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Inhalte mit der höchsten Reputation am 04.04.2013 in allen Bereichen anzeigen

  1. Indem man sich VOR dem Kauf informiert? [Area 51 | M15x] Google ist dein Freund und beißt nicht. Zum verwechseln ähnlich sind sich die Modelle nicht und du solltest anhand der Bilder flott entscheiden können um welches Modell es sich handelt. Der Hinweis mit dem Service-Tag ist auch sehr gut. In der Supportsektion des Internetangebots von Dell wirst du an verschiedenen Stellen aufgefordert diesen einzugeben. Danach sollte sich diese Frage auch geklärt haben. AlienAutopsy ist ein Diagnosetool von Dell. Dieses ist eine weitere Möglichkeit deine Frage zu klären. Wer ordentlich fragt und Eigeninitiative zeigt dem wird hier i.d.R. schnell geholfen. Wenn jedoch schon der Threadtitel verwirrend ist und man bei einigen Fragen sofort merkt, dass der Fragende die Last der Recherche schnell auf eine Forencommunity abwälzen will ohne zuvor auch nur den Versuch unternommen zu haben selber Antworten zu finden sinkt die Hilfsbereitschaft schnell gegen Null. Eventuell wäre es also für die Zukunft zielführender sich an folgende Schritte zu halten: 1.) frage Onkel Google 2.) benutze die SuFu 3.) erstelle ein Thema mit einem Anliegen und einer möglichst präzisen Fragestellung und zeige Eigeninitiative Die Frage nach dem Design wurde bereits hinlänglich geklärt und bedarf keiner weiteren Antwort meinerseits.
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  2. Hallo, wichtig ist, dass man sich vor dem Kauf und Einsatz eines Kühl-Untersatzes bzw. Kühl-Ständers über die Luftwege innerhalb des Notebooks im Klaren ist, damit nicht evtl. die Ventilatoren des Ständers gegen die Strömungsrichtung des Notebooks arbeiten und so die Kühlung eher blockieren als verstärken. Gruß Jörg
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  3. CD wird nicht ausgeworfen Betrifft optische SLIM-Laufwerke Betriebssystem XP und WIN 7 Zur eigenen Sicherheit sollte man sich diese Anleitung ausdrucken. Befehlsanalyse: Betätigung vom Sensorschalter wird nicht ausgeführt Beim Zugriff über den Windows Explorer (Win + E) auf das optische Laufwerk, Rechtsklick, Auswahl „Auswerfen“ im aufgeklappten Menü erfolgt endlose Auslastung. (Programm reagiert nicht mehr) Auswirkungen: Irgendwelche Zugriffe auf das System frieren ein (keine Reaktion) Bildschirm wird schwarz (Taskleiste verschwindet ins Nirwana) Tastaturbefehle werden nicht erkannt. Beim Zugriff auf den Taskmanager: Programm reagiert nicht mehr. Neustart extrem träge. (mehrere Minuten) Zunächst sollte festgestellt werden, ist es ein Software oder Hardwareproblem. Testvorgang: Persönlich gebe ich an dieser Stelle, KEINE Empfehlung Einträge im BIOS zu verändern. Dies muss jeder, nach seinem persönlichen Wissensstand, selbst entscheiden. Einfacher ist, eine Erzwingung des „Herunterfahren“ (Einschalttaste lange drücken) Neustart mit der unmittelbaren Aufforderung in das Auswahl Laufwerksmenü über F 12 (je nach Modell unterschiedlich – Handbuch zu Hilfe nehmen -. Sobald das Auswahlmenü sichtbar ist, den Sensorschalter betätigen (eventuell mehrmals) Erfolgt KEIN Auswurf (keine Reaktion) ist es ein Hardwareproblem (Laufwerksaustausch) Wird das Medium ausgeworfen, liegt eine Kontroverse im Betriebsprogramm vor. Nun den PC mindestens 2 Mal neu starten. Beim ersten Mal registriert das Betriebssystem die Veränderung. Der zweite Neustart, sollte zeitmäßig annähernd der Normalität entsprechen. (Das Betriebsprogramm hat die Fehlereinträge in der Registry verändert. Eine Kontrolle dem selbigen sollte getätigt werden. Vorgang: Start/Ausführen, in das Feld schreibt man „Regedit“ mit Administratorenrechten (Rechtsklick) Enter betätigen. Nacheinander öffnet man HKEY_LOCAL_MACHINE/SYSTEM/CurrentControlSet/Control/Class Explizit sucht man nun diesen Eintrag: 4D36E965-E325-11CE-BFC1-08002BE10318, mit einem Klick auf diesen Eintrag öffnet man auf der rechten Seite das Auswahlfenster. Akribisch folgende Vorgänge: - klick auf der rechten Seite auf UpperFilters - Klick auf Ändern in der Menü Leiste. - Klick auf Löschen, und dann auf OK - Klick rechte Seite auf LowerFilters - Klick auf Ändern in der Menu Leiste. - Klick auf Löschen, dann auf OK - Klick auf Datei - Klick auf Beenden Rechner herunterfahren und starten Sie den Rechner neu. Im Klartext: Den Rechner normal ausschalten und wieder einschalten. Auch hier wird eine Wiederholung empfohlen. (also zweimal ausschalten und zweimal einschalten. Sind keine der vorgenannten Einträge vorhanden, um so besser. Zum Abschluss empfehle ich mit einem Löschprogramm die Registry zu überprüfen. Hierfür eignet sich als Beispiel „Secure Eraser“. Es grüßt Redfox
