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makla75

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  1. @kroenen04: Durch den Tausch der Batterie des Mainboards wird gleichzeitig das BIOS mit allen Einstellungen resettet bzw. auf Werkseinstellungen zurückgesetzt (siehe dazu die folgenden Anleitung von DELL/Alienware hier: https://www.dell.com/support/kbdoc/de-de/000124377/durchführen-eines-bios-oder-cmos-resets-und-löschen-des-nvram-auf-einem-dell-computer). Am besten Du machst vorher Screenshots bzw. Handyfotos von den ganzen Einstellungen im BIOS oder schreibst Dir die Änderungen auf. Wenn Du aber dort bislang nichts verändert hast, dann entfällt das natürlich.
  2. @kroenen04: Dann würde ich es lassen, wenn Du das aktuelle Windows System erstmal so funktioniert und Du es in der aktuellen Form behalten willst. Bei einer Windows Neuinstallation würde ich es dann aber in jedem Fall aktivieren. Aber Du kannst Dir ja auch nochmal die offizielle DELL/Alienware Anleitung mit Video zum Aktivieren des Secure Boot anschauen (siehe hier: https://www.dell.com/support/kbdoc/de-de/000190116/anleitung-zum-aktivieren-von-secure-boot-auf-dell-geräten-für-windows-11). Demnach muss man auch zuerst vom Legacy (falls dies voreingestellt ist) in den UEFI Modus wechseln, bevor man Secure Boot aktivieren kann.
  3. @kroenen04: Das sollte eigentlich unabhängig von der Einstellung "AHCI" oder "RAID-On" funktionieren. Es muss ein bootfähiger USB-Stick sein und am besten mittels manueller Boot-Option den USB-Stick an die erste Stelle als Boot-Medium setzen. Das Booten von einem USB-Stick ist ja auch nicht jeden Tag notwendig, sondern eigentlich nur dann, wenn man das Betriebssystem neu installieren möchte oder ggf. ein BIOS Update via USB-Stick machen möchte. @kroenen04: Einige BIOS Updates schließen allerdings auch Sicherheitslücken! Die letzten BIOS Update Versionen 2.18.0 vom 09.06.2025, 2.17.0 vom 02.05.2025, 2.16.0 vom 09.04.2025, 2.15.0 vom 24.02.2025 und 2.14.0 vom 10.01.2025 wurde allesamt von DELL/Alienware mit der Wichtigkeit "Kritisch" eingestuft und das Update dringend empfohlen. Insoweit würde ich sicherheitshalber einfach auf die derzeit aktuellste BIOS Version 2.20 vom 05.09.2025 updaten. Dies schließt ja alle anderen Vorgängerversionen ein.
  4. @kroenen04: Laut der erwähnten offiziellen DELL/Alienware Info sollte man das tun, weil es für mehr Sicherheit sorgt. Und gerade in Deinem Fall mit dem Hack Deines PC in der Vergangenheit würde ich die Option wieder aktvieren. Nur wenn Du anschließend feststellen solltest, dass irgendwelche gravierenden Hard-/Softwarewarefehler auftreten, dann besser deaktiviert lassen. Ich nehme an, dass der DELL/Alienware Support Mitarbeiter die Option Secure Boot seinerzeit nur deaktivieren wollte, damit Du mit größtmöglicher Kompatibilität das Windows bzw. die Hardware und alle erforderlichen Treiben über den USB-Stick installieren konntest.
