65 W Core i3-2100 2 / 4 3,1 / - GHz 3 MB 850 / 1.100 MHz 65 W Core i3-2100T 2 / 4 2,5 / - GHz 3 MB 650 / 1.100 MHz 35 W Wie üblich ordnet Intel jeder dieser Klassen ein festes Preisschema zu. Im Zuge der letzten Preissenkung ist beispielsweise der Core i7-870 aus der Klasse P2 (562 US-Dollar) in P1 (294 US-Dollar) gerutscht, in P2 wurde deshalb der Platz für den Nachfolger Core i7-880 frei, der folglich auch den gleichen Preis bekam. Dieses Preisgefüge wird sich auch mit „Sandy Bridge“ nicht groß ändern. Schon jetzt steht fest, dass die neuen Core i7-2600 im P1-Segment um die 300 US-Dollar angesiedelt werden, die Core i5-2400/2500 sind allesamt dem Mainstream-Bereich von 150 bis 230 US-Dollar zugeordnet, während der Core i3-2100 dem bisherigen Core i3 und wohl auch dessen Preis von 100 bis 150 US-Dollar folgt. Nach unten setzt sich das Spiel dann mit den Pentium (60 bis 100 US-Dollar) und Celeron (unter 60 US-Dollar) in den folgenden Quartalen fort. Für die stromsparenden Versionen mit dem Kürzel „T“ und „S“ wird sich Intel separate, teurere Preise überlegen.
  8. Radeon HD 5750 in halber Bauhöhe Für besonders kleine Gehäuse bietet Powercolor nun eine Radeon HD 5750 in halber Bauhöhe an. Jedoch belegt die Mittelklasse-Grafikkarte durch ihren großen Kühler insgesamt zwei Steckplätze. Zwei kleine Lüfter führen die über einen großen Aluminum-Lamellenkühler vom RV840-Grafikchip abgeleitete Wärme ab. Die technischen Spezifikationen ensprechen den AMD-Referenzvorgaben. Der DirectX-11-Chip beherbergt 720 Shader-Rechenkerne, die mit 700 MHz laufen und daher eine theoretische Rechenleistung von 1008 GFlops (SP) erreichen. Über 128 Datenleitungen ist der 2300 MHz flinke und 1 GByte fassende GDDR5-Speicher angebunden. Das reicht aus, um viele aktuelle Spiele auch bei 1920 × 1080 Bildpunkten flüssig wiederzugeben – oft muss man jedoch auf Multisampling-Kantenglättung verzichten. Bei der Blu-ray-Wiedergabe hilft die UVD2-Videoeinheit. Displays lassen sich über je einen Dual-Link-DVI-, HDMI- und VGA-Anschluss verbinden. Laut Powercolor soll die Radeon HD 5750 Low Profile Edition in Kürze erhältlich sein, zum Preis äußerte sich man jedoch nicht.
  9. Kritische Lücken in Adobe Reader und Acrobat geschlossen Adobe hat mit Updates außer der Reihe zwei kritische Sicherheitslücken im Adobe Reader und Acrobat geschlossen. Ein Integer-Überlauf in der Datei CoolType.dll sorgt dafür, dass Angreifer beliebigen Code in den Rechner einschleusen können. Hierzu muss sein Opfer lediglich eine PDF-Datei öffnen, die einen präparierten TrueType-Schriftsatz enthält. Über die zweite Lücke kann man Anwender mit manipulierten Warnhinweisen unter Umständen dazu bringen, unbewusst die Ausführung einer beliebigen lokalen Datei zu genehmigen. Betroffen ist der Adobe Reader bis einschließlich Version 9.3.3 für Windows, Mac OS und Linux sowie Adobe Acrobat bis Version 9.3.3 für Windows und Mac OS. Zudem bringen die Updates auf Version 9.3.4 die Flash-Player-Komponente der Anwendungen auf den neuesten Stand. Zumindest unter Windows bietet Adobes Updatemanager die neue Version automatisch zur Installation an. Nach Aktualisierung der Software ist ein Neustart erforderlich. Nutzern der 8er-Versionen empfiehlt Adobe, die neu veröffentlichten Updates auf 8.2.4 zu installieren, wodurch die Lücke ebenfalls geschlossen wird. Entdeckt hat die kritische Integer-Overflow-Lücke Sicherheitsexperte Charlie Miller, der sie Ende Juli auf der Black-Hat-Konferenz erstmals der Öffentlichkeit präsentierte – wovon zunächst aber kaum jemand Kenntnis nahm. Unabhängig davon hat auch Tavis Ormandy von Googles Sicherheitsteam die Lücke entdeckt und bei Adobe gemeldet.
