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Applejuice

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  1. Ich habe diese Tasche (18,4 Zoll) für den M18 R1 im Einsatz: https://www.amazon.de/gp/product/B002YUJ5KK/ Passt sehr gut. Sicherlich kein High-End, für gelegentlichen Gerätetransport aber absolut in Ordnung. Polsterung und Verarbeitung ist wirklich gut für den günstigen Preis.
  2. So, das gestrige BIOS-Update zu Version 1.15 hat die Linux-Boot Probleme wohl beseitigt, konnte problemfrei mit aktiviertem Secure Boot einen Stick mit Parted Magic booten. Interessanterweise sind die merkwürdigen Geräusche beim Mauszeiger bewegen unter Linux NICHT vorhanden. Unter Windows 11 und auch in Windows PE Umgegebungen hingegen schon. Sowas komisches habe ich in > 20 Jahren PC-Nutzung echt noch nie erlebt, eine wahre Wunderkiste der M18 R1... 🤔
  3. @dude08/15 Rufus habe ich bereits im Image, als auch im DD-Modus versucht. Keine Änderung.
  4. Hallo, nachdem ich schon wieder zwei lästige und eigentlich nicht akzeptable Probleme mit meinem m18 habe (Angeschlossene externe NVME-SSD's gehen an dem vorderen USB-Port an der linken Seite nicht, an den anderen Ports schon & völlig dubios - sobald sich der Mauszeiger einer externen Maus unter Windows bewegt macht dies ein hörbares, leises Klapper/Rattergeräusch vom Geräteinneren, beim Touchpad hingegen nicht. Ob die externe Maus Wireless oder am Kabel hängt ist irrelevant, 3 Mäuse getestet) habe ich zur Analyse ob die Probleme auch unter Linux auftreten um ein Windows-Problem auszuschließen versucht per USB-Stick ein Live-Linux zu booten. Das hat in der Vergangenheit (mit älterer BIOS-Version vom m18 R1) auch wunderbar funktioniert. Nun funktioniert bei mir kein einziger Linux-Stick mehr. Nur Windows Bootsticks laufen. Linux Mint zeigt den Bootloader mit dem Status "Loading Kernel", "Init initramfs" und bleibt dann bei dem Punkt "booting" hängen. Partet Magic bleibt mit einem Cursor auf schwarzem Grund hängen und so weiter.... Das große Problem bei dem letzten BIOS-Update ist wohl, dass der Legacy-Modus komplett deaktiviert wurde, das steht so auch im Setup. Ich habe Secure Boot deaktiviert, Fastboot steht auf "Through", hier könnte ich höchstens mal das Setting "Auto" ausprobieren. Es kann doch nicht sein, dass es keine Möglichkeit mehr gibt einen Linux-Bootstick zu starten ? Hat hier vielleicht noch jemand eine Idee, oder kann das mal bei seinem m18 R1 (mit BIOS 1.14.1 testen?)
  5. @Ollley Welche CPU ist denn verbaut? Werden alle vorhandenen Kerne im Task-Manager angezeigt? Was sagt CPU-Z? Stimmen die BIOS Einstellungen? Dort kann gewählt werden, ob alle Kerne oder nur bestimmte (!!!) genutzt werden... Ich hatte mit meinem i9-13900HX im m18 R1 das ebenfalls sehr merkwürdige Problem, dass der Turboboost der CPU unter Windows 11 nicht funktioniert hat, obwohl alles korrekt im BIOS konfiguriert war. Über einen Linux-Bootstick lief alles problemfrei. Bei mir hat wirklich nur das neue aufsetzen von Windows geholfen, seit dem läuft die CPU wieder rund und taktet hoch. Drücke die Daumen.
  6. @Jule010 Rein theoretisch (!!!) könnte man auf die Idee kommen, bei Ama**n eine passende SSD zu bestellen und auszuprobieren. Wenn es nicht daran liegt, könnte man diese gegen volle Erstattung zurücksenden. Als Verkäufer müsste halt direkt Ama**n gewählt werden, wegen den großzügigen Rücknahmerichtlinien. Ich möchte aber selbstverständlich niemanden zu solch moralisch fragwürdigen Aktionen ermutigen...
  7. Habe eine 2 TB WD_BLACK SN850X mit dem Dell Heatsink montiert, passt problemfrei und läuft stabil.
  8. Oh Sorry @Rambo24 eben erst wahrgenommen, hatte zu viel um die Ohren... Lasse Overdrive die Tage mal durchlaufen, hoffentlich überlebe ich die 30 Minuten ohne Hörsturz, ist für mich ein völlig unbrauchbarer Modus als Akkustikfreund 🤣
  9. Es muss beim Wechsel von RAID auf NVME-Mode unbedingt darauf geachtet werden, dass das System nach dem Einbau der geclonten SSD wieder auf RAID umgestellt wird, sonst bootet die Kiste nicht mehr... Ich verwende für solche Zwecke lieber einen Boot-Stick mit Acronis Cyber Security (ehemals TrueImage), da kann vorher unter Windows ein angepasster Boot-Stick mit Treibern erstellt werden, der erkennt die internen SSD dann auch im RAID-Modus. Auch funktionert mit dieser (kommerziellen) Software das anpassen der Partitionsgrößen meiner Erfahrung nach am saubersten, vor allem werden die Partitionen korrekt bootfähig geflagt. Mit Clonezilla (Open Source) hatte ich mal Glück, mal Pech... Gibt natürlich noch massenhaft andere Tools. Viele Wege führen hier nach Rom, aber gerade beim klonen von Boot-Datenträgern gibt es diverse Fallstricke.
