shizo

In aller Regel laufen die Gutscheine immer eine Woche. Veröffentlicht werden diese am Donnerstag und sind dann bis inkl Mittwoch gültig. Im übrigen sind die Gutscheine für diese Woche (zumindest die, welche ich kenn) auch noch bis einschließlich Heute gültig. Da würde ich mir tendenziell also weniger Gedanken machen.

Also wenn du von 1,8k ausgehst muss ich dir sagen: Für dieses Geld ist auch eine 680m und eine nachgerüstete 256 GB SSD drin. 7970m nachrüsten dürfte summa summarum auf etwa 450 € kommen. Die Clevo-Karten sollten ebenso kompatibel sein wie die direkt von AW, den Heatsink kann man afaik auch beibehalten, dann bleibt nurnoch Kleinkram wie Isoprolol und neue Wärmeleitpaste. Allerdings muss ich sagen: 500 € Laptop, 1,2k € investieren wollen. Man hätte sich auch einfach einen neuen kaufen können.

Zu sehen ist er, wenn ihr eine separate Bestätigungsmail von UPS erhaltet. Meiner lag scheinbar erst noch 2 Tage bei Dell rum (ok, es war Wochenende) bis er letztlich UPS übergeben wurde. Wobei UPS in der Regel auch sagt, dass es bis zu 4 Tage dauern kann, bis der Trackingcode nutzbar ist, die Lieferzeit beträgt Erfahrungsgemäß in den meisten Fällen allerdings nur 2 Tage.

Hm. Dazu nur 2 Anmerkungen: 1. Inhalte löschen ist vmtl nicht nötig, da man Programme in der Regel einfach mehrfach ins gleiche Ziel installieren kann, Insbesondere wenn dies aus einer anderen OS-Instanz geschieht. 2. Werden Speicherdaten von "Nicht-Online"-Spielen (und auch manchen Onlinegames) zumeist innerhalb des Benutzerordners (%AppData%) abgelegt, so das die Savegames in diesem Fall nicht für beide Systeme identisch wären. Hierzu müsste man wiederum den Pfad dieses Ordners anpassen, was dann jedoch auch Firefox und vieles mehr betreffen würde.

Handelsübliche SSDs haben alle eine Bauform von 2,5" (mit ein paar Ausnahmen), diese gibt es in 7 und 9,5 mm Bauhöhe. Da der Plattenrahmen allerdings auch auf normale HDDs ausgelegt ist, stellt auch eine Einbauhöhe von 9,5 mm keine Probleme da. Zusätzlich zu den SSDs gibt es auch Notebookkits welchen Spacer beiliegen um den Abstand zwischen den 7 mm SSDs und den 9,5 mm Rahmen zu füllen. Bei Notebooks in welchen die SSDs allerdings fest verschraubt werden (im Falle von Alienware mit dem Rahmen) sind diese allerdings auch nicht zwangsläufig notwendig und man kann sich die 10-30 Euro Aufpreis für das Notebookkit guten gewissens sparen. Preis/Leistungsmäßig ist wohl durchaus die Crucial M4 (unbedingt vor der Installation die Firmware aktualisieren falls nicht auf dem neuesten Stand !) oder die Samsung 830 eine Empfehlung wert. Die Samsung 840 bietet schlechtere Leistungsdaten, so das erst eine 840 Pro wieder Sinn machen würde.

