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Wasserkühlung für AW-Notebooks


GySgtHartman404

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vielleicht würde damit auch die 580er im m17 funzen lol...

find ich aber ne saugute idee. hab mir schon ewig gedacht sowas müsste doch möglich sein und dürfte im ganzen ne deutlich bessere wärmeableitung haben. Hoffe das wird es in zukünftigen systemen zumindest optional geben. Das wäre echt ein grund doch wieder so riesenteil zu holen, wobei ich denke das dürfte auch im kleinen rahmen funktionieren.

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Hallöle ,

das ist ja mal was. Hoffentlich kommt so etwas , bitte nicht direkt von DELL , da sonst unbezahlbar.

Wäre als Nachrüstsatz eine wunderbare Sache und ich würde es mir sofort kaufen , eben halt Leistung vom feinsten.

Aber man sieht auch daran das AW Kühlprobleme hat , wie ich schon in meinem Thread hinterfragt habe.

Ja Toykilla , minimum , für dieses Kühlsystem ist das M18xR.

Damit fängt die OVERCLOCK Weltmeisterschaft an.

Grüße

Guido

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Dell benutzt die Wasserkühlung von Asetek im Aurora an die, die es noch nicht wussten...

Wäre eine feine sache :) platztechnisch aber wahrscheinlich nur im m18 evlt m17 möglich.... bei kleineren laptopt bräucht man wahrscheinlich eine externe pumpe :D

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Hallo ,

verkaufen die auch direkt , oder weiss wer , welcher Händler ?

Das man das M18 nachrüsten könnte , oder sogar das M17 ?

Direkt bei DELL wird das wohl zu teuer , glaube ich.

Grüße

Guido

PS: Ansonsten einige Leute zusammen bekommen um solche Nachrüstsysteme zu kaufen. Rüberfliegen könnte ich sie , sprich mitbringen.

Geht einfacher ohne viel Zoll bla bla.

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Momentan ist das ganze noch nicht zu haben, zumindest nicht für den Privatmann. Vielleicht diskutiert Asetek grad mit Dell ob sie sowas anbieten wollen, wär zumindest mal nen Marktvorteil.

Allerdings geb ich da Guido recht, wird bei Dell garantiert ziemlich teuer (leider)!!:19:

Vllt wirds das ganze ja dann mal wirklich zum Nachrüsten geben vor allem fürs M17, da hätt ichs gern gesehen.

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Wer ein bisschen Ahnung von Wakü hat, weiß, dass das Spielerei ist. Einen Kreislauf ins Notebook zu quetschen ist erstmal nicht die Kunst. Die Wärme muss aber auch aus dem Kreislauf abgeführt werden... Die Verlustleistung der Komponenten bleibt die Gleiche.

Das Konzept mit dem verbundenen Wärmetauscher ist nicht schlecht, kann aber ebenso gut mit Lukü realisiert werden.

Wie Wakü ist btw im Idle auch zu hören, ein weiterer von vielen vielen Pluspunkten der Lukü.

Meiner Ansicht nach Spielerei

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Naja die Idee ist sicher interessant, aber es wäre noch hilfreich gewesen, hätten sie die Temps gezeigt. Bzw ein Vergleich wie viel es an Temperaturgewinn bringt. Die AMD lässt sich auch ohne Wasserkühlung recht gut übertakten, vor allem im M18x, da der ja über eine sehr gute Kühlung verfügt.

Also ich sehe das noch ein wenig skeptisch, da mir einfach der Temperaturvergleich fehlt...

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Im Gegenteil, du hast halt in solch einem System noch die Nachteile einer Wakü...

- Pumpe und damit Geräusche

- Wartung des Kreislaufs

- Kompatibilität/Aufrüstbarkeit

- Gewicht

- Energieverbrauch

- Platz

- ...

um nur mal ein paar zu nennen

Wie gesagt, muss auch die Wakü die Wärme abführen und braucht ebenfalls Lüfter.

Dass aber viele der Werbung "Wasserkühlung" auf den Leim gehen, sieht man ja an den Antworten hier ;-P

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Mein Alien ist jetzt Idle halt absolut Geräusch- und Vibrationsfrei. Das geht dann nicht mehr.

Sicher lässt sich so eine Wakü etwas optimieren. Evtl kann man die Pumpe Idle sogar deaktiveren, ka. Sodass die dann nur anspringt, wenn mans braucht. Aber wie wir wissen, passiert das schnell mal. Dann also die komplette Wakü hoch zu fahren, also Pumpe und Lüfter, um schnell 2°C abzukühlen, bis wir wieder an der Grenze zum lautlosen Betrieb sind, ist doch fürn Po, mal ehrlich. Dauerbetrieb ist auch fürn Po.