  5. @kroenen04: Man kann die Option Secure Boot im BIOS ausschalten, um insbesondere ältere Betriebssysteme, nicht signierte Treiber, ältere Hard-/Software oder auch alternative Betriebssysteme wie z. Bsp. Linux zu installieren und dadurch ein Mehr an Kompatibilität zu gewährleisten. Das Ausschalten von Secure Boot erhöht allerdings das Risiko, den Schutz vor schädlicher Firmware, Malware, Ransomware und Rootkits zu verlieren! Daher sollte man die Option Secure Boot nur deaktivieren, wenn es unbedingt erforderlich ist. Von DELL/Alienware gibt es zu diesem Thema ebenfalls einige offizielle Informationen wie z. Bsp. diese hier: https://www.dell.com/support/kbdoc/de-de/000190116/anleitung-zum-aktivieren-von-secure-boot-auf-dell-geräten-für-windows-11 P.S.: Und bei Interesse findest Du zu dem Thema "RAID-On" bzw. "AHCI" hier im Forum auch Einiges wie z. Bsp. das hier (siehe u. a. Link): @kroenen04: Ein BIOS Update sollte man meiner Meinung nach nur dann machen, wenn dadurch der beschriebene Fehler auch tatsächlich behoben werden kann. Ich habe mir dazu mal die Historie der für den Alienware Aurora R16 Desktop verfügbaren BIOS Updates angeschaut und dabei keine Version gefunden, welche den Fehler beschreibt oder gar behebt (siehe hier: https://www.dell.com/support/home/de-de/drivers/driversdetails?driverid=59j6t&oscode=w2021&productcode=alienware-aurora-r16-desktop). Vielmehr scheint eher ein Fehler bei der verbauten Hardware sprich dem Lüfter, der Lüftersteuerung oder einer anderen Komponente der AIO Wasserkühlung (wie z. Bsp. der Pumpe) vorzuliegen. Im offiziellen DELL/Alienware Forum habe ich dazu den folgenden Beitrag gefunden (siehe hier: https://www.dell.com/community/en/conversations/alienware-desktops/aurora-r16-cpu-fan-detect-failure/664a0b446f8223600252910e?commentId=664f0aa9b4a0ae61a3f2e197). Die Lösung war wohl ein Tausch der kompletten Kühleinheit. Und es scheint auch kein Einzelfall zu sein. Insoweit würde ich mich ggf. an DELL/Alienware wenden, wenn der Fehler vermehrt auftreten sollte, vorausgesetzt es besteht noch Garantie bei Deinem Aurora R16.
  6. @kroenen04: Die von Dir eingangs beschriebenen Probleme zunächst mit dem Löschen der Partition(en) auf der HDD/SSD bzw. der Nichterkennung der HDD/SSD bzw. dem insgesamt sehr "holprigen" Windows Neu-Installationsvorgang und jetzt mit der Internetverbindung bzw. dem Netzwerk-Adapter nebst Treiber(n) hängen evtl. alle zusammen, so dass Du vielleicht in Erwägung ziehen solltest, nochmals eine komplette Neuinstallation von Windows vorzunehmen. Dadurch werden auch evtl. noch vorhandene Treiber "Reste" und/oder Windows Registrierungseinträge, die ebenfalls zu Fehlern führen können, entfernt. An Deiner Stelle würde ich dazu erstmal nur die SSD anschließen und darauf Windows sauber installieren und mir anschließend ein Backup erstellen. Erst danach kann man (wenn nötig) dann die andere(n) Festplatten ins System integrieren. Ggf. würde ich mir sogar eine ganz neue SSD für die erneute Neuinstallation kaufen und nur diese dazu verwenden, um evtl. auch die "alte(n)" Festplatte(n) als mögliche Fehlerquelle(n) auszuschließen. Erst kürzlich gab es übrigens hier im Forum eine echt gute Anleitung von @Rambo24 zu einem strukturierten Vorgehen bei einer Windows Neu-Installation (siehe dazu den u. a. Link). Wenn man sich an diese Anleitung hält, werden auch alle Treiber usw. in der korrekten Reihenfolge "sauber" installiert und entsprechend in Windows integriert.
  7. @kroenen04: Bei meinen Alienware Notebooks mit Killer Ethernet-Adapter habe ich auch immer nur die Treiber ohne die Killer Apps (Control Center / Performance Suite / Intelligence Center bzw. wie sich die verschiedene Killer Software nennt) installiert.👍 Bei installierter Killer App hilft Dir evtl. dieser Hinweis von DELL/Alienware weiter: https://www.dell.com/support/kbdoc/de-de/000135709/langsame-internetgeschwindigkeit-mit-killer-ethernet-adaptern. Die beschriebenen Bandbreiten-Einstellungen für kabelgebundene Verbindungen (LAN) kann man meines Wissens nach aber auch direkt unter Windows in den entsprechenden Netzwerk-Adapter-Einstellungen vornehmen, ohne dass dazu die Killer App installiert sein muss.