  10. Google beseitigt kritische Schwachstellen in Chrome Googles Kopfgeld auf neu entdeckte Schwachstellen scheint bei den Sicherheitsexperten gut anzukommen: Nur knapp drei Wochen nach dem letzten Update schließt der Suchmaschinenriese erneut zahlreiche gemeldete Sicherheitslücken in seinem Chrome-Browser. Drei sind nach Googles Einschätzung kritisch, Anwender können sich hierdurch beim Surfen mit Schadcode infizieren. Unter anderem sind hierfür Fehler im Datei-Dialog sowie im Windows-Kernel verantwortlich. Die Entdecker der Lücken erhalten jeweils 1337 US-Dollar. Zudem haben die Entwickler sechs Lücken der Gefahrenstufe "hoch" geschlossen, die unter anderem in Verbindung mit Ruby, SVG-Dateien, der Geolocation-API und MIME-Typen zu Speicherfehlern führen können. Eine weitere Lücke hat die Gefahrenstufe "mittel". Die Details hält Google unter Verschluss, bis die Mehrheit der Anwender mit der neuen Version 5.0.375.127 im Netz unterwegs ist. Verwundbar sind alle älteren Versionen für Windows, Mac OS X und Linux. Das Update geschieht in der Regel automatisch im Hintergrund. Ob Sie schon die aktuelle Version auf dem System haben, verrät ein Blick in das Infomenü.
  11. Apple patcht QuickTime für Windows Apple hat QuickTime 7.6.7 für Windows 7, Vista und XP veröffentlicht, um eine seit rund zwei Wochen bekannte Lücke zu schließen. Der Fehler findet sich in der Komponente QuickTimeStreaming.qtx; er soll beim Verarbeiten von SMIL-Dateien mit zu langer URL zu einem Buffer Overflow führen. Angreifer können dadurch Code in einen PC schleusen und starten. Unter Umständen genügt dazu auch bereits der Besuch einer präparierten Webseite. Nach Angaben von Apple ist Mac OS X nicht von dem Fehler betroffen. Apple bietet die neue Windows-Version 7.6.7 bereits zum Download an, Anwender sollten jedoch darauf achten, nicht die mit iTunes gebündelte Version herunterzuladen – die enthält nämlich offenbar noch die verwundbare QuickTime-Version 7.6.6.
  12. Internet Explorer 9: Beta erscheint am 15. September Microsoft veröffentlicht am 15. September die Beta-Version des Internets Explorer 9. Das Release will der Konzern in San Francisco auf einer Veranstaltung mit dem Namen "Beauty of the Web", für die ausgewählte Webentwickler und -designer, Blogger und Journalisten eingeladen werden, präsentieren. Nach vier Previews, die letzte erschien Anfang August, wollen die Redmonder mit der Beta eine vollständige Vorschau des künftigen Microsoft-Browser bereitstellen. Presseberichten zufolge will der Konzern die Beta nicht vorzeitig an Abonnenten seines Entwicklerportals MSDN ausgeben. Beispielsweise hatte Microsoft die Betas für Visual Studio 2010 wenige Tage vor der öffentlichen Freigabe auf seiner Entwicklerseite vorab ausgeliefert. Unter den neuen Funktionen des IE 9 findet man die Unterstützung von HTML 5, eine stark überarbeitete JavaScript-Engine und Hardwarebeschleunigung für ein schnelleres Rendern von Texten und Bildern. Bei Veröffentlichung der Beta-Version dürfte Microsoft das Geheimnis lüften, wie die Oberfläche des Browsers aussehen wird. Hierzu hatte die Firma bislang wenige Angaben gemacht, und auch die Previews gaben hierzu wenig Aufschluss. In der letzten Preview hatte der IE 9 im Acid3-Test 95 von 100 möglichen Punkten erreicht. Auch hatte es Fortschritte unter anderem bei der Implementierung des für 2-D-Grafiken verwendeten canvas-Elements aus HTML 5 sowie bei CSS3-Fonts gegeben. Ein Anleitung für Webentwickler stellt die für sie relevanten Neuerungen des IE 9 vor. Die online erhältliche Preview läuft auf Windows 7 und Vista, nicht aber auf XP.
