Rangliste
Beliebte Inhalte
Inhalte mit der höchsten Reputation seit 08.06.2025 in allen Bereichen anzeigen
-
Hallo zusammen, wie versprochen, hier meine ersten Eindrücke zum neuen Alienware Area-51 16. Da ich auch das aktuelle Razer Blade 16 hier habe, bot sich ein direkter Vergleich natürlich an (mit dem Disclaimer, dass es natürlich unterschiedliche Gewichtsklassen sind...). Haptik, Design & Verarbeitung: Der Monolith Das Alienware ist "built like a tank". Die Verarbeitung ist überragend, die Materialien fühlen sich absolut hochwertig an, und es gibt bisher nichts, was knarzt oder nachgibt. Interessanterweise fühlt es sich beim Tragen leichter an, als sein Gewicht vermuten lässt – beim HP Omen war das bei mir genau umgekehrt. Trotz seiner Masse hatte ich mehr "Wucht" erwartet, das Gewicht ist im Alltag also weniger schlimm als befürchtet. Durch die Masse wirkt es auch minimal wertiger, als das Blade, wobei beide auf einem sehr hohem Niveau sind. Beim Design hebt sich Alienware meiner Meinung nach positiv vom Einheitsbrei ab. Der leichte Schimmer auf dem Gehäuse und der grüne Touch des Alu-Chassis wirken fast schon mysteriös und deutlich "erwachsener" als bei manch anderem Gaming-Boliden (einige RGB-Lösungen bei der Konkurrenz sind mMn einfach uninspiriert und draufgeklatscht). Dagegen ist das Blade sehr dezent und fast schon langweilig – was man hier bevorzugt, ist natürlich reine Ansichtssache. Für mich hat das Alienware damit nur etwas mehr Charakter. Mit dem Glas unterm Laptop kann ich nichts anfangen Der einzige positive Punkt für mich hier ist, dass ich hier ein besseres Gefühl habe, den Laptop aufm Schoß zu haben. Normal – und auch so beim Blade – sind exakt an den Stellen die Lüfter-Intakes. Beim Alienware ist es hinterm Glas und oben unterm Display. Exhaust seitlich und hinten. Ein ergonomischer Vorteil für das Alienware sind die abgerundeten Kanten, die eine super angenehme Handballenauflage schaffen. Beim Blade ist das zwar auch gut, aber hier hilft vor allem die geringere Gehäusetiefe. Grundsätzlich finde ich es gut, dass es Ports auch hinten gibt, nur ist es im mobilen Einsatz unbequemer, wenn man nicht mal eben schnell seitlich was einstecken kann. Hier finde ich, dass das XMG Neo 16 2025 die beste Lösung von allen hat, weil es beides abdeckt. Weiterer Punkt, den man wissen sollte: Das Ding ist sehr groß für 16". Durch das "Thermal Shelf" (der Überhang hinten) ist es sehr tief und braucht mehr Platz als normal auf dem Schreibtisch. Mobilität ist hier definitiv Nebensache. Das Blade ist und bleibt einfach mobiler. Tastatur & Touchpad: Licht und Schatten Tastatur: Hier hat Alienware für mich leicht die Nase vorn. Der Hub ist super, das Tippgefühl ist zwar etwas "mushy" (weich), aber ich kann darauf extrem schnell und fehlerfrei schreiben. Sie wirkt insgesamt einen Ticken stabiler als die im Blade. Die Beleuchtung ist bei beiden top. Touchpad: Kleiner Vorteil für das Blade. Beide haben fantastische Gleiteigenschaften, aber der Klick des Alienware ist leider blechern und fühlt sich billig an, weshalb ich hier fast nur noch "Tap-to-Click" nutze. Dazu kommt, dass es für heutige Verhältnisse fast schon zu klein ist. Das Touchpad des Blade ist dagegen eine andere Liga: satter, leiser und haptisch hochwertig. Zwar löse ich beim Blade trotzdem öfter mal versehentlich Klicks aus, was nervig ist- und damit Vorteil Alienware, wo das nicht passiert - aber unterm Strich gewinnt es für mich dennoch. Ich liebe aber das RGB auf dem Touchpad 😉 Ein QoL-Sieg für das Blade ist auch die Software-Integration: Per FN-Taste leuchten nur die Sonderfunktionen auf, und