  8. @tribblejoker: Ich schließe mich @Svencore an und wünsche Dir natürlich weiterhin ganz viel Spaß beim Basteln mit Deinen Alienware Geräten. 😊 Ein letzter Satz noch zum Thema: Der Servicetag ist eine Kombination aus Buchstaben und Zahlen und eigentlich nichts anderes wie die Fahrgestellnummer (Fahrzeug-Identifizierungsnummer/FIN) beim KFZ.😉
  9. @tribblejoker: Danke, aber ich bin gut versorgt.😉 Von dem Alienware 18 Modell aus 2013 habe ich insgesamt drei Stück. Zwei davon haben jeweils "Vollausstattung" u. a. mit 2x Nvidia Geforce GTX 880M im SLI-Verbund. Dazu habe ich die originalen HDD-Festplatten gegen zwei schnelle 512 GB SATA-Festplatten nachgerüstet, die im RAID-0-Verbund laufen. Dazu ist kommt noch eine mSATA-Festplatte mit weiteren 512 GB als Backup-/Storage-Platte. CPU und RAM haben jeweils auch die bestmögliche Bestückung. Das war damals "High End" sozusagen.😉 In UK/USA gab sogar noch ein Modell mit 2x GTX 980M im SLI-Verbund, was es aber nie offiziell nach Deutschland geschafft hat. Lediglich ein Upgrade Kit mit den zwei 980M inkl. modifizierte Kühlkörper usw. gab es von DELL/Alienware zu kaufen. Das kostete damals satte 2.300,-€ im offiziellen DELL/Alienware Shop und man musste dann aber auch noch alles selber ein-/ausbauen. bzw. auf eigene Gefahr versteht sich (siehe hier: https://www.dell.com/community/de/conversations/laptops/alienware-18-980m-gtx-upgrade/647f60bef4ccf8a8dec43acc). Auch das aktuelle Windows 11 läuft auf den "alten Kisten" noch einwandfrei, selbst mit der alten Alienware Software wie dem Command Center und dem separaten Control Center. Ich hatte nie irgendwelche Probleme damit weder hardwaremäßig noch softwareseitig. 😊
  10. @tribblejoker: Ich glaube, Du bringst da etwas durcheinander?! Mein Alienware Area-51m R1 ist ein 17 Zoll Notebook und das gab es nicht als 18 Zoll Variante. Auch das nachfolgende Modell der Alienware Area-51m R2 gab es nur in der 17 Zoll Variante (siehe Link). Beide Modelle haben eine gesockelte CPU wie bei einem Desktop und auch die GPU ist austauschbar. https://www.dell.com/support/manuals/de-de/alienware-17-area51m-laptop/alienware-area-51m-setup-and-specifications/anzeige?guid=guid-34d67002-dbe2-41a9-9c65-5a1d1a3a2bdb&lang=de-de Mein anderes (zweites) Notebook ist das Alienware 18 Modell als 18 Zoll Variante aus dem Jahr 2013 (siehe unten bzw. im Geräte-Lexikon hier im Forum). Was Du meinst, ist bestimmt das aktuelle Modell Alienware 18 Area-51 (ohne den Zusatz R1) aus dem Jahr 2025 (siehe Link), was ich aber nicht besitze und deshalb auch Nichts weiter dazu bzw. zu Deiner Frage wegen der Mainboards sagen kann. Aber eine 17 Zoll Variante gibt es meines Wissens nach von diesem Modell nicht, sondern nur die besagte 18 Zoll und eine kleinere 16 Zoll Variante (siehe Link). https://www.dell.com/de-de/shop/cty/pdp/spd/alienware-area-51-aa18250-gaming-laptop?gacd=9639087-5492-5761040-271209370-0&dgc=st&SA360CID=19740521725&gclsrc=aw.ds&&gad_source=1&gad_campaignid=19740521725&gclid=Cj0KCQjw9JLHBhC-ARIsAK4PhcqahC0qqjdJnKv1jLJacqKqYQJn8Yo6FJDIFJcIjqKOpZhsedOX3hoaAoN3EALw_wcB Auch dessen Vorgänger das Alienware m18 R1 bzw. m18 R2 gab es nur als 18 Zoll und nicht als 17 Zoll Variante (siehe ink). https://www.dell.com/de-de/shop/gaming-and-games/alienware-m18-r2-gaming-laptop/spd/alienware-m18-r2-laptop @tribblejoker: Weil Du allen bisherigen Fragen von @Svencore und mir nach dem Servicetag ausgewichen bzw. gar nicht näher darauf eingegangen bist, obwohl das die leichteste aller Möglichkeiten zur Identifikation Deines Notebooks ist.