Hm, es gibt ja noch 1-2 Möglichkeiten die mir gerade einfallen. Da ich aber noch etwas auf der Arbeit herumsitze durchforste ich den Thread mal nicht und bitte schonmal um Verzeihung falls entsprechendes schon genannt wurde. ^^ 1. @ Windows Key: Windows 8 WDP Product Key Viewer ProduKey - Recover lost product key (CD-Key) of Windows/MS-Office/SQL Server KeyFinder | Magical Jelly Bean Mit den Programmen sollte es dennoch möglich sein an den Key zu kommen. Speziell in solchen fällen wie das er nichtmehr mitgeliefert wird 2. @ Aktivierung und Licensekey während der Installation: Wenn wirklich mit mit dem Key im BIOS gearbeitet wird, musst du nur das entsprechende Feld während der Installation leer lassen, Windows weiß dann schon wo es seine Daten bekommt. 3. @ Fehlender Disc: Irgendwo hatte Dell sogar eine extra Seite, auf der Sinngemäß steht "Wenn sie denken, dass Sie nicht alles erhalten zu ihrer Bestellung kontaktieren Sie uns". Kann ich gerade leider schlecht suchen, zumal übersichtlichkeit auf den Supportseiten ein Fremdwort ist. Womöglich wäre die Lösung aber entsprechend einfach und du meldest dich Zwecks Disc einmal beim zuständigen Support. Hoffentlich hab ich nun nicht das gleiche geschrieben, wie 100 Leute vor mir.

Bei Dell steht denk ich irgendwo, das es bis zu 5 Tage dauern kann bis der Geldeingang verbucht wird. Ansonsten hat sich von dem was man so liest, die Liefersituation wieder gebessert, in wie Weit genau kann ich allerdings nicht sagen.

Da ich ja nun schon den 2. Rahmen (Media Bar) hab aus relativ aktueller Produktion (Anfang und Mitte Dezember war jeweils der Erhalt) muss ich sagen, dass dies auch aktuell nicht standardmäßig so ist. Allerdings habe ich irgendwo von ähnlichen Problemen gelesen. Das Ergebnis war wohl das entweder die Schaniere nicht 100%ig stimmig platziert sind, oder was wahrscheinlicher erschien, dass der Laptop nach dem zusammenklappen erhöhtem Druck in einer Tasche oder ähnlichem ausgesetzt war, weshalb Display und Rahmen aufeinander lagen, was bereits mit leichten Verunreinigungen solche Spuren auf dem Rahmen und dem Display hinterlässt.

Also ich ab ja im Dezember meinen R4 neu installiert auf eine SSD (wohlgemerkt die HDD in der zwischenzeit ausgebaut), und bei mir ist, wie auch bei anderen bei denen ich bereits neue SSDs eingerichtet habe, die Defragmentierung automatisch deaktiviert. Wenn während der Installation eine weitere HDD installiert ist, war dies teilweise etwas Problematisch. Ähnlich wie auch der Prefetching-Dienst (genannt "SuperFetch" ab Windows Vista) standardmäßig nach der Installation direkt deaktiviert wird, hierfür wird allerdings die Festplattenperformance überprüft. Erst wenn dieser Wert jenseits von 7,x liegt wird die Festplatte als ausreichend schnell bewertet. Ältere oder langsamere SSDs schaffen es durchaus auch heute noch diesen Wert zu unterschreiten, wodurch das Prefetching aktiv bleibt. Was jedoch in den meisten Fällen trotz SSD aktiv bleibt ist das Paging. Für Performance ist dies auch durchaus in Ordnung, für die Lebensdauer sollte man dies jedoch, soweit überhaupt möglich, auf eine HDD auslagern. Alles in allem bleiben beim clonen aber dennoch so viele Überreste bestehen, dass dies die Lebenszeit von insbesondere älteren SSDs, merklich beeinflusst. Neuere SSDs haben eine so hohe Anzahl an möglichen Schreibvorgängen bevor eine Zelle ausfällt, das diese bei normaler Benutzung in der Regel sogar länger lebt als die meisten Festplatten. Zumindest wenn man mal von Teilen wie den alten 8 MB-Seagate-Platten absieht, diese wird man wohl auf Lebenszeit nicht zerstören können. Als Beispiel: MLC beginnt bei etwa 3.000 Schreibzyklen, bei einer 256 GB SSD und gleichmäßiger Auslastung, wofür der Controller normal sorgt, ergäbe dies Beispielsweise 768 TB für die komplette SSD, bevor sie ihren Geist aufgibt. Da kann man also viele, viele Male sein System mit sämtlichen Daten neu Aufsetzen. Alles rein theoretisch natürlich, da selten perfekte Bedingungen vorherrschen. Aber wenn man sich vor Augen hält, das selbst bei täglichen 100 GB Schreibvorgängen die SSD etwa 21 Jahre leben sollte, muss man sich darum wohl weniger Sorgen machen. Das einzige was man wirklich beachten sollte ist das Over-Provisioning, je nach Hersteller werden hierfür Standardmäßig etwa 2,5 - 6,5% verwendet, als groben Richtwert haben sich hierfür etwa 5% eingebürgert wenn man dies selbst verwaltet. Manche empfehlen sogar 10%, aber selbst zu den Herstellern welche den größten Raum für das Over-Provisioning zurückhalten, ist dies ein zusätzlicher Unterschied von knapp 10 GB bei einer 256 GB-Platte, ob man dies wirklich braucht, wer weiß.

