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Inhalte mit der höchsten Reputation am 20.05.2012 in allen Bereichen anzeigen

  1. So, ich wundere mich, dass es noch gar keine Erfahrungsberichte zum M17X R4 gibt. Also immer her damit. Ich habe seit gestern mein M17X R4, welches mein M17X R1 (davor Dell XPS M1730) ablöst. Meine ersten (persönlichen und rein subjektiven) Eindrücke: Lieferung & Lieferumfang: Genau der gleiche Karton wie beim M17X R1, da hat sich nicht viel verändert. Der Lieferumfang ist aber geringer geworden: Kein ledergebundenes Handbuch, kein Service Manual, Keine Baseball-Cap, keine Alienaufkleber. Dabei sind nur 4 DVDs (Windows, ResourceDVD, Webcam-DVD, eine ProgrammDVD), eine Schnellstartanleitung, zwei Infoheftchen zu Garantie etc., Netzteil mit Kabel. Das Gute: Das Netzteil ist das gleiche wie bei allen vorherigen M17X. Wer noch alte Ersatz-Netzteile hat, kann die weiterverwenden. Gehäuse: Ich mochte das blanke Metall des M17X R1 in silber, aber das ist jetzt eine nostalgische Erinnerung. Das M17X R4 wirkt insgesamt ein wenig "billiger". Das Wort trifft es aber nicht ganz. Das M17X R4 hat ein super und top verarbeitets Gehäuse. Das M17X R1 war massiver und zB die Unterbodenplatte auch ein wenig stabiler. Tastatur und Unterbodenplatte geben beim M17X R4 auf Druck etwas stärker nach. Trotzdem immer noch 1A Qualität die besser ist als die Konkurrenz. Die Softtouch-Oberfläche wirk wie eine Gummibeschichtung. Toll beim Tragen (es kann einem nicht aus der Hand rutschen), allerdings evtl auch etwas empfindlich.., wird sich zeigen. Toll ist auf jeden Fall das deutlich geringere Gewicht (ca. 1 Kg leichter als das R1) und die etwas niedriger Bauhöhe. Endlich sind die Anschlüsse auch gut positioniert (zB Kopfhöhreranschlüsse links statt neben der Maus rechts). Was ich nicht so gut dinde sind die mikroskopisch kleinen Lämpchen für Num_Lock, Shift-Lock etc. Die Tatstur- und Lautsprecherbeleuchtung ist bei allen M17X-Baureihen unverändert. Wozu auch etwas ändern was perfekt ist?! Die Schrauben für den Unterboden und den HD-Laufwerksschacht saßen bei mir bombenfest. Ich brauchte eine Zange als Hebel um den Schraubenzieher drehen zu können. Dann aber alles in gewohnter guter AW-Qualität. Es mach den Eindruch als wenn sich die Lüfter später gut reinigen lassen. Insgesamt macht das R4 einen super Eindruck! Display: Bei vollflächigem Ausfüllen mit einer Farbe empfinde ich das Display als sehr unterschiedlich stark ausgeleichtet. Bei schwarz hat man unterschiedlich helle und dunkle Bereiche. Auch die Farben verändern sich schon bei geringer Blinkwinkeländerung. Bei bunten Bildern fällt beides aber so gut wie gar nicht auf. Innenleben: i7 3820QM, AMD7970... was will man dazu noch sagen. Erster Benchmark (ohne Übertaktung und mit Virenscanner etc. angeschaltet) in 3D Mark 11 ca P5800 Punkte. Die Umschaltung zwischen Intel400 und AMD-Grafik klappt sehr gut, ist aber etwas gewöhnungsbedürftig und hat (vermutlich) noch ein paar Kinderkrankheiten. Die Lüfter sind insgesamt recht leise! So, wie sind Eure Erfahrungsberichte? (PS: Keine Ahnung warum im Post keine Absätze angezeigt werden?!? Es sollte eigentlich kein Fließtext sein.) Nachtrag: Der ursprüngliche Post war vom 17.5.2012. Nun nach etwas über einem halben Jahr und Austauschgerät noch ein paar Ergänzungen: Vorab, ich bin nach wie vor sehr zufrieden mit dem R4. - Ich vermisse zwar immer noch das tolle schwere Metallgehäuse des R1. Das Gehäuse ist bei starkem Druck