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Artamstart

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  1. Ich habe eine nVidia Karte, aber verbat habe ich sie schon vor 3 Jahren. Das Problem mit 20% Last hat sich gelegt, weiß nicht für wie lange, vielleicht liegt es daran dass ich HWiNFO wieder installiert habe...
  2. Hallo in die Runde, hat es jemand schon mal erlebt? - bei meinem Windows 10 System konsumiert seit neuestem der Prozess ntoskrnl.exe einfach dauerhaft 20% CPU Auslastung und das nervt gewaltig. Schon komisch - wenn ich HWiNFO starte (z.B. sensors only) geht die Auslastung automatisch auf 2-3% zurück (also Normalzustand). Sobald ich die Anwendung HWiNFO beende, läuft der Prozess ntoskrnl.exe wieder auf 20% CPU Last! "Wie bescheuert ist das denn eigentlich?!", dachte ich und habe HWiNFO, das ich vor kurzem erst upgedatet hatte, komplett deinstalliert. Das hat aber keine Besserung gebracht. WTF? Noch skuriller finde ich das diese Datei offenbar erst wenige Wochen alt ist, wenn man dem Created Datum glauben mag... was soll das alles? Um Gotteswillen - ich habe eben in BIOS herumgestochert damit meine CPU endlich mal über 27x hinausschiessen kann - jetzt habe ich es anscheinend geschafft Intel Turbo Boost Technology zu aktivieren, denn die CPU ist dauerhaft im Zustand 3,4-3,5 GHz, aber dafür halt auch ständig auf 20% ausgelastet - kann doch nicht wahr sein!🤷‍♂️
  3. Ja, das ist richtig - SA hat angefangen Probleme zu machen, aber diesen Dell SA braucht man ja ohnehin nicht wirklich, ich hätte ihn schon vor Jahren deinstallieren können. Das mit den Tasten, hm, ich habe nicht allzu viel Zeit darin investiert sie wieder ans Laufen zu bekommen - habe noch keine Anleitung gesehen, wie es mit Windows 10 funzen soll, alles wird natürlich etwas komplzierter, wenn man die Hardware weit über die angedachte Lebenszykluszeit mit teils fehlenden Treibern irgendwie noch zum Laufen bringen möchte. Aber alles in allem - Investition in ein neues Gerät lohnt sich für mich momentan auf keinen Fall. 🙂Da muss schon richtig was kaputt gehen.
  4. Ach, das würde ich so pauschal nicht sagen. Erstens habe ich seit Jahren Windows 10 auf dem Gerät laufen ohne irgendwelche Probleme und Vorkommnisse, zweitens - ich habe ja direkt vor dem Upgrade auf Windows 10 eine eigentlich inkompatible Graka eingebaut - GTX 880M. Klar muss man hier und da jetzt kleine Abstriche machen - z.B. funktioniert die Schnelltastenleiste von Dell nicht mehr und den Ton gibt es nur noch entweder über Bluetooth oder per USB, aber andererseits - die Lautsprecher haben ohnehin schon geknarzt und sonst sind meine Anforderungen immer noch übererfüllt. Grösster Minuspunkt von Windows 10 ist aus meiner Sicht nur dass ich die Multiplier am Prozessor i7-2960XM nicht mehr steuern kann, doch für die alten Spiele, die ich spiele spielt es eh keine Rolle. 🙂
  5. Hi Jörg, wow, ich war erstaunt - nach der Deinstallation von Dell Support Assist war das Problem tatsächlich weg! Danke sehr, ich schulde dir was.🙂Das Problem hat mich so viele Nerven gekostet, ich dachte schon mein alter Rechner tut es nicht mehr lange. Irgendwie fasse ich das nicht - hier haben sich ja Zwei gefunden: eine komische Software von Dell und ein "modernes" Microsoft Betriebssystem das damit nicht umgehen kann. Und ich habe noch zuvor versucht mit Hilfe eben diesen Support Assist das Problem zu lokalisieren.😄
  6. Hallo liebe Community, ich habe seit einigen Wochen ein komisches Problem - ziemlich genau alle 15 Min. friert mein Notebook für ein Paar Sekunden ein, ohne auf Einagbegeräte zu reagieren. Dabei drehen die Lüfter ganz kurzeitig auf Hochtouren und dann ist diese kurze Stockstarre auch wieder vorbei. ist aber exterm nervig, weil absolut alle Anwendungen, ob Spiel oder Business für einige Sekunden absolut nicht reagieren, selbst der Ton ist dabei kurzzeitig weg. Manchmal geht auch der Bildschirm kurzzeitig aus und dann wieder an. Ich würde diese regelmäßigen Blackouts sehr gerne abstellen, allein ich weiß nicht wie - ich habe beobachtet, dass jeder Freeze ein Error Ereignis im Systemprotokoll hinterlässt, aber hier hat mir googeln nicht weiter geholfen, kennt jemand vielleicht das Problem und wie man es los wird?
