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Das ist wirklich speziell, vorallem weil du den Desktop ja trotzdem behältst. Aber vielleicht wird der ja auch anderweitig irgendwie produktiv eingesetzt.
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Das "Problem" an (M)FG ist, dass die Basis-fps nicht zu niedrig sein dürfen, da das Maus-Verhalten (Input-lag) sonst zu schwammig wird. Je nach Grafik-Settings wird das aber mit den Laptops schon schwierig, zumindest für AAA-Titel und für meinen Geschmack. Mit Controller fällt es natürlich weniger auf. Ich gebe aber zu, dass ich schon recht empfindlich bzw. anspruchsvoll bin. Für die allermeisten reicht die Leistung der aktuellen Laptops völlig. Grundsätzlich ist (M)FG eine gute Sache, da sowohl das GPU- als auch vorallem das CPU-Limit unwichtiger ist, was ja gerade für Laptops vorteilhaft ist. Letztendlich bleibt ein aktuelles dünnes Gaming-Laptop im Verhältnis definitiv bewundernswert und schnell, denn selbst ein ITX-Desktop ist massiv größer und schwerer, und hat ja auch kein eingebautes Display. Mit diesem Post breche ich also eine Lanze für Laptops und verstehe deren Bewunderung. Dennoch macht ein solcher aktuell keinen Sinn für mich. Wenn ich unterwegs bin, dann zocke ich dort nicht. Und selbst wenn, könnte ich auf meinem 14" MacBook Pro das ein oder andere installieren (oder es durch ein Windows-Laptop mit RTX-GPU ersetzen). Der Laptop ist dann also nur zusätzlich für Gaming im Einsatz, daheim spiele ich aber nicht mit ihm, da der Desktop einfach in allem besser ist, solange es nicht mobil sein muss.
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Was ich nach wie vor am Interessanten an der aktuellen Laptop-Generation finde (reicht mir aber nicht) ist, dass die CPUs bei weniger Leistungsaufnahme nun deutlich schneller geworden sind. Mit einem 14900HX war es leise nicht möglich so viele fps zu schaffen, wie der 275HX oder der 9955(HX3D) nun bei weniger Leistungsaufnahme / leiseren Lüftern schafft. Laute Turbo-Profile kamen und kommen für mich nie in Frage. Ich bin keiner der Spieler, die alleine in einem Raum mit Kopfhörer zocken, wo mir die Lautstärke egal sein könnte. Außerdem das große Angebot an miniLED- und OLED-Displays. Diese gibt es teilweise zwar auch schon länger, aber Asus hat nun beispielsweise 2.000 Dimming-Zonen bei seinem 18er miniLED verbaut. Ansonsten hat @Sk0b0ld nach meinem Geschmack bereits alles gesagt.
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In manchen Spielen ist der 9955HX3D bekanntermaßen ja auch 20% (min-fps noch mehr) schneller als der 275HX - hier und da ist der Unterschied also merkbar vorhanden - dennoch hab ich mir deutlich mehr vom 9955HX3D erwartet (was rückwirkend und realistisch betrachtet aber naiv war). Die Desktop-Chips lachen sind noch kaputt - je nach Spiel ist der 9800X3D zwischen 30 und 180% (!) bei den average-fps schneller (selber getestet), das ist echt verrückt. Der schnellere Ram spielt natürlich auch rein. @Crowdfunderhat schon recht, für viele dürfte das Gesamtpaket entscheidender sein, insofern wird der 9955HX3D nicht immer die erste Wahl sein.
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Bei meinem Test (vier Spiele) sind es ca. 6-7% (ohne es mir genau ausgerechnet zu haben). Also kein ganz anderes Ergebnis - der Test bei Notebookcheck ist ausführlicher (mehr Spiele) aber nicht unbedingt besser (testen kein reines CPU-Limit). Generell schwankt der Vergleich bzw. die Vergleichsergebnisse zwischen 9955HX3D und 275HX, weil manche Spiele 20% Unterschied (zugunsten des 9955HX3D), und manche -8% oder so (also 275HX schneller). Wenn man dann noch bedenkt, dass der 275HX höhere Akkulaufzeiten ermöglicht, ist der 9955HX3D keine ganz so klare Empfehlung - zumindest nicht für jeden (Stichwort Gesamtpaket).
