Joffrey

Aber das klingt ja lediglich nur nach einer Abschaltung der Warnfunktion, damit wäre mir ja letztlich nicht geholfen, zumal man das Ganze auch direkt per Taste deaktivieren kann. Wäre ja eher hinderlich, wenn man es dann nicht mehr direkt wahrnimmt. Aber es muss ja letztlich die Hardwareleistung stimmen. Ein weiteres Netzteil steht dahingehend leider nicht zur Verfügung.

Hallo allerseits, bei mir tritt seit einiger Zeit das folgendes Problem auf. Wenn ich mein Notebook hochfahre kommt eine Fehlermeldung, dass ich angeblich das falsche Netzteil dran hätte, welches nicht ausreichend Leistung bringt. (hatte zuvor aber nichts nennenswertes an der Konfiguration geändert, außer vielleicht mal ein Spiel update gezogen oder so. (vorher liefs dahingehend jahrelang einwandfrei) Also nichts wo man einen konkreten Zusammenhang sehen könnte. Im laufenden Betrieb das gleiche, zieh ichs Kabel ab und stecks wieder dran kommt die Fehlermeldung in Windows das es nicht supportet wird. Im Forum gab es dann schon einmal irgendwo den Tipp, Notebook ausschalten, Akku raus, On/Off Taste einen Moment gedrückt halten. Danach Akku wieder rein und es läuft tadellos. Problem ist nur sobald ich eben mein Notebook ausschalte oder umpositioniere und dahingehend vom Strom nehme tritt das Problem beim neuen Einstöpseln sogleich wieder auf und äußert sich vornehmlich darin, dass das System nur mit Onboard Grafik läuft. Da es aber ja mit obigem Kniff temporär ohne weitere Makel läuft, kann man ja meiner Meinung nach defekte Hardware ausschließen. Aber wo könnte denn der Hase im Pfeffer liegen oder ggf. nenn Update erforderlich sein? Täglich 2-3x Akku ausbauen und Knopf gedrückt halten, kann ja irgendwie auch nicht die Dauerlösung sein.

So Problem behoben, auch wenn die Lösung einer völligen Farce gleicht. Nachdem ich in den vergangenen zwei Tagen sicher 4-5x den einzig verfügbaren Treiber von der Dell Seite installiert hatte und anderweitige der Creative Homepage keine passende Hardware fanden oder andere Treiberversionen im Internet nichts mit Windows 7 anfangen konnten, gab es just vor wenigen Minuten den Durchbruch, indem ich den Treiber von der mitgelieferten Dell CD installierte. (der gleiche der auch auf der Dell Webseite ist!) warum er jedoch dieser nun von CD extrahierte die Lösung brachte und warum überhaupt erst die ganze Problematik auftrat, bleibt wohl ein ungeklärtes Rätsel für die X Files. Aber solange es wieder läuft, will ich mich nicht beklagen. () In diesem Sinne, bis zum nächsten Problem. ^^

Tja nur leider funktionieren eben diese Treiber nicht. Wo genau der Unterschied nun zwischen Recon3D und Recon3Di liegen mag, kann ich natürlich nicht sagen, aber mir deucht fast, letzteren scheint nur Dell zu kennen. Es gibt zwar noch Sound Blaster Recon3D PCIe (DELL) laut Crreative Herstellerseite, auch wenn ich jetzt nicht sagen kann, wie beim Notebook das intern überhaupt verbaut ist, aber jener Treiber ist jedenfalls gleichermaßen ungeeignet. Insofern bleibt eben nur die Dell Lösung und ggf. der gute Glaube, dass die Information hinsichtlich des hauseigenen Update Tools von Creative richtig liegt, wenn es aussagt, das es keinen neueren Treiber gibt. - - - Aktualisiert - - - So nun habe ich noch einmal etwas getestet. Mit deinstalliertem Creative Soundtreiber funktioniert das interne Mikrofon sowohl in Skype, als auch direkt in den Audioeinstellungen, so dass der Pegler ausschlägt. Auch wenn die Sprachqualität eher bescheiden ist. Jedoch bekomme ich dann augenscheinlich kein externes Mikrofon zum laufen. Es wird zwar erkannt, das etwas angeschlossen wird, aber offenkundig nicht korrekt angesichts der nicht ordnungsgemäß installierten Hardware. Sobald ich jedoch den Treiber wieder installiere, ist wieder alles tot wie eh und je. Was natürlich tendenziell den Treiber als Übeltäter ins Rampenlicht rückt. Fragt sich nur was die Alternative wäre. Dell bietet offenkundig nur den einen an, der vor dem erscheinen des Notebooks herauskam und seit dem keine Neuerung erfuhr. Insofern ist zumindest bei Dell kein älterer Treiber verfügbar und bei Creative selbst findet sich ja offenkundig gar kein passender.