  13. Oracle hat die Version 3.2 der Virtual Desktop Infrastructure freigegeben Offensichtlich geht die Entwicklung der Produkte von Sun nach der Übernahme durch Oracle im April 2010 in einigen Bereichen weiter. Nach der Planung, Solaris 11 im Jahr 2011 herauszubringen, hat Oracle nun die Verfügbarkeit von VDI 3.2 verkündet. Das Kürzel steht für Virtual Desktop Infrastructure, ein Verfahren, mit dem Administratoren virtuelle Desktops auf zentralen Server einrichten und sie den Anwendern über das Intra- und Internet zur Verfügung stellen können. Eine höhere Skalierbarkeit sowie Verbesserungen bei den Multimediafunktionen und der Administration verspricht Oracle für VDI 3.2. Gegenüber der noch von Sun im November 2009 freigegebenen VDI 3.1 sollen die Desktop-Anwender mit der 3.2er-Version unabhängig vom Standort weltweit auf ihren Desktop zugreifen können. Administratoren können die auf verschiedene Orte verteilten Umgebungen miteinander verbinden. Außerdem kommen sie in die Lage, verteilte Benutzerverzeichnisse unter einer Umgebung zusammenzufassen und zu verwalten. Zudem soll sich die Qualität der Multimediaübertragung in vielen Punkten verbessert haben. So können die Anwender Audiosignale direkt an ihre Desktop-Anwendung schicken. Für die Verwaltung stehen Funktionen wie Memory Sharing, das Nutzen identischer Speicherbereiche durch mehrere virtuelle Desktops erlaubt, ein integrierten Provisioning für virtuelle Desktops zu der Verteilung in Systemen sowie erweiterte Backup- und Restore-Verfahren zur Verfügung. Oracles VDI 3.2 unterstützt an Betriebssystemen neben den Windows-Versionen ab Windows 2000 (XP, Vista, 7) auch verschiedene Linux-Distributionen wie Oracle Enterprise Linux, Ubuntu und SUSE Linux Enterprise Desktop. VDI besitzt einen integrierten Hypervisor, der mit anderen wie VMwares vSphere oder Microsofts Hyper-V zusammenarbeiten kann. Als Arbeitsplattformen kommen Thin Clients, Oracle Sun Ray sowie PCs und Systeme unter Mac OS X infrage. VDI setzt Solaris10 (SPARC oder x86, 64-Bit) voraus und steht zum Download bereit.
  14. Erste Beta von Chrome 6 erhältlich Google hat die erste Betaversion von Release 6 seines Web-Browsers Chrome veröffentlicht. Der Hersteller hat die Performance verbessert. So soll Chrome 6 Beta bei der Ausführung von JavaScript sowohl beim eigenen V8- als auch beim SunSpider-Benchmark um 15 Prozent bessere Ergebnisse zeigen. Darüber hinaus hat Google dem Web-Browser auch neue Funktionen spendiert, etwa eine Autofill-Funktion für Web-Formulare. Google merkt sich die Informationen, die der Benutzer beim Ausfüllen eines Web-Formulars eingetragen hat und bietet sie beim nächsten Aufruf selbstständig wieder an. Der Benutzer kann aber auch über die Optionen Adressen und Kreditkartendaten hinterlegen. Die Synchronisationsfunktion gleicht neben Bookmarks, Einstellungen und Themes jetzt auch Erweiterungen und Autofill-Daten über den Google Account ab. Auch die Bedienoberfläche wurde überarbeitet. So wurden die beiden Menüs zu einem zusammengefasst. Wer den Beta-Channel von Chrome nutzt, erhält die neue Version automatisch. Andere Interessierte können sie sich von der Homepage herunterladen.