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Das Z13 kann man meiner Meinung nach auch als Innovation bezeichnen. Das Blade 16 ist es aber für mich nicht wirklich. @Crowdfunder Eine schnellere GPU kann wirklich nur im Kopf eine schlechtere CPU ausgleichen (;)), in der Praxis leider nicht. Wenn du im CPU-Limit hängst, was quasi permanent zwischendurch bei dreistelligen fps der Fall ist (von schlechten min-fps noch nicht gesprochen), dann bringt dir eine schnellere GPU absolut gar nichts. Schon der 275HX und selbst der 9955HX3D hängt oft früh im CPU-Limit (es sei denn es geht um Overwatch, CS, Fortnite usw.), der HX 370 vom Blade 16 leider nochmals deutlich früher. Zum Alienware: Dürfte zusammen mit Lenovo und (XMG/Medion usw.?) die beste CPU-Perfomance haben, wegen schnelleren 6400 MHz Ram. Verarbeitung und Design ebenfalls weit oben mit dabei. Aber wie beim Razer nur IPS halt, genau. Schon komisch, aber scheinbar benötigen noch nicht genügend unbedingt ein miniLED/OLED bzw. es werden auch so genug verkauft.
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Kein optimaler Test, weil immer wieder ein GPU-Limit vorliegt und ohnehin die 5080 mit der 5090 verglichen wird, was er selber nicht optimal findet. Fakt ist aber folgendes: auch in meinen Tests war der 9955HX3D im CPU-Limit überwiegend (Ausnahme Anno 1800 große Stadt und Horizon Forbidden West) deutlich (~20%) schneller als der 275HX. Und ja, bei den min-fps ist der Unterschied noch größer der Abstand zum 9800X3D ist aber nochmal viel viel größer (ist eben ein Desktop-Chip + Desktop-Ram, brauchen wir nicht weiter drüber sprechen) Manche Spiele bekommt man mit den mobilen CPUs einfach nicht smooth zum Laufen, zumindest vergleichsweise. Mit dem 9955HX3D aber eben schon eher. Es wird zukünftig noch aufschlussreichere Tests geben.
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Na dann hat mein Thread ja schon seinen Sinn erfüllt. Freut mich. Bezüglich Maus: Ich nutze die neue Razer Viper V3 Pro und kann sie wärmstens empfehlen. Ich finde sie auch nicht zu laut (gibt aber sicher leisere).
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@Nuestra So kann man es natürlich auch machen. Bei 17-18" auf Couchmaster-Platte ist aber der Vorteil, dass ich noch genügend vom TV-Bild im Hintergrund sehen kann (schaue nebenbei Serien) und das Bild durch den geringen Abstand (knapp 60 cm von Bildschirm zu Augen) dennoch wie 27-32" am Schreibtisch wirkt. Zudem steht unsere Couch mitten im Raum, was Setups wie deins schwierig bis unmöglich macht. Mein 77"-OLED nutze ich bezüglich Gaming nur für gemeinsame Coop-Games mit Controller (oder Kinder spielen daran). Abends läuft wie gesagt irgendeine Serie drauf. Die 144 Hz des 77" OLED-TVs sind mir mittlerweile auch zu wenig, denn bei Spielen wie AC Shadows oder Oblivion Remastered nutze ich Frame Generation und da komme ich dann auf 180-200 fps (was wichtig ist, denn bei unter 144 fps hat man mit Frame Generation ja dann unter echte 80-90 fps, was für die Steuerung nicht optimal ist = Inputlag bzw. schwammiges Steuerungsverhalten mit der Maus). Sowohl mein 32" OLED-Monitor am Schreibtisch, als auch mein 17,3" IPS-Monitor (suche noch ein OLED-Modell) im Couchmaster haben 240 Hz.
