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makla75

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  1. @Svencore: Vielen Dank für die Hinweise. ☺️ Früher musste man in der Tat äußerst vorsichtig sein, welche Version des AWCC man installiert, um nicht den FX-Controller zu beschädigen. Ich habe mich nun aber dazu entschieden, meine "alte" Alienware Hardware so zu belassen und erstmal hier nicht weiter zu investieren. Ich schaue mich lieber mal nach etwas Neuem um, dass auch mehr (GPU-/CPU-) Performance für das doch recht "hardwarehungrige" Gaming in 4K UHD hat und evtl. gleich mit einem passenden OLED-Monitor dazu. 😉
  2. 2. Update: Ich habe die Bestellung soeben wieder storniert, da der Monitor das Alienware Command Center (AWCC) in der Version 6.x benötigt (siehe hier: https://www.dell.com/support/product-details/de-de/product/aw2725qf-monitor/drivers) und meine ältere Alienware Hardware max. das AWCC in der Version 5.x verwenden kann. Selbst wenn der Monitor erkannt wird und funktioniert, wovon ich ausgehe, so kann ich diesen dann nicht vollumfänglich nutzen und über das AWCC steuern wie z. Bsp. die Beleuchtung und diverese andere Einstellungen.☹️
  3. Update: Aktuell gibt es 20 % Rabatt von DELL/Alienware auf den Monitor https://www.dell.com/de-de/shop/alienware-27-4k-dual-resolution-gamingmonitor-aw2725qf/apd/210-bnht/monitore-und-monitorzubehör zu einem Preis von 455,20 € statt 569,00 €. Zusammen mit einem 10 % Gutschein über das DELL Advantage Mitarbeiterprogramm und meinen gesammelten DELL Rewards Punkten habe ich den Monitor bestellt. 😊 Mit meiner älteren Alienware Hardware teste ich dann mal die Gaming Performance in 4K UHD mit 3.840 x 2.160 Pixeln auf dem Monitor. Aber selbst wenn Games in 4K UHD nicht spielbar sein sollten, dann behalte ich den Monitor trotzdem, da er dank Dual Resolution auch im FHD Modus mit 1.920 x 1.080 Pixeln und bis zu 360 Hz einsetzbar ist.
  4. Hallo, aktuell habe ich ein älteres Alienware Area-51m R1 Notebook mit einer Intel i9-9900K CPU sowie einem extern angeschlossenen Alienware Graphics Amplifier (AGA) mit einer darin verbauten GeForce RTX 2080 Ti im Einsatz und spiele derzeit auf einem 27 Zoll Monitor mit 144Hz in Full HD Auflösung mit 1.920 x 1.080 Pixeln. Ich möchte mir nun gerne diesen Monitor hier https://www.dell.com/de-de/shop/alienware-27-4k-dual-resolution-gamingmonitor-aw2725qf/apd/210-bnht/monitore-und-monitorzubehör kaufen und vorab fragen, ob Gaming in 4K UHD mit 3.840 x 2.160 Pixeln auf meiner o. g. älteren Alienware Hardware überhaupt möglich ist bzw. ob ich damit eine annehmbare FPS Zahl erreichen kann? Oder macht es keinen Sinn, ohne hierzu in entsprechend neuere Hardware zu investieren? Ich spiele überwiegend Games aus dem Strategie-/Taktik-Genre wie z. Bsp. XCOM 2, Jagged Alliance 3, Xenonauts. Im Internet habe ich bereits ein bisschen recherchiert und z. Bsp. das u. a. YouTube Video zum Thema gefunden, aber ich gehe davon aus, dass es sich hier um einen Desktop handelt und nicht um ein Alienware Notebook, was mich interessiert. Herzlichen Dank vorab für Euer Feedback bzw. Eure Meinung dazu! Viele Grüße makla75
  5. @Jörg: Wenn man lediglich die Batterie auf dem Mainboard entfernt (CMOS Reset), werden nur die Einstellungen des BIOS auf die Standardwerte (Werkseinstellungen) zurückgesetzt, jedoch nicht der Speicherchip des BIOS gelöscht und damit auch ein mögliches Rootkit nicht entfernt. Daher ist ein BIOS Flash die einzige Möglichkeit, den Speicher wirklich vollständig physikalisch zu löschen und anschließend ein "sauberes" BIOS zu installieren. @kroenen04: Wie gesagt, so würde ich erstmal einen vollständigen Scan machen. Die Wahrscheinlichkeit eines vorhandenen Rootkits als eine der aggressivsten Formen einer Schadsoftware ist meines Erachtens nach im Privatanwenderbereich eher gering. Der "einfachere" Weg aus Sicht eines "Angreifers" ist die EFI System Partition und dagegen hilft eigentlich die aktivierte Option "Secure Boot" des BIOS. Alle anderen bzw. die im Privatanwenderbereich wesentlich häufiger vorkommenden Malware-Varianten, Viren, Trojaner, usw. nutzen als (Schad-) Software entsprechende Speichermedien (Festplatten) als "Wirkungsstätte", die man aber mittels der bereits angesprochenen Formatierung und Neuinstallation von Windows wieder "sauber" bekommt, ohne das BIOS (neu) flashen zu müssen. Und ja, ein BIOS Flash (Update) ist nie ganz ohne Risiko und daher auch mein entsprechender Hinweis am Ende meines vorherigen Beitrages. Aber wenn man ein zertifiziertes BIOS des Herstellers mit integriertem Checksum verwendet und sich genau an die Anweisungen hält und der Flash-Vorgang auch nicht aus irgendeinem Grund vor Abschluss unterbrochen wird, dann sollte da eigentlich Nichts schief gehen. Letztlich entscheidest ab Du, wie "bedrohlich" Du die "Gefahrenlage" einschätzt und ob ein BIOS Flash wirklich unbedingt notwendig ist.
