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shizo

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  1. Klebenstreifen ? Glaub ich ganz ehrlich nicht dran. Alles was die Notebooks dort in der Regel haben, wenn überhaupt, ist ein Filzstreifen oder ähnliches. Dieser dient aber einfach nur dazu, gewährleisten zu können das die Luft auch zwischen die Kühlerlamellen gedrückt wird und nicht an der Verbindungsstelle oben hindurch.
  2. Habe ich bereits letztes Jahr mal beiläufig erwähnt das gute alte Qipu. Der Auszahlungszeitraum bei Dell war allerdings recht lang, was vermutlich allerdings mit den Lieferverzögerungen zusammen hing. Bestellung: 28. Oktober 2012 Lieferung Notebook: irgendwas Anfang Dezember Cashback kam dann am: 13. März 2013 Alles in allem kann man nach dem was ich so gehört und erlebt habe mit Lieferdatum + 2 Wochen (Rücktrittsrecht und bla) + 3 Monate rechnen bis man das Cashback erhält. Wobei meine aktuellsten Werte auch schon 2-3 Monate zurückliegen. Wobei es letztes Jahr noch zwischen 6 und 8% + Gutscheine und co gab. Mal sehen ob sie die Cashback-Raten mal wer anheben. PS: Cashback wird immer mit dem Waren-Preis excl. MwSt. ermittelt
  3. Ich verweise mal Quer auf einen älteren Post von mir: http://www.aw-community.com/forum/f33/notebook-wartung-m14x-4221.html#post47378 Sinngemäß steht es ja schon dort drin, von den Liquid-Metal-Pasten würde ich die Finger lassen und die IC Diamond ist ziemlich schlecht zu verarbeiten. Eine wirklich gute Wärmeleitpaste unter den Nicht-Leitenden welche sich auch gut verarbeiten lassen usw ist sicherlich die PK-3, im Endeffekt reicht aber auch die ältere PK-1 vollkommen aus und bietet so ziemlich das beste P/L-Verhältnis. Von den Arctic-Derivaten halte ich nicht so viel, sie waren früher durchaus mal gut, aber im Endeffekt kam da nichts weltbewegend neues weshalb fast jede ordentliche halbwegs aktuelle Wärmeleitpaste bessere Ergebnisse liefert. Wobei in den meisten fällen das ordentliche auftragen wichtiger ist, als die Wärmeleitpaste selbst. Eine sauber aufgetragene schlechtere Leitpaste liefert immernoch bessere Ergebnisse als eine mit bläschen aufgetragene Top-Wärmeleitpaste. Von den Liquid-Metal-Varianten gibt es allerdings auch Wärmeleitpads, wie gut das "Burn-In" allerdings mit einem Notebook funktioniert kann ich nicht sagen. Vermutlich würde man die notwendigen Temperaturen allerdings problemlos mit angeschlossenem Lüfter usw und einem Benchmark erreichen. Ist aber wohl eine Glaubensfrage, ich bleibe lieber bei der PK-1/3.
  4. Nunja, ich muss sagen das ich mein M17x R4 günstiger bekommen habe, als ich das Clevo-Equivalent P170EM damals bekommen hätte. Egal ob ich von One, Schenker, Hawkforce, Deviltech oder ähnlichen ausgehe, im Schnitt lagen alle mind 100 € über dem was ich effektiv bezahlt habe. Bei der neuen Generation hingegen muss man ehrlich sagen, dass die Preise für die entsprechende Ausstattung schon sehr hoch angesetzt sind, aber ich denke mit besserer Verfügbarkeit usw wird sich dies im Laufe der Zeit auch wieder etwas relativieren. Aber im Endeffekt, ich hab mein R4 und genug Luft nach oben, also gibt es für mich nun auch keinen Grund ein neues Notebook für die nächste Zeit zu planen. Erstmal kommt dann bei Gelegenheit der neue "HTPC" an den TV.