nicht mehr so verwindungssteif, bzw. man kann das Gehäuse mit starkem Druck tatsächlich verbiegen. Spielt in der Praxis keine Rolle, sofern man sich nicht auf den Laptop draufstellt. Dafür schätze i aber das deutliche geringere Gewicht des R4. In der Praxis der deutlich größere Vorteil. - Das R4 hat leider keine Funktion um das Laden des Akkus zu unterbinden (das ging beim R1 noch). - Die geringere Verarbeitungsqualit hatte ich ja schon angesprochen. Diese scheint allerdings auch etwas wechselhaft zu sein. Ich hatte selber ein R4, wo die Tastatur im WASD-Bereich butterweich nachgab, und eins wo es nur auf stärkeren Druck nachgab. Definitv gibt es Probleme mit der Qualitätssicherung beim Zusammenbau der Geräte. Beim Nachrüsten der Festplatte fiel mir eine lose Schraube aus dem Festplattenkäfig entgegen und beim Ausbau des Keyboards bemerkte ich, dass man vergessen hatte das dritte Antennenkabel an die Killer-Netzwerkkarte anzuschließen. Hier im Forum gibt es abere auch andere Berichte, wie zB dass ein verkratztes Display zum Versand freigegeben wurde. Das alles darf eigentlich nicht passieren. Ob einem solche Fehler begegnen ist wiederrum Glückssache (und vermutlich nicht die Regel). - Wer sich ein R4 anschaffen will und USB 3.0 Festplatten einsetzen will sollte den entsprechen Thread dazu hier durchlesen. Mit einigen Modellen gibt es Probleme. - Die Sensorleiste ist definitv besser als beim R1 (ein Albtraum) und hat endlich auch einen Knopf um den Ton ganz aus zu machen (eine Selbstverständlichkeit die beim R1 fehlte). - Die AMD 7970M macht bei Spielen eine gute Figur. Wärme und Lautstärke sind aus meiner Sicht sehr akzeptabel. Obwohl langjähriger Nvidia-Kunde bin ich trotz des schleppenden Treibersupports sehr zufrieden. Als ich hörte, dass nur kurze Zeit später doch noch die Nvidia GTX680M rauskam habe ich mich zuerst geärgert... bis ich den Preis gesehen habe. Aber das ist ein anderes Thema, zu dem jeder seene eigene Meinung finden muss. Fazit: Trotz kleinerer Abstriche bereue ich den Wechsel vom R1 zum R4 nicht. Nicht nur wegen dem bereits erwähnten niedrigerem Gewicht ist das R4 ein toller Laptop!
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  2. nachvollziehbar und wichtig, denn es erklärt Aussagen wie die folgenden gut: Nein und nein. Der Schwarzwert ist ganz gut, grandios ist er nicht. Die Helligkeit ist gut, mehr nicht. Dir fehlen die Vergleichgrundlagen, da Du wohl die Spitze des Machbaren sowohl beim M17x R4, als auch absolut nicht kennst. Das 120Hz 3D-Display ist bei Schwarzwert und Helligkeit und Farbraum deutlich besser und es gibt Displays u.a. im Workstation-Bereich, die selbst dieses Display bei weitem übertreffen. Etwas zuviel Superlativ und Lob. Ist die Frage, wie man einmalig definiert. Qualitativ gibt es im Notebook-Bereich noch deutlich bessere Lautsprechersysteme, wobei das Soundsystem schon überdurchschnittlich ist. Weder das Eine noch das Andere. Es gibt genügend Spiele-Notebooks, die mit vergleichbarer Ausstattung das Gleiche leisten oder durch noch bessere Austattung diese Leistung übertreffen (Clevo-Barebones). In Sachen Verarbeitung (und nur darauf bezogen) gibt es Geräte, die ebenbürtig (Asus G7x-Serie) oder gar überlegen (Apple MacBook Pro, Dell Workstation, HP Workstation) sind. Ich hoffe, dass allen Lesern klar wird, das Dir Deine Beurteilung natürlich unbenommen bleibt, dass das Ganze aber dem Verdacht unterliegt, etwas zu sehr durch die rosarote Brille betrachtet worden zu sein.