  7. Hallo Zusammen, ich habe einen Notebook-Kühler gebaut, von Scratch sozusagen und wollte das Ergebnis mit Euch teilen. Nur mal so. Material und Kosten: - Alublech 50x50 cm, 2 mm Profilstärke (Ebay): 16,24 € - Dichtungsband aus dem Bauhaus BM 3mm Stärke: 9,50 € - Dichtband EPDM, Stärke 1,5mm (Ebay): 5,69 € - Stahlecken 2,99 € - Gehäuselüfter SilverStone SST-FHP141 v 2.0 - FHP Serie 140 mm x 38 mm: 28,70 € - Drehknopf f. Poti: 5,99 € - On-/Off Schalter, Poti 100 Ohm, Lüsterklemme, Letungsdrähte sowie Netzteil 12V 1,5A und Kantenschutzprofile hatte ich schon parat, sie würden bei Kauf wohl mit weiteren 25-30 € zur Buche schlagen. - Aufwand: entspannt etwa 2 Tage Abmessungen B x H x T cm: 40 x 9,8 x 42 / Steuerungsleiste seitlich - noch extra 4 x 23 cm Ich habe mich bewusst für 1 Lüfter in 140mm Größe entschieden, dieser sollte direkt die Grafikkarte und die CPU des Notebooks anblasen. Zu diesem Zweck habe ich in meinem M17XR3 eine runden Aussparung ᴓ 140mm in der Notebook-Bodenplatte angefertigt. Die CPU sitzt hinter dem blauen Kühlkörper - s. Bild. Die Kühlkörper mit 5 bis 7 mm Höhe habe ich mit EC360® SILVER Pads 0,5mm draufgesetzt. Am Kühler kommt an der Lüsterklemme 12V DC Spannung an. Der Poti ist mit 100 Ohm so dimensioniert, dass der Lüfter in der untersten Stellung beim Einschalten sicher anläuft, die Drehzahl wird dann über Spannung geregelt und lässt keine Wünsche offen. Der Lüfter bewegt enorme Menge an Luft und baut ordentlichen Druck auf, ich habe mich für extra dickes Modell mit 38 mm entschieden. Zusätzlich habe ich den Lüfter noch einwenig optimiert - am Innenrand des Lüftergehäuses habe ich ein 1 mm dickes Alublech eingepresst, um den Luftspalt zwischen den Lüfterblätterspitzen und Rahmeninnenwand zu reduzieren. Das verringert Luftleckströme zwischen Rotor und Rahmen. Zur Kühlleistung: Über die Qualität der zusätzlichen externen Kühlleistung entscheidet natürlich die optimale Kombination aus Kühlerbauweise, Form, Anzahl, Anordnung, Montage zusätzlicher Kühlkörper im Notebook, verwendete Pads etc. Daher kann man die Kühlleistung des externen Kühlers nur bedingt für sich allein beurteilen. Ich glaube aber aus dem gewählten Design das Optimum rausgeholt zu haben. Bei ca. 85 % externer Lüfterleistung gelingt es die CPU Temperatur unter Stresstest mit Prime95 dauerhaft unter 82° zu halten. Davor war ich ziemlich schnell bei 92°. Bei der Grafikkarte ist es noch entspannter - im Furmark Test bleibt sie bei 60-62°, zuvor ohne externe Kühlung - 68°. Die PCH Temperatur sinkt dabei auf 69-70° (von 77-80° ohne externe Kühlung). Interessanterweise regelt der interne Grafikkartenlüfter bei Zuschalten externer Kühlung von 3.400 auf 2.500 rpm runter. Für mich sicheres Zeichen dafür, dass die externe Kühlung gut greift. Lautstärke: Da ich beim Spielen sowieso In Ear Kopfhöher nutze ist die Lautstärke für mich eigentlich zweitrangig. Dennoch hilft es natürlich dass ich den Lüfter entkoppelt eingebaut habe. Eine weitere Maßnahme zur Schalldämmung habe ich noch vor - Kantenschutz mit PVC Schaumprofilen am Kühlergehäuse. Natürlich ist dieser Lüfter bei voller Power nicht der leiseste, allerdings kann er auch leise, entsprechend im unteren Drehzahlenbereich. Ich würde sagen bezogen auf die Leistung hat er eine durchschnittliche Laustärke. Nur, im Unterschied zu sonst so leisen Premium-Lüftern sorgt er schon im unteren Drehzahlbereich für guten Durchzug und ist noch vergleichsweise leise. Zum Schluss noch ein Tipp - wenn einer von Euch jemals auf die Idee kommt selber einen Notebook-Kühler zu bauen - meine Empfehlung ist ein Alublech in der Profilstärke von max. 1,5 mm, das reicht vollkommen aus, denn mit 2 mm wird das Biegen eine kleine Herausforderung.