Für den Sound Blaster Recon3Di HDAUDIO\FUNC_01&VEN_1102&DEV_0011&SUBSYS_1028057B&REV_1009 HDAUDIO\FUNC_01&VEN_1102&DEV_0011&SUBSYS_1028057B

Den Treiber von Dell. Konnte dahingehend einst auf der Seite von Creative auch nichts passendes finden. Die Creative Software erlaubt allerdings nach Updates zu suchen und sagt der Dell Treiber wäre der neuste verfügbare, auch wenn er von 2012 ist. Insofern sollte das schon passend sein und davon ab lief es zuvor ja auch mit dem Treiber ohne jedwede Probleme. Neuinstalliert wurde er gestern auch zu Versuchszwecken, daran liegt es also wohl augenscheinlich erst einmal nicht.

Kein Problem aus meiner Sicht erkennbar, wie im angefügten Screenshot zu sehen.

Die angehängten Screenshots im letzten Beitrag, oder sehe nur ich die? (O_o)

@Priest: Das erste Bild zeigt die aktuelle Einstellung ohne externes Gerät. Bild zwei ist die Ansicht sobald ich den Mikrofonstecker meines Headsets (in die passende) Buchse einstecke. Dahingehend kann ich tendenziell erst einmal keinen Fehler ausmachen. Die Balken bewegen sich allerdings in beiden Fällen um keinen Millimeter wenn man spricht, pustet, klopft. @Jörg: Irgendwelche drastischen Schritte würde ich wenn irgendwie möglich gern vermeiden, zumal neu Aufsetzen des Systems natürlich immer eine ggf. mögliche Notlösung darstellt, aber keinesfalls eine sonderlich bequeme. Zumal natürlich letztlich auch nicht gesagt ist, dass es die ersehnte Abhilfe schafft. Falsche Einstellungen kann man freilich nie gänzlich ausschließen, aber ich finde das halt tendenziell schon seltsam, da ich zwischen funktionieren und nicht funktionieren in keinerlei Einstellungen war, wo ich irgendetwas umgeschaltet haben könnte. Wenn man ein Hardwareproblem mal außen vorlässt erscheint mir irgendwie am wahrscheinlichsten, dass es eine Art Tastenkombination geben könnte, welche intern irgendwas umstellt. Allerdings scheinen diesbezügliche Deaktivierungen eher extra programmiert werden zu müssen, weil es sie scheinbar gerade nicht gibt. - - - Aktualisiert - - - @welpi: Diese Einstellung wie im Screenshot habe ich jetzt, wie auch neulich als alles einwandfrei funktionierte. Beim Internen fällt zwar die zusätzliche Verstärkung weg und der Ausgangszustand war dort nicht auf 100 sondern lediglich auf 45, aber ganz gleich ob 45 oder 100, es zeigt sich keine Reaktion hinsichtlich „Balkenreaktion“ oder Aufnahmetests.

