Zum Inhalt springen

tresher83

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    15
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alienware Ausrüstung

  • Notebook
    All Powerful M17X R3

Leistungen von tresher83

Azubi

Azubi (3/14)

  • Erster Beitrag
  • Kollaborateur
  • Erste eigene Unterhaltung
  • Woche 1 geschafft
  • Einen Monat später

Neueste Abzeichen

0

Reputation in der Community

  1. Hallo an alle, ich gebe jetzt auch mal meinen Quark dazu, nachdem der Thread hier immer länger wird. Ich habe ein m17x R3 und zwei (!) Samsung 830er mit jeweils 256 GB. Das Knackproblem tritt zwar auf, aber NUR (!!!), wenn ich die interne Soundkarte deaktiviere. Ich vermute, dass die Treiberleitungen der Lautsprecher in diesem Falle kein bestimmtes Potential haben und sämtliche EMI Effekte gut durchschlagen können. Ich deaktiviere meine interne Soundkarte, weil ich meistens eine externe Soundkarte einsetze. Aktiviere ich die interne Soundkarte, so sind sämtliche Knackgeräusche verschwunden. Guten Tag, Paul.
  2. Ich finde, die Konsumenten hier bleiben verhältnismäßig geschmeidig, wenn man bedenkt, was hier so alles im Argen liegt. Kommt mir das nur so vor oder wird in Sachen Qualitätsmanagement und Kompatibilität hinsichtlich der Hardwarespezifikationen in den letzten 10 Jahren (mindestens) seitens Dell aber auch anderer Hersteller eine zusehends laxe Politik eingeschlagen ? Dell kann doch in eigenen internen Testläufen solche Fehler abfangen, bevor sie beim Kunden ankommen. Ich hatte vor einigen Jahren ein Praktikum bei Northrop Grumman in der Elektroniksektion und da gab es ein knallhartes Qualitätsmangement, was auch die Qualität der Komponenten Dritter umfasste. Grüße, Paul. P.S. Ich werde jedenfalls nie wieder ein Alienware-Notebook kaufen.
  3. Hilfe, in letzter Zeit habe ich (wieder) vermehrt Bluescreens durch einen Time-Out im USB-Hub Treiber, soll heißen im Stundentakt. Das nervt ! Alle installierten Treiber stammen von der Dell-Webpage, sofern möglich (z.B. Intel HM67 Chipsatz Treiber ). Dabei verabschieden sich alle USB 2.0 Ports, soll heißen, Stromzufuhr wird unterbrochen und wenn man das System neustarten möchte, crasht das System mit Bluescreen. Eine der "Hauptkomponenten" an den Ports ist eine externe Soundkarte (Komplete Audio 6) mit neusten Treibern und neuster Firmware. Ich glaube allerdings nicht, dass das Problem wirklich von diesem Gerät ausgeht. Tatsächlich hatte ich einige Zeit Ruhe und zumindest mein subjektiver Eindruck war, dass das Deaktivieren der internen Soundkarte im BIOS den Stein losgetreten hat. Ich kann mich auch irren. Interne Karte ist längst wieder aktiviert. Doch das Problem besteht. Vielleicht würde ein Update der Chipsatztreiber helfen, wobei die USB-Treiber scheinbar von Microsoft stammen. Danke, Paul. Der Computer wurde nach einem schwerwiegenden Fehler neu gestartet. Der Fehlercode war: 0x000000fe (0x0000000000000008, 0x0000000000000006, 0x000000000000000b, 0xfffffa800a175000). Ein volles Abbild wurde gespeichert in: C:\Windows\MEMORY.DMP
  4. Liebe Community und falls irgendwie möglich liebe Dell-Entwickler, ich habe meine SSD-Festplatten von Corsair nun durch zwei Samsung 830 ersetzt. Meine Hoffnung war, dass der proprietäre Controller von Samsung (die entwickeln den ja im eigenen Haus) sich besser mit dem Alienware m17xR3 verträgt. Und tatsächlich, meine System läuft seit dem Wechsel vor etwa einem Monat stabil und vollständig ohne Systemabstürze. FOLGERUNG: CORSAIR Force GT SSD UND Alienware m17xR3 vertragen sich prinzipiell nicht, was wirklich ein ingenieurmäßiges Meisterstück ist. Als Kunde steht man nämlich blöd da und kann unmöglich beweisen, bei welcher Firma nun gewisse Spezifikationen zu freizügig ausgelegt wurden. Dieses Problem betrifft offenbar nicht nur mich. Die Festplatten habe ich privat, mit einem gewissen Verlust natürlich, veräußert und in anderen Computersystemen haben ihre Nutzer laut Feedback auch wirklich Freude an ihnen. Da hat der Kunde wieder einmal Pech gehabt. Auch wenn ich jetzt glücklich mit meinem Notebook bin, werde ich das nächste Mal doch ein waschechtes Workstation-Notebook kaufen, die hoffentlich penibler geprüft werden. Viele Grüße, Paul.