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@exzom808 Ich räume mein Setup auch ganz selten weg. Dass ein Laptop besser aussieht als ein stehender Monitor kann natürlich sein bzw. ist Geschmackssache. Ja gut, wenn die Frau was gegen ein Couchmaster hat, dann ist das so. Bei meiner Frau ist das Gegenteil der Fall: Wir haben sogar alles zweimal, weil sie hin und wieder mit mir zusammen was im Koop zockt. Wie du auf dem Foto siehst, habe ich die helle (hellgraue Kissen + helle Eichenplatte) Couchmaster-Version, das sieht quasi 0 nach Gaming-Setup aus bzw. fügt sich bei unserer Couch optisch ein. Für Kur (oder Hotel, Zug...) ist ein Laptop klar alternativlos, definitiv. Bezüglich Lüfter-Geräusche: Mit dem mobilen Monitor natürlich auch nicht vorhanden. Bezüglich Streaming/Parsec: Habe auch mal eine Zeit lang vom Desktop auf ein dünnes ausdauerndes 16"-OLED-Laptop gestreamt, brauchte quasi über Stunden kein einziges Kabel. Auch wenn ich sagen muss, dass - egal wie gut das WLAN ist - LAN mittels Kabel am besten läuft (dauerhaft konsistent). Aber wenn man abends ausschließlich in der Couch zockt, dann möchte man (zumindest ich) das Bild schon gerne nativ übertragen haben (Streaming bleibt Streaming), vor allem mit Highend-Hardware (9800X3D + 5090). So bin ich dann auf die mobilen Monitore gekommen... Übrigens kann ich statt Parsec "Sunshine" (auf Host installieren) mit "Moonlight" (auf Client installieren) empfehlen - läuft noch besser als Parsec. @Sharpi_91 Ja, es ist schon schön beim Zocken neben seiner Frau / Freundin / Partnerin sitzen zu können, für beide. In meinem Fall kommt noch hinzu, dass sie auch immer mal mitspielt. So sitzen wir stets direkt nebeneinander. Hab alles gelesen und eigentlich wäre ein mobiler Monitor auch ideal für dich. Aber Streaming (am besten Sunshine + Moonlight) auf ein Laptop geht auch. Damit hast du ja auch keine Abwärme und keine Lüfter-Geräusche. Nachteil ist halt, dass Streaming nicht nativ ist, auch wenn es schon gut funktioniert (aber am besten mit zusätzlichem Lan-Kabel. Zusammen mit Stromversorgung reden wir dann aber schon von zwei Kabeln). Zudem hat man ein weiteres Windows zu pflegen (sofern man sich ein Laptop für Streaming zusätzlich anschaffen muss).
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Zu 1) Man bedenke auch die tolle Lüftersteuerung mit der Asus Software oder vorallem mit "G-Helper" Zu 2) Das kannst du einfach prüfen, indem du dir im Spiel das Nvidia-Overlay anzeigen lässt. Wenn es nicht an der GPU liegt, dann wird diese in dem Moment unter 9X% Last haben, dann liegt ein CPU-Limit vor. 20-30 fps hören sich viel an, kommt aber auf die Ausgangs-fps an. Kann also je nach dem schon sein, dass es am geringen Ram-Takt liegt.
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In Games im CPU-Limit zum Beispiel. Statt z.B. 100 fps könnten es dann nur ~90 fps damit sein. Ich persönlich finde alles unter 100 fps "schwierig", könnte in dem Moment dann also schon einen merkbaren Unterschied machen. Der Unterschied bei den min-fps könnte noch etwas drastischer sein. Es kommt eben drauf an, was man sich so an fps erwartet und wie man das Spiel einstellt. Im Vergleich ist der geringe Ram-Takt definitiv ein Nachteil. Die Timings sind möglicherweise dafür höher, gleicht es aber in den meisten Fällen erfahrungsgemäß nicht aus. Insofern sind ~90 statt 100 fps schon recht realistisch. Kommt wie immer auch aufs Spiel an.