  15. Dritte Beta von Firefox 4 mit Multitouch-Unterstützung Die Mozilla-Entwickler haben in der nun vorgelegten dritten Beta von Firefox 4 erstmals eine experimentelle Unterstützung für Multitouch-Gesten eingebaut. Dazu führt Firefox die drei proprietären Events MozTouchDown, MozTouchUp und MozTouchMove ein. Der Code ist bislang nur in der Windows-Version des freien Browsers enthalten. Die Eigenschaften der Event-Objekte ähneln denen bei den jeweiligen Maus-Ereignissen, es kommt jedoch eine StreamID hinzu. Diese Zufallszahl identifiziert jeden berührten Punkt eindeutig und ändert sich nicht, solange der Finger Kontakt zum Bildschirm hat. Dadurch kann die Anwendung die Bewegung jedes einzelnen Fingers verfolgen. Wer Berührungen mit nur einem Finger oder einem Stift verarbeiten will, kann sich dazu der ebenfalls proprietären Eigenschaft mozInputSource bedienen. Diese haben die Entwickler dem Maus-Event-Objekt hinzugefügt. Ergänzend dazu und zu den Touch-Events gibt es die CSS-Eigenschaft -moz-touch-enabled, die sich in medienspezifiischen Stylesheets einsetzen lässt. Unter der Haube spielt sich die zweite große Änderung ab: Zur internen Darstellung von JavaScript-Werten kommen jetzt 64 Bit statt vorher 32 Bit zum Einsatz. Bislang hatte die JavaScript-Engine die letzten 3 Bit zur Markierung des Datentyps verwendet. Dadurch musste sie Gleitkommazahlen und Integer, die 32-Bit-benötigten, auf dem Heap ablegen. Die Markierung des Datentyps steht jetzt in den ersten 32 Bit, es folgt der eigentliche Wert oder der Objektzeiger. Gleitkommazahlen nutzen die kompletten 64 Bit aus. Um zwischen ihnen und einem anderen Datentyp unterscheiden zu können, verwendet Firefox für die Typmarkierungen Bitmuster ungültiger Gleitkommazahlen (NaN). Durch den Umstieg auf die neue Repräsentation entfallen die bisher nötigen Shift-Operationen. Entwickler sind davon nur betroffen, wenn sie die JSAPI-Schnittstelle zum Schreiben von Erweiterungen verwenden. Die Mozilla-Entwickler halten diese dritte Beta für stabil und sicher genug für den täglichen Einsatz. Es könne jedoch noch Änderungen hinsichtlich des Funktionsumfangs geben, und nicht jede Erweiterung funktioniere bereits mit dem Firefox 4. Speziell für das Melden solcher noch nicht kompatibler Add-ons gibt es ein Add-on.
