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Roberts

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Beiträge von Roberts

  1. Es kann auch durchaus sein, dass Dell die Verteilung anhand von Rechnungsadressen oder über die Zugriffe mittels der jeweiligen Portale feststellt.

    Das geht durchaus:

    Gaming Notebook - Alienware Gamer Notebook | Dell Deutschland

    Unternehmen können wie Mythbusters Anmerkung zeigt, auch kleine Gewerbetreibende/Freiberufler sein, die Steuervorteile nutzen wollen oder ein solches Gerät sowohl für berufliche als auch private Zwecke nutzen etc.

  2. Ich glaube nicht das es Dell um Lebensverlängerung der einzelnen Komponenten geht sondern mehr um die VOS Einsätze zu minimieren und oder die Gewinnspanne auf Kosten der Kunden zu maximieren.

    Des weiteren ist die Aussage von Dell " das die Hälfte der Alienware Käufer Unternehmen sind " einfach nur so schlecht gelogen , das darüber jeder der sich auch nur etwas mit seriöser Firmenpoltik auskennt , lachen kann bis die Tränen kommen.

    Sicher denkbar, dass man auch die VOS-Einsätze, die als Leistung ein gekauft werden müssen, minimieren möchte.

    Die Aussagen zur Käuferstruktur von Dell stehen erst einmal so im Raum. Die c't ist als seriöses Print-Medium bekannt, so dass ich erst einmal davon ausgehe, dass die Aussage so auch von Dell getroffen wurde.

    Und der zu lesende Test über das AW , c't , tja was soll man sagen , nicht wirklich empfehlenswert , oder gibt es da NOCH andere Meinungen ???

    ----

    Sollte mein neues Notebook der Firma " Tupperdose " nur im entferntesten ähnliche Probleme aufweisen wie hier das AW17 , geht es innerhalb einiger Tage zurück , ohne Wenn und Aber.

    Der Test der c't fasst für mich noch einmal zusammen, was ich anhand eigener Erfahrungen über die Jahre bereits festgestellt habe:

    Fehlerfrei ist kein Gerät. Nicht immer liegt das direkt am Assembler, manchmal sind einzelne Komponenten von Drittanbietern fehlerhaft. Die Kritik an Dell ist zweifelsfrei berechtigt, allerdings bekleckern sich weder Asus noch MSI (Medion) und Clevo (Schenker etc.) wirklich mit Ruhm. Ganz heftig muss zum wiederholten Mal die Kritik auch in Richtung Intel ausfallen. Der Chipsatz/die Optimus-Umsetzung scheint buggy zu sein - nicht das erste Mal. USB 3.0 ist auch nach mehreren Geräte-Generationen eine Diva, die Budget-WLAN-Karten sind oftmals auch buggy. AMD schafft es zwar gute Grafikkarten zu entwickeln, in die Treiberabteilung scheint aber der Bodensatz des Unternehmens abgeschoben worden zu sein.

    Selbst wenn man in die Hochpreis-Regionen bei den Notebooks geht, bekommt man unter Umständen unausgereifte Thermal-Designs, klapprige Tastaturen mit mauen Layout, murksige Touchpads, flaue Displays etc.

    Derzeit setzt Dell zwar der Fehlerorgie die Krone auf, andere Assembler bieten aber oftmals auch nur schwerverdaubare Kost, was nicht unter den Tisch fallen sollte.

    • Like 4
  3. Tut mir leid, wenn andere Notebookhersteller es ohne schaffen, dann kann man das von einem teuren Alienware gerät ebenso erwarten!

    Mit ist klar das es BEWUSST von Dell eingebaut wurde, Grund dafür? In meinen Augen gibt es keinen bei solchen Temperaturen, ausser einer billigen Ausrede...

    Ich gebe zu, es gibt keinen wirklichen Grund Dell in Schutz zu nehmen. Trotzdem sollte man anmerken, dass unter der Prämisse, dass die c't keine Fehler beim Testen gemacht hat, zumindest von den Optimus-Notebooks keines fehlerfrei im Sinne von voller Performance funktioniert. Querbeet durch alle Hersteller. Das ist mehr als ernüchternd. D.h. egal was jemand mit Optimus & Haswell kauft, es ist Murks. Andere Hersteller schaffen es unter ceceteris paribus eben auch nicht. Da ist es wenig tröstlich, dass die 60fps-Begrenzung im Gegensatz zur Temperatur-Begrenzung im Alienware praktisch keine Auswirkungen hat. Wer dann auf AMD ausweicht, holt sich die nun schon seit Generationen vom AMD-Grakas bekannten Treiberprobleme ins Haus, auch keine wirkliche Alternative.