Das Klonen von Windows von einer HDD auf eine SSD ist nicht empfehlenswert, da man hierbei im Anschluss einiges an Mehraufwand veranstalten muss. Defragmentierung deaktivieren etc pp was sonst von Windows automatisch während der Installation macht wird, wenn es auf eine SSD installiert wird. Gegebenenfalls könnte der Code noch als License-Key-File in Windows hinterlegt sein, da ist aber auch nur schwer ranzukommen und wieder einzubauen. Die ersten "Cracks" für Windows 7 arbeiteten mit einer OEM-Lizenz welche nach der Installation ins System injected wurde, was heißt das es durchaus verfügbare Mittel für so etwas gäbe, allerdings würde es den Aufwand sicherlich nicht rechtfertigen.

ATI wurde 2006 von AMD übernommen. Seit 2010 werden alle Produkte (einige schon früher) nurnoch unter dem Label von AMD vertrieben. Also nein, er meinte AMD.

Klingt eher so als wäre ausschließlich die integrierte HD4000 von Intel im Einsatz, in diesem Fall dürften die FPS etwa im Normbereich liegen. Mehr kann ich dazu Mangels AMD-Grafik leider nicht sagen. Höchstens noch einmal schauen ob die 7970m ordnungsgemäß erkannt wird und anschließend den Energiesparplan und mögliche Einstellungen im Catalyst überprüfen.

Kommt sicherlich auf den Techniker an, meiner hatte auf Nachfrage ohne weitere Kommentare den RAM unter der Tastatur ausgebaut, auf diese eine Minute kommt es nun ja nicht an. Ist aber auch Problemlos selbst zu machen. Wobei ich allerdings dann noch anmerken würde, das entgegen der Owners Manual von Dell der Keyboard-Frame (Media-Control, ..) leichter entfernt werden kann, wenn man vorsichtig von der Tastatur in Richtung Display unter den Rahmen geht und diesen von dort anhebt. Nach meinen Erfahrungen und denen des Technikers geht dieses Einfacher und hinterlässt seltener Sichtbare spuren. Die Stelle mit dem Steg zwischen Tastatur und Nummernblock bietet sich hierfür gut als Ansatzpunkt an.

Die "Flammen" in Speedfan sind frei konfigurierbar. In den Einstellungen gibt es die Möglichkeit die gewünschte und die Warn-Temperatur selbst einzustellen, ganz nach den eigenen Vorlieben. Standardmßig steht die Warn-Temperatur auf 50°C und alles darüber wird als Flamme angezeigt.

Also laut dem Techniker der diese Woche bei mir war und mit dem ich natürlich etwas ins Gespräch kam, erhält der VOS von Dell nur die fertig montierte Display-Einheiten, da die Einzelteile wohl miteinander verklebt sind. Daher ist ein Displaytausch problemlos auch bei dir zu Hause möglich und dürfte vermutlich kaum mehr als 10 Minuten dauern.