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  4. Vielen Dank. Gern geschehen. Per XML hat man die Möglichkeit sein Abbild abgeändert zu erstellen. Die Größe der Recovery Partition meinetwegen oder der Grad der Kompression. Ob die Recovery Partition am Ende der Festplatte angelegt wird oder sonstwo. Auch etwas ausschließen. Da gibt's ne Menge Möglichkeiten habe ich gerade nachgestellt. Nur dann würde es schon fast Sinn machen sich mit WAIK und ImageX auseinanderzusetzen. (Übrigens, die sinnvollste aller Möglichkeiten schien es mir zu sein, eine Recovery Partition unter der genormten Landwirtschaftlichen Bezeichnung "Rehguwwer" entstehen zu lassen. Zum Glück habe ich eine Frau die Essen kocht, sonst hätte ich womöglich noch die Russische Bezeichnung "Rekowskaja" ausgetestet.) Für die Dell Rechner funktioniert das ganze Procedere mit "DataSafeLocalBackup_Basic.exe" natürlich Sinngemäss. Hier ein Link: http://dslbdownload.datasafelocalbackup.com/dsldownload-de.html ---------- Beitrag hinzugefügt 03.02.2012 um 12:51 ---------- Ursprünglicher Beitrag wurde erstellt 02.02.2012 um 20:28 ---------- Da wäre noch ne Kleinigkeit... Nen Bekannter von mir der nen Alienware besitzt, hat seinem Bruder, der sich nicht so gut auskennt und im selben Onlineballerclan ist, seinen USB-Respawnstick überreicht weil der eine seinen Rechner nicht so gut in Schuß und zugemüllt hat und der andere nicht. Da brauch man ja nur den Benutzer löschen und meinethalben den Internetzugriff abändern... Nun hat aber der eine Hirsch nen Alienware und der andere nicht. Ist ja praktisch ne Migration hab ich dem vollmundig erklärt. Fast das Gleiche wie ne Neuinstallation. Allerdings habe ich nicht bedacht das die beiden das mit ihren unterschiedlichen Rechnern austauschen. Klar werden Treiber installiert die benötigt werden und man hat auch endlich das Alienware Hochfahrebildchen. Nur eben muß man da etwas mehr wissen: Es gibt zum einen unterschiedliche Windowsversionen und zum anderen unterschiedliche Möglichkeiten die zu aktivieren. Mal angenommen ich geh innen Saturn und kaufe mir Windows 7 mit Servicepack 1, zuhause angekommen und aufn Rechner aufgespielt fragt mich mein Windows nach meinem Freischaltecode. Den Tippe ich ein und mein Windows denkt entweder: Das könnte stimmen, oder das könnte nicht stimmen. (Zum Beispiel mußte früher mal ne Zeitlang die Quersumme aller enthaltenen Nummern des Codes 7 sein. Da würde es dann eben bei einer anderen Zahl nicht stimmen können.) Also die Nummer die wir eingegeben haben ist zwar schomma möglich und wir haben ne Zeitlang um unser Windows per Internet oder Telefon endgültig (bis auf weiteres) zu aktivieren. Ich teile also des weiteren meinen Code einer Datenbank mit, von mir aus auch ner dicken Frau und die nimmt meinen Code wie nen Legostein und steckt die andere Hälfte drauf. Dann wirft sie beides innen Körbchen hinter sich und denkt: "Muß ich trotzdem ma besser aufpassen ob nich noch son Schlawiener mit demselben Code ankommt. Noch 2 oder 3 mit diesem Code und ich werd den Strolchen mal nen Zertifikat vor die Füße werfen." Das Zertifikat ist jetzt das Stichwort. Nehmen wir mal als Beispiel die Alienwares. Unsere OEM Volumen-Versionen. Da ist das alles anders. Die verkaufen mehr Lizenzen, schweißen die nich extra ein oder erfinden tolle Codes für die Legofrau. Die haben was anderes. Die haben einen Tschechen oder jemand anderen in einem Büro sitzen der hat ne Version von Windows 7 Ultimate. Und von seiner Kopie macht der andere Kopien. Eine Kopie mit $OEM$-Ordner und passender ei.cfg Datei für Starter und eine Kopie mit $OEM$-Ordner und passender ei.cfg Datei für Home Premium und so weiter. Der Alienwaretscheche legt Zertifikate von Alienware auf unserer DVD ab und dazu nen Code der pro Version immer der gleiche ist. Also jeder HomePremium Käufer hat den Code AaP1 und jeder Professional Käufer hat wasweißich AhP1. Bei der Installation merkt Windows das ein Zertifikat von Alienware vorhanden ist. Dann erwartet es, das auch im BIOS Alienware steht. Zum Schluß akzeptiert Windows das Alienwareprofessional-Zertifikat, wenn es auch den passenden AhP1 Code serviert bekommt. Und erst dann ist man hinter der Legofrau und ihrem Körbchen. Mann kann doch kein Zertifikat von Alienware auf dem Rechner haben und ein BIOS von Compaq. Liebe Grüße
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