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@exzom808 Der Desktop steht auf dem TV-Lowboard. Im gleichen Raum (Wohnzimmer) habe ich noch einen kleinen Schreibtisch stehen (mit 32" OLED-Monitor), mit welchem der Desktop auch verbunden ist. Den nutze ich tagsüber, abends möchte ich mich aber auf die Couch setzen. Wegen Kabel: Ein einziges (USB-C-Video-) Kabel führt abends von TV-Lowboard/Desktop zum Couchmaster/mobilen Monitor. Bei einem Laptop bräuchte man ebenfalls ein Kabel (Stromversorgung). Sollte sich bezüglich Aufgeräumtheit also nichts geben. Wenn ich ins Bett gehe, nehme ich den Monitor und stelle ihn z.B. auf den Desktop am TV-Lowboard (oder lasse ihn stehen, wie man in dem Moment möchte). Die Tastatur lege ich ihn die Schubblade des Couch-Tisches (oder lasse sie stehen, wie man in dem Moment möchte). Aber ja, ein wenig einfacher bleibt ein Laptop schon. Dafür muss man aber wirklich viele Nachteile in Kauf nehmen. Zum Transport: Mein Desktop hat das ITX-Format - ich stecke ihn in die Tasche und trage ihn mit einer Hand (Tasche hat einen Tragegriff). Aber ja, der Laptop bleibt mobiler/leichter und ist für Zug/Hotel eh alternativlos. @Wotatwatami Abends nur zu spielen wäre mir irgendwie zu langweilig und zu abgeschieden. Zudem möchte ich abends mal auf der Couch sitzen, wenn ich tagsüber schon auf dem Stuhl sitze (oder stehe). Aber viele machen das wie du und das ist natürlich Geschmackssache. Jedem das seine. Und wie man an dir gut sieht, kann sich das auch mal ändern. Übrigens sieht man das auch an mir (vor ein paar Jahren gab es für mich auch noch keine Alternative zu einem Laptop, dann hab ich ich mobile Monitore entdeckt).
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Hi zusammen, wie einige mitbekommen haben, hatte ich ja mehrere aktuelle Gaming-Laptops getestet, jedoch keins behalten. Nach wie vor bzw. wie in den letzten wenigen Jahren schon, komme ich zu dem Entschluss, dass ein Gaming-Laptop für mich einfach keinen Sinn macht. Um das Thema für mich selber abzuschließen, hatte ich mir alle Vor- und Nachteile auch nochmal aufgeschrieben. Manche schwanken vielleicht aktuell oder in Zukunft zwischen Gaming-Laptop und (ITX-)Desktop und dann ist meine nachfolgende Auflistung evtl. hilfreich. Vorteile/Neutral Gaming-Laptop Gaming-Laptop überall aufklappbar bzw. nutzbar. Somit kann auch im Zug oder im Hotel ordentlich gespielt werden. Ich bin aber so gut wie nie allein in einem Zug oder Hotel, und wenn doch, dann reicht mir in dem Moment mein mobiles 14" Laptop mit langer Akkulaufzeit und genügend Leistung für Surfen, Mailen usw. (und das ein oder andere Spiel läuft für die seltenen Momente im Jahr sogar auch drauf, wenn ich unbedingt spielen möchte) mit Gaming-Laptop wird kein Monitor sowie keine Tastatur am Schreibtisch benötigt, sofern einem dieser allein ausreicht (die meisten Personen nutzen wohl aber noch externe Peripherie) Gaming-Laptop bei Transport leichter/kleiner (ich nehme meinen ITX-Desktop in einer Tasche einmal die Woche wo mit hin, finde ihn persönlich aber für kurze Wege nicht zu schwer, trage ihn mit einer Hand am Tragegriff der Tasche) Nachteile Gaming-Laptop (ITX-)Desktop hat je nach Spiel 60-120% (mehrere Spiele gecheckt) höhere GPU-Leistung @Gaming (mobile 5090 vs Desktop-5090) (ITX-)Desktop hat je nach Spiel 30-180% (mehrere Spiele gecheckt) höhere CPU-Leistung @Gaming (275HX/285HX/9955HX3D vs 9800X3D) Gaming-Laptop auch im Alltag bzw. bei