  8. Ok. Ich glaube am Ende des Tages versuche ich das mit Throttlestop.
  9. Ich habe hier bzgl. Power Adapter neue Erkenntnisse, die es vielleicht Wert sind geteilt zu werden. Mein Mod im Power Jack hat zwar einige Wochen ausgeholfen, aber irgendwann hat es doch schlapp gemacht. Was mich sehr überrascht hat, denn den Stecker habe ich am Gehäuse vorm Verrutschen zuverlässig mit Kleber gesichert, warum sollte sich der Kontakt also lockern? Ok, egal, Stecker raus, PIN mit Aceton gereinigt und nach einigem Hin- und Her hat es am selben Tag noch mal wieder funktioniert. Am nächsten Tag wieder Adapter Warning. Und keine Reinigung der Kontakte, keine extra Drähtchen etc. haben mehr geholfen! Diesmal kam das Problem einfach nach Notebook-Restart und da dünkte es mir - das Problem mit der Adapter Warnung hatte bei meinem Netzteil NICHTS, aber auch gar nichts mit schlechtem Kontakt des Stecker-PINs zu Power Jack zu tun. Es hat nach meiner Vermutung etwas damit zu tun, dass der Chip, welches im Netzteil verbaut und zur Identifizierung des Netzteil dient, mit der Zeit einfach mehr und mehr aussetzte, als sein Tod näher kam. Daher kamen auch die Probleme, irgendwann hat dieser Chip einfach schlapp gemacht und war einfach defekt. Damit war auch das Netzteil unbrauchbar. Ich habe jetzt ein neues Netzteil bestellt, angeschlossen, läuft ohne Probleme. Also, alle die mit irgendwelches Drähtchen- oder Adernhülsen-Gedanken spielen und es damit versuchen, inklusive mich selbst, riskieren nur die Eingangsbuchse unbrauchbar zu machen. Ich bin froh, dass ich diesem Szenario knapp entkommen bin. Ich überlege mir jetzt das alte Netzteil auseinander zu nehmen und einen identischen Chip zu ordern, wenn ich denn rausfinde, was das für ein Chip ist. Mit einem neuen Chip könnte auch das alte Netzteil wieder funktionieren. Dann habe ich einen Ersatz-Netzteil im Hause.
  10. Was ist das eigentlich für eine GUI auf den Bildern? Wie heißt dieses Tool? Heute ist bei mir ein neues Dell Power Adapter 330W angekommen - angeschlossen, Notebook startet auf Anhieb ohne Adapter Warnung und ohne irgendwelches Rumgefummel am Power Jack. @Angus: wie ich gehofft und quasi vorhergesagt habe, hat jetzt auch die Installation von Intel Extreme Utility 2.1 im Nachhinein geklappt. Zuvor habe ich alle älteren Versionen runtergeschmissen. Allerdings kann das Tool (auch als Admin ausgeführt) nicht starten, ich schätze das Tool ist zur aktuellen Windows 10 Version einfach nicht mehr kompatibel. Wenn sich jetzt einer meldet und sagt, bei ihm läuft es mit Windows 10, bin ich des Besseren belehrt. Folgende Fehlermeldung kommt von XTU 2.1 beim Starten (s. Screenshot). D.h. vermutlich kann ich mich von der Idee verabschieden meinen Prozessor mit XTU zu übertakten.
  11. naja, probeweise habe ich das mal gemacht, es öffnete sich ein Untermenü und bevor die Frage kommt - 90W AC Brick ist max. Wert. Die einzige Auswirkung dieser BIOS Änderung war allerdings, dass sich nach dem Windowsstart die Anzeige Auflösung auf 1024x768 geändert hat und die Auflösung ließ sich auf max. 1280x1024 einstellen. Das war es wohl nicht. Ich musste es wieder deaktivieren, danach war wieder die Auflösung 1920x1080 möglich. Ich habe jetzt noch ein neues Problem bekommen, dass mein OC Problem bei Weitem übersteigt und überlagert. Immer wieder mal kommt die Adapter Warnung, dass Type und Wattage nicht erkennbar sind. Ich habe ein neues Netzteil bestellt, hoffentlich schafft es Abhilfe, dass ich zumindest wieder normal den Rechner hochfahren kann. Wenn nicht hat sich das OC Problem auch erledigt ?wie das ganze Notebook.