Da ich das Gefühl habe immer nur Schlechtes über den Support zu lesen hier mal meine kurze Erfahrungsgeschichte. Bei meinem M17x R4 erhielt ich eine recht wellige Tastatur, welche teilweise so ausgebeult war, dass Abdrücke der Tasten nach dem schließen des Displays auf diesem zu finden waren. Also die Hotline angerufen, etwa 20 Sec gewartet nach Eingabe des Expresscodes, direkt einen sehr kompetent erscheinenden Mitarbeiter erhalten und diesem die angeforderten Bilder geschickt. Tags darauf rief er mich 20 Minuten nach erhalt dieser Bilder an, dass sowohl die Tastatur, als auch zur Sicherheit der Rahmen außen herum, ausgetauscht werden und er einen VOS-Einsatz veranlasst. Nächsten Tag rief er mich erneut an, dass der Auftrag erstellt sei, allerdings noch einige Tage ziehen könnte wegen Lieferschwierigkeiten. Der Sub-Unternehmer rief mich am gleichen Tag ebenfalls mit dieser Information an und so war erstmal eine Woche etwa Funkstille. Da ich mittlerweile in den Urlaub gefahren war, hatte der Techniker seine größte Mühe mich telefonisch zu erreichen, versuchte dies jedoch wiederholt und sogar per SMS bis es letztlich klappte, daraufhin wurde abgeklärt das nach meiner Ankunft aus dem Urlaub ein weiterer Einsatz geschrieben wird und dieser nun aus Eis gelegt. Seit Sonntag war ich nun wieder Daheim, am gestrigen Montag kontaktierte mich erneut mein Supporter über den neu veranlassten VOS-Einsatz und kurz darauf wieder der Sub-Unternehmer, das heute, also am darauffolgenden Dienstag, der Techniker heute im laufe des Nachmittags vorbeikommen wird und mich nochmals zwischen 8 und 10 Uhr kontaktieren wird. Gesagt getan, heute Morgen klingelte pünktlich mein Handy, Termin grob vereinbart und er meldet sich nochmals 30 Minuten vor eintreffen da ich auf der Arbeit war und erst nach Hause fahren musste. Funktionierte auch alles wie abgesprochen und kein Problem bis dahin. Anti-Statik-Matte, Erdungsband fürs Handgelenk usw alles dabei gehabt, innerhalb von nichtmals 10 Minuten waren Tastatur und Rahmen getauscht, das Displaykabel neu verlegt da es nicht 100% in der Führung lag usw, und das Notebook wieder zusammgebaut, anschließend gestartet, sämtliche Tasten auf Funktion kontrolliert, Funktionstasten kontrolliert etc pp. Keine übergebliebenen Schrauben oder sonstetwas, einfach Top soweit. Zusätzlich hatte er auf meine Bitte hin sogar schnell die RAM-Riegel unter der Tastatur entfernt und diese unten in Slot 1+2 eingesetzt, da ich keine Lust hatte für eine künftige Erweiterung wieder Rahmen und Tastatur zu entfernen. Das Einsatzprotokoll wurde dann ebenfalls Handschriftlich im Formular ausgefüllt inkl. Durchschlag für mich. Für die Lieferschwierigkeiten können die Supporter ja bekanntlich nichts, ebenso wenig wie die Techniker, aber alles in allem wurde ich Konstant auf dem laufenden gehalten und bin mit der Arbeit des Supports als auch des Technikers sehr zufrieden. Grundsätzlich denke ich, dass man hier wie überall anders auch, einfach schneller von den schwarzen Schafen erfährt als von den vielen durchaus guten Technikern / Supportmitarbeitern welche sicherlich im Einsatz sind. Vielleicht fühlt sich dadurch ja der ein oder andere auch dazu ermutigt einen Mangel zu melden wenn einer vorhanden ist. Das Konzept der Antworten wie "Lebe lieber mit diesem kleinen Mangel bevor nach dem VOS-Einsatz noch mehr Mängel vorhanden sind" empfinde ich als durchaus fragwürdig. Der VOS ist durchaus ein Kaufgrund, auch wenn er einen gewissen Aufschlag kostet. Warum ich diesen Aufschlag nun allerdings hinnehmen sollte, wenn ich sofort den Gedanken habe "Nie den VOS zu nutzen! Da wird ja alles nur schlimmer!", verstehe ich nicht wirklich, denn bei einer solchen Einstellung würde ich mir primär Gedanken machen, ob dies dann auch der richtige Hersteller für mich ist, denn dieser ist immer nur so gut wie sein Service im Problemfall. Dann könnte ich mir genauso gut ein Clevo, MSI oder x-beliebiges anderes Notebook kaufen, welches ich erstmal Einschicken darf, warten bis es bearbeitet wird und anschließend wieder auf die Sendung warten und gegebenenfalls noch in die Post fahren um es abzuholen. Aber wer will hier schonmal locker eine Woche auf seinen Laptop verzichten für ein kleines Problem ? Im Idealfall fällt dann irgendwas beim testen durchs Raster und man kann es gleich nochmals wegschicken, so etwas ist bisher ja nicht nur einem passiert. Zumal ich auch lieber dabei zusehe wer an meinem System sitzt und niemanden unbeaufsichtigt an meine Daten lassen will, trotz möglichen Verschlüsselungen etc pp. Also nicht immer vom schlimmsten ausgehen und vielleicht finden sich ja noch ein paar die nicht nur negatives berichten können.