  16. Prozessornachwuchs bei AMD und Intel Noch tauchen sie nicht in den offiziellen Preislisten der Hersteller auf, aber eifrige Händler führen sie schon in ihren Listen: AMD und Intel ergänzen gleich mehrere CPU-Familien um einzelne Modelle. Der Sechskerner Phenom II X6 1075T liegt in puncto Preis und Taktfrequenz (3,0 GHz) zwischen seinen beiden Geschwistern und beherrscht wie diese Turbo Core (3,5 GHz). Diese Übertaktungsautomatik fehlt den ebenfalls neuen Quad-Cores Phenom II X4 970 Black Edition (3,5 GHz) und AMD Athlon II X4 645 (3,1 GHz) sowie dem Doppelkern Phenom II X2 560 (3,3 GHz). Auch die 1-Kern-Fraktion bekommt mit dem Sempron 145 (2,8 GHz) Nachwuchs. Dessen Preis beziffern Preissuchmaschinen derzeit mit 30 bis 35 Euro. Für den Dreikerner Athlon II X3 450 (3,2 GHz) fehlen bislang Preisangaben. Den Pentium E5700 hat Intel zwar schon in die eigene CPU-Datenbank eingepflegt, offizielle Preise gibt es aber noch nicht. Laut Gerüchten soll der 3-GHz-Doppelkern für die alte LGA775-Plattform rund 80 Euro kosten. Intel-Roadmaps, die den Webseiten Computerbase und Expreview zugespielt wurden, verraten ein paar Details über Intels kommende Sandy-Bridge-Prozessoren: Die wichtigste Neuerung dürfte sein, dass dann auch die Quad-Cores in einem 32-nm-Prozess entstehen, die die Kryptoerweiterung AES-NI und einen integrierten Grafikkern besitzen. Bisher ist von 13 neuen Doppel- und Vierkernprozessoren die Rede, die die Vornamen Core i3 i5 und i7 weitertragen. Im verkorksten Nummernschema der Core-i-Prozessoren schafft sich Intel mit einer vierten Ziffer wieder etwas Luft und ordnet die neuen Chips alle im 2000er-Bereich an. Darunter sind auch Spezialvarianten mit den Zusatzbezeichnungen "K", "S" und "T". Während die Standard-Prozessoren ohne Zusatz und die mit freiem Multiplikator ("K") mit denselben Taktfrequenzen arbeiten, liegen die Nominaltaktfrequenzen der S-Typen (65 W) deutlich darunter. Nur im Turbo-Modus können letztere mithalten. Die T-Baureihe läuft immer deutlich langsamer als die übrigen, hat aber nur 35 respektive 45 Watt TDP. So soll der Core i5-2500 (4 Kerne, kein HyperThreading) nominal mit 3,3 GHz laufen und per Turbo Boost bis zu 3,7 GHz erreichen, wenn nur einer seiner Kerne aktiv ist. Der Core i5-2500S läuft standardmäßig mit 2,7 GHz und die "T"-Ausführung nur mit 2,3 GHz. Letztere erreicht auch im Turbo Modus nur 3,3 GHz, begnügt sich aber dafür mit 45 Watt. In puncto Taktfrequenz und Cache-Ausbau bringen die neuen Prozessoren wenig und – bis auf die langsame "T"-Modelle bleibt es auch bei den bisherigen TDP-Klassen. Aus den Roadmaps ergibt sich auch, dass die Grafikkerne der Desktop-CPUs nun auch eine Übertaktungsautomatik und womöglich auch eine dynamische TDP-Verteilung zwischen Grafik- und Rechenkernen bekommen. Diese gab es bislang nur in der Mobilfamilie.
  17. Opera 10.61 schließt Sicherheitslücken Der Hersteller Opera hat Version 10.61 seines gleichnamigen Web-Browsers für Windows, Mac und Linux veröffentlicht, der zahlreiche kleinere Fehler behebt und drei Sicherheitslücken schließt. Eine davon, einen Heap Overflow bei der Verarbeitung von Canvas-Elementen unter HTML5, lässt sich laut Hersteller ausnutzen, um Code in einen PC einzuschleusen und zu starten. Opera empfiehlt deshalb dringend, das Update zu installieren. In den meisten Fällen soll ein Angriff auf die Lücke jedoch nur zum Absturz des Browser führen. Daneben verbessert die neue Version die Kompatibilität etwa mit dem Google-Kalender und sie erhöht die Stabilität. Eine vollständige Liste der Änderungen steht für Linux , Mac und Windows zur Verfügung.