  5. Wenn das Problem tatsächlich bei den Corsair Festplatten läge, in dem Sinne, dass sie alle Probleme in diesem Notebook verursachen, hätte ich eine besonders knifflige Aufgabe. Ich müsste mir mal mindestens eine besser zwei SSD anderen Typs, am besten ohne diesen Sandforce Controller ausleihen. Frage ist, wo ? Garantie auf diese Platten habe ich noch...aber andere Festplatten mit 480 GB insgesamt sind meist teurer. Ich habe schon eine Stunde mit dem Dell-Techniker geredet samt Ferndiagnose. Viele meiner Minidumps waren durch Neuinstallation des Systems natürlich bereits gelöscht. Erstmal soll ich natürlich ausschließlich Dell-Treiber verwenden. Das System habe ich heute entsprechend neu installiert. Allerdings ist nach Ende der Treiberinstallationen das System während des Boot-Vorgangs mit Bluescreen abgeschmiert und Port 0 wurde wieder markiert. Ein Minidump wurde scheinbar dabei nicht erzeugt. Es ist meines erachtens kein bloßes Treiberproblem...aber das die Techniker erstmal pure Dell haben wollen war abzusehen. Andererseits, wenn es nicht am Alienwaresystem liegt, müsste das Mainboard nicht ausgetauscht werden, was ich angenehmer fände....
  6. Hallo miteinander, im Moment habe ich folgende Konfiguration: Bios: A10 Raid-0 mit zwei Corsair ForceGT SSD 240 GB Ram: Corsair Vengeance 2*4 GB DDR3 1600 MHz neuste Intel-Chipsatz Treiber (Treiberdatum 14.04.2011 laut Geräter-Manager) neuste Intel-RST Treiber (Treiberdatum 17.10.2011 laut Geräter-Manager) Windows 7 Ultimate Seit Kauf des Computers läuft dieser instabil und stürzt manchmal früher, manchmal später ab. Fast immer bekomme ich E/A-bezogene Fehlermeldungen. Entweder direkt unter Windows oder als schicken Bluescreen. Den Raid-0 und Bios A10 hatte ich mir unter anderem besorgt, weil ich dachte das Problem wäre damit vielleicht behoben. Leider ist dies nicht der Fall. Mit einer single-SSD A08 und AHCI hatte ich die gleichen Probleme. Erst dachte ich der Arbeitsspeicher hätte einen Fehler. Einmal kam jedoch eine direkte Windows-Meldung, dass ein Speicherblock nicht IN den Arbeitsspeicher geschrieben werden konnte. Außerdem habe ich mittels Boot-CD MemTest86+ 4 Stunden lang testen lassen (2 komplette Testdurchläufe) und das Programm konnte im Arbeitsspeicher keinen Fehler finden. Der Raid-0 Controller hält nun allerdings interessante Fehlermeldungen parrat. Nach jedem Absturz markiert der Controller die Festplatte an Port 0 und sagt "Error occured(0)". Erst habe ich ein Festplatten-Firmware update gemacht, da die Festplatte an diesem Port noch ein älteres Firmware besaß, das hat allerdings nicht geholfen. Dann habe ich die Festplatten getauscht (Port 0 <-> Port 1). Trotzdem markiert der Controller mir weiterhin Port 0. Ich glaube mittlerweile, dass der SATA-Controller nicht zuverlässig arbeitet. Irgendwo meine ich noch gelesen zu haben, dass in System die eigentlich SATA3 beherrschen, jedoch vom Hersteller im SATA2 Modus laufen, die Signalintegrität oft schlecht sei. Dieser Satz ist allerdings aus dem Zusammenhang gerissen. Hat noch jemand einen guten Rat für mich, bevor ich den Dell-Service kontaktiere ? Z.B. benutze ich im Moment die Intel-Treiber direkt von Intel, jedoch lief das System auch mit den uralten Treibern von Dell ebenfalls nicht stabil. Ich bin etwas gefrustet... Grüße, Tresher.
  7. So, ich hatte über Nacht sämtliche Spannungsversorgungen entfernt. Habe gerade alles wieder zusammengebaut und nach drei Neustarts mit reichlich rumgetute über die PC-Speaker (was mir etwas Sorgen machte), hatte ich ein reines BIOS. Es ist der erste Januar 2000 und ein neuer Tag bricht an. Sämtliche Passwörter sind Geschichte. Die glückliche Welt des Open-Source....Spaß beiseite, die Passwörter sind total unnötig und ihr könnt sie euch - wie die Dinge stehen - meiner Meinung nach sparen. Wäre es anders gewesen, hätte es vermutlich auch ein Masterpasswort gegeben. Viel Spaß mit eurer Technik, Tresher
  8. Hey, ein kleines aber nicht ganz uninteressantes Update. Noch hab ich die Lösung mit der cmos-Batterie nicht probiert, aber ich habe mir gestern noch die Hiren's BootCD 15.1 gezogen und ein paar der CMOS/BIOS Tools ausprobiert. Jedenfalls habe ich so den Inhalt meines CMOS ausgelesen und in eine Datei auf einem RAM-Laufwerk kopiert und mich darin umgesehen. Und Überraschung: meine zwei Passwörter (User + Supervisor) stehen dort bis auf 3-4 Zeichen im Klartext drin. Ich kann das so genau sagen, weil ich je nach Sicherheitslevel normalerweise Standardpasswörter verwende... Erstens wundert es mich nun, dass meine Passwörter nicht mehr funktionieren. Schließlich ist die Passwortlänge sowieso auf 10 Zeichen beschränkt. Und zumindest ein Passwort hat genau 10 Zeichen...also Frage für mich, was für Zahlen und Sonderzeichen (max. 2) hab ich da wohl ausgeheckt ? Und außerdem erhöht das natürlich meine Erwartungshaltung, dass ein CMOS-Reset durchaus funktionieren könnte. Noch einen schönen Sonntag, Tresher
  9. Bei solchen Seiten bin ich sehr vorsichtig. Ich weiß zwar nicht, ob man mit meiner Service-Tag irgendwas anfangen kann, aber wer weiß. Vor allen Dingen, wenn es tatsächlich ein Master-Passwort gäbe, könnten mir die Dell-Jungs das ja auch generieren und würden es hoffentlich auch, sonst knallts Ich schreibs auf meine Liste der Möglichkeiten Thanks. Am Sonntag Abend probier ich die cmos-Batterie ...
  10. Ahso, BIOS A08 hab ich drauf. Habe schon geprüft, ob durch ein Neuflashen auf A09 das Problem beseitigt wird. Dem ist leider nicht so und also wieder zurück auf A08.
  11. @Schnuffel: Alienware m17x R3 MKI ? Liegt das kleine schwarze Ding neben der Batterie ? Gibts einen Jumper oder Ähnliches ? Ich hab kein Tracking aktiviert. Dank, Tresher
  12. Das wäre wirklich blöd, obwohl ich ja das Zusatz-Paket mit Heimservice habe. Fragt sich dann, wer die Kosten übernimmt und ob das als "Accidential Damage" durchgeht. Was es tatsächlich auch ist. Sonst steht überall, man könnte ein Masterpasswort bei heutigen Notebooks erstellen lassen.
  13. Hi, weiß jemand von euch, ob man bei dem Alienware m17x R3 durch Entnahme der CMOS-Batterie das BIOS-Passwort löschen kann ? Mein Problem: 1) Passwort vergessen 2) Kann weiterhin booten und Rechner nutzen 3 Kein Zugriff aufs BIOS 4) Service-Mitarbeiter können kein Master-Passwort (auch für Geld nicht) erstellen und sagen auch nicht warum und haben überhaupt kaum Ahnung 5) Falls es NICHT funktioniert, hab ich ein BIOS mit falschen Einstellungen und keinen Zugriff darauf, also im Extremfall einen sehr teuren Briefbeschwerer. Help, DANKE, Tresher.
  14. Ich hab am 10.01 bestellt und neun Tage später war das m17x r3 bei mir zu Hause. Mit 3D-Display und 580m.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung und Community-Regeln. Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.