  6. @Jörg: Bei meinen Alienware Notebooks nutze ich schon seit Jahren stets einen RAID-0-Verbund bestehend aus zwei Festplatten für das Betriebssystem. Früher war der Geschwindigkeitzuwachs durch einen RAID-0-Verbund wesentlich höher als heutzutage. Ungeachtet dessen bietet es DELL/Alienware aber auch schon seit Jahren bis zum heutigen Tag hin immer optional gegen Aufpreis mit an egal ob im Desktop oder im Notebook Segment. Natürlich zahlt man dann auch entsprechend für ein RAID-0-Verbund ab Werk und DELL/Alienware verdient so natürlich auch mehr daran als bei einer reinen Single Festplatten Ausstattung.😉 Wobei ich bei meinen Alienware Notebooks einen RAID-0-Verbund nie direkt ab Werk bestellt/gekauft sondern immer selbst nachgerüstet habe, um mir entsprechende Marken-Festplatten einzubauen, die in Tests sehr gut abgeschnitten hatten und entsprechend zuverlässig sowie langlebig sind/waren.
  7. @kroenen04: Du könntest auch vorab erstmal einen Scan der BIOS-Ebene machen, um ein mögliches Rootkits zu erkennen. Das geht z. Bsp. mit spezieller Software wie dieser hier https://www.malwarebytes.com/de/rootkit oder von anderen Software-Anbietern. Auch der Windows eigene Defender hat wohl einen erweiterten "Offline Scan" mit "Rootkit Detection" (siehe hier: https://www.pctipp.ch/praxis/sicherheit/microsoft-defender-offline-scan-rootkits-2838946.html). Falls dann ein nicht autorisiertes Rootkit auf BIOS-Ebene erkannt wird, besteht meines Wissens nach die einzige Möglichkeit, es sicher zu entfernen nur darin, den BIOS Speicher Chip zu löschen. Das funktioniert via BIOS Flash (Update), da hier der BIOS Speicher während des Flash Voranges zunächst vollständig gelöscht wird, bevor eine neue BIOS Version installiert wird. Einen BIOS Flash kannst Du durchführen, in dem Du einfach das aktuellste DELL/Alienware BIOS für Deinen PC herunter lädst (am besten über die offizielle Support-Seite hier https://www.dell.com/support/home/de-de?app=drivers unter Verwendung der spezifischen Service-Tag-Nummer Deines Gerätes) und anschließend über das bereits vorhandene BIOS "drüber installierst". Eine mögliche Fehlermeldung, dass bereits die aktuellste BIOS Version installiert ist, kannst Du dann einfach ignorieren. Eine Anleitung von DELL/Alienwware für ein BIOS Flash/Update gibt's z. Bsp. hier ganz unten auf der Seite unter "Installationsanweisungen" https://www.dell.com/support/home/de-de/drivers/driversdetails?driverid=007xh. Den obligatorischen Warnhinweis betreffend eines BIOS Flashs (Updates) erspare ich mir an dieser Stelle.😉
  8. @kroenen04: Dann hast Du ja nochmal "Glück im Unglück gehabt", dass nicht noch mehr bzw. weiterer monetärer Schaden entstanden ist. Das Vorhandensein älterer nicht mehr aktueller bzw. unsicherer Software wird häufig unterschätzt. Oft hat man solche "Software-/App-/Daten-Leichen" gar nicht mehr im Blick oder die entsprechenden Ordner/Verknüpfungen/Registrierungseinträge sind nur noch rudimentär vorhanden und werden dem User gar nicht mehr angezeigt, bis dann so etwas passiert wie in Deinem Fall. Off-topic: Wenn der (kostenlose) Support von Microsoft Windows 10 im Oktober diesen Jahres eingestellt wird und viele User das Betriebssystem dann trotzdem (sei es aus Unwissenheit oder mangels Windows 11 Support auf älterer nicht unterstützer Hardware ) "ungeschützt" weiter nutzen und damit online im Internet unterwegs sind, werden sich solche und ähnliche Betrugsfälle häufen. Aber selbst bei aktueller Hardware und entsprechendem Schutz ist man doch nie ganz vor diesen "Menschen" sicher.☹️
  9. Aber evtl. hilft es @kroenen04 ja trotzdem, wenn man vor der alternativlosen Neuinstallation offline einen (BIOS-/Festplatten-) Scan durchführt und so mitunter die gefundene Schadsoftware entsprechend lokalisieren und namentlich benennen bzw. ein Screenshot/Foto des Scan-Ergebnisses als Beweis für die Ermittlungsbehörden machen kann. Aber das ist nur meine Meinung dazu und ich erspare mir dann hier auch weitere "Rechtfertigungen" für meine Beiträge bzw. künftige Beiträge zu diesem Thema. @kroenen04: Vielleicht kannst Du ja mal irgendwann hier berichten, was Du konkret unternommen hast und wie die "Geschichte" ausgegangen ist.