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  3. Derzeit mehren sich Berichte über Account Hacks in den Blizzard Foren. Beispiele: I lost all my money and items? Ver 2 - Forums - Diablo III Diablo 3 Gold und Items weg bei Lvl 33 - Foren - Diablo III Wer noch keinen Authenticator benutzt, sollte sich also dringend einen zulegen - zumal die Dinger für Smartphones nix kosten. Grüße outi/nano
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  4. Nach einigen Tagen der Nutzung ziehe ich auch ein Fazit der ersten Eindrücke. Bisher hatte ich ein Alienware M17x R3 "Throttle-Edition" und habe nun ein R4 aus dem Super-Deal erworben. Im Vergleich zum R3 mit nVdia GTX 580m und 120Hz 3D Display: - Gehäuse identisch - Display Das FHD-Display ist in Sachen maximale Helligkeit, Kontrast, Farbraum klar schlechter als das 120Hz 3D des R3. Trotzdem ist es gut zu gebrauchen. Ein Nachteil, der sich verschmerzen lässt. - CPU Der Unterschied zwischen Intel Core i7-2670QM (R3) und Intel Core i7 3820QM (R4) ist zweifelsfrei auf dem Papier und in Benchmarks gegeben, in der Praxis aber weitestgehend unbedeutend und kaum zu bemerken. - Grafikkarte Nach den grauseligen Throttle-Problemen mit der nVidia GTX 580m, deren Performance ohne das Throttle-Problem zweifelsfrei sehr gut war, ist die AMD Radeon 7970M für mich der Hauptkaufgrund gewesen. Wichtigster Punkt: Kein Trottling. Bemerkbar mehr Power in allen Spielen unter höchsten Enstellungen, dabei zugleich kühler und soweit völlig problemlos. Top. Weniger Top ist die AMD Enduro-Funktion im Vergleich mit nVidias Optimus. Das automatische Umschalten durch automatische Erkennen der jeweiligen Anwendungen und ihren Hardware-Anforderungen funktioniert nicht zuverlässig. Die Profilverwaltung für die nutzergesteuerte Vorgabe ist unkomfortabel und undurchsichtig. Darüber hinaus verliert die AMD Radeon 7970M im Mischbetrieb an Performance - möglicherweise können Treiberupdates das Problem beseitigen. Bis jetzt gibt es nur den relativ alten Dell-Treiber und einen im Forum verlinkten Mod-Treiber. Bei letzterem funktioniert Enduro bei mir gar nicht, insoweit ist dieser Treiber nicht zu empfehlen. Insgesamt aber eine klare Verbesserung zur GTX 580m. - Pantherpoint Schnuffel hat im Vorfeld bei dem Cougarpoint-Problemen darauf hingewiesen, dass sich die Situation beim Pantherpoint eher noch verschlimmern wird. Es bleibt festzustellen, woran es genau liegt und ob Updates die Situation verbessern können, aber bei diesem Punkt komme ich zu dem von mir bisher festgestellten gravierenden Problem: Mein Gerät zeigt ein seltsames Verhalten im Bereich Mainboard/USB3.0Controller/PCIE-Anbindung: Zunächst ist mir das sporadische Reseten des Bluray-Laufwerks aufgefallen, wenn ich an einem der USB-Ports ein Gerät anschließe. Dann bemerkte ich extreme Lags meiner USB-Funkmaus, wenn weitere USB-Geräte eingestöpselt sind. Zu guter Letzt reseten sich derzeit bei mir sämtliche USB-Geräte (unter Umständen im 5-10 Sekunden-Rhythmus), wenn ich die Gigabit-LAN-Schnittstelle oder die WLAN-Schnittstelle unter Last setze und ein oder mehrere USB3.0-Geräte an den USB-Schnittstellen angeschlossen habe. Das passiert übrigens auch außerhalb von Windows, wenn ich eine Linux-Live-DVD einsetze. Logischerweise gehört diesem Problem nun meine volle Aufmerksamkeit. - Lieferumfang/Hardwareausstattung Eigentlich gleich zum R3, aber kein Handbuch und die von mir ohnehin nicht genutzte Schirmmütze war auch nicht dabei. Klarer Abstieg war der Wechsel von der Intel 6230er WLAN-Karte (R3) zur Intel Centrino Wireless-N 2230. Performance nur noch zwischen 30-50%. - Fazit: AMD Radeon 7970M mit Einschränkungen Top, Pantherpoint wenn das kein Einzelfall ist, wohl flop.
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