per Shortcut kann man bequem durch alle Performance-Modi wechseln. Bei Alienware sind die Makrotasten umständlicher und wenig vielseitig zu belegen, zudem gibt es nur einen Shortcut für den "Overdrive"-Modus (der mit fast 60 dB an einen Düsenjet erinnert). Software ist auch die Achillesferse des Alienware... Hier muss Alienware dringend nachbessern. Das Command Center ist und bleibt eine Baustelle: Es lädt oft nicht korrekt, setzt Einstellungen willkürlich zurück und erzeugt manchmal hohe Systemlast. Razers Synapse ist hier einfach voraus, u.a. durch automatischen Wechsel auf 60 Hz im Akkubetrieb, einfaches Undervolting und die Auswahl von Farbprofilen – es ist durchdachter und ressourcensparender. Synapse ist jetzt auch nicht gerade der König auf dem Markt und hat Probleme, aber AWCC ist für mich der letzte Platz unter den namhaften Notebook-Hersteller. Lautstärke, Kühlung & Akku: Die große Enttäuschung Lautstärke: Unter Volllast sind beide laut und man sollte Kopfhörer aufhaben. Im "Balanced"-Modus hat das Alienware aber einen Vorteil: Mit 155W TGP ist es kaum schlechter, aber spürbar leiser, während das Blade diese Leistung nur im lauteren "Performance"-Modus erreicht. Balanced ist beim Blade auch angenehmer, aber hier gibt es dann der Thin&Light-Kategorie geschuldet nur noch bis maximal 125W. Trotzdem beachtlich für die Größe und das Gewicht. Für viele wird es auch aktuell kaum ein Unterschied beim Spielen ausmachen. Akku: Reden wir nicht lange drumherum: Das Blade gewinnt hier mit riesigem Abstand. Temperaturempfinden & Kühlung: Hier wird es kompliziert und für mich zur kleinen Enttäuschung beim Alienware, weil aufgrund des Gewicht und der Stellfläche die mit Abstand beste Kühlung erwartet hätte (über 3,3kg!). Das Alienware wird bei oberflächlichen Tests besser abschneiden, nur liegt hier der Teufel im Detail. Zwar hat das Blade extreme Hotspots (oberhalb der Tastatur und am Boden verbrennt man sich fast die Finger), im Alltag fühlt es sich aber trotzdem teils angenehmer an. Warum? Die Tastatur des Blade bleibt minimal kühler, weil hier u.a. die Intake-Kühler durch die Tastatur dazu beitragen. Es sind aber beide in dem Bereich ganz gut. Allerdings: Das Blade bläst keine heiße Luft auf die rechte Seite – als Maus-Nutzer ist das beim Alienware extrem nervig. Die Kühlung des Intel-Chips im Alienware und die Abstimmung des Systems sind fragwürdig. Selbst bei simplen Steam-Downloads springt die CPU auf fast 100 °C. Es dauert auch merklich länger, bis das Gerät wieder abkühlt. In Spielen ist es wiederum in Ordnung, es gibt oft nur einen kurzen Temperatur-Spike auf bis zu 105 °C (und das kann ja auch in der Software nach unten begrenzen), bevor es sich unter 90 °C einpendelt, aber das Verhalten bei Alltagsaufgaben ist einfach nicht gut gelöst. Im Idle ist es auch oft warm, weil die CPU oft bei über 60 Grad ist. Beim Blade ist die CPU nicht so potent und zeigt allgemein weniger Watt, jedoch merkt man es einfach, wenn es im Durchschnitt 15 Grad weniger sind. Möglicherweise liegt hier die Schwachstelle im Kühlkonzept: Die rückseitigen Ports limitieren die verfügbare Fläche für die Lüfterauslässe. Lenovo geht hier beim Legion bewusst den umgekehrten Weg und priorisiert die Kühlung über die Anordnung der Ports... Das ergibt Sinn, wenn Alienware davon ausgeht, dass das AW viel häufiger als Desktop Replacement eingesetzt wird. Dann sind die Ports hinten wichtiger, als eine bessere Oberflächenkühlung z.B. Die GPU-Kühlung ist im Alienware dafür erste Klasse. Die Wattzahlen und Taktraten sind sehr stabil. Beim relativen Max-TGP der beiden Geräte, liegt das