  18. Flash Player 10.1 nun auch offiziell unter Mac OS X mit Hardwarebeschleunigung Unter Windows nutzt der Adobe Flash Player seit Version 10.1 die Hardwarebeschleunigung geeigneter Grafikkarten, um die CPU bei der Wiedergabe von H.264-kodierten Flashvideos zu entlasten. Für Mac OS X ab 10.6.3 gab es bisher lediglich eine Testversion des Players namens "Gala", die auf der im März von Apple veröffentlichten "Video Decode Acceleration Framework Reference" aufsetzte. Zuvor gab es unter Mac OS für Drittanbieter keine Möglichkeit, das Videodecoding an die Grafikkarte auszulagern; dies war Apples QuickTime X vorbehalten. Das jetzt veröffentlichte Update auf Flash Player 10.1.82.76 aktiviert nun auch unter Mac OS X offiziell die Hardwarebeschleunigung auf Macs mit den Nvidia-Grafikchipsätzen GeForce 9400M, GeForce 320M oder GeForce GT 330M. Mit ATI/AMD-Grafik ausgerüstete Macs wie die neuen iMacs profitieren somit nicht von der Hardwarebeschleunigung. Daran ist nicht etwa Adobe schuld, sondern das genannte Apple-Framework, das bisher nur die Nvidia-Grafikchips unterstützt.
  19. Adobe schließt kritische Lücken in Flash und Co. Adobe hat zahlreiche Sicherheitslücken in Flash Player, Flash Media Server und ColdFusion geschlossen. Gleich mehrere Fehler in der Speicherverwaltung des Flash Player 10.1 können Angreifer ausnutzen, um Schadcode in ein System einzuschleusen. Eine weitere Schwachstelle macht den Player anfällig für Clickjacking-Angriffe. Die Lücken wirken sich auch auf die Sicherheit von Flash Professional CS5, Flash CS4 Professional und Flex 4 aus. Laut Adobe sind alle Player-Versionen bis 10.1.53.64 verwundbar, daher rät der Hersteller zum Update auf die aktuelle Version 10.1.82.76. Google hat mit Chrome-Version 5.0.375.126 für Windows, Mac OS X und Linux das aktualisierte Flash-Plugin in seinen Browser integriert. Chrome aktualisiert sich automatisch, sobald man das Programm neu startet. Zwar ist man dann beim Surfen mit Chrome geschützt, der systemweit verfügbare Flash-Player wird jedoch nicht aktualisiert. Wer noch den Flash Player 9 auf dem System hat, etwa durch eine Installation von Flash CS3 Professional oder Flex 3, kann die Lücken mit dem ebenfalls am gestrigen Dienstag veröffentlichten Update auf Player-Version 9.0.280 schließen. Auch Adobe AIR ist bis Version 2.0.2.12610 in gleichem Maße verwundbar. Abhilfe schafft das Update auf die fehlerbereinigte Version 2.0.3. Admins, die den Flash Media Server bis einschließlich Version 3.0.5 und 3.5.3 unter Windows oder Unix einsetzen, empfiehlt Adobe ein Update auf 3.0.6 respektive 3.5.4. Mehrere Lücken können Angreifer unter anderem zur Einschleusung von Schadcode missbrauchen. ColdFusion verrät Angreifern in den Versionen 8.0, 8.0.1, 9.0, 9.0.1 und älter unter Umständen vertrauliche Informationen, was man mit einem Security Hotfix beheben kann.
  20. OpenOffice 3.3 erreicht Beta-Stadium Die erste Beta der kommenden OpenOffice-Version 3.3 steht zum Download für Linux, Windows und Mac OS X bereit. Ab jetzt kommen keine neuen Features mehr in die Software, sondern es geht darum, Bugs zu finden und die letzten Ecken und Kanten abzuschleifen, bevor die finale Version erscheint, was derzeit für Ende des Jahres geplant ist. In der Beta-Version enthalten sind erste Ergebnisse des Projekts Renaissance, das die Oberfläche des Präsentationsprogramms Impress überarbeitet hat. Änderungen gab es auch beim Drucksystem und der Suche. OpenOffice bringt nun eine Such-Toolbar mit erweiterten Suchfunktionen mit. Die Tabellenkalkulation Calc kann inzwischen mit Tabellen umgehen, die bis zu einer Million Zeilen enthalten und Writer schließt nun auch Tabellen in den Dokumentvergleich ein. Eine Liste aller Änderungen findet man in den Release Notes.
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