  5. Wie gesagt, wenn du dich auf Stunden damit befassen willst stehen die notwendigen Tools dort drin. Weiterreichende Hilfe erhälst du dann im Malwarebytes oder HijackThis-Forum, die Leute dort beschäftigen sich weit mehr mit solchen Dingen als die User hier. Aber es braucht sich nur um eine neuere / upgedatete Version handeln die womöglich noch Backdoors oder irgendetwas installiert und schon sieht der Sachverhalt wieder ganz anders aus. Gern wird auch Adware automatisch hinzuinstalliert etc pp. Ist ein System erst einmal infiziert gibt es so viele Möglichkeiten "Sicherungsfunktionen" zu tarnen, dass man dem ewig nachrennen kann. Da braucht man nur ein AutoRun oder Shell-Startup übersehen und mit dem nächsten neustart wird das System wieder Instant infiziert und man kann mit der Arbeit bei 0 anfangen. Bestes Beispiel aus der letzten Zeit wäre hierfür noch der BKA-Trojaner, welcher sich in der Regel mind 3+ Backups anlegt und entsprechende Registry-Einträge. Wenn du das Risiko der verschwendeten Zeit usw eingehen willst, versuch es in genannten Foren. Dort wird dir sicherlich kompetent geholfen, kann sich allerdings bis zum Abschlluss auch über mehrere Tage hinweg ziehen. Den Prozess kannst du auch mit RogueKiller erstmal beenden im Normalfall, aber die einfachere Lösung ist die vollständige Neuinstallation. Im einfachsten Fall kannst du auch eine 50-100 GB-Partition auf deiner Datenplatte erstellen und nach der ersten sauberen Neuinstallation ein 1:1-Abbild dort erstellen welches du für die Zukunft als Ausgangsbuild nehmen kannst, dies ist dann aber natürlich bei Alienware wieder etwas aufwändiger da du im Idealfall AlienFX und das AlienCC dort ausnehmen solltest. Wie bereits gesagt ist es dir überlassen ob du das Restrisiko und den Aufwand auf dich nehmen willst, diese Entscheidung kann dir keiner abnehmen. Jedoch kann das reinigen deines Systems durchaus länger dauern als die vollständige Neuinstallation, und eine Garantie das wirklich alles wieder auf Ursprung ist hast du dann auch nicht.
  6. Würde ich auch mitfahren ohne das mein Rechner streikt, wobei das Problem wohl wäre das ich abseits des Mains kaum ausreichend Wasser in der Nähe hätte wo man Spaß damit haben kann und selbst dieser erscheint mir dafür etwas eng zu sein. Allerdings muss ich ehrlich sagen, du hast mich schon mit dem "Powered by Honda" erwischt, wie vermiss ich doch meinen alten kleinen ED, aber gut, mit dem EJ macht das fahren ja auch "einigermaßen Spaß", wobei ich ja zugegeben muss gelegentlich noch nach einem EE 8/9 ausschau zu halten.
  7. Naja, allgemein durchaus fraglich was hier gepostet wird. Da kann man sich unter anderem Fragen warum ausgerechnet DIE "svchost.exe" der Virus sein soll, etc pp. Aber wenn man schon dies nicht hinterfragt ist die einzige Lösung wirklich ein vollständiges neu installieren, zumindest meiner Meinung nach. Alle "svchost.exe" die nicht im Standardpfad liegen kann man löschen, da diese sicher nichts gutes auf dem System anrichten und die Standard "svchost.exe" ist weit von einem Virus entfernt. svchost dient einfach nur als Host für Services welche per DLLs arbeiten, welcher Mist davon ausgeführt wird ist wieder eine andere Sache, aber das Problem liegt in der Regel NIE bei dieser Datei. Aber was soll man nun hier erklären, wenn eine Person dies schon nicht versteht ? Wenn man sich mit dem System auskennt, mit den zugehörigen Tools etc pp können es immernoch Stunden sein, welche man benötigt um das System wieder in einen "cleanen" Zustand zu versetzen, insofern dies überhaupt noch möglich ist. Welchen anderen Hinweis soll man hier nun also geben ? Das eine Person die nicht einmal die Arbeitsweise von svchost versteht nun überprüfen soll, welche Prozesse nun eigentlich darüber laufen ? Das diese Person die komplette Registry durchackern soll um nach entsprechenden Einträgen zu suchen / entfernen / zurücksetzen und anschließend nochmals alles durchackern um etwaige Sicherungsfunktionen welche