Alienware gut 5 Grad niedriger. Display & Lautsprecher: Eine Frage der Priorität Lautsprecher: Die Speaker im Area-51 16 sind ein klarer Rückschritt zum Vorgänger (X16 R2). Die des Blade sind zwar leiser, klingen aber viel klarer, haben mehr Tiefe und eine bessere Ton-Trennung. Die Blade-Lautsprecher würde ich auch schon eher als Durchschnitt bezeichnen.... Display: Das IPS-Panel des Alienware ist gut, keine Frage, und sogar etwas heller. Sobald man aber Spiele wie Dune oder Alan Wake 2 startet, ist der Unterschied bei Schwarzwerten und Kontrast zum OLED des Blade signifikant. Dafür hat das matte Display des Alienware bei Lichteinfall Vorteile, da es weniger reflektiert. Beim Glossy-Screen des Blade sieht man dann gerne mal sich selbst, auch wenn die Farben dafür noch einen Tick kräftiger wirken. Ein persönliches Plus für das Alienware: Das Display ist etwas höher gebaut, was ich ergonomischer finde. Andere werden sich aber möglicherweise an den Bezels stören 😉 Noch ein IPS-Nachteil: Die höhere Helligkeit erkauft man sich dann auf höchster Helligkeitsstufe wieder mit stärker in Erscheinung tretenden Lichthöfen/schwächerem Kontrast. Kurzer Performance-Check (muss hier noch mehr testen) Alienware Area-51 16: Core Ultra 275HX, RTX 5080 - habe ich für 3.5k Euro vergünstigt bekommen. Razer Blade 16: AMD "HX 370", RTX 5090 - ebenfalls 15% Rabatt und damit bei 4.1k Euro. Time Spy Benchmark: Alienware: Overdrive-Modus mit werksseitigem OC: CPU ~16.900 | GPU ~22.600 Performance-Modus (leiser): CPU ~16.200 | GPU ~22.000 Razer Blade (Performance-Modus ohne OC) CPU ~10.000 | GPU ~22.500 (mit Cooling Pad sind über 24k drin) Fazit zur Performance: In Spielen nehmen sie sich oft nicht viel. Bei CPU-lastigen Titeln hat das Alienware dank der besseren 1%-Lows einen stabileren Eindruck hinterlassen. Sobald die reine GPU-Last (z.B. in 4K) dominiert, zieht die 5090 im Blade leicht davon. Und damit das Blade mit dem 5080-Alienware mitkommt, braucht es eine 5090 und ist damit natürlich teurer. Mein erstes Fazit Puh, keine leichte Entscheidung, denn es sind zwei fundamental unterschiedliche Ansätze für ein High-End-Notebook. Aber nach den ersten Tagen ist meine Tendenz. Ich bleibe wohl beim Blade. Hier die Zusammenfassung, warum: Was für das Alienware Area-51 16 spricht: ✅ Einzigartiges, mutiges Design; kreativer RGB-Einsatz ✅ Absolute Top-Verarbeitung, Ergonomie und Stabilität ✅ Geniales Tippgefühl auf der Tastatur ✅ Guter Balanced-Modus, der hohe Leistung bei moderater Lautstärke ermöglicht ✅ Stärkere CPU-Leistung und bessere 1%-Lows in CPU-lastigen Spielen. Außerdem standhafte GPU-Werte am Maximum. Spielerfahrung stabiler. ✅ Mattes Display, das bei Lichteinfall Vorteile hat; höhere Helligkeit ✅ Hotspots nicht übertrieben heiß, sondern höchstens warm Was für das Razer Blade 16 spricht: ✅ Deutlich mobiler und kompakter - dafür von der Leistung beachtlich ✅ Ebenfalls tolle Verarbeitung ✅ Tolles OLED-Display (Farben, Kontrast) ✅ Bessere und klarere Lautsprecher ✅ Ausgereiftere, durchdachte und leichtere Software ✅ Angenehmeres Kühlungs-Empfinden im Alltag (trotz extremer Hotspots) ✅ Weit überlegene Akkulaufzeit ✅ Bessere Gesamterfahrung beim Touchpad Das fragwürdige Temperaturmanagement bei Alltagsaufgaben, das IPS-Display und die unausgereifte Software sind für mich beim Alienware aktuell die größten Dealbreaker.5 Punkte
-