  11. @tribblejoker: Darf man fragen, wie genau Du nun die Bezeichnung des Laptops herausgefunden hast? Oder hast Du doch den Servicetag (Geräte-Nr.) gefunden und damit nachgeschaut?
  12. @marcohf78: Falls vorhanden, so könntest Du ein anderes Netzteil testen. Ggf. kannst Du auch mal eine andere Steckdose und/oder Steckerleiste (falls Du eine solche benutzt) ausprobieren. Deine Fehlerbeschreibung lässt ansonsten wirklich nur eine defekte Stromversorgung an irgendeiner Stelle sprich ein defektes Netzteil oder Netzteil-Kabel oder Netzteil-Anschluss am Laptop oder eine defekte CPU/GPU oder eine defekte Hauptplatine (Mainboard) vermuten. Das müsste sich dann evtl. ein Profi mal anschauen, der die Hauptplatine sowie die Hardware-Komponenten bzw. Anschlüsse, usw. mal entsprechend durchmessen kann.
  13. @AIXtreme2k: Das ist korrekt. Der Alienware 17 R4 unterstützt offiziell kein Windows 11 (siehe hier: https://www.dell.com/support/home/de-de/drivers/supportedos/alienware-17-laptop?ref=oscompatibilitymsg und hier: https://www.dell.com/support/kbdoc/de-de/000189820/windows-11-geräteunterstützung-und-mindestanforderungen). Wenn man trotzdem Windows 11 installieren möchte, so kann man dies z. Bsp. mit "Flyoobe" (siehe hier: https://github.com/builtbybel/Flyoobe) oder "Rufus" (siehe hier: https://rufus.ie/de/) tun, denn mit diesen beiden Tools lassen sich u. a. auch die entsprechenden Installationssperren für ältere nicht Windows 11 kompatible Hardware deaktivieren.😉
  14. Update: Diesen 4K UHD Monitor https://www.amazon.de/ASUS-ROG-Strix-XG27UCS-AdaptiveSync/dp/B0D22YHV2H?th=1 habe ich mir gekauft, um meine ältere Alienware Hardware doch mal mit der nativen Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln betreiben zu können. Gegenüber der Dynamic Super Resolution (DSR) via Downsampling auf meinem "alten" Full HD Monitor, wird meine GeForce RTX 2080 Ti Grafikkarte nun auf dem neuen 4K UHD Monitor bei der nativen Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln trotz Undervolting und entsprechender Lüfterkurve um bis zu 30 Grad wärmer als unter der nativen Full HD Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Selbst unter Windows (Desktop) ohne laufende Apps, Internet, etc. liegt eine Temperatur von bis zu 50 Grad bei der Grafikkarte an. Das waren vorher so um die 25-30 Grad unter FHD bzw. mit 4K UHD via DSR. In einem getesteten Strategiespiel geht die Temperatur der Grafikkarte dann bei der nativen Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln sogar auf bis zu 80 Grad hoch. Die Temperatur der Grafikkarte dürfte bei anspruchsvolleren Spielen dann sicherlich noch weiter ansteigen. Mein Fazit: Die Temperaturen unter der nativen 4K UHD Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln sind mir auf Dauer dann doch zu hoch. Da muss die ältere Hardware insbesondere die GeForce RTX 2080 Ti Grafikkarte im extern angeschlossenen Alienware Graphics Amplifier (AGA) ganz schön "schwitzen". Aber "Hut ab", was der doch in die Jahre gekommene AGA mit der verbauten 2080 Ti doch grafisch noch so "abliefern" kann.