Die Werte sind normal, in der Praxis ist selbst die alte 830er "schneller" als die 840 Basic. Besonders wenn es ums schreiben, kopieren oder ähnliches geht. Vergleichswerte gibts übrigens auch bei Amazon in den Produktbildgalerien, dort laden idr mehrere User ihre Ergebnisse hoch.

Also bei mir waren die standardmäßigen 6 GB RAM, in den Slots unterhalb der Tastatur verbaut. Ob dies allgemein so ist weiß man nicht, vermutlich aber nicht. Ich habe bereits beides gehört und beides gesehen, ausschließen würde ich es folglich nicht.

Unter Windows 8 gibt es keine Sidebar und folglich keine solchen Gadgets mehr. Diese lassen sich nur per Registry und manueller Installation, oder über die Installation von vorbereiteten Packs wieder unter Windows 8 einbinden. Beispielsweise gibt es das 8GadgetPack: 8GadgetPack - Download - CHIP Online

Irgendwie fehlen die Titel um welche es geht. Einen groben Anhaltspunkt wie gut ein Spiel läuft kannst du jedoch hier erhalten NVIDIA GeForce GTX 675M - Notebookcheck.com Technik/FAQ Dies ist zwar alles aufgrund von Treiberversionen, restlicher Ausstattung usw alles nicht 100%ig repräsentativ, reicht in der Regel aber für eine erste Einschätzung aus.

So weit ich mich erinner, hatte das M17x R3 die beiden HDD-Slots BIOS-abhängig unterschiedlich belegt, also eine Bay mit SATA II und die andere mit SATA III, wobei gelegentlich wohl auch beide Bays mit SATA III betrieben wurden. Dies konnte sich vom verhalten her aber wohl mit neuen BIOS-Revisionen ändern, wobei der problematische Port wohl "immer" HDD0 war. Zusätzliche Probleme soll wohl noch das Intel RST verursacht haben. Bei dem R4, welchen Zabulus wohl auch bestellt hat laut seinem Profil, sollte diese Problematik jedoch nichtmehr auftreten. Ich hatte selbst die SSD bereits in beiden Bays verbaut (auch bei bestehender Installation einfach mal geswitcht) und konnte keine Geschwindigkeitsunterschiede feststellen. Jeweils mit oder ohne HDD in der anderen Bay. Es sollte also vollends egal sein, in welchen Slot du die SSD einbaust.