So melde mich Hier mal mit einem kurzem Update : 😁. ### Folgendes ist bisher geschehen --> Identifikation der beiden Bios Chips . Einmal ein Windbond W25@80DVSIG für das EC-Bios Einmal ein Gigadevice GD25B64BSIG für das eigentliche Bios . Es hat ewig gedauert die beiden zu identifizieren da die Beschriftung auf den Chips sehr schwer lesbar sind . Anmerken möchte ich hierbei noch das es anscheinend verschiedene Chips auf dem Mainboard ( LA-B753P ) gibt . Im Anhang ein Schema des Boards . So nachdem ich dies nun erledigt hatte und mir für beide Bios Chips die passende Firmware geladen habe folgte das nächste Problem Die Klemmen des CH341a - Programmer´s ( SOIC8-IC-Clip ) sind recht billig verarbeitet und hatten schlechten Kontakt mit dem Chip - worauf die Software ( ASProgrammer - Neoprogrammer ) immer Fehler angezeigt haben 😮 Nun gut - 2 neue Clips bestellt und weitergehts Das EC Bios konnte ich bisher ( scheinbar ) erfolgreich flashen Nur der GD25B64BSIG - eigentliches Bios - wird in der Liste nicht aufgeführt und ich muss wahrscheinlich einen anderen Typ wählen -- Zeitaufwendig 😮 Ich bleibe jedenfalls am Ball , da ich keinen Zeitdruck verspüre Anhang : Schemata des Mainboards als PDF Einige Fotos Wünsche Euch noch einen schönen Abend Dell Alienware 17 LA-B753P Rev0.1(X00).pdf4 Punkte
-
Wir haben per WhatsApp einen Teilerfolg erreichen können,BIOS eingestellt, mit Rufus Stick erstellt und siehe da,SSD erkannt und Installation begann....sah erst gut aus, dann leider Abbruch durch einen BSOD "Clock watchdog Timeout"🤬😡🤬😡🤬😡 Erstmal keine Lust mehr..der User berichtete ja von 4 verschiedenen BSODs, also Windows als Ursache scheidet somit hier schon mal aus. RAM und CPU fällt mir höchstens noch ein, also HW Fehler oder mit einem live System vom Stick booten und mit Bluescreen Viewer nachschauen?Vielleicht noch jemand ne Idee? Gute Nacht erstmal 🌜2 Punkte
-
Laden ist klar, das ist nichts Besonderes. Geht mir darum, ob es inzwischen möglich ist, das AW mit'm USB-C Netzteil dauerhaft zu betreiben, entsprechend dann mit eingeschränkten Powerlimits. Bei der Konkurrenz gibt's das ja schon länger. Fand's recht praktisch, wenn ich mal für 1-2 Tage von der Arbeit weg musste und eh wusste, dass ich nicht zum Zocken komme. Musste das Zeug zuhause dann nicht abbauen und nur das kleine (140w) USB-C Netzteil einpacken. Sind halt alles so kleine Sachen, die bei dem AW-Preispunkt einfach drin sein müssen mMn.2 Punkte
-
Es könnte aber auch ein Problem der CPU sein. Funktioniert den die Lüftung bzw die Kühlung korrekt?1 Punkt
-
Dann sollte man sich an den RAM machen und den überprüfen, dazu kannst du dir einen USB-Stick mit Memtest86+ erstellen.1 Punkt
-
Danke Sven für deine Zeit gestern, wir hatten mit Rufus den Win 11 Stick starten können und den Treiber für die SSD rausgesucht und die SSD wurde auch wieder angezeigt als Installationsfähig und die Partitionen konnten wie gewohnt erstellt werden. Allerdings erschien nach wenigen Minuten der Installation erneut der nervige Bluescreen wie unten angehängt. Im Prinzip die alten Symptome bzw. Die Ähnlichkeit zu früher, im normalen Win Betrieb oder wie bei den Versuchen der erneuten Installation kommt der Bluescrenn in wenigen Minuten, in der Regel mittlerweile in unter 10 Minuten. Wenn ich allerdings den Systemtest von Dell On-Boards Diagnostics durchführe wie anfangs beschrieben ist alles in Ordnung und er läuft auch länger ohne Bluescreen.1 Punkt
-