angelegt wurden zu entfernen ? Tut mir ja leid wenn ich es so sagen muss, aber die notwendigen Anforderungen für so ein Vorgehen, scheinen deine Kenntnisse bei weitem zu übersteigen. Aber wenn du dich auf Stunden damit befassen willst: Malwarebytes, HijackThis, Security Process Explorer, svchost Analyzer, ... und mit viel Glück bekommst du dein System vielleicht wieder annährend rein, wobei man sich selbst dann nicht zu 100% sicher sein kann. Mit etwas höherer Wahrscheinlichkeit gehe ich allerdings davon aus das du dir selbst Windows zerschießt oder zumindest weitere Fehler generierst. Letztlich ist es jedoch dir überlassen was du machen willst, hör auf die Ratschläge oder lass es bleiben, dann brauchst du hier allerdings auch keinen Aufriss machen warum die Leute immer das gleiche vorschlagen usw. Nach dem was ich hier gelesen habe ist dies im Endeffekt deine einzige Alternative wenn du wieder ein 100% sauberers System erhalten willst. Das neue aufsetzen eines Systems wird zwar gern als Allzweckwaffe angesehen, teilweise und gern auch vollkommen sinnlos, aber im Falle eines Virenbefalls gibt es kaum sinnvollere Lösungen. Einige sehr spezielle Fälle vielleicht mal ausgenommen. Btw: Hau dieses Antivir im Idealfall runter, wenn es eine Gratislösung sein soll kann man immernoch zu "Avast!", "AVG" oder sonst etwas greifen. Antivir ist in der Standard-Installation so gut wie unbrauchbar, hängt mit den Updates in der Regel immer hinten nach, lastet bei Systemprüfungen eben jenes weit mehr als nötig aus, so das in manchen Fällen schlicht garnichts mehr läuft, etc pp. Nur weil eine PC-Zeitschrift eine - nennen wir es mal so - "Vermarktungskooperation" mit dem Hersteller hat, heißt das nicht, dass es sich dabei auch um ein gutes Programm handelt. Just my 2 cents
  8. Wenig anfangen ist relativ, kommt wohl nur darauf an wie viel du mit Microsoft zutun hast. Ein paar Jahre Support und Entwicklung für Windowsanwendungen usw und das ganze wird etwas leserlicher. Die Blue-Screen-Fehler sind gern auch als System-"Stop"-Fehler bekannt, dafür gäbe es inoffiziell beispielsweis: Stop-Fehler Dann eben Fehler "9f" -> Stop-Fehler Oder ganz offiziell von Microsoft im Developer Network: BC -> Bug Check Hier gibt es die zugehörige Code-Reference: Bug Check Code Reference (Windows Debuggers) Oder hier der Link direkt zum Fehler 0x0000009F / 0x9F: Bug Check 0x9F: DRIVER_POWER_STATE_FAILURE (Windows Debuggers) Daraus lässt sich dann eigentlich schon erkennen worum es geht im groben, auch wofür die Parameter gut sind usw, nur wird es da ohne Systemzugriff schwer zuzuordnen in den meisten Fällen. Im großen und ganzen kannst du damit aber Problemlos den verursacher identifizieren usw. Im Endeffekt enthält die Signatur aber die gleichen Daten wie der Blue-Screen selbst.
  9. http://www.aw-community.com/forum/f97/alien-fx-recovery-2153.html Allerdings spricht Schnuffel dort afaik nur von Notebooks, ob dies bei den Desktops ebenso funktionieren soll, keine Ahnung, müsstest du Schnuffel im Zweifel einmal fragen.
  10. Allerdings sollte man noch auf die Anzahl der Antennen achten, da man hier womöglich eine weitere verlegen muss um die volle Leistung verwenden zu können.
  11. Die aufkleber lassen sich auch einfach abziehen. Einfach mit dem Fingernagel an der Kante etwas ziehen und so bald man die erste Ecke hat einfach runter damit. Insbesondere erwähnenswert ist, dass sich diese sehr gut Lösen und auch keine Kleberückstände hinterlassen die man sonst so gern von den Aufklebern kennt, 1-2 mal über die Stelle gewischt danach und man sieht auch nicht mehr anhand des Farbunterschieds das sich dort mal Aufkleber befanden. Mit einem Messer oder ähnlichen würde ich hier nicht anfangen. Das ist eine Soft-Touch-Oberfläche und kein altes Hartplastik, Alu oder was immer, wenn da erstmal eine Macke drin ist ärgert man sich nur und auspolieren oder ähnliches ist auch nicht drin. Für ein solches Risiko lösen sich die Aufkleber wirklich viel zu leicht.