  12. jepp, sorry - hätte ich mir denken können, aber wollte kein Picture Overstorm erzeugen Trotzdem gleich einpaar Bilder für alle Fälle: Advanced left:
  13. Hi Angus! Danke! Ja, interessanterweise habe ich diesen Hinweis gerade vor 1 Stunde auch in einem anderen Forum gesehen! Allerdings habe ich es nicht geschafft als Erstes auf ein frisch installiertes Windows 10 1909 die XTU Version 2.1 zu installieren. Der Setup brach ab mit der Meldung "keine unterstütze Plattform". Ich habe dann die XTU Version 3 und zuletzt die Version 4 installiert. Ab Version 3 tauchte ein neuer Regler auf, welcher in der letzten XTU Version 6 nicht vorkommt, nämlich "Reference Clock". Es ist möglich diesen von 99,8 MHz auf max. ca. 110 MHz anzuheben. Ich habe allerdings keine Ahnung, wozu das führt. Es klingt als würde ich hier Systembus Takt erhöhen, was man auch im BIOS machen kann und ob das eine gute Idee ist, wage ich zu bezweifeln. Meine Vermutung ist, Version 2.1 ließ sich vermutlich mit Windows 7/8 oder sogar bei früheren Win 10 Versionen noch installieren. Aber mit aktueller Win 10 Version kommt das Tool vielleicht nicht mehr klar. Bei Installation der XTU Version 3 wurde ich aufgefordert Framework 3.5 zu installieren, dem bin ich nachgekommen. Ggf. lässt sich jetzt im Nachhinein die XTU Version 2.1 doch noch installieren, wenn ich die Version 4 zuvor entferne... Was mir helfen würde wäre ein Screenshot aus XTU 2.1, wenn da nicht mehr als Bustakt zum Anpassen zu sehen ist, dann lohnt sich die Installation wahrscheinlich auch nicht.? here we go:
  14. @M18x-Oldie: Ich hoffe ich lade genau die BIOS-Screenshots hoch die du meinst. Overclocking ist eigentlich aktiviert, aber Intel XTU erkennt es nicht. Ich frage mich schon, ob in der letzten Version XTU eventuell Overclocking von Sandy Bridge Prozessoren nicht mehr unterstützt wird. Vielleicht muss ich eine frühere Version installieren? Wie im anderen Thread schon gepostet - die einzelnen Multiplier Regler sind in der XTU ausgegraut und nicht regelbar. Theoretisch muss das Overclocking nicht direkt über BIOS erfolgen, ihr habt recht, sonst gäbe es ja nicht die Regler in der XTU ?also, ich weiß auch nicht, bin ratlos.
  15. Hm, es fühlt sich jedenfalls so an! ?Allerdings haben ja etliche User eines M17XR3 es scheinbar geschafft einen i7 2960XM in diesem Gerät zu übertakten. Ich verstehe Dell wirklich nicht - es ist mindestens idiotisch einen Gamer Notebook herzustellen, bei dem man die Übertaktung eines Extreme Prozessors vom Stock aus sperrt, egal auf welche Weise. Aber Dummheit und Ignoranz sind ja keine Grenzen gesetzt. Ich habe übrigens gerade eine Clean Installation von Windows 10 durchgeführt, heißt Betriebssystem + Chipsatz Treiber und dann Intel XTU installiert. Das Ergebnis ist wie erwartet genau wie vorher - alle Overclocking Funktionen in Intel XTU sind immer noch gesperrt, Multiplier sind blockiert. Ein Schuss in den Ofen also, aber ein Versuch war's wert. Also, für mich war die Installation eines i7 2960XM eher ein Reinfall, aber wer hätte damit rechnen können...? Das ist so abstrus, dass es unvorstellbar war und doch ist es so. Tatsächlich gehe ich davon aus, dass ich keine passende unlocked BIOS Version habe, ich konnte es allerdings auch erst feststellen, nachdem ich einen Extreme Prozessor wie i7 2960XM in das Gerät eingebaut habe. Ich konnte mir im Vorfeld eben nicht vorstellen dass @svl7 ein "unlocked" BIOS programmiert ohne Overclocking Funktion freizuschalten, da vermute ich nämlich den Grund für das Problem. Normalerweise müsste es wohl im unlocked BIOS wie folgt aussehen, leider tut es das nicht bei mir:
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