    Beim 18er hat man es ja auch hinbekommen, sicher es ist ein wenig größer und kleine größenunterschiede können für die durchzuführende Luft einiges Bewirken, dafür jedoch hat man 2 Heizkröper am laufen (SLI). Dort setzt man den Mist auch nicht so weit unten an...

    Das 18er ist offenkundig mit dem besseren Thermaldesign ausgerüstet. Das mehr an Fläche scheint wieder einmal einen Unterschied bei den Dell-eigenen Spezifikationen zu machen. Darüber hinaus wird im c't Test auch deutlich, dass SLI-Systeme schon im Single GPU-Modus mehr Performance liefern, da sie vom Optimus-Haswell-Problem nicht betroffen sind - das gilt natürlich auch für das 17er Modell mit 3D-Display.

    Wenn jemand derzeit unbedingt ein Alienware haben will, dann sollte er zum Alienware 18 greifen. Bei Alienware 17 spricht alles für das Modell mit 120Hz 3D-Display, weil dort zumindest keine Optimus-Haswell-Probleme bestehen. Das 70°C Alienware-Begrenzungs-Feature hat man natürlich trotzdem an Bord. Meines Erachtens kein Problem in Sinne eines Fehlers, sondern reine Absicht von Dell. Vor diesem Hintergrund bleibt es abzuwarten, ob Dell da tatsächlich etwas per (V)Bios-Update fixen wird. Warum sollte Dell nun etwas ändern wollen, was man voher bewusst eingebaut hat? Natürlich hat Dell diverse Tests der Neukonstruktionen gemacht - Schnuffel hat davon berichtet. Es ist m.E. daher mehr als abwegig, dass Dell dabei nicht gemerkt hat, das da ein Temperaturgrenze im System vorhanden ist, von der niemand etwas wusste.

    • Like 2
  4. Gibt es dann von dell/AW eine Art Auto-Updater, welcher mir dir Treiber, BIOS etc im laufe der zeit (also sobald die Probleme gelöst sind) Updated?

    Oder muss ich mir dann selber über diverse Foren, Herstellerseiten, etc. die richtigen Updates holen damit das Gerät irgendwann so läuft wie ein high end Gaming Notebook ab werk eigentlich funktionieren sollte?

    Letzteres. Du musst selber die (V)-Bios-Updates aufspielen, Du musst selbst auf den entsprechenden Seiten von Dell nachschauen oder wirst von Dritten wie z.B. dem Forum hier darauf hingewiesen.

    Der witz daran ist, das es relativ schnell lösbar wäre, mit einer entsprechenden Bios, aber da lässt man sich natürlich Zeit...

    Ich glaube, Du verkennst den Grund. Dell hat da nicht aus Versehen einen Fehler eingebaut, sondern etwas mit Absicht getan. Die c't sagt, dass es wohl generell ein Problem mit der Optimus-Lösung bei Haswell-GPUs gibt. Schnuffel hat sich darüber schon früher ausgelassen, dass sich Intel-GPU und nVidia-GPU einen gut Teil der Architektur teilen, sprich die Intel-Lösung einen guten Teil der nVidia-Lösung mitnutzen. Es ist daher m.E. nicht völlig abwegig, dass es da Vorgaben von nVidia gibt, in welchem Rahmen die Optimus-Geschichte wie zu nutzen ist. Darüber hinaus hat Dell schon früher die Politik betrieben, zur Verlängerung der Lebensdauer einzelner Komponenten Begrenzungsfunktionen einzubauen. Es erscheint völlig richtig, dass das damalige Throttling-Problem beim M17 R3 iV.m. der GTX 580M technisch ganz anders bedingt war, der Gedanke hinter der Throttling-Grenze scheint aber mindestens ähnlich zu sein.

    Interessant sind dabei zwei Dinge:

    1. Das Dell mal wieder eine Marketing-Nebelkerze zündet ("Die Lüfter werden dadurch leiser bleiben") und

    2. Eine Aussage von Dell zur Kundenstruktur der Alienware-Käufer: Die Hälfte der Notebooks landen nicht bei Gamern, sondern bei Unternehmen (wo auch immer sie die Zahl her haben). Von der anderen Hälfte ist wahrscheinlich nur ein Bruchteil Hardcore-Gamer, die dem Gerät das Letzte abverlangen.