Office-Anwendungen, Installationen usw. spürbar langsamer / mehr lag Gaming-Laptop deutlich lauter (vorallem im Couchmaster mit laufendem TV im Hintergrund schlecht) mit Gaming-Laptop spürbare Abwärme bei Tastatur usw. Gaming-Laptop blöd zu positionieren (viel Stellfläche), wenn Laptop an kleinem Schreibtisch @Monitor/Tastatur oder am TV am Lowboard genutzt werden soll mit Gaming-Laptop keine Tastatur-Wahl sowie freie Positionierung derer möglich (im Couchmaster oder bei Nutzung ohne Monitor sowie externer Tastatur am Schreibtisch) bei Gaming-Laptop Bildschirm/Sicht/Blick (im Couchmaster oder ohne externen Monitor am Schreibtisch) auf Dauer zu weit unten - bei mobilem 18"-Monitor für ITX-Desktop flexibel verstellbarer Fuß vorhanden. Mit einem solchen mobilen 18"-Monitor kann auch flexibel das Bild an verschiedenen Standorten (mit langem USB-C-Video-Kabel, adaptiert auf DP @ Desktop-5090) mit voller sowie leiser ITX-Desktop-Leistung ausgegeben werden (z.B. in Couchmaster/Couch, am Esstisch, auf der Terrasse) Kosten und Aufrüstbarkeit lasse ich mal außen vor. Ich möchte hier keine Diskussion für das Für- und Wider anstoßen, ein Gaming-Laptop hat definitiv seine Daseinsberechtigung - mindestens wie schon gesagt für Zug/Hotel. Das sind einfach meine subjektiven Gedanken zum Thema und vielleicht hilft es dem ein oder anderen oder eben auch nicht. Manchmal schwankt ja der ein oder andere zwischen Gaming-Laptop- oder Desktop-Kauf. Es ist auch so, dass manch einer (z.B. @pitha1337) sich einfach allgemein nur für kleine Laptop-Technik begeistern kann und damit viel lieber spielt bzw. Leidenschaft für aufbringen kann. Für diesen Fall bringen pragmatische Vor- und Nachteilslisten sowieso wenig. Grüße edit: Hier noch ein Foto vom Einsatz eines mobilen 17,3"-Monitors (gibt auch 18") im Couchmaster mit nebenbei laufendem 77"-TV im Hintergrund. Auf dem Foto sieht es so aus, als sehe ich nur ca. die Hälfte des TV-Bildes, das stimmt aber nicht - ich sehe etwa 80% davon. Wenn ich den Monitor etwas weiter runter machen würde (Standfuß ist flexibel) dann sogar 90-100%. Ich habe das Foto nur von etwas weiter unten aufgenommen, da ich wollte, dass man die Kissen + Platte (Couchmaster) sieht. Der 17,3-/18"-Monitor wirkt wie 27-32" am Schreibtisch, weil man ja entsprechend nah dran sitzt (knapp 60 cm Abstand von Display zu Augen). Der Monitor holt sich das Bild vom ITX-Desktop. Damit das Ganze mit einem Kabel funktioniert, benötigt man einen speziellen Adapter von DP auf USB-C sowie ein entsprechend langes USB-C-Video-Kabel. Damit funktioniert auch G-Sync (compatible). Ich nutze einen bequemen sowie offenen Over-Ear-Kopfhörer, so bekomme ich sowohl im Spiel alles mit, als auch im Hintergrund im TV. Für manch einen ist beides gleichzeitig möglicherweise zu viel, für mich ist es genau das Richtige, zumindest wenn ich Serien schaue. Es gibt wenige Momente in ner Serie / in nem Spiel, wo ich dann schonmal kurz Pause drücken muss, aber das ist recht selten. Bei Singleplayer-Spielen ist es ja allgemein jederzeit wunderbar möglich, ebenfalls bei Netflix & Co.. Neue Filme schaue ich mir dann schon ohne Gaming parallel an. Es ist nicht so, dass ich jeden Abend spiele. Aber bei den meisten Serien wie gesagt funktioniert beides gleichzeitig für mich gut.
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Da sind wir wieder beim Thema Gesamtpaket. Der Preis alleine ist ja nicht entscheidend, selbst wenn er super sein sollte. Zumindest aus meiner Sicht.