😉 Leider ließ sich G-Sync auf dem neuen Monitor nicht aktivieren, obwohl es in der Artikelbeschreibung explizit drin steht bzw. damit geworben wird. Nach einiger Recherche im Internet und einem Blick auf die Hersteller-Seite (siehe hier: https://rog.asus.com/de/monitors/27-to-31-5-inches/rog-strix-xg27ucs/) stand dort "G-Sync kompatibel (in Bearbeitung)", weil die entsprechende Zertifizierung wohl noch fehlt. Da wird ein Produkt mit einem für einen Monitor nicht unwesentlichen Feature wie G-Sync beworben und selbiger hat es dann faktisch gar nicht bzw. man weiß als Käufer auch nicht, wann oder ob es überhaupt noch kommt (siehe dazu auch hier: Auch die Installation der neuesten Treiber für den Monitor und die Grafikkarte führten nicht zum Erfolg. Weder über das On-Screen-Display des Monitors noch über die NVIDIA Systemsteuerung ließ sich G-Sync aktivieren. Auch ein Tausch des Display-Port-Kabels gegen ein richtig teures 8/16K UHD Marken-Kabel brachte nichts. Auch die Änderung der Bildwiederholfrequenz auf 60, 144 oder 160 Hz änderte ebenfalls nichts. Ungeachtet des fehlenden G-Sync Supports fand ich die native 4K UHD Grafik nicht so wesentlich besser als auf meinem FHD Monitor mit 4K UHD via aktiviertem DSR. Sicher stellt sich sich das z. Bsp. auf einem 4K UHD OLED Monitor und mit entsprechend potenter Hardware und einer ggf. sogar wassergekühlten Grafikkarte nebst gut belüftetem Desktop-Gehäuse dann wieder ganz anders dar, aber mir ging es ja um das 4K UHD Gaming auf älterer Hardware. Mithin geht der 4K UHD Monitor im Rahmen des Widerrufs zurück und ich beende damit meinen "Ausflug" in die "Welt" des 4K UHD, bis ich mal auf neuere Hardware umsteige. 😊
  15. @Svencore: Dem ist Nichts weiter hinzuzufügen. 👍 Aber zurück zu meiner ursprünglichen Fragestellung: Um mal einen "groben" Einblick in die 4K UHD Auflösung zu bekommen, habe ich über die Nvidia 3D Grafik Einstellungen die Option Dynamic Super Resolution (DSR) ausprobiert und somit via Downsampling die Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln auf meinem Full HD Monitor mit einem Strategiespiel getestet. Meine GeForce RTX 2080 Ti wird mit der genannten DSR Auflösung bis zu 10 Grad wärmer als unter der nativen Full HD Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Dank Undervolting und Lüfterkurve bleibt die Grafikkarte aber auch mit der DSR Auflösung erstaunlich leise. Bei grafisch anspruchsvolleren Spielen wie 3D Shootern, Open World Games, usw. dürfte sich das aber mit Sicherheit ändern und erst Recht dann, wenn man die GeForce RTX 2080 Ti Grafikkarte mit einem "echten" 4K UHD Monitor und der nativen Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln betreibt. Ich denke, dies ist dann den erheblich performanteren GeForce RTX Grafikkarten wie der 4080/4090 oder 5080/5090 vorbehalten.
  16. @Svencore: Da ist was Wahres dran. 😉 Auf der anderen Seite darf man halt auch nicht erwarten, dass ältere Hardware "unbegrenzt" kompatibel mit neuer Hard-/Software ist und irgendwann mal der Zeitpunkt kommt, wo es dann eben nicht mehr parallel zusammen funktioniert. 😟
  17. @Svencore: Ja leider sind es genau die beiden Versionen 5 und 6 des AWCC, die sich nicht (mehr) parallel installieren bzw. verwenden lassen, welche ich aber beide bräuchte. 😟 Die Version 5 des AWCC verwende ich aktuell für den Alienware Area-51m (R1) Laptop sowie für die daran angeschlossenen Peripheriegeräte wie eine Alienware Maus, Tastatur und den Alienware Graphics Amplifier. Die Version 6 des AWCC würde ich wie gesagt dann für die softwaremäßige Steuerung des Alienware 27 Zoll 4K-Dual-Resolution-Gamingmonitor AW2725QF benötigen.
