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Inhalte mit der höchsten Reputation am 06.03.2019 in Beiträge anzeigen

  1. Der treiber kann von nvidia geladen werden. Dhc auswählen statt standard. Macht auch nv experience nicht anders. Die panel app ist von werk aus bereist installiert. Aber nicht im wondows store erhältlich. Vermutlich prüft MS die App noch „6 Monate“ bevor sie in den store darf. Den link zur manuellen appx Datei findest du in meinem thread. Der ist auch bei dell nicht auf den servern. Tobii geht auch bei der werksinstallation nicht mit Windows hello. Tobii schreibt nur liegt am design von dell. Dell weiß davon nix.
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  2. @camellion: Stimmt zwar, aber man sollte sich nicht immer auf diesen Automatismus verlassen. Wie schaut das denn diesbezüglich bei der Werks-Installation aus? Ist dort das Panel vorhanden? Falls ja, muss es auch bei einer Neuinstallation möglich sein, dieses Panel mit zu installieren. Ist dies dann nicht der Fall, macht man wahrscheinlich irgend etwas falsch oder verwendet das falsche bzw. nicht passende Treiberpaket. Kommt mir von meinem AW18 bekannt vor, allerdings habe ich eine Intel und keine Killer. Bei mir konnte ich das verhindern, indem ich einfach nur mit dem Standard-Windows10-Treiber gearbeitet habe. Seitdem ist Ruhe. Auch nicht ab Werk? @Rambo24: Das ist generell absolut richtig, wobei mir, hoffe du bist mir nicht böse deswegen, deine Vorgehensweise überhaupt nicht zusagt. Das ist aber nicht ausschlaggebend, Hauptsache du bist zufrieden mit dem Ergebnis und dein Gerät tut, was es soll. Genau diesen Punkt, den du hier ansprichst, halte ich für sehr wichtig. Ich kann es nicht belegen oder überprüfen, aber ich habe die Vermutung, dass viele eben NICHT das passende Treiberpaket herunterladen sondern das verkehrte, aber trotzdem der Meinung sind, es sei das richtige. Geforce Experience lädt jedoch automatisch immer das richtige herunter, so dass eventuell der Eindruck entsteht, man könne den Treiber nur über Experience installieren. Es gibt ja bei NVidia die Standard-Treiberpakete und die DCH-Treiberpakete, ausserdem müsste ich mir beim 51M die Frage stellen, ob die Notebook-Variante verwendet werden muss oder die Desktop-Variante. Ist normal, die Aktualisierungsfunktion vom SA ist absolut für die Tonne, auf gar keinen Fall darauf verlassen !!! @KevinFree: Dein Eindruck täuscht dich nicht. Die einzelnen Geräte werden nicht mehr einzeln per Hand installiert, so einen Luxus kann und will heute keiner mehr bezahlen. Ich denke, man verwendet hier vorgefertigte Standard-Images, die dann jeweils auf die Laufwerke kopiert werden. Ist natürlich keine optimale Lösung, aber die schnellste und kostengünstigste für AW. Gruß Jörg
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  3. Ich hatte meinen Alienware Area 51m nach etwas eingewöhnungszeit auch komplett formatiert und Windows, Treiber und Programme alles manuell neu installiert. Natürlich habe ich zuerst auf der Dell Support Seite für den Area 51m alle benötigten Treiber heruntergeladen. Um heraus zu finden welche Treiber wirklich notwendig sind, hatte ich auch geschaut welche Treiber installiert waren, mit den dazugehörigen Programmen. Nach dem Windows 10 Pro 64 Bit sauber installiert wurde (SSD wurde übrigens ohne Treibereinbindung erkannt, wie das bei Raid ist, kann ich nicht sagen), hatte ich zuerst den Killer LAN Treiber installiert um online gehen zu können, danach alle Treiber und Updates über die Windows Update Funktion installiert und erst nach dem keine Updates mehr gefunden wurden, alle Treiber von Dell installiert. Klar sollte man erst den Chipsatztreiber installieren, aber da ich zuerst alle Updates installieren wollte, habe ich den Killer LAN Treiber zuerst installiert, was nicht so tragisch sein sollte, weil das System fehlerfrei läuft. Anschließend kann man über Geforce Experience den aktuellsten Nvidia Grafikkartentreiber herunterladen und installieren, weil eine Installation ohne Geforce Experience fehlschlägt, also wenn man den passenden Treiber einfach von der Nvidia Seite herunter läd. Das einzigste was etwas komisch ist, das im Support Assist der Chipsatztreiber immer noch angezeigt wird, obwohl ich genau diese Version des Treibers, von der Dell Support Seite installiert hatte. Support Assist ist sowieso nicht so fehlerfrei, hatte das auf anderen Geräten auch schon, mit BIOS usw. Im Endeffekt kann ich sagen, wenn man sich gut vorbereitet, eine saubere Installation deutlich performanter läuft.