Ich bleibe dabei, der eventuelle Vorteil durch bessere Temps auf Kosten der Nachteile ist es nicht auch nur im Geringsten wert. Zumindest im Mobilen Sektor absoluter Nonsense, sonst gäbe es solche Sachen fürn freien Markt ja auch schon längst.

Ich möchte das unseren blauäugigen "würde ich sofort"-Leuten nur verdeutlichen.

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hm, ich hab mal n xps1330 mit wasserkühlung gesehen. nice teil muß ich sagen, wobei da der radiator extern war. Der typ hatte nur 2 anschlüsse unten am rechner. Also unterwegs normale luftkühlung, und daheim volle wasserkühlung. Der unterschied ist wie tag und nacht gewesen.

gut die komplett integrierte wakü dürfte nicht so leistungsfähig sein, aber konzeptionell gut umgesetzt dürfte die kühlleistung einen weit höheren wert erreichen. Da ich bei idealer luftkühlung bereits 2,7 ghz konstant auf vollast halten kann, nehme ich an wären damit locker 3 ghz dauerhaft umsetzbar.

Also ich denke schon lange das das ein guter weg wäre so etwas zu implementieren. Pumpen gibt es genügend die lautlos arbeiten, und gut die radiatoren müssten unter hoher belastung immer noch mit lüfter gekühlt werden, jedoch das gesamtergebniss dürfte recht überzeugend sein.

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Und genau DA liegt der Haken an der Sache mit der Wasserkuehlung im NB. Wenn man einen externen Radiator hat, dann mag das funktionieren. Solang man aber das Wasser weiterhin innerhalb des Notebooks kuehlen muss, gewinnt man absolut nichts. Das Wasser fungiert hier lediglich als Waermetraeger und vielleicht in den ersten 10min. auf Grund seiner hohen Waermekapazitaet als Kuehlmittel, aber im Langzeitversuch ist und bleibt es nur der Waermetransporter von CPU und GPU zum richtigen Kuehlkoerper welcher dann einen Waermeaustausch mit der Umgebungsluft durchfuehrt. Was natuerlich wieder mit normalen Lueftern geschieht.

Hinzu kommt natuerlich die Gewichtsbelastung.. das gesamte Konstrukt duerfte einiges wiegen; und die langanhaltende Hitze wenn das Wasser erstmal ordentlich warm ist. Da kann ich BF3 schon 10min verlassen haben, die Anlage kuehlt aber immernoch das Wasser herunter.

In Festrechnern finde ich es eine absolut ueberzeugende Loesung (was unter anderem auch daran liegt, dass der Radiator oft ausserhalb des Towers liegt und dass ganz andere Mengen an Kuehlfluessigkeit verwendet werden als im NB moeglich sind.

Gruesse,

Jan

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widerspreche hier, wasser im kühlsystem verändert eine menge an variablen. Und dadurch das es ein guter wärmeleiter ist kannst schon bei den geringen mengen an wasser deutlich mehr wärme abtransportieren. Alleine ohne das zuschalten eines ventilators kannst du bereits deutlich höhere wärmemengen über den radiator alleine wieder abgeben.

Aber bevor ich nun mein physikbuch rauskrame und das an theoretischen daten vorrechne.......

ICH FINDS GUT lol

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Hallo ,

im Flugzeugbau , beim Militär , alles was richtig runtergekühlt werden muss , geschieht größtenteils mit Flüssigkeiten.

Natürlich nicht mit Wasser , da gibt es viel bessere Flüssigkeiten.

Keine Luftkühlung arbeitet so gut wie eine Wasserkühlung. Natürlich waren die alten Porsche 911 toll , aber wir erinnern uns , Heizung nur voll warm oder laukalt. :-)

Eine Flüssigkühlung würde defentiv weit mehr bringen um Leistungen hochschrauben zu können. Wir sprechen hier noch nicht einmal von flüssigem Stickstoff.

Ich glaube in der Zukunft wird eine Luftkühlung im Notebook genau so belächelt wie die Kühlung früher im VW Käfer oder Porsche 911.

Sollte es das demnächst geben werde ich es ausprobieren , jedenfalls schlechter als in meinem Notebook jetzt wird es wohl nicht.