(wobei es natürlich auch ein Software und kein Hardware Problem sein könnte, hinsichtlich des korrekten Forums) Hallo allerseits, nachdem ich am gestrigen Abend vergeblich etliche Stunden herumprobiert habe, dachte ich mir, dass ich mich mal andernorts nach Hilfe umschaue. Vielleicht vermag jemand mit einer inspirierenden Idee aufzuwarten oder zeigt mir auf, wo ich offenkundig mit völliger Blindheit geschlagen bin. Problem: Mein Mikrofon funktioniert seit gestern Abend nicht mehr wie ich in einem neu begonnenen Skype Gespräch bemerkte, während es am Vortage an gleicher Stelle noch einwandfrei funktionierte. Zum System: Alienware m17x r4 Notebook mit Windows 7 - 64bit. In Puncto Sound befindet sich eine Sound Blaster Recon3Di verbaut und sämtliche Treiber sind aktuell. Ich habe mittlerweile den Soundtreiber einmal per Reparaturfunktion getestet und einmal deinstalliert und neu installiert ohne Besserung in Hinblick auf obiges Problem. Des Weiteren habe ich Windows ein paar Tage zurückgesetzt, doch auch dies brachte nichts. Wobei ich dahingehend zwischen funktionieren und nicht funktionieren eh nichts neues installiert hatte. Getestet habe ich mein Headset, ein Standmikrofon und das intern im Notebook verbaute Mikrofon. Bei allen dreien gab es in Skype keinen erfolgreichen Test und der Audiorecorder oder auch Audacity zeigt keinerlei Regung bei keinem der verwendeten Mikrofone. Schließe ich Mikrofone an, werden diese korrekt in Puncto Buchse erkannt und in der Soundsteuerung unter Aufnahme aktiviert und als Standard gesetzt und das interne Mikrofon derweil als nicht mehr aktiv geschaltet. (am anderen PC getestet funktionieren die Mikrofone einwandfrei) Die Frage ist halt, woran könnte es liegen? Die Buchsen funktionieren scheinbar in Puncto Erkennung, das etwas angeschlossen wird und selbst wenn dem nicht so wäre, müsste das interne Mikrofon ja eigentlich funktionieren. (aktiviert ist es (FN+F9) und die Webcam läuft tadellos, sofern dahingehend überhaupt ein Zusammenhang besteht, doch in der Produktbeschreibung hieß es ja einst: "Integrated Skype HD Certified FullHD Camera with dual digital microphones" Also verbirgt sich hinter den beiden kleinen Löchern links und rechts von Kamera möglicherweise das interne Mikrofon. Andererseits scheint zumindest vom Symbol in der Soundsystemsteuerung bei Aufnahme keine Deaktivierung stattzufinden, wenn man FN+F9 aktiviert bzw. deaktiviert)) Bei 3 Mikrofonen kann man wohl ausschließen, das alle drei zum selben Moment den Geist aufgegeben haben, zumal sie wie gesagt an anderem PC funktionieren). Software wurde eigentlich nicht verändert und es bestehen keine sichtbaren Hardwarekonflikte irgendwelcher Art. Lautstärkeeinstellungen hinsichtlich des Mikrofons sind die selben wie zuvor und sollten im Grunde passend sein. Jemand eine Idee?

Bleibt am Ende wohl nur die Frage, ob das Ganze mit einem neuen Gerät wirklich behoben ist. Mein System mag zwar ein wenig anders sein, aber letztlich leide/litt ich wohl unter dem gleichen Fehler. Gelegentliche Freezes in Diablo 3 (was bei einem HC Only Spieler natürlich umso glorreicher kommt). Gelöst hat es sich seinerzeit einfach mit einem anderen Grafikkartentreiber, wobei ich dahingehend allerdings eine Radeon nutze. Musste wohl ~5-6 Stück testen und einer lief dann ohne die Freeze-Abstürze. Die Krux an der Sache ist nur, nach beinahe 2 Jahren ging die Grafikkarte kaputt, nun habe ich eine neues Exemplar verbaut bekommen und finde auf Gedeih und Verderb keinen funktionierenden Treiber mehr ohne solch Probleme. () Da es aber früher eine Treibersache war, denke ich mal es wird nun wieder genauso sein und bei dir vermutlich ähnlich. Da nützt neue Hardware / ein neues System dann natürlich nicht unbedingt was, aber ich wünsche dennoch viel Glück. ^^