  10. @Rambo24 Ja, ich habe Optimus aktiviert, ist für meinen Anwendungsfall auch sinnvoll. Nutze den m18 als Desktop-Replacement, also nicht nur zum Zocken. Ich arbeite auch produktiv an der Kiste. Hatte noch keine Anwendung die auf der falschen GPU gelaufen ist. Auch Video-Encoding und andere GPU-lastige Aktionen wurden immer korrekt der nVidia zugeordnet. Sollte doch mal was aus Versehen auf der Intel laufen, lässt sich das ja einfach manuell auf die RTX umstellen. Spart Strom und ist natürlich auch leiser im Betrieb wenn die Gaming-GPU nicht die ganze Zeit aktiv ist. Hatte vorher einen Acer Predator, da konnte nur die nVidia Karte benutzt werden, Optimus war nicht verfügbar. Ging zwar auch, aber hatte in meinem Fall mehr Nachteile. Bei meinem Asus ROG davor war Optimus verfügbar, fand ich angenehmer. Wenn du natürlich zu 90% nur spielst an der Kiste, kannst Optimus auch deaktiviert lassen - meine Meinung.
  11. Jap, das gute Stück hat ja schon ein paar Jahre auf dem Buckel, wenn da noch nie ein Repaste gemacht wurde, wird's Zeit 🙂 Und zu Windows 8: Nichts verpasst, für mich das schlimmste System aller Zeiten - und ich bin seit Windows 3.11 dabei.
  12. Windows 8.1 hat das Ende des Supports am 10. Januar 2023 erreicht. An diesem Punkt werden keine technischen Unterstützungs- und Softwareupdates mehr bereitgestellt. Da kommt also nichts mehr über Windows Update. Am besten auf Windows 10 aktuallisieren. Wenn ich das auf die schnelle richtig gesehen habe, sind Treiber für dieses Gerät und Win 10 verfügbar über die Dell Downloadseite.
  13. So, nun habe ich auch mal ein Cinebench 24 ausgeführt, mit frisch aufgesetztem System und aktuellen Treibern. AWCC-Modus AUSGEGLICHEN: AWCC-Modus LEISE:
  14. So, Problem ist nun gelöst. Habe über den SupportAssist (Windows-App) einen Reset OHNE UPDATES angestossen, was im Prinzip das Recovery-Image (Partition auf der System-SSD) untouched wiedereinspielt, also wirklich Werkszustand. Danach sind dann alle Updates sauber durchgelaufen. System läuft nun sauber, schnell und stabil, mit CPU Boost. Der vorherige Versuch in der Variante MIT UPDATES ging beeindruckend schief! Direkt nach dem Windows-Setup ein BlueScreen nach dem anderen, der Prozess vom SupportAssistant hat dann die 32 GB RAM komplett ausgereizt, danach ein derber Freeze. Keine Chance. Übrigens gab es schon vor dem Start des Windows-Setup das Phänomen eines schwarzen Bildschirm mit Cursor, hier habe ich nach 2 Stunden PowerOff erzwungen, danach lief das Setup dann los. Diese Installation war völlig unbrauchbar. Erst die Reset-Variante ohne Updates war dann die Lösung. Ich habe lediglich das kleine Problem, dass die Wiederherstellungsumgebung welche über F12 im Boot-Menu erreichbar ist, nicht mehr funktioniert, deshalb bin ich den Weg über die Windows-Software SupportAssist gegangen. Wenn die OnBoot-Variante gewählt wird, kommt lediglich ein blauer Bildschirm mit weißem Cursor und 30 Sekunden später schaltet sich das System ab. Das Problem wurde mit Sicherheit verursacht, da ich damals die mitgelieferte 1 TB SSD direkt auf eine 2 TB geklont habe (mit Acronis Cyber Protect ehemals TrueImage). Die Partitionen liegen alle korrekt vor, sonst wäre ja auch das Recovery-Image nicht durch, aber ich vermute das irgendein Flag oder so von der WinPE-Umgebung fehlt. Bekomme morgen einen Rückruf vom Dell Support, vielleicht gibt es da ja eine Lösung. Wenn nicht ist aber auch nicht so wild, da ich nun direkt ein Vollbackup der funktionierenden Installation erstellt habe. Und der Weg über die Windows-Software Alienware SupportAssist funktioniert (zumindest OHNE UPDATES) ja auch gut. Also mein Fazit: *Zur totalen Systemwiederherstellung das Live-Recovery mit Updates vermeiden, verursacht nur Probleme! Besser zurücksetzen mit dem untouched Werksimage ohne Updates, danach dann sauber die Updates einspielen. *Einfach mit etwas höheren CPU-Temperaturen leben und gut ist. Der i9 übersteht die 99-100 Grad ja unbeschadet, das Thermal Throttling arbeitet zuverlässig und die CPU geht nie über 100 Grad. *Performancetechnisch ist der Unterschied zwischen den Profilen "Leise" und "Ausgeglichen" vernichtend gering, hier entscheide ich mich klar für "Leise" Und das hat problemlos funktioniert? Die interne SSD wurde vom Windows-Setup gefunden? Oder hast du einen entsprechenden Treiber auf den Windows-Stick und dann während dem Setup eingelesen? Frage so blöd, weil der normale Live-USB-Stick von Acronis (WinPE) NICHT funktioniert hat, der hat keine interne SSD gefunden. Vermutlich wegen fehlendem Intel-RST-Treiber welcher wohl vom RAID des m18 R1 benötigt wird. Erst ein angepasster Stick mit Systemtreibern hat dann funktioniert. Okay, ich denke zur Not könnte man auch den RAID im BIOS deaktiveren und auf normales NVMe gehen, dann sollte das ohne Treiber laufen, ich nutze eh kein SSD-RAID im Notebook.
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