    Unter dem Aspekt möglichst geringer Reklamations- und Rücklaufquoten wegen überhitzter Komponenten (eingedenk der Tatsache, dass die Kühlsysteme alleine durch den Betrieb kontinuierlich an Effizienz verlieren - Stichwort: Staub - wenn sie nicht regelmäßig gereinigt werden), ist es betriebswirtschaftlich clever, die Leistungsfähigkeit zu begrenzen.

    Dell kann eigentlich gar kein Interesse daran haben, an der Begrenzungsnummer etwas zu ändern, da der Kreis der Interessenten wohl eher gering, das dadurch entstehende Risiko aber betriebswirtschaftlich nicht unerheblich groß ist.

  5. Das ist umstritten. Der eingebaute Virenscanner unter Windows nennt sich Defender und ist identisch mit dem zum Download angebotenen Microsoft Security Essentials. Er bittet nur einen rudimentären Schutz (so fehlt z.B. die verhaltensbasierende Erkennung) und auch die Erkennungsraten und Aktulisierungszyklen sind mies. Es gibt nicht wenige Tests, die dem Programm darüber hinaus bescheinigen, das System zu verlangsamen. Microsoft wehrt sich gegen die Vorwürfe, indem sie im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit nicht auf Laborergebnisse abstellen, sondern messen, wie viele Nutzer denn nun tatsächlich von einem Schädlingsbefall betroffen waren, der nicht durch die Microsoft-Lösung korrigiert werden konnte. Unbestritten in allen Tests ist wohl, dass das Microsoft-Produkt die wenigsten Fehlalarme auslöst, was auch zu einem Ärgernis werden kann.

    Das gilt insbesondere dann, wenn Sicherheitssuiten dem Nutzer Entscheidungen abnehmen und einfach Dateien löschen, die ggf gar nicht infiziert sind u.U. ganze Systeme unbrauchbar machen können. Dieses Verhalten ist gerade unter Premium-Lösungen weit verbreitet. Oben genannter Test von der c't wertet deshalb auch die Bitdefender-Lösung massiv ab, weil zum Teil die Voreinstellungen so gewält sind, dass Sicherheitslücken in der Firewall-Lösung aufgerissen werden, die in der Windows-eigenen Firewall gar nicht bestehen und weil die Bitdefender-Lösung ungefragt Dateien sogar auf Netzwerkspeichern einfach löscht.

    Ich persönlich bin der Meinung, dass - wie geschrieben - die wichtigste Anti-Schädling-Lösung zwischen den Ohren des Nutzers liegt. Wer sich vorsichtig und intelligent verhält, d.h. bestimmte Regeln beachtet, wird sich in seinem ganzen Computernutzerleben nie einen Schädling einfangen. Das Schöne an der Microsoft-Lösung besteht darin, dass man sie so konfigurieren kann, dass dem Nutzer die Entscheidungshoheit bleibt, was auf dem System passiert. Wer das nicht möchte ist bei anderen Systemen definitiv besser aufgehoben, wobei dies bei einigen anderen Lösungen auch der Fall sein kann (ich kenne nicht alle Suiten am Markt). Wer sich gerne im Sumpf des Internets bewegt, wer sich sagt: "illegal? Sch..egal! und/oder beim Surfen, E-Mail empfangen etc lieber das Hirn in den Stromsparmodus schicken will, ist mit den großen Bezahlsuiten besser aufgehoben.

  6. Interessant im Zusammenhang mit dem Thema Virenscanner-Test: Bei AV-Test landet die =132331]Bitdefender Internet Security Suite (regelmäßig) auf Platz 1. in der aktuellen c't wurde das Produkt in der Maximalaustattung getestet und ist aus nachvollziehbaren Gründen übelst duchgefallen.

    Nun kann man als Nutzer maximal auf Basis seiner eigenen Erfahrungen beurteilen, was ein Produkt taugt - wenn aber ein Produkt von unterschiedlichen professionellen Testern deutlich anders beurteilt wird, lässt das den Interessenten ziemlich hilflos zurück.

  7. Alle die MSSE nutzen sollten vielleicht doch besser umsteigen: Virenscanner Windows 7: 26 Programme im Test - CHIP Online

    Ist nichts Neues. Microsoft hat dazu bereits früher Stellung genommen.