    1 Punkt
  4. Mit dem Servicetag kann man bei DELL alle benötigten Treiber filtern und herunterladen. Problem macht meisten der NVIDIA Treiber, d. H. das Control Panel wird nicht installiert. Mobile Connect lässt sich z. Z. nicht aus dem Windows Store installieren. Windows Hello funktioniert generell nicht mit Tobii Eyetracking im AREA 51m. Die WLAN Karte verursacht manchmal sporadische Abbrüche der Verbindung, Neuinstallation hilft aber. Bei einer Samsung SSD muss AHCI im Bios aktiviert werden, um den Samsung NVME Treiber nutzen zu können. Alternativ geht auch der Microsoft Treiber im Raid. Aber es kann dann meist kein Firmwareupdate gemacht werden, weiul die SSD nicht von den Programmen erkannt wird. Hinzukommen die Windows Sperenzchen bei der Installation, von Fehlerhaften Windows Update Funktionen bis zu Treibern, die sich nicht aktualisieren lassen. Mein Tipp sofern die neue SSD komplett leer ist. Mit dem Recovery Tool eine Neuinstallation auf der SSD ausführen. Vorher ggf. auf AHCI umstellen. Im Nachhinein ist das was aufwändiger.
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  5. @KevinFree: Ok, dann sollte eine Neuinstallation aber eigentlich kein Problem sein für dich . Ich hatte auch vor kurzem mal nachgeschaut, welche Treiber und welche Software von Dell für das Gerät zum Download bereit stehen. Das war glaube ich so einiges, was aber nicht heißt, dass auch wirklich alles benötigt wird davon. Beim Tobii Eye-Tracking wäre es für mich auch ein Fragzeichen, weil es da mehrere Sachen gibt, die installiert werden können. Da müsste ich mich auch schlau machen. Darum wäre es für dich von Vorteil, wenn du dir erstmal anschaust, was alles so installiert ist ab Werk, um mal eine grobe Richtung zu haben. Das ist eigentlich immer der beste Weg. Ich habe das Gerät nicht hier vor Ort, du wirst es aber haben. Solltest du ein bisschen Zeit haben, so könnte ich dir mal anhand deiner gewählten Hardware, die du mir natürlich mitteilen müsstest, mal grob eine Installations-Liste anfertigen, allerdings ohne Gewähr und mit Vorbehalt. Gruß Jörg
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  6. Wie schon im Heatsink/ LM Thread angesprochen, wollte ich zu paar Sachen meine Erfahrung teilen. Zumal ich nun schon einige "Baustellen" mit LM bekommen habe und den ein oder anderen Fehler immer wieder sehe. Wenn sich die Oberfläche glatt anfühlt, sollte man dies niemals tun. Es gibt keinen Grund die Oberfläche optisch schick aufzupolieren. Kühlungstechnisch macht es keinen Unterschied. Ob Schleifschwamm oder Politur, in beiden Fällen ist es abtragen von Material (ggfs Schutzschicht) und dadurch erhöht sich der Spalt (Gap) zwischen DIE und Heatspreader. Die Heatsink hat einen "festen" Anschlagpunkt auf dem Mainboard. Da kann man die Füße noch so sehr verbiegen. Das bezieht sich jetzt nicht explizit auf dich, aber ich habe halt schon einige HS gesehen und die vielen Kratzer deuten immer auf ein schleifen hin. Sollte man