  12. Cookies löschen und bei Bedarf unter "Einstellungen" -> "Erweitert" -> "Netzwerk" -> "Zwischengespeicherte Webinhalte" den Button zum löschen betätigen, danach sollte es im Normalfall wieder funktionieren. Irgendwelche komischen Weiterleitungen (auch innerhalb des Forums) hatte ich hier auch schon öfter.
  13. 15 m sind aber nicht für alle Funktionen vorgesehen, das ist eher das Problem. Die High-Speed-Kabel arbeiten mit einer höheren Frequenz, jedoch sind höhere Frequenzen anfälliger für Nebensprechen, etc pp. Allgemein ist es so das die Reichweite bei höheren Frequenzen bei konstanter Sendeleistung abnimmt, daher ist für FHD-3D (welches natürlich höhere Datenraten benötigt als HD-Ready oder ähnliches und daher mit höheren Frequenzen arbeitet) auch eine geringere Kabellänge vorgesehen. Um dies etwas ausgleichen zu können nutzt man Techniken wie Abschirmung, Verdrillung, etc pp. Dieses Phänomen ist relativ gut mit Netzwerkkabeln nachvollziehbar: Wie durchaus bekannt sein dürfte gibt es bei Twisted-Pair-Kabeln unterschiedliche Kategorien (CAT1 bis CAT7). Diese unterscheiden sich unter anderem Primär durch die Abschirmung UTP bis SF/FTP - von keiner Abschirmung bis hin zu doppelt abgeschirmten Aderpaaren, mit einer weiteren doppelten Abschirmung um alle Aderpaare und dem Grad der Verdrillung. Die "früher" gängigen CAT3-Kabel arbeiteten mit maximal 16 MHz und boten im Idealfall theoretische 100 MBit/s. Während ein modernes CAT6-Kabel (CAT7 ist kein klassisches RJ-45-Netzwerkkabel mehr) mit bis zu 500 MHz arbeitet und Datenraten bis zu 10 GBit/s bietet. Jedoch bieten alle Kabel offiziell eine maximale Kabellänge von 100 m. Trotzdem benötigt man für die höheren Frequenzen und die daraus resultierende Datenrate einen weit ausgefeilteren Kabelaufbau. Daher funktionieren auch nicht mit jedem Netzwerkkabel (zumindest wenn man noch ältere / billige rumliegen hat) die 1000 MBit/s etc pp. Die 15m sind afaik für 1080p/30, da hierbei entsprechend geringere Bandbreite benötigt und kleinere Frequenzen gefahren werden, dadurch kann das Kabel bei gleichem Aufbau länger bemessen werden. Offiziell "garantiert" das alles funktionieren "muss" ist wie gesagt afaik nur bis 7,5 m, alles darüber KANN aber muss nicht funktionieren. In der Realität sind die Werte allerdings durchaus streckbar, das bestreite ich auch garnicht. Liegt auch daran das Kabel gern "besser" hergestellt werden als vielleicht "notwendig" und man mit den Angaben restriktive umgeht damit man die Funktion wie gesagt unter allen Umständen garantieren kann. Wenn du beispielsweise einen "großen" Kabelkanal legst in dem Strom (selbst wenn der Kanal zweigeteilt ist), Netzwerkkabel etc pp darin liegen, wirst du immer eine schlechtere Gesamtperformance / Reichweite erzielen, als wenn das Kabel einzeln liegt. Jedoch muss das Minimum in jedem Fall (normalerweise) erfüllt werden. Ich habe auch schon Netzwerkkabel verlegt die mit 150 m keine Probleme hatten, allerdings hab ich auch schon Netzwerkkabel in Kabelschächten von Serverraum zu Serverraum (Serverraum und Backupserverraum zum spiegeln der Datenbestände - Glasfaser war "damals" noch etwas teurer als heute) gesehen in denen das gleiche Kabel (sogar von der gleichen "Rolle") bei etwa 70 m zu Problemen führte. Übrigens bekam man, obwohl die Spezifikation max 1080p vorsah, bereits früher höhere Auflösungen übertragen, wenn man einen Custom-Treiber verwendet hat oder auf anderem Wege vsync/hsync manuell geändert hat. Das heißt aber wie bereits erwähnt nicht, dass jedes Gerät dies unterstützen oder verarbeiten können muss. Btw: Dass das Kabel funktioniert ohne einen