Also die aktuellste Version der Nightly-Builds auf dem offiziellen Server, ist die Firefox 18 Beta. Als Alpha gibt es noch eine Version 19. Wobei diese Versionen von Firefox nicht umsonst den Namen "Minefield" tragen. Zudem wurde die 64bit-Version gecancelt (bereits vor Wochen). Eine x86-Anwendung erhält unter normalen Umständen 1,8 GB ("offiziell" 2 GB), was für einen Webbrowser ausreicht, weiterer Speicher kann unter bestimmten Voraussetzungen angefordert werden. Für den Fall das dies nichtmehr ausreicht wird geplant, für jeden Tab einen neuen Prozess zu starten, auf diese Art und Weise arbeitet auch Chrome. Wobei ich selbst auf Arbeit, mit ettlichen geöffneten Tabs, Debugging-Addons etc pp noch nie dieses Limit erreicht habe. Vorallem da Flash und co bereits als eigene Prozesse laufen und ihren eigenen Speicher anfragen. Daher stellt sich mir die Frage, warum ich dafür extra ein potenziell fehlerhaftes Programm installieren sollte. Im extremen Notfall könnte man noch mehrere Instanzen der Anwendung starten, anstelle der Nutzung von Beta-Releases. Vielleicht also nicht immer alles nutzen, was man grad auf Chip oder ähnlichen Seiten findet.

Der Link funktioniert nicht, ja, aber den Treiber gibt es bereits seit 3 Tagen. Lustigerweise wird aber über den Treiberdownload auf der nvidia-Seite noch immer der 306.97 verteilt.

Kann ich bestätigen, am Wochenende habe ich das System clean aufgesetzt und einige Festplatten-Benchmarks laufen lassen (AS SSD, ...) und konnte keinerlei Probleme oder knacken feststellen. Egal in welchem Slot sich die SSD befand.

Sagte ich je etwas, das es konstant mit allen Kernen startet ? Nein, nur das ab dem Zeitpunkt, ab welchem Windows auf diese Einstellung zugreift, auch standardmäßig alle Kerne verwendet würden. Windows bootet sinngemäß mit einem 2-Stage-Loader. Die erste Stufe arbeitet hierbei, unabhängig von den Einstellungen innerhalb der BCD, immer mit nur einem Prozessorkern und läd die notwendigsten Strukturen. Anschließend wird eine weitere Stage geladen, durch welche der Bootvorgang fortgesetzt wird und die weiteren Daten geladen usw. Ab diesem Zeitpunkt arbeitet Windows mit den in der BCD festgelegten Anzahl an Prozessorkernen, wenn hierbei allerdings kein Wert definiert ist, werden standardmäßig alle Prozessorkerne verwendet. Wie du daher vielleicht feststellst, ist der Nutzen, die Anzahl der zu verwendenden Prozessorkerne festzulegen, praktisch nicht vorhanden. Wie daran vielleicht ersichtlich ist, sprach ich durchaus ebenfalls vom Bootvorgang und von nichts anderem. Die wichtigsten Parts sind hierfür im Groben die Grundlage (BIOS / UEFI), die Größe / Geschwindigkeit des Arbeitsspeichers, das Speicherdevice (und Anbindung) auf welchen sich das Betriebssystem befindet und das Training des Prefetching. Beim Prefetching wird versucht, Daten die für einen Vorgang benötigt werden in den Arbeitsspeicher zu laden, noch bevor diese Daten angefordert werden. Unter Windows Vista wurde dies unter dem Namen ReadyBoot eingeführt und seit Windows 7 nennt sich dieser Vorgang Superfetch. Hierbei analysiert Windows über x Systemstarts hinweg, welche Daten zu welchem Zeitpunkt angefordert werden, und versucht diese so effektiv im Arbeitsspeicher vorzuhalten, noch bevor diese Daten benötigt werden. Wenn du immernoch der Meinung bist dadurch einen Geschwindigkeitszuwachs zu erhalten, viel Spaß, ich verlass mich dann lieber auf Dienste die dafür bestimmt sind. Ansonsten kann ich die Alten "Lektüren" von "Sysinternals" empfehlen, oder die neueren Versionen (seit der Übernahme von Sysinternals durch Microsoft) von "Windows Internals". Ich frag mich nur immer wieder warum sich solche Gerüchte, sehr hartnäckig sogar, halten. Falls noch nicht bekannt, ist übrigens xbootmgr vermutlich der einzige Zuverlässige Partner zum stoppen des Bootvorgangs. Befindet sich im Windows Performance Toolkit.