  18. @Svencore: Ja, die grundlegenden Einstellungen lassen sich wie bei anderen nicht Alienware Monitoren auch ohne softwaregestütztes AWCC direkt über das OSD vornehmen. Jedoch wäre es aus meiner Sicht sehr schade, wenn man schon alle Hardware Komponenten von Alienware hat und diese auch komplett mittels AWCC steuern kann und bei einem (neueren) Teil geht das dann eben nicht (mehr). 😟
  19. @Svencore und @Jörg: Das sind die Aussagen des DELL/Alienware Supports bzw. das, was im besagten FAQ steht. Im „Netz“ habe ich nur ähnliche Aussagen gefunden, dass man die Version 5 und 6 nicht parallel installieren bzw. verwenden kann. Ich selbst habe es an meinem Alienware Area-51m (R1) nicht getestet und werde das ohne valide Auskunft auch nicht ausprobieren. Aber ggf. gibt es hier Jemanden im Forum, der die Version 5 und 6 parallel installiert hat und dies auch mit entsprechender Hardware, welche unterschiedliche Versionen des AWCC benötigt, tatsächlich so funktioniert?
  20. @Svencore: Das Ganze hat mir doch keine Ruhe gelassen und ich habe diesbezüglich beim Support von DELL/Alienware angefragt. Von dort bekam ich die Auskunft, dass es nicht möglich ist, die Version 5 und Version 6 des Alienware Command Center (AWCC) parallel zu instaliieren bzw. zu verwenden. Sofern man die Version 5 bereits installiert hat und ein Update auf die Version 6 macht, wird die Version 5 dabei automatisch deinstalliert. Installiert man dagegen zuerst die Version 6, dann lässt es der Setup-Assistent nicht zu, danach noch die Version 5 zu installieren bzw. es erscheint eine entsprechende Fehlermeldung, dass es sich um eine veraltete Version handelt und der Setup-Assistent bricht ab. Der Support von DELL/Alienware verwies mich dazu auch auf den aktuellen FAQ zur Version 6 des AWCC (siehe hier: https://dell-alienwarearena-com.translate.goog/alienware-command-center-6-0-faq/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sge#:~:text=AWCC 6.x includes,on peripherals%2C and gaming library.).
  21. @Svencore: Vielen Dank für die Hinweise. ☺️ Früher musste man in der Tat äußerst vorsichtig sein, welche Version des AWCC man installiert, um nicht den FX-Controller zu beschädigen. Ich habe mich nun aber dazu entschieden, meine "alte" Alienware Hardware so zu belassen und erstmal hier nicht weiter zu investieren. Ich schaue mich lieber mal nach etwas Neuem um, dass auch mehr (GPU-/CPU-) Performance für das doch recht "hardwarehungrige" Gaming in 4K UHD hat und evtl. gleich mit einem passenden OLED-Monitor dazu. 😉
  22. 2. Update: Ich habe die Bestellung soeben wieder storniert, da der Monitor das Alienware Command Center (AWCC) in der Version 6.x benötigt (siehe hier: https://www.dell.com/support/product-details/de-de/product/aw2725qf-monitor/drivers) und meine ältere Alienware Hardware max. das AWCC in der Version 5.x verwenden kann. Selbst wenn der Monitor erkannt wird und funktioniert, wovon ich ausgehe, so kann ich diesen dann nicht vollumfänglich nutzen und über das AWCC steuern wie z. Bsp. die Beleuchtung und diverese andere Einstellungen.☹️
  23. Update: Aktuell gibt es 20 % Rabatt von DELL/Alienware auf den Monitor https://www.dell.com/de-de/shop/alienware-27-4k-dual-resolution-gamingmonitor-aw2725qf/apd/210-bnht/monitore-und-monitorzubehör zu einem Preis von 455,20 € statt 569,00 €. Zusammen mit einem 10 % Gutschein über das DELL Advantage Mitarbeiterprogramm und meinen gesammelten DELL Rewards Punkten habe ich den Monitor bestellt. 😊 Mit meiner älteren Alienware Hardware teste ich dann mal die Gaming Performance in 4K UHD mit 3.840 x 2.160 Pixeln auf dem Monitor. Aber selbst wenn Games in 4K UHD nicht spielbar sein sollten, dann behalte ich den Monitor trotzdem, da er dank Dual Resolution auch im FHD Modus mit 1.920 x 1.080 Pixeln und bis zu 360 Hz einsetzbar ist.