    Die Frage ist ja, wie eigentlich Malware, Viren, Trojaner etc. auf den Rechner kommen. Die entscheidene Anti-Virenkomponente ist sehr individuell angelegt. Sie sitzt zwischen den Ohren des Computernutzers vor dem Rechner. Wer einige wenige Sicherheitsgrundsätze beachtet, kommt sogar ohne On-Access-Virenscanner aus.

    • Like 1
  8. @Roberts: Was war das denn für `ne Konfig?? Ich hatte das M6700 mit i7 3740QM, 8GB RAM, "normales" FHD, Smart Card Reader, diesem kontaktlosen Cardreader, Fingerswipe und der Nvidia Quadro K4000M für glatte 2500€ bekommen.

    M6700, i7-3840QM, Windows 7 Professional, NVIDIA Quadro K5000M, FHD (1.920 × 1.080), IPS, RGB, mit LED-Hintergrundbeleuchtung, 16GB (2x8GB) 1600MHz DDR3, 256GB Solid State Drive Mini Karte, 750GB 2,5" HDD, 2 x Blu-ray Brenner, Dell Wireless 380 Bluetooth Karte etc.

  9. @hinackb

    In der Regel besserer Qualität bei den verwendeten Materialien, bessere, längere Treiber- und Systemsoftwareunterstützung, längere Vorratshaltung von Ersatzteilen, ggf. längere Garantiezeiten, insgesamt im Optimalfall besseres QM, professionellerer 1st & 2nd-Levelsupport - Adressat solcher Geräte sind keine Heimnutzer, sondern Unternehmen, Selbstständige und der ÖD - die Anforderungkriterien an solche Geräte unterscheiden sich deutlich von denen der Heimanwender.

  10. Leider ist bei Dell nicht mehr aufrufbar, wieviel das Dell Precision M4700 ursprünglich in der maximalen Leistungskonfiguration gekostet hat - Die benötigst Du allerdings, um in die Nähe der jeweiligen Leistungsspitze der Gaming-Notebooks zu kommen. Dual-GPU bekommst Du wohl ohnehin nicht, die höchste Ausbaustufe des jeweiligen nVidia Quadro-Chips lässt sich nVidia überragend bezahlen. Speicherkonfigs lässt sich Dell auch immer königlich entlohnen - klar, dass kann man auch selber nachrüsten - trotzdem, wenn Du out-of-the-Box ein Workstation-System haben willst, dass dem aktuellen Alienware-Pendant entspricht, dann musst Du viel Geld oben drauflegen. Der Unterschied beim 17"-Modell ist sogar noch größer, die Grafiklösung im 15"er ist in der Regel eher schlapp für Spiele.

  11. ...

    Für Typen, die mich hier noch angreifen?

    [...]

    erwarte ich, daß solche Unterstellungen unterlassen werden ... auf Äußerungen dieser Art reagiere ich sehr schnell, ggf. auch mit Anwalt! Das Internet ist kein rechtsfreier Raum!

    [...]Sorry, war eine Gefälligkeit, die ich gerne unterlassen kann!

    [...]

    Frag lieber 911, welche Motivation er hat, sich hier auszulassen[...]Bekommst Du Geld von Samsung für den Spam in jedem Posting?

    Du reagierst bemerkenswert unsouverän und dünnhäutig auf Leute, die Deine Meinung nicht teilen. Ständig siehst Du irgendwelche persönlichen Angriffe. Dabei gehört es doch zu Diskussionen, dass man sich nicht nur gegenseitig auf die Schulter klopft, sondern jeder seine eigene Meinung in den Grenzen der Gesetze, der Netiquette und der Forumsregeln äußert und zur Diskussion stellt. Dazu gehört dann auch Kritik. Wenn Du keine Diskussionen zu Deiner Meinung willst, dann frage ich mich, warum Du hier postest.

    Ich persönlich bin an Deinen Erfahrungen interessiert und dankbar, dass Du Deine Eindrücke hier ebenso wie andere Nutzer des Alienware 18 mit den Nichteigentümern teilst. Irritierend finde ich allerdings, wie Du versuchst, hier eine Zwei-Klassen-Gesellschaft zwischen Alienware 18-Eigentümern und anderen Forumsteilnehmern aufzubauen, deren ggf. unliebsame Meinung Du - so hat es den Anschein - wortreich zu unterdrücken suchst - die Vehemenz mit der Du Dell - an dieser Stelle - verteidigst, ist ebenfalls irritierend. Das muss natürlich nicht in Vorwurfen münden, Du stündest auf der Dell-Gehaltsliste.