seperaten Repeater hat nicht nur etwas mit dem Kabel zutun, sondern ebenfalls mit dem Empfänger. Seit Version 1.3 ist in Empfängergeräten ein Equalizer vorgeschrieben, dieser dient Allgemein zum angleichen der Amplituden (darauf werden die Daten welche zu übertragen sind moduliert, sinngemäß also die Bits mit 0 und 1) der höheren Frequenzen. Auf gut Deutsch: Die Impulse im höheren Frequenzbereich werden wieder angehoben, bis auf das hier nur gewisse Frequenzbereiche verstärkt werden also auch nur ein Repeater. Je nachdem wie stark und sauber diese angehoben werden, kann ein Signal also immernoch verarbeitet werden, auch wenn es nach Norm eigentlich einen zu niedrigen Pegel bieten würde. Zu dem Kabel an sich: Bei solch kurzen Distanzen ist heutzutage praktisch jedes Kabel ausreichend welches die genannten Eigenschaften bietet. So bald es also "High-Speed" ist und HEC (wer weiß ob man es irgendwann mal brauchen kann) bietet würde ich mir keine Sorgen machen so lang es kein 50-Cent-Kabel aus dubioser Quelle ist. Wenn es bei dir also echt am Kabel scheiterte, solltest du damit nun keine Probleme mehr haben.
  14. Bei SCART bekam man auch nicht immer ein Bild. Ich erinnere mich an einen alten Sony-Fernseher (puh, war es das ? lang her, lang her) an dem meine PS2 damals nicht funktionierte da der Stecker nicht vollständig besetzt war, getauscht gegen einen voll belegten und alles war Tutti. Dafür kam damals sogar ein Techniker vorbei der sich das am Telefon auch erstmals nicht erklären konnte, da die PSX ja auch lief. Zudem ist ein "Fachmann" welcher ein 20m-HDMI-Kabel anbieten will wohl auch nur bedingt ein Fachmann. Diese sind bisher nicht vorgesehen und es besteht somit keine Garantie das es mit allen Geräten funktioniert. Offiziell müssen die High-Speed-Varianten sogar nur bis 7,5m eine einwandfreie Übertragung gewährleisten können. Wobei HDMI-Kabel offiziell nicht mit einer Version beworben werden dürfen, sondern nur mit unterstützten Features. Der Hersteller kann immer sagen dies ist ein bspw. v1.4a Kabel, muss allerdings nichts desto trotz nur den Funktionsumfang von HDMI v1 bieten. Hierbei auf "High-Speed" und "HEC" (HDMI-Ethernet-Channel) zu achten ist atm die sinnigste Variante und falls notwendig noch ARC. High-Speed "garantiert" (zumindest sollte es so sein ) so das FHD-3D / 4K möglich ist und HEC scheibt vor das die (entsprechenden) Adern verdrillt sein müssen um resistenter gegen Störungen zu sein (elektromagnetische Felder, NEXT, ...). Für größere Distanzen sind Repeater (und somit mehrere Kabel) oder Lichtwellenleiter vorgesehen um eine einwandfreie Übertragung zu gewährleisten, alles andere kann, aber muss nicht funktionieren. Bedenkenlos kann man in der Regel übrigens auch bei den AmazonBasics-Kabeln zugreifen. Diese besitzen ebenfalls vergoldete Kontakte (man mag davon halten was man mag, wenn der Stecker exakt stimmt und man ihn nicht ewig in der Gegend rumliegen lässt kann eigentlich nichts korrodieren und von der Leitfähigkeit gibt es besseres wie Silber oder das gute alte Kupfer, welche ebenfalls nicht rosten sondern maximal oxidieren) und erfüllen im Normalfall alle Anforderungen für die heutigen Features. Bevor man sich also irgendetwas aufschwatzen lässt kann man es ruhig erstmal mit diesen probieren, insofern die Länge denn ausreicht, da Amazon idr (ich hab noch nichts anderes gesehen) nur Normgerechte Kabel verkauft.
  15. ftp://ftp.dell.com/Manuals/all-products/esuprt_laptop/esuprt_alienware_laptops/alienware-m17x-r4_Owner%27s%20Manual_en-us.pdf -> Replacing / Removing Mini-Card
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