  24. Hallo, aktuell habe ich ein älteres Alienware Area-51m R1 Notebook mit einer Intel i9-9900K CPU sowie einem extern angeschlossenen Alienware Graphics Amplifier (AGA) mit einer darin verbauten GeForce RTX 2080 Ti im Einsatz und spiele derzeit auf einem 27 Zoll Monitor mit 144Hz in Full HD Auflösung mit 1.920 x 1.080 Pixeln. Ich möchte mir nun gerne diesen Monitor hier https://www.dell.com/de-de/shop/alienware-27-4k-dual-resolution-gamingmonitor-aw2725qf/apd/210-bnht/monitore-und-monitorzubehör kaufen und vorab fragen, ob Gaming in 4K UHD mit 3.840 x 2.160 Pixeln auf meiner o. g. älteren Alienware Hardware überhaupt möglich ist bzw. ob ich damit eine annehmbare FPS Zahl erreichen kann? Oder macht es keinen Sinn, ohne hierzu in entsprechend neuere Hardware zu investieren? Ich spiele überwiegend Games aus dem Strategie-/Taktik-Genre wie z. Bsp. XCOM 2, Jagged Alliance 3, Xenonauts. Im Internet habe ich bereits ein bisschen recherchiert und z. Bsp. das u. a. YouTube Video zum Thema gefunden, aber ich gehe davon aus, dass es sich hier um einen Desktop handelt und nicht um ein Alienware Notebook, was mich interessiert. Herzlichen Dank vorab für Euer Feedback bzw. Eure Meinung dazu! Viele Grüße makla75
  25. @Jörg: Wenn man lediglich die Batterie auf dem Mainboard entfernt (CMOS Reset), werden nur die Einstellungen des BIOS auf die Standardwerte (Werkseinstellungen) zurückgesetzt, jedoch nicht der Speicherchip des BIOS gelöscht und damit auch ein mögliches Rootkit nicht entfernt. Daher ist ein BIOS Flash die einzige Möglichkeit, den Speicher wirklich vollständig physikalisch zu löschen und anschließend ein "sauberes" BIOS zu installieren. @kroenen04: Wie gesagt, so würde ich erstmal einen vollständigen Scan machen. Die Wahrscheinlichkeit eines vorhandenen Rootkits als eine der aggressivsten Formen einer Schadsoftware ist meines Erachtens nach im Privatanwenderbereich eher gering. Der "einfachere" Weg aus Sicht eines "Angreifers" ist die EFI System Partition und dagegen hilft eigentlich die aktivierte Option "Secure Boot" des BIOS. Alle anderen bzw. die im Privatanwenderbereich wesentlich häufiger vorkommenden Malware-Varianten, Viren, Trojaner, usw. nutzen als (Schad-) Software entsprechende Speichermedien (Festplatten) als "Wirkungsstätte", die man aber mittels der bereits angesprochenen Formatierung und Neuinstallation von Windows wieder "sauber" bekommt, ohne das BIOS (neu) flashen zu müssen. Und ja, ein BIOS Flash (Update) ist nie ganz ohne Risiko und daher auch mein entsprechender Hinweis am Ende meines vorherigen Beitrages. Aber wenn man ein zertifiziertes BIOS des Herstellers mit integriertem Checksum verwendet und sich genau an die Anweisungen hält und der Flash-Vorgang auch nicht aus irgendeinem Grund vor Abschluss unterbrochen wird, dann sollte da eigentlich Nichts schief gehen. Letztlich entscheidest ab Du, wie "bedrohlich" Du die "Gefahrenlage" einschätzt und ob ein BIOS Flash wirklich unbedingt notwendig ist.
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