So langsam aber sicher bin ich am verzweifeln. *seufzt* Gestern Abend nahm sich mein geliebtes Kind (M17x R4) das Leben und der Bildschirm wurde schwarz. Kurz darauf blau und ein schöner Bluescreen prangte mir entgegen. Nicht weiter schlimm dachte ich mir, ein Neustart und die Sache ist in trockenen Tüchern, aber Pustekuchen, direkt beim Neustart der gleiche Bluescreen. Nun gut, dann eben mit harten Bandagen. *Ärmel hochgerollt* Also Abgesicherter Modus und erstmals Programme beim Systemstart ausgemistet. Sobald ich Skype aktivierte war der Rechner blau. Hm, älteren Wiederherstellungspunkt gewählt, selbe Problem. Anderen Punkt gewählt, auch nicht anders.Vielmehr wurde das Problem immer schlimmer. Der Computer hang sich bei 2 von 3 Starts auf und stürzte wenn ich in Windows kam binnen Minuten ab. Merkwürdiger Weise war auch nur bei jedem zweiten (von den erfolgreichen) PC-Start Sound und Internet verfügbar. Des Weiteren zeigte sich, das die meisten Programme den PC zum Absturz per Bluescreen brachten. Im Laufe des Tages den RAM getestet, da die Bluescreens laut Internetrecherche den RAM als Schuldfavoriten auswiesen. Konnte allerdings weder in den Software Tests, noch in einzelner Bestückung der Bänke einen Fehler ausmachen, das Problem bestand weiterhin. Also System platt gemacht und neu aufgesetzt. Prinzipiell schien alles soweit so gut, keine Probleme bei der Windows 7 Installation und die Abstürze blieben aus. Folglich lag mein Verdacht einstweilen bei einem Software Problem, dass nun behoben wäre. Aber weit gefehlt. Nun machte ich mich an die Installation der Onboard Grafik die soweit auch erst einmal lief. Sobald ich jedoch meine AMD Radeon 7970M Grafikkarte installierte war der Frieden vorbei. Zwar kommen keine Bluescreens, dafür vollends schwarze Blackscreens, so dass man auch nichts mehr machen kann. Im Gerätemanager habe ich eigentlich immer eine der beiden Karten (oder auch beide) mit einem kleinen Ausrufe-Warnschild vermerkt. Solange ich bei der Onboard Variante bleibe läuft das System selbst stabil. Wenn ich jedoch mittels FN+F7 mal nur die Radeon Karte verfügbar schalte lässt sich der PC nicht mehr starten. Im Einlogscreen habe ich schon farbige Streifen die Grafikfehler anzeigen und sobald mein Windowsdesktop erscheinen müsste bleibt der Bildschirm zur Gänze schwarz. Jetzt könnte man natürlich die Vermutung anstellen, dass die Grafikkarte im Eimer ist, das kann ich sicherlich auch nicht gänzlich ausschließen. Was mich nur in dem Zusammenhang verwundert. Wenn ich einzig die Radeon aktiv habe und den Abgesicherten Modus starte, kann ich zwar dort Treibertechnisch nichts wirklich verändern/überprüfen, aber scheinbar ist die einzige Grafikkarte in der Gerätemanagerliste dann die Radeon. Doch wenn sie mit einem Standardgrafikkartentreiber der an der Stelle vermutlich geladen wird funktioniert, kann sie dann überhaupt kaputt sein? Des Weiteren ist es mir ein Rätsel, wenn ich nur die Onboard Grafik nutze und dabei die Radeon deaktiviert habe, warum zeigt er mir dann unter dxdiag bei Anzeige keinerlei Grafikkarte. Steht überall „nicht zutreffend“ und bei den Direkt X Funktionen „nicht verfügbar“. Wenn ich ein Video abspiele kommt als Fehlermeldung: „Error creating EVR Custom renderer CreateDevice failed Error code: 0x8876086A DX9AllocatorPresenter failed D3DERR_NOTAVAILABLE“ Wenn man jene weg klickt läuft das Video jedoch scheinbar tadellos. Ich vermute mal, dass dahingehend irgendwie ein Zusammenhang zu den fehlenden Direkt X Funktionen besteht. Aber wenn wirklich nur die Radeon defekt wäre, warum geht dann der Direkt X Kram nicht korrekt? Den sollte doch die Intel HD Graphics 4000 prinzipiell genauso beherrschen. VOS besteht ja leider nicht mehr, insofern stellt sich eben prinzipiell erst einmal die Frage woran es wirklich liegt bzw. wie man mit der Situation verfährt. Jemand gute Ideen zur Hand? Treiber habe ich sowohl für Onboard, als auch für die Redeon schon verschiedene getestet, auch welche die definitiv schon einmal erfolgreich liefen. - - - Aktualisiert - - - So im Laufe des Abends habe ich noch etwas mehr herumgespielt und man kann festhalten. Installiere ich die Radeon, lässt sich das System nicht mehr starten, sondern hängt sich im Windowslogo Screen beim Start auf und es tut sich nichts mehr. Streiche ich die Onboard aus der Rechnung, komme ich zwar zum Benutzer anmelden, dafür ist danach Schicht im Schacht mit einem Blackscreen. Weitere Treibertests für die Grafikkarte blieben erfolglos. Habe allerdings jüngst mal das Spiel Hearthstone heruntergeladen und wenn ich es starten will, stürzt es einfach ab. Zwar mit Fehlermeldung, aber einer vollends unergiebigen. Da die Blizzard Spiele bis dato aber tadellos mit der Onboardgrafik prinzipiell liefen, wenn auch bei maximaler Grafik viel zu rucklig, muss es meiner Meinung nach an der Tatsache liegen, dass auch die Onboard Grafik irgendwie nicht korrekt arbeitet (in Hinblick auf oben genannte Direct X Situation), oder kann die Radeon trotz Deaktivierung schuld sein? Irgendwie kann ich mir das nicht so recht vorstellen. Allerdings, dass beide Grafikeinheiten nun gleichermaßen über'n Jordan gegangen sein sollen scheint mir auch irgendwie recht unwahrscheinlich zu sein. Die F12 Diagnose beim Startvorgang fand keine Probleme, allerdings wurde da wohl auch nicht viel an Grafik getestet und auch bloß eine soweit ersichtlich. - - - Aktualisiert - - - Hm, mittlerweile habe ich das System ein zweites Mal platt gemacht, um direkt mit der Grafikinstallation zu beginnen um potentielle Konfliktprobleme ausschließen zu können. Das Fazit der Angelegenheit ist, das ich mittlerweile die Direct X Funktionen mit der Intel HD 4000 Grafik nutzen kann. Warum das bei der letzten Installation auf Gedeih und Verderb nicht zu erreichen war, bleibt hingegen ein Rätsel. Das Installieren der Radeon Karte hingegen war einmal mehr ein Fehlschlag und wartete mit den üblichen Folgeproblemen auf. Allerdings kann man da der Rest nun offenkundig tadellos läuft wohl festhalten, dass der Übeltäter die Radeon sein muss, bzw. es könnte natürlich theoretisch auch am Mainboardanschluss jener Karte liegen. Folglich kann mir hier wohl aber auch leider nicht mehr geholfen werden, sondern es ist vielmehr eine Dell-Angelegenheit. *seufzt*