auch mit Sorgfalt und nach Möglichkeit passend aufkleben. Der Grund dafür ist der Abstand der HS zu dem DIE und der Bauteile (VRM, VRAM, etc). In deinem Bild sehen die markierten Stellen für ein wenig platt aus. So als ob die HS dort Kontakt hatte. Hier habe ich noch ein anderes Beispiel am R4: Ja, ich weiß... zig User haben das aber auch so gemacht und bislang keine Probleme gehabt. Wenn aber auf Grund thermaler Ausdehnung das Tape höher als der DIE ist, darf man sich am Ende dann nicht beschweren, dass man bei Spielen Framedrops, Freezes oder sonst was für Probleme hat, weil die HS nicht mehr richtig auf dem VRM oder den VRAM aufliegt. Meist ist es nicht mal ein halber mm, aber wie im Lappy üblich, alles was heiß läuft, läuft sch*** An der CPU/ GPU bekommt man das nicht mit, weil die WLP/ das LM den Spalt ausgleichen. Platt gedrückte Wämeleitpads sind da nicht so flexibel. Deswegen messe ich den Chip vorher aus und schneide das Tape passend darauf zu. Das ist vielleicht 5 Minuten mehr Arbeit. Auch ein Thema was mich sehr interessiert. Da wollte ich noch einen Test mit meinem alten R4 machen. Der hat seit dem letzten Repaste mit LM im März 2018 keine negative Veränderung in den Temps gezeigt. Spätestens im März 2020 guck ich mir HS und DIE an. Ich bin mir nicht sicher, aber vielleicht könnte mein Auslaufschutz den Austrocknungsprozess weiter hinaus zögern. Schließlich dichtet die WLP den DIE inkl. des LM luftdicht ab. Mal schauen...
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  7. Mittlerweile habe ich ein wenig getestet und gebastelt. Die U3-Lüfter haben via USB einen max Verbrauch von ca. 2,2 - 2,4W. Je nach dem wo sie betreibt. Am Lappy laufen sie etwas unter 5V, dementsprechend ist der Verbrauch etwas geringer. Am Handynetzteil wird stabil auf 5.13V gehalten. Höhere Spannung --> mehr rpm --> mehr Verbrauch. Mehr als 0,45A (auf 5V) gehen aber nicht durch. Wahrscheinlich stammen die Werte/ Grenzen aus USB 2.0 Zeiten. Dort ging eh kaum mehr durch. Ich könnte natürlich die Spannung so weit hochprügeln, bis der Controller mir abraucht, hab ja genug von Dingern da. Dann kann ich dir sagen, ob er auf 6, 9 oder 12V läuft bzw. mitmacht. Da ich aktuell keinen gemoddeten U3-Kühler daheim habe und somit auch keine 120mm BeQuiet Lüfter, habe ich es probeweise mal mit 'nem GraKa-Kühler probiert. Der läuft auch auf 12V. Die Anlaufspannung beträgt da 4.3V. Drunter laufen sie nicht an. Mit diesen Lüftern macht eine PWM-Steuerung deutlich mehr Sinn. Über DC lässt sich nur ein kleiner Leistungsbereich regeln. So'n bisschen wie Stopp, Halbgas und Vollgas. Als Ventilator für'n Sommer durchaus nutzbar, leise ist er ja.^^ Testweise habe ich den DC-Regler in das kleine U3-Case eingebaut. Ja, passen tut das schon, aber glaub mir, die Arbeit willst du dir nicht antun. Wenn es nur um das Abschalten des Stromes geht, kannst lieber einen Micro-Schalter für paar Cents nehmen.
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