@Jose911: Du solltest dennoch testweise mal von Raid On auf AHCI umstellen, passieren kann da nichts, brauchst du keine Sorge haben. Durch diese Einstellung wird ein evtl. vorhandener Raid-Controller auf dem Mainboard umgangen. Wenn der nämlich aus irgendwelchen Gründen falsch konfiguriert ist oder ein Raid-Verbund ungewollt versehentlich eingerichtet wurde, von wem oder was auch immer, dann könnte ich mir durchaus vorstellen, dass es mit einer einzelnen SSD evtl. Probleme gibt. Ist alles nur Spekulation/Vermutung meinerseits, aber um das auszuschliessen solltest du übergangsweise wirklich mal auf AHCI umstellen. Auch einen Defekt des Raid-Controllers kann man nicht ausschliessen. Leistungstechnisch habe ich bei meinen Geräten nie einen Unterschied feststellen können zwischen Raid und AHCI. Um Leistung geht es aber bei dir nicht, sondern um die Erkennung und Nutzbarkeit deiner SSD's. Du könntest auch rein interessehalber, bevor du auf AHCI umstellst, versuchen, beim Neustart oder Einschalten mit <CTRL-I> in das Controller-Setup zu kommen und da die Einstellungen zu prüfen. Das geht aber nur mit der Einstellung Raid on. Gruß Jörg1 Punkt
-
@Sharpi_91: Ok, allerdings nur schwer vorstellbar, dass angeblich ein kleines NB-Mainboard über drei 5er-Ports verfügen soll. Das gibt es doch meines Wissens nach noch nicht mal bei aktuellen Desktop-Boards. Bei denen, die ich bisher gesehen habe, gibt es max. einen einzigen Port, der für eine PCIe 5-SSD vorgesehen ist. Alle anderen sind für 4.0 . Also selbst wenn es tatsächlich so sein sollte, dass im 16er/18er A51 drei 5er SSD-Ports verfügbar sind, was ich nicht als wirklich realistisch einschätze, dann wird man max. nur eine 5.0-SSD nutzen können, aber niemals drei gleichzeitig, zumindest nicht ohne irgendeine Beschneidung von Leistung, egal ob bei der Graka oder bei den SSD's selber. Wenn das ginge, dann würde AW ja ab Werk direkt bis zu 3 PCIe 5-SSD's anbieten, tun sie aber nicht. Max. eine 5er wird ab Werk angeboten, und das sicher nicht ohne Grund. Auch in den Online-Konfiguratoren diverser Desktop-Anbieter wie zb XMG wird mit aktueller Hardware max. eine 5er SSD zur Auswahl angeboten, alle weiteren SSD's, die man dazu bestellt, gibt es nur als 4.0. Ich persönlich denke, dass es noch 2-3 Jahre dauern wird, bis auf Notebook-und Desktop-Boards ALLE PCIe-SSD-Ports als 5.0 ausgelegt sind und diese auch gleichzeitig mit voller Bandbreite bzw. voller Leistung genutzt werden können, ohne dass es durch Lane-Sharing zu Leistungseinbußen im System kommt. Warten wir es ab. Gruß Jörg1 Punkt
-
@Jose911 stell mal im Bios "SATA/NVMe Operation" von "RAID On" auf "AHCI" ein1 Punkt
-
Moin Jörg ich kann mich jetzt nicht mehr 100% erinnern, wo ich es gelesen habe, ich glaube es war bei YouTube im Kommentar Bereich zu einem Review vom neuen 16er Area51, dass generell ab ner 5070ti wohl alle pcie Anschlüsse 5.0 unterstützen würden. Gut, ist natürlich dann die berechtigte Frage wie die, wie skobold es ausgeführt hat, angebunden sind. Das konnte ich ebenfalls nicht herausfinden.1 Punkt
-
Ist bei Notebooks schwierig. Mit Glück steht irgendwas in der Dokumentation (PDFs zum Notebook) oder man muss es selbst rausfinden. Ist leider nicht so einfach wie Desktop-Mainboards, wo man das einfach im Handbuch nachschlagen kann. Vielleicht gibt's technische oder software-seitige (BIOS, MB-Firmware, Treiber) Gründe, vielleicht aber auch rein wirtschaftliche. Auch wenn AW draufsteht, sind's halt OEM-Kisten mit ihren üblichen Eigenheiten und exotischen Standards.1 Punkt
-