Grüße

Guido

PS: Gute Pumpen arbeiten mit weniger Vibration als ein Kühler mit Schauffeln , for sure :-)

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Ihr versteht alle nicht worauf hier hinausgegangen wird? Ne Wasserkühlung ist natürlich besser. Im Auto im Desktop oder bei Hochleistungselektromotoren, aber im Notebook hast du Hitzestau. Das Notebook ist vielleicht die ersten 10-30min wesentlich kühler als mit Luft, aber sobald das Wasser ne bestimmte Temp hat, heizt sich auch der ganze rest des Notebooks auf und dann gehts da drin ab weil sich alles gegenseitig aufheizt.

Ich finde ne Wasserkühlung komplett im Notebook ist nichts für lange gaming sessions. Da muss ich Webmi recht geben. Außer du schließt dein Gartenschlauch an und lässt frischwasser durchzirkulieren.

Der Marketinspruch dann

"Alienware erweitert Schnittstellen beim Notebook um Gardena Anschluss"

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nuja, egal ob du da mit kupfer oder wasser kühlst.. die wärme muß immer raus aus dem gehäuse. Das läuft nur mit wasser weit effektiver. Und einfach mal noch ohne das ein lüfter läuft, könnte ein radiator bereits mehr wärme nach ausen abführen als das klassische kühlsystem ohne lüfter. Dank besserem wärmetausch dürfte das ganze mit lüfter noch deutlich besser laufen.

Und wo soll denn der wärmestau entstehen? ob die kupferkühler/heatpipes heiss sind, oder die wasserleitungen... ist das gleiche prob.... iwann muß ein lüfter dazu und die abwärme des radiators/heatpipes hinausblasen. Nur die effektivität mit wasser wäre höher.

vergleicht doch einfach mal einen klassischen cpu-kühler für 130w tdp, und eine wasserkühlung mit radiator dazu. Die wasserkühlung ist letztendlch kleiner und effektiver. Ausnahme du möchtest die wasserkühlung ohne lüfter haben, dann nimmer der radioator wieder die ausmaße eines klassischen kühlkonzepts an.

Da das im notebook nicht möglich ist, daher zwar am besten alles flüssigkeitsgekühlt, und nur relativ kleine radiatoren, die man aber über lüfter unterstützen kann. Die kühlleistung würde min um den faktor 1,5 steigen.

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Die Beispiele mit dem Kaefer und dem Porsche 911 sind ja alle ganz schoen gewaehlt... und JA ich vergoettere beide Fahrzeuge. Aber wie bei dem Notebook wurde bei denen due Fluessigkuehlung eingefuehrt um die Waerme aus dem Motor abzufuehren in einen externen Radiator um 1. eine gleichmaessigere Waermeverteilung im Motor zu erreichen und 2. eine bessere Kontrolle ueber die Temperaturen zu haben.

In beiden Fahrzeugen erreichte man das aber ueber EXTERNE Radiatoren... welche natuerlich deutlich effktiver kuehlten als dieses kleine Luefterraedchen welches ueber einen Keilriemen angetrieben wurde.

Somit sind wir wieder bei dem von mir angesprochenen Problem... die Fahrzeugingenieure mussten den Motor nicht innerhalb des Motorgehaeuses mit Fluessigkeit kuehlen... nein sie konnten die FLuessigkeit abtransportieren und extern abkuehlen. Das ist beim NB nicht moeglich, was den ganzen Aufwand mit der Fluessigkeit schnell sinnlos erscheinen laesst.

Ausserdem haben wir alle in dem Sinne bereits jetzt eine Fluessigeitskuehlung.... die Heatpipes arbeiten nach dem gleichen Prinzip der Fluessigkeit als Waermetransporter... nur geschieht es in der Heatpipe auf Grund von Konvektion und nicht aktiv durch eine Pumpe.

Gruesse,

Jan

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Der große Vorteil einer Wasserkühlung im Notebook ist: es ist immer die gleiche Radiatorfläche vorhanden um Wärme abzuführen.

Kurz gesagt: GPU und CPU sind in der Realität nie gleichzeitig max. ausgelastet (z.b. bei Spielen: GPU auf 100% Auslastung, CPU wartet um die Rohdaten los zu werden, oder anderes extrem: CPU auf 100% und GPU bekommt keine Daten).

Im Vergleich zur Luftkühlung ist somit bei den Extremfällen mehr Kühlfläche für die "heißeren" Komponenten vorhanden.

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