So um nochmal einen Nachtrag zu liefern, das Problem hat sich mit der "davader“ vorgeschlagenen Lösung beheben bzw. umgehen lassen, insofern besten Dank noch einmal für den Tipp. @CasaDeliziosa: Werde ich machen, beim ersten überfliegen wird ja ersichtlich, dass ich in der Tat nicht der einzige mit dem Problem bin, insofern muss ich nochmal genau schauen, ob sich im Thread auch Lösungsansätze befinden, auch wenn es in meinem Falle nun kein akutes Problemthema mehr sein mag.

Hm, ich dachte eigentlich bisher lediglich die linken Ports wären USB 3.0er. Die Platte ist allerdings 3.0 tauglich, was ja irgendwo in der Natur der Sache liegt, da es 2,5“ 2TB Festplatten ja noch nicht allzu lang gibt. (hatte mich zuvor im obigen Posting verschrieben, insofern war es ggf. unklar das es sich um eine 2TB und keine 2GB Platte handelte, allerdings wären 2GB als „Speicherplatzlösung“ auch nicht wirklich 'ne Option. ^^) In jedem Falle hab ich den eSATA Anschluss dahingehend noch nicht ausgetestet vorhin und kann es auch spontan nicht, da die Platte gerade vom andern Rechner Daten empfängt. Werd es aber nachher freilich ausprobieren, wäre ja schön wenn es sich als gängige Lösung entpuppt. Insofern schon mal danke für den Tipp.

Da die Speicherplatzmöglichkeiten meines m17x r4 so langsam aber sicher ausgeschöpft sind, habe ich mir jüngst eine Externe 2TB 2,5“ Festplatte zugelegt (WD My Passport) Mein Problem ist nun, dass die Festplatte ständig die Verbindung zum PC verliert und man in Folge dessen weder gescheit darauf zugreifen kann, noch kann man nennbare Datenmengen darauf schieben, weil der Transfer ständig abbricht. (prinzipiell wird die Festplatte aber einwandfrei erkannt) Da mein System seid nunmehr fast einem Jahr mit insgesamt 2 Abstürzen in der Zeit tadellos läuft und ich auch in Puncto Anschlüsse bisher keinerlei Probleme auftraten (Camera, Drucker, etc.), schob ich das Problem erst einmal auf die Festplatte, respektive das Kabel. Nun habe ich aber testweise die HDD an meinen alten Rechner angeschlossen und dort besteht das Problem nicht mit den dessen USB 2.0 Ports. Die Platte selbst ist USB 3.0 tauglich und freilich abwärtskompatibel, allerdings tritt das Problem sowohl in den USB 2.0 als auch 3.0 Ports beim Alienware Notebook auf. Insofern die Frage, ist jemandem ein ähnliches Problem bekannt, bzw. wo könnte der Lösungsansatz liegen?