    Ob das eigentümliche GPU-Subsystem-Verhalten beim Alienware 18 nun nur ein in der Tat eher unwichtiges 3DMark-Problem ist, oder sich auf die Spiele-Performance in bestimmten Szenarien auswirkt/auswirken wird oder nicht, kann zum derzeitigen Zeitpunkt noch niemand sagen. Es gibt dazu alleine aufgrund der Kürze der Zeit seit Markteinführung des Alienware 18 noch keine gesicherten Erkenntnisse. Dies gilt m.E. für beide Fraktionen! In diesem Zusammenhang finde ich es auch irritierend, dass von Dir immer wieder auf andere (US)-Foren verwiesen wird. Die Nutzer dieser Foren besitzen gegenüber diesem Forum keinerlei Kompetenz-Monopol oder irgendeine Referenz-Stellung. Sie können lediglich zur Verbreiterung des Informationsspektrums dienen. Das kann sehr hilfreich sein, ss es aber nicht zwangsläufig.

    @All

    Ich persönlich bin dafür, dass wir das Thema stark versachlichen und nicht alle paar Tage der gleiche überflüssige Grabenkampf wieder ausbricht. Abweichende Meinungen müssen nicht geteilt werden, Ihre Existenz sollte allerdings akzeptiert werden - Ansonsten sind Diskussionen überflüssig. Etwas Lockerheit statt der ewigen Wadenbeisserei von beiden Seiten würde diesem sehr hilfreichen Thread gut tun.

    • Like 3
  12. Mal alle Polemik inkl. aller Bezichtigungen beiseite lassend: Wie breit ist denn Deine Erkenntnisbasis für Deine eigene Verifizierung der Aussage

    wenn alle aktuellen Spiele die Leistung bringen, die man von einem Nachfolger der 680er SLI erwarten würde, dann ist für mich alles im grünen Bereich

    Zur Klarstellung: Ich persönlich sehe nach derzeitigen Erkenntnisstand auch kein Throttling-Problem beim Alienware 18. Es gibt lediglich ein anormales Systemverhalten des Grafiksubsystems in bestimmten, noch nicht abschließend festgestellten Szenarien, dessen Auswirkungen derzeit wohl noch niemand abschätzen kann. Es gibt bisher allerdings deutliche Hinweise auf QM-Probleme, die nicht ganz neu sind.

    • Like 3
  13. @Mythbuster

    Wir sind in dem Punkt nicht Off-Topic. Es geht in der Tat um Erfahrungen. Die werden von den Eigentümern der Geräte (wie Dir) mit den anderen Forumsteilnehmern geteilt. Vielen Dank dafür! Andere Forumsteilnehmer haben aber sehr wohl das Recht aus den Erfahrungen der Eigentümer eigene Schlüsse zu ziehen und diese hier zur Diskussion zu stellen. Dafür ist so ein Thread eben auch gemacht. Und wenn die Eigentümer teilweise Logs posten, dann sind diese Logs keine Gerüchte sondern Fakten. Welche Schlüsse man aus diesen Fakten zieht, ist eine andere Frage, nichtsdestotrotz kann man aus den Fakten kein Gerücht machen und Nichteigentümern das Recht absprechen, diese Fakten zu bewerten. Das gilt auch für Fotos, Videos und Aussagen von Dritten. Die Bewertung mag falsch sein, zulässig - vielleicht auch bedenkenswert - bleibt sie aber trotzdem.

    • Like 1
  14. @Roberts: Ich habe keine Lust, mich eingehend mit Deinen persönlichen Angriffen auseinanderzusetzen ...

    [...]

    @Angus: Da Beiträge, die gegen meine Person gehen, so gerne "empfohlen" werden ... ein Hinweis reicht und ich kann mich auch aus dem Forum zurückziehen, wenn meine Meinung unerwünscht ist.

    Ich greife nicht Dich persönlich an. Ich greife u.a. Deinen Umgang mit den Meinungen Andersdenkender an. Selbstverständlich gebe ich dabei nur meine Wahrnehmung wider. Dich persönlich angreifen kann ich gar nicht,

    da ich Dich persönlich gar nicht kenne und eine Forumsteilnahme nur immer ein Zerrbild der Persönlichkeit sein kann. Ansonsten bin ich - wie immer - der Meinung, das jede Meinung eine Bereicherung ist, wobei es aber auch keine Verpflichtung zur Konformität gibt. Einige Nutzer stören sich offenkundig daran, dass Du den Versuch unternimmst, Dir missliebige Meinung abzuwürgen. Mehr nicht.

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