MMn überwiegt der Nachteil, dass alle Daten direkt unbrauchbar sind, sobald nur eine (RAID) SSD abraucht alle Vorteile. Ja, für den ePen*s in den Benchmarks sieht's gut aus, aber in der Realität ist ne PCIe 4.0 oder gar 5.0 so ziemlich der letzte Flaschenhals im System, gerade beim Notebook. Bei den Transferraten wird eher Chipsatz- und SSD-Temperatur ein Thema/ der Flaschenhals. Entweder wird bei Vollbestückung die GPU auf x8 kastriert oder ein Teil der SSD-Ports läuft sowieso über den Chipsatz, wo entweder gesplittet mit z.B. x2/x2 oder mit'm PCIe-Switcher gearbeitet wird. Block-Diagramm gibt da meist Aufschluss. Hab jetzt nicht auf Anhieb direkt was zu Mobile gefunden, wird aber nicht viel anders sein, da der 275HX auch den 800er Chipsatz nutzt. Viele Lanes im PCIe 5.0 Standard sind teuer und im Consumer-Bereich nicht unbedingt wünschenswert, weil es die Kosten in die Höhe treibt. Normalerweise kommt man auch gut aus damit, gerade vor dem Hintergrund, dass man inzwischen selbst einzelne 8TB PCIe SSD kaufen kann (sehr teuer, aber möglich). Geht man davon aus, dass man bei einem gescheiten Board 3 bis 5 PCIe-SSDs verbauen kann, ohne die GPU-Lanes zu beschneiden, könnte man bei bezahlbaren 4TB SSDs sich mal eben 12TB - 16TB ins System hauen + SSD-SATA und USB/ TB Speicher-Anbindung. Wem das nicht reicht, muss halt auf Workstation gehen, mit den entsprechenden Vor- und Nachteilen.1 Punkt
-
Daran kannst du dich auch grob orientieren, zuerst Chipsatz usw. Die "Firmwareupdates" kannst du in der Regel auslassen.1 Punkt
-
Hier ein Kühlkörper für's x17 R1: Fleshy Leaf M.2 2280 SSD Kühlkörperabdeckung Thermo-Hitzeschild Ersatz für Dell Alienware X17 R1 Gaming Laptop C99KM 0C99KM : Amazon.de: Computer & Zubehör Eigentlich sollte der aber auf der original ab Werk verbauten SSD mit dabei sein.1 Punkt
-
Gen4 ist zu Gen3 abwärtskompatibel und wenn eine Gen4 im Gen3 Slot verbaut wird läuft sie nur mit Gen3 Geschwindigkeit, also wär das kein Problem. Wahrscheinlich die unterschiedliche Angabe von Dell weil im Lappi mehrere M.2 Slots mit unterschiedliche Geschwindigkeiten vorhanden sind.1 Punkt
-
So einen dicken Kühlkörper kannst du glaube ich zumindest bei so einem flachen NB vergessen. Nimm ne Markenplatte 1 TB z.B. die immer noch gute und mittlerweile günstige 980 Pro von Samsung mit "Originalem Kühlkörper" der ab Werk von AW verbaut war/ist oder vorgesehen ist. 1 TB deswegen, weil erst da volle Geschwindigkeit bei der Samsung 980 Pro zumindest. Wobei ich denke 250 oder 512 GB würden auch reichen und immer noch schnell genug sein. Ich habe in meinem Area51m R1 ne 515GB 980 Pro mit originalem Kühlkörper verbaut und alles tutti. Habe das bisher auf allen meinen Rechnern immer so gehalten eine Platte nur Windows und Programme und Spiele/Filme/Mukke/Bilder auf ne zweite Platte oder eine Partition D dafür + Backup auf ne externe Soeicherlösung. Aber da hat jeder so seine eigenen Gepflogenheiten. Ich trenne das ganz gerne aus Gründen. Programme deswegen mit auf die Systemplatte weil ich möchte das sie schnellstmöglich starten und bei mir irgendwie zum System dazugehören.1 Punkt
-
Ich träume von einem dtr area 51r3 18 zoll mit 5080, x3d, 1 Netzteil, oled, USB 4 2.0, für 3k . Dann bin ich auch wieder mobile dabei1 Punkt
-
Die SSD wird ja erst gar nicht zum Installieren/auswählen angezeigt (evtl. ist das der "Datenträger 0"), nur dein USB-Stick. Du könntest im Bios schauen ob sie da auftaucht, ansonsten würde ich vermuten, dass die SSD defekt ist. Das könntest du mit dem Tool CrystalDiskInfo überprüfen, ob die SMART Werte der SSD noch ok sind.1 Punkt
-
Lass das mal mit Dell OS Recovery, sonst ja bisher Zeitverschwendung. Bedenke: Alle Partitionen löschen & formatieren, dann Partitionen neu erstellen und Windows installieren.1 Punkt
-
Ja, man kann mit USB-C laden. Ich wundere mich aber auch, warum die Akkuzeit so schlecht ist. Es gibt ja zig andere Modelle mit der gleichen Ausstattung, die hier mindestens eine Stunde mehr aufs Tableu bringen. Alienware muss hier ja so gut wie keine Arbeit ins Batterie-Feintuning gesteckt haben.0 Punkte
Diese Rangliste nutzt Berlin/GMT+02:00 als Grundlage