  10. @der allgäuer: Von einem (Festplatten-) Scan durch Anti-Malware-Software lese ich in Deinem 2. Post aber nichts. Und die erforderliche Windows Neuinstallation nebst Passwortänderungen wurde nicht nur von mir bereits mehrfach gepostet. Zudem war mein Hinweis darauf ja auch nur nochmals als Bestätigung des Beitrags von @Svencore gedacht. 😉
  11. Zumindest könnte man für eine etwaige Anzeige bei der Polizei die durch einen (BIOS-/Festplatten-) Scan gefundene Schadsoftware entsprechend lokalisieren und namentlich benennen sowie ggf. ein Screenshot/Foto des Scan-Ergebnisses als "Beweis" machen. Das vollständige Löschen aller Datenträger und eine Neuinstallation von Windows ist danach wie gesagt am sichersten und nahezu alternativlos.
  12. Ein (Festplatten-) Scan geht auch offline. 😉 Alles "platt machen" und Windows mit allen Programmen usw. neu aufsetzen ist eine Menge Arbeit, aber wie @Svencore schon sagte, ist es die sicherste Lösung.
  13. Wenn möglich dann solltest Du auch sämtliche dieser "Verknüpfungen" sicherheitshalber löschen oder vorübergehend deaktivieren. Ansonsten kann ich mich den bisherigen Beiträgen hier nur anschließen und Dir dazu raten, alle Passwörter schnellstmöglich zu ändern. Am sichersten tust Du dies von einem anderen "neutralen" PC bzw. Internet-Anschluss aus (z. Bsp, bei einem Freund, Bekannten, Büro-PC). Zudem würde ich alle vermeintlich betroffenen Geräte mit einer guten Anti-Malware-Software scannen sowie ggf. Windows mit allen Programmen usw. komplett neu aufzusetzen, bevor Deine Geräte evtl. noch hardwareseitig "verschlüsselt" werden und Du gar keinen Zugriff mehr darauf hast. Auch evtl. vorhandene Passwort-Speicher-Apps/-Manager sowie etwaige Browser-Verlauf-Daten usw. zur Sicherheit löschen. Etwaige Sicherheitslücken könnten auch Smartphones, Smart-TV's und andere Smart-Home-Geräte haben, da diese in der Regel mit im Home-Netzwerk eingebunden und von der Firmware her meist nicht auf dem neuesten Stand sind. Du solltest in jedem Fall auch eine Strafanzeige bei der Polizei stellen, denn das ist ja eindeutig Diebstahl und Erpressung. Und wer weiß, welche Passwörter noch von diesem "Menschen" bereits ausgespäht wurden?! Wichtig ist, alles in irgendeiner Form zu dokumentieren und schriftlich festzuhalten (Datum, Uhrzeit, Screenshots), denn man vergisst schnell die zeitlichen Abläufe und die entsprechenden Ereignisse. Ich drücke Dir die Daumen und hoffe, dass es "nur" bei dem bisherigen Schaden bleibt und sich die Sache bald erledigt!
  14. @kroenen04: Prima, dass es funktioniert. 😊 Du kannst ja mal berichten, ob die 64 GB dann auch entsprechend mit 5.600 MHz laufen.
  15. @kroenen04: Laut dem Beitrag von "caseyrobinson2" auf Reddit soll RAM der Marke Crucial Pro DDR5 mit 5600 MHz funktionieren. In dem von Dir geposteten Bild des Reddit Beitrages ist dieser RAM ebenfalls angegeben und zwar direkt unterhalb des von Dir rot geklammerten Textes. Bei DELL/Alienware ist es aber leider nichts Neues, dass die Leistung von CPU/GPU/RAM mittels BIOS Updates aus Gründen der Stabilität und/oder Schutz vor Überhitzung gerne mal beschränkt wird.
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