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SERGEANT

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Alle Inhalte von SERGEANT

  1. Wenn man mit einer älteren win10 Version (vor 1607) neuinstalliert und danach Updatet sollte doch alles beim Alten bleiben. Oder habe ich einen Denkfehler...
  2. Sorry hatte den falschen Link eingestellt. Hier nochmal: https://www.mobiflip.de/windows-10-upgrade-bleibt-mit-einschraenkungen-kostenlos https://www.microsoft.com/de-de/accessibility/windows10upgrade
  3. win10 Deadline... Na da hat sich MS doch was schönes ausgedacht um weiter alle möglichen Daten von neu win10 Kunden ab zu fischen. http://www.augsburger-allgemeine.de/digital/Windows-10-Upgrade-bleibt-mit-diesem-Trick-noch-laenger-kostenlos-id38366217.html
  4. Wenn ich mein win8 auf win10 Upgrade und mir win10 nicht zusagt, kann ich dann das 10 löschen und win8 wieder neuinstallieren? Oder ist der win8 key jetzt gesperrt, da er für win10 benutzt wurde.
  5. Kannst du auch nur mit einer Graka betreiben. Die muss aber dann auf dem richtigen Slot eingebaut sein, weiss aber gerade nicht welcher der richtige ist.
  6. SERGEANT

    TactX Headset Suche ein gutes Headset

    Wie du schon sagst, dient der DT770 nur als Basis. Deshalb ist er auch besser als der MMX300. Der MMX300 ist nur so teuer, weil so genanntes Gamingheadset.
  7. Tja fürs AW 18 gibt's keine Altetnative.
  8. Wie Jörg schon sagt, win10 ist das neuste OS. Jetzt hab ich das Problem entweder updaten solang es noch kostenlos möglich ist, oder bei win8 bleiben. So günstig wird win10 nie wieder. Updatezwang und Datenschnüffellei, halten mich bis jetzt davon ab.
  9. Danke für den Thread Hinweis.
  10. Undervolten hilft auch gehen Hitze.
  11. Kann man denn jetzt endlich die Zwangsudates/ Treiberupdates komplett deaktivieren? Bis wann läuft die kostenlose w10 Upgