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Artamstart

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  1. Ich habe eine nVidia Karte, aber verbat habe ich sie schon vor 3 Jahren. Das Problem mit 20% Last hat sich gelegt, weiß nicht für wie lange, vielleicht liegt es daran dass ich HWiNFO wieder installiert habe...
  2. Hallo in die Runde, hat es jemand schon mal erlebt? - bei meinem Windows 10 System konsumiert seit neuestem der Prozess ntoskrnl.exe einfach dauerhaft 20% CPU Auslastung und das nervt gewaltig. Schon komisch - wenn ich HWiNFO starte (z.B. sensors only) geht die Auslastung automatisch auf 2-3% zurück (also Normalzustand). Sobald ich die Anwendung HWiNFO beende, läuft der Prozess ntoskrnl.exe wieder auf 20% CPU Last! "Wie bescheuert ist das denn eigentlich?!", dachte ich und habe HWiNFO, das ich vor kurzem erst upgedatet hatte, komplett deinstalliert. Das hat aber keine Besserung gebracht. WTF? Noch skuriller finde ich das diese Datei offenbar erst wenige Wochen alt ist, wenn man dem Created Datum glauben mag... was soll das alles? Um Gotteswillen - ich habe eben in BIOS herumgestochert damit meine CPU endlich mal über 27x hinausschiessen kann - jetzt habe ich es anscheinend geschafft Intel Turbo Boost Technology zu aktivieren, denn die CPU ist dauerhaft im Zustand 3,4-3,5 GHz, aber dafür halt auch ständig auf 20% ausgelastet - kann doch nicht wahr sein!🤷‍♂️
  3. Ja, das ist richtig - SA hat angefangen Probleme zu machen, aber diesen Dell SA braucht man ja ohnehin nicht wirklich, ich hätte ihn schon vor Jahren deinstallieren können. Das mit den Tasten, hm, ich habe nicht allzu viel Zeit darin investiert sie wieder ans Laufen zu bekommen - habe noch keine Anleitung gesehen, wie es mit Windows 10 funzen soll, alles wird natürlich etwas komplzierter, wenn man die Hardware weit über die angedachte Lebenszykluszeit mit teils fehlenden Treibern irgendwie noch zum Laufen bringen möchte. Aber alles in allem - Investition in ein neues Gerät lohnt sich für mich momentan auf keinen Fall. 🙂Da muss schon richtig was kaputt gehen.
  4. Ach, das würde ich so pauschal nicht sagen. Erstens habe ich seit Jahren Windows 10 auf dem Gerät laufen ohne irgendwelche Probleme und Vorkommnisse, zweitens - ich habe ja direkt vor dem Upgrade auf Windows 10 eine eigentlich inkompatible Graka eingebaut - GTX 880M. Klar muss man hier und da jetzt kleine Abstriche machen - z.B. funktioniert die Schnelltastenleiste von Dell nicht mehr und den Ton gibt es nur noch entweder über Bluetooth oder per USB, aber andererseits - die Lautsprecher haben ohnehin schon geknarzt und sonst sind meine Anforderungen immer noch übererfüllt. Grösster Minuspunkt von Windows 10 ist aus meiner Sicht nur dass ich die Multiplier am Prozessor i7-2960XM nicht mehr steuern kann, doch für die alten Spiele, die ich spiele spielt es eh keine Rolle. 🙂
  5. Hi Jörg, wow, ich war erstaunt - nach der Deinstallation von Dell Support Assist war das Problem tatsächlich weg! Danke sehr, ich schulde dir was.🙂Das Problem hat mich so viele Nerven gekostet, ich dachte schon mein alter Rechner tut es nicht mehr lange. Irgendwie fasse ich das nicht - hier haben sich ja Zwei gefunden: eine komische Software von Dell und ein "modernes" Microsoft Betriebssystem das damit nicht umgehen kann. Und ich habe noch zuvor versucht mit Hilfe eben diesen Support Assist das Problem zu lokalisieren.😄
  6. Hallo liebe Community, ich habe seit einigen Wochen ein komisches Problem - ziemlich genau alle 15 Min. friert mein Notebook für ein Paar Sekunden ein, ohne auf Einagbegeräte zu reagieren. Dabei drehen die Lüfter ganz kurzeitig auf Hochtouren und dann ist diese kurze Stockstarre auch wieder vorbei. ist aber exterm nervig, weil absolut alle Anwendungen, ob Spiel oder Business für einige Sekunden absolut nicht reagieren, selbst der Ton ist dabei kurzzeitig weg. Manchmal geht auch der Bildschirm kurzzeitig aus und dann wieder an. Ich würde diese regelmäßigen Blackouts sehr gerne abstellen, allein ich weiß nicht wie - ich habe beobachtet, dass jeder Freeze ein Error Ereignis im Systemprotokoll hinterlässt, aber hier hat mir googeln nicht weiter geholfen, kennt jemand vielleicht das Problem und wie man es los wird?
  7. Hallo Zusammen, ich habe einen Notebook-Kühler gebaut, von Scratch sozusagen und wollte das Ergebnis mit Euch teilen. Nur mal so. Material und Kosten: - Alublech 50x50 cm, 2 mm Profilstärke (Ebay): 16,24 € - Dichtungsband aus dem Bauhaus BM 3mm Stärke: 9,50 € - Dichtband EPDM, Stärke 1,5mm (Ebay): 5,69 € - Stahlecken 2,99 € - Gehäuselüfter SilverStone SST-FHP141 v 2.0 - FHP Serie 140 mm x 38 mm: 28,70 € - Drehknopf f. Poti: 5,99 € - On-/Off Schalter, Poti 100 Ohm, Lüsterklemme, Letungsdrähte sowie Netzteil 12V 1,5A und Kantenschutzprofile hatte ich schon parat, sie würden bei Kauf wohl mit weiteren 25-30 € zur Buche schlagen. - Aufwand: entspannt etwa 2 Tage Abmessungen B x H x T cm: 40 x 9,8 x 42 / Steuerungsleiste seitlich - noch extra 4 x 23 cm Ich habe mich bewusst für 1 Lüfter in 140mm Größe entschieden, dieser sollte direkt die Grafikkarte und die CPU des Notebooks anblasen. Zu diesem Zweck habe ich in meinem M17XR3 eine runden Aussparung ᴓ 140mm in der Notebook-Bodenplatte angefertigt. Die CPU sitzt hinter dem blauen Kühlkörper - s. Bild. Die Kühlkörper mit 5 bis 7 mm Höhe habe ich mit EC360® SILVER Pads 0,5mm draufgesetzt. Am Kühler kommt an der Lüsterklemme 12V DC Spannung an. Der Poti ist mit 100 Ohm so dimensioniert, dass der Lüfter in der untersten Stellung beim Einschalten sicher anläuft, die Drehzahl wird dann über Spannung geregelt und lässt keine Wünsche offen. Der Lüfter bewegt enorme Menge an Luft und baut ordentlichen Druck auf, ich habe mich für extra dickes Modell mit 38 mm entschieden. Zusätzlich habe ich den Lüfter noch einwenig optimiert - am Innenrand des Lüftergehäuses habe ich ein 1 mm dickes Alublech eingepresst, um den Luftspalt zwischen den Lüfterblätterspitzen und Rahmeninnenwand zu reduzieren. Das verringert Luftleckströme zwischen Rotor und Rahmen. Zur Kühlleistung: Über die Qualität der zusätzlichen externen Kühlleistung entscheidet natürlich die optimale Kombination aus Kühlerbauweise, Form, Anzahl, Anordnung, Montage zusätzlicher Kühlkörper im Notebook, verwendete Pads etc. Daher kann man die Kühlleistung des externen Kühlers nur bedingt für sich allein beurteilen. Ich glaube aber aus dem gewählten Design das Optimum rausgeholt zu haben. Bei ca. 85 % externer Lüfterleistung gelingt es die CPU Temperatur unter Stresstest mit Prime95 dauerhaft unter 82° zu halten. Davor war ich ziemlich schnell bei 92°. Bei der Grafikkarte ist es noch entspannter - im Furmark Test bleibt sie bei 60-62°, zuvor ohne externe Kühlung - 68°. Die PCH Temperatur sinkt dabei auf 69-70° (von 77-80° ohne externe Kühlung). Interessanterweise regelt der interne Grafikkartenlüfter bei Zuschalten externer Kühlung von 3.400 auf 2.500 rpm runter. Für mich sicheres Zeichen dafür, dass die externe Kühlung gut greift. Lautstärke: Da ich beim Spielen sowieso In Ear Kopfhöher nutze ist die Lautstärke für mich eigentlich zweitrangig. Dennoch hilft es natürlich dass ich den Lüfter entkoppelt eingebaut habe. Eine weitere Maßnahme zur Schalldämmung habe ich noch vor - Kantenschutz mit PVC Schaumprofilen am Kühlergehäuse. Natürlich ist dieser Lüfter bei voller Power nicht der leiseste, allerdings kann er auch leise, entsprechend im unteren Drehzahlenbereich. Ich würde sagen bezogen auf die Leistung hat er eine durchschnittliche Laustärke. Nur, im Unterschied zu sonst so leisen Premium-Lüftern sorgt er schon im unteren Drehzahlbereich für guten Durchzug und ist noch vergleichsweise leise. Zum Schluss noch ein Tipp - wenn einer von Euch jemals auf die Idee kommt selber einen Notebook-Kühler zu bauen - meine Empfehlung ist ein Alublech in der Profilstärke von max. 1,5 mm, das reicht vollkommen aus, denn mit 2 mm wird das Biegen eine kleine Herausforderung.
  8. Ok. Ich glaube am Ende des Tages versuche ich das mit Throttlestop.
  9. Ich habe hier bzgl. Power Adapter neue Erkenntnisse, die es vielleicht Wert sind geteilt zu werden. Mein Mod im Power Jack hat zwar einige Wochen ausgeholfen, aber irgendwann hat es doch schlapp gemacht. Was mich sehr überrascht hat, denn den Stecker habe ich am Gehäuse vorm Verrutschen zuverlässig mit Kleber gesichert, warum sollte sich der Kontakt also lockern? Ok, egal, Stecker raus, PIN mit Aceton gereinigt und nach einigem Hin- und Her hat es am selben Tag noch mal wieder funktioniert. Am nächsten Tag wieder Adapter Warning. Und keine Reinigung der Kontakte, keine extra Drähtchen etc. haben mehr geholfen! Diesmal kam das Problem einfach nach Notebook-Restart und da dünkte es mir - das Problem mit der Adapter Warnung hatte bei meinem Netzteil NICHTS, aber auch gar nichts mit schlechtem Kontakt des Stecker-PINs zu Power Jack zu tun. Es hat nach meiner Vermutung etwas damit zu tun, dass der Chip, welches im Netzteil verbaut und zur Identifizierung des Netzteil dient, mit der Zeit einfach mehr und mehr aussetzte, als sein Tod näher kam. Daher kamen auch die Probleme, irgendwann hat dieser Chip einfach schlapp gemacht und war einfach defekt. Damit war auch das Netzteil unbrauchbar. Ich habe jetzt ein neues Netzteil bestellt, angeschlossen, läuft ohne Probleme. Also, alle die mit irgendwelches Drähtchen- oder Adernhülsen-Gedanken spielen und es damit versuchen, inklusive mich selbst, riskieren nur die Eingangsbuchse unbrauchbar zu machen. Ich bin froh, dass ich diesem Szenario knapp entkommen bin. Ich überlege mir jetzt das alte Netzteil auseinander zu nehmen und einen identischen Chip zu ordern, wenn ich denn rausfinde, was das für ein Chip ist. Mit einem neuen Chip könnte auch das alte Netzteil wieder funktionieren. Dann habe ich einen Ersatz-Netzteil im Hause.
  10. Was ist das eigentlich für eine GUI auf den Bildern? Wie heißt dieses Tool? Heute ist bei mir ein neues Dell Power Adapter 330W angekommen - angeschlossen, Notebook startet auf Anhieb ohne Adapter Warnung und ohne irgendwelches Rumgefummel am Power Jack. @Angus: wie ich gehofft und quasi vorhergesagt habe, hat jetzt auch die Installation von Intel Extreme Utility 2.1 im Nachhinein geklappt. Zuvor habe ich alle älteren Versionen runtergeschmissen. Allerdings kann das Tool (auch als Admin ausgeführt) nicht starten, ich schätze das Tool ist zur aktuellen Windows 10 Version einfach nicht mehr kompatibel. Wenn sich jetzt einer meldet und sagt, bei ihm läuft es mit Windows 10, bin ich des Besseren belehrt. Folgende Fehlermeldung kommt von XTU 2.1 beim Starten (s. Screenshot). D.h. vermutlich kann ich mich von der Idee verabschieden meinen Prozessor mit XTU zu übertakten.
  11. naja, probeweise habe ich das mal gemacht, es öffnete sich ein Untermenü und bevor die Frage kommt - 90W AC Brick ist max. Wert. Die einzige Auswirkung dieser BIOS Änderung war allerdings, dass sich nach dem Windowsstart die Anzeige Auflösung auf 1024x768 geändert hat und die Auflösung ließ sich auf max. 1280x1024 einstellen. Das war es wohl nicht. Ich musste es wieder deaktivieren, danach war wieder die Auflösung 1920x1080 möglich. Ich habe jetzt noch ein neues Problem bekommen, dass mein OC Problem bei Weitem übersteigt und überlagert. Immer wieder mal kommt die Adapter Warnung, dass Type und Wattage nicht erkennbar sind. Ich habe ein neues Netzteil bestellt, hoffentlich schafft es Abhilfe, dass ich zumindest wieder normal den Rechner hochfahren kann. Wenn nicht hat sich das OC Problem auch erledigt ?wie das ganze Notebook.
  12. jepp, sorry - hätte ich mir denken können, aber wollte kein Picture Overstorm erzeugen Trotzdem gleich einpaar Bilder für alle Fälle: Advanced left:
  13. Hi Angus! Danke! Ja, interessanterweise habe ich diesen Hinweis gerade vor 1 Stunde auch in einem anderen Forum gesehen! Allerdings habe ich es nicht geschafft als Erstes auf ein frisch installiertes Windows 10 1909 die XTU Version 2.1 zu installieren. Der Setup brach ab mit der Meldung "keine unterstütze Plattform". Ich habe dann die XTU Version 3 und zuletzt die Version 4 installiert. Ab Version 3 tauchte ein neuer Regler auf, welcher in der letzten XTU Version 6 nicht vorkommt, nämlich "Reference Clock". Es ist möglich diesen von 99,8 MHz auf max. ca. 110 MHz anzuheben. Ich habe allerdings keine Ahnung, wozu das führt. Es klingt als würde ich hier Systembus Takt erhöhen, was man auch im BIOS machen kann und ob das eine gute Idee ist, wage ich zu bezweifeln. Meine Vermutung ist, Version 2.1 ließ sich vermutlich mit Windows 7/8 oder sogar bei früheren Win 10 Versionen noch installieren. Aber mit aktueller Win 10 Version kommt das Tool vielleicht nicht mehr klar. Bei Installation der XTU Version 3 wurde ich aufgefordert Framework 3.5 zu installieren, dem bin ich nachgekommen. Ggf. lässt sich jetzt im Nachhinein die XTU Version 2.1 doch noch installieren, wenn ich die Version 4 zuvor entferne... Was mir helfen würde wäre ein Screenshot aus XTU 2.1, wenn da nicht mehr als Bustakt zum Anpassen zu sehen ist, dann lohnt sich die Installation wahrscheinlich auch nicht.? here we go:
  14. @M18x-Oldie: Ich hoffe ich lade genau die BIOS-Screenshots hoch die du meinst. Overclocking ist eigentlich aktiviert, aber Intel XTU erkennt es nicht. Ich frage mich schon, ob in der letzten Version XTU eventuell Overclocking von Sandy Bridge Prozessoren nicht mehr unterstützt wird. Vielleicht muss ich eine frühere Version installieren? Wie im anderen Thread schon gepostet - die einzelnen Multiplier Regler sind in der XTU ausgegraut und nicht regelbar. Theoretisch muss das Overclocking nicht direkt über BIOS erfolgen, ihr habt recht, sonst gäbe es ja nicht die Regler in der XTU ?also, ich weiß auch nicht, bin ratlos.
  15. Hm, es fühlt sich jedenfalls so an! ?Allerdings haben ja etliche User eines M17XR3 es scheinbar geschafft einen i7 2960XM in diesem Gerät zu übertakten. Ich verstehe Dell wirklich nicht - es ist mindestens idiotisch einen Gamer Notebook herzustellen, bei dem man die Übertaktung eines Extreme Prozessors vom Stock aus sperrt, egal auf welche Weise. Aber Dummheit und Ignoranz sind ja keine Grenzen gesetzt. Ich habe übrigens gerade eine Clean Installation von Windows 10 durchgeführt, heißt Betriebssystem + Chipsatz Treiber und dann Intel XTU installiert. Das Ergebnis ist wie erwartet genau wie vorher - alle Overclocking Funktionen in Intel XTU sind immer noch gesperrt, Multiplier sind blockiert. Ein Schuss in den Ofen also, aber ein Versuch war's wert. Also, für mich war die Installation eines i7 2960XM eher ein Reinfall, aber wer hätte damit rechnen können...? Das ist so abstrus, dass es unvorstellbar war und doch ist es so. Tatsächlich gehe ich davon aus, dass ich keine passende unlocked BIOS Version habe, ich konnte es allerdings auch erst feststellen, nachdem ich einen Extreme Prozessor wie i7 2960XM in das Gerät eingebaut habe. Ich konnte mir im Vorfeld eben nicht vorstellen dass @svl7 ein "unlocked" BIOS programmiert ohne Overclocking Funktion freizuschalten, da vermute ich nämlich den Grund für das Problem. Normalerweise müsste es wohl im unlocked BIOS wie folgt aussehen, leider tut es das nicht bei mir:
  16. Ich würde nicht so weit gehen es als Angriff zu sehen. Das ist deine Interpretation. Es ist wie es ist, es ist ein Erfahrungsbericht und ich habe nicht ausgeschlossen dass ich was falsch mache - viel mehr habe ich danach gefragt (Wie setze ich gewünschten Takt für i7 2960XM und vermeide Runtertakten?) was ich falsch mache - da hättest du dich gerne melden können, aber hey, keiner muss, alles gut und danke für die Tipps jetzt! Und ich bin ja auch dankbar für Pro- und Contra, was mich zu meiner freiwilligen Entscheidung führte. Ich habe mein Dank nicht widerrufen. Wir werden sehen ob ein Neuaufsetzen von Windows 10 was bringt, ich bin sehr gespannt. Was die Temps angeht - für eine normale WLP sind die Temps einer XM, die bei 3,4 GHz kaum über 80° gehen noch ziemlich gute Temps. Klar sollte man die verbessern, aber es erklärt noch lange nicht das Runtertakten auf 3,2 GHz, denn Powerlimits werden eben nicht ausgereizt. Absolut deiner Meinung und froh dass mein Kopf an war. Mir ist eben eine schnellere XM, die wärmer wird auch tatsächlich lieber, aber im Moment habe ich nun mal eine XM, die wärmer aber kaum schneller als eine QM ist. Und, ich mein, das ist schon heftig einen 10-er für "unlocked" BIOS zu spenden, bei dem nicht mal Muliplier frei sind. Das macht nicht jeder und war wirklich etwas voreilig von mir.
  17. Prima gemacht, da kann ich mich ja auf die Schulter klopfen - ursprünglich wollte ich eigentlich einen i7 2860QM kaufen, aber nein, dank guter Beratung musste es ja am Ende doch 2960XM sein, wegen dem freien Multiplikator und weil der Turbo-Takt wegen dem höheren TDP länger anhalten würde, na klar! Und im Ergebnis ist der Multiplier in XTU ja doch blockiert und der Turbotakt kackt nach 1 Minute auf 3,2 GHz runter und keiner kann mir jetzt erklären warum das so ist. WTF sage ich da nur. Ich habe eine teuere Heizung in meinen Notebook eingebaut und unnötig viel Geld ausgegeben, weiter nichts. Die Leistung, welche ich jetzt mit 2960XM habe, hätte ich auch mit 2860QM haben können und müsste mich wesentlich weniger um hohe Temps kümmern. Und, als wäre es nicht kurios genug - von GTX880M wurde mir eher abgeraten, da sie viel zu heiß werden würde und was ist jetzt? Mit der GTX880M habe ich überhaupt keine Probleme mit Temps.! Mit normaler WLP liegt die im Benchmark-Test bei gerade mal 74° in Spitzen! Da kann ich ja froh sein, dass ich zumindest in diesem Punkt meinem inneren Kompass gefolgt bin.
  18. Bezogen auf "Short Duration", meinst du damit BIOS-Einstellungen? Und was meinst du mit "Flex", etwa "Flex VID Override" in BIOS, richtig? Ist es denn notwendig Voltage zu erhöhen, wenn man erstmal nur 3,4 GHz halten will? das versteh ich nicht ganz. Wenn ich Short Duration in BIOS deaktiviere, geht die Ansicht in XTU z.B. gleich auf Turbo Boost Power Max 68,750 W zurück. Das ist Stock, im Ergebnis hält Turbo nicht 1 Minute, sondern nur noch ca. 15-20 s. durch, bevor der Takt auf 3,2 GHz fällt. Das ist ja schlechter als zuvor. Wenn ich auf 80W gehe, hält 3,4 GHz nur etwa 70 s. durch, Temps bei 80-82° und Package Power bei knapp 72W. Im Übrigen ist mir aufgefallen, dass ich die Multiplier je Core irgendwie gar nicht erhöhen kann, egal was ich in ThrottleStop justiere, sie bleiben alle bei Stock 3,7 bis 3,4 GHz, sehe ich in XTU. Wie kann das sein, ich dachte die Multiplier sind beim XM frei...?Überhaupt habe ich den Eindruck, dass Veränderungen in ThrottleStop nicht wirklich vom System übernommen werden.
  19. Hallo Zusammen, nach Durchstöbern von vielen Threads verstehe ich immer noch nicht was ich tun muss, damit mein Prozessor i7 2960XM nicht nach 1 Minute zwangsläufig runtertaktet auf 3,2 GHz? Irgenwas mache ich anscheinend falsch oder habe nicht alles richtig eingestellt. Also, eigentlich möchte ich im Idealfall erreichen, dass der maximale Turbotakt bei 3,7 GHz dauerhaft bleibt, aber ich wollte mich dieser Zielmarke in kleinen Schritten nähern. So dachte ich - schauste mal zuerst, ob er den Turbo 3,4 GHz dauerhaft halten kann, Pustekuchen! ? Folgendes habe ich gemacht - in BIOS Limits angehoben auf 80W long, 98W short. In HwInfo sehe ich dass der Prozessor bei 3,4 GHz kaum über 70W hinausgeht, Temps bleiben zunächst trotz Volllast mit Prime95 um 80° herum, alles easy. Aber warum geht er nach ca. 1 Minute immer runter auf 3,2 GHz??? Ich habe hier im Forum gesehen, dass diverse User mit entsprechender Kühlung auf bis zu 4 GHz bei Dauerlast gehen, was muss ich tun, damit ich zumindest bei 3,4 GHz Turbotakt bleiben und später auf 3,7 GHz gehen kann? Also, ich dachte solange die Temps unter 90° bleiben und Powerlimits nicht gesprengt werden, müsste der Takt zumindest im Stresstest gehalten werden? Ich poste mal die Einstellungen von XTU und ThrottleStop, vielleicht kann man daraus schon etwas schließen`was ich falsch mache?
  20. Ich komme bisher ganz gut ohne externe Soundkarte aus, ich benutze einfach Bluetooth Earbuds. Allerdings, wenn ich eine Soundkarte nutzen wollen würde hätte ich jetzt außer USB Soundkarte keine andere Alternative. ? Witzige Geschichte - gerade habe ich es geschafft mein Notebook mit Upgrades 3x schneller zu machen, als sich mal wieder die Verbindung zwischen Netzteilstecker und Power-Eingangsbuchse irgendwie gelockert hat. Infolgedessen wurde das Netzteil wieder nicht richtig erkannt und das Notebook automatisch gedrosselt. Und ganz ehrlich Freunde - nachdem ich schon so viel Ärger mit dem blöden Stecker gehabt habe ( s. Die CPU geht nicht in den Power Boost Turbo Mode) und so viel Geld und Arbeit in Upgrade investiert habe, war ich sagen wir mal einwenig verstimmt, denn ohne korrekte Netzteilerkennung ist das ganze Gerät zu nichts weiter tauglich als ein Briefbeschwerer. ? Und für einen Moment habe an die Firma Dell und den Virus Corona in einem Satz gedacht. ? Zum Glück habe ich es wieder irgendwie mit meiner provisorischen Lösung hingebogen, das Netzteil erkennbar anzuschließen, wie schon das erste Mal. Enttäuscht von Dell's Ingenieurkunst bin ich allerdings immer noch.
  21. Der Plan ist folgender - eine runde Öffnung in der Bodenplatte in dem Bereich direkt zentriert unter den CPU/GPU Heatsinks Mitte auszuheben und die Heatsinks direkt mit einem großen Lüfter anzublasen. Darum. 120mm bis 140mm, weil der größere Raddurchmesser bei gleicher Umdrehungszahl einen tendenziell größeren Luftstrom bei gleichzeitig ruhigerem Betrieb ermöglicht. Deswegen auch meine Fixierung auf 1x Lüfter-Lösung. Ich schließe aber nicht aus, dass ich später bei Bedarf auch noch direkt unter den bereits vorhandenen Radiallüftern weitere 2 Lüfter in den Kühler einbauen werde, zuvor nehme ich aber noch die Meshfilter im Bereich der Gitter in der Bodenplatte auch noch raus um ungehinderten Luftstrom zu gewährleisten. Das Buch kann man hier herunterladen: Lüftungsbuch 2016
  22. Das ist wohl wahr - je mehr umso besser, ich habe eine aufschlussreiche Info mit Faustregel zu meiner Frage in einem "Lüftungshandbuch 2016" gefunden, wollte mal sharen: "Die Anströmungsseite eines Axialventilators sollte für den ungestörten Lufteintritt gegen eine Wand einen Mindestabstand des 0,5- bis 2-fachen des Ventilatordurchmessers haben. Allgemein gilt: je größer der Ansaugabstand, desto geringer die Verluste beim Ansaugen. " Demnach, wenn ich plane den Kühler mit einer 140 mm Windmühle auszustatten, sollte der Rotor idealerweise mind. 7 cm "unter dem Kiel" haben. Wird ja schon ganz schön hoch dann, selbst wenn ich von der Mitte aus messe.
  23. Ja, irgendwie fand ich das halt zu aufwendig mit dem m14xr2 Lüfter. a) konnte ich keines zum kaufen finden, weder Bezeichnung noch cfm Leistungswerte, b) war ich mir nicht sicher, ob er wirklich mehr bringt als der Turbo, denn mehr cfm hat er ja nicht, oder? daher habe ich das sein lassen, zumal auch der Einbau ein Projekt für sich ist. Andererseits frage ich mich natürlich ob der Turbo-Fan überhaupt auf volle Tour kommen kann in meinem System, denn alle Standardlüfter sind 0.5A und der Turbofan ist 1A, vielleicht schafft es der Anschluss nicht volle Stromstärke zu liefern und der Lüfter ist etwas gedrosselt... wer weiß. Das wäre natürlich blöd.
  24. @Sk0b0ld: bin noch auf eine weitere Frage gestoßen, vielleicht weißt du da was - bei U3 Kühler gibt es ja nicht viel Spielraum um zu bestimmen wie viel Abstand zwischen Lüfter und Tisch verbleibt (übrigens wie viel mm sind es?) aber da ich das Blech ja für den eigenen Kühleraufbau selber biegen möchte kann ich die Wahl selber treffen. Gibt es da eine Fastregel wie viel Freiraum z.B. so ein 140mm Lüfter vor sich zum Ansaugen haben sollte, damit er nicht ausgebremst wird und kein Extra-Lärm produziert?
  25. Na, und ob es ausreicht, - das sind ja traumhaft gute Werte! Ich würde sagen du hast es drauf. Obwohl ich mit 2960XM einen Prozessor habe, der vergleichbar viel Wärme produziert, bin ich davon noch weit entfernt. Und dabei ist er noch nicht einmal übertaktet. Ich benutze zwar WLP Phobya NonoGrease Extreme aber das dürfte eigentlich nicht die Schwachstelle sein. Als Lüfter habe ich einen kompatiblen genommen, 5V bei 1A und 10,55 cfm. Weiß nicht aus welchem R das ist, aber verglichen mit dem Stock 2,3 cfm Lüfter ist es eigentlich auch eine ganze Menge Luft und wenn ich nach Lärm und Luftrauschen gehe, den diese neue Turbine produziert, dann glaube ich auch dem Datenblatt. Ein stärkerer CPU Lüfter, der hier passt, ist mir nicht bekannt. Nur bringt das alles bis jetzt nicht viel. Mit Prime95 hält er gerade mal etwa 1 Minute durch, bis die Taktrate schrittweise auf 2,9 GHz gedrosselt wird. Naja, ich habe noch einpaar Ideen, die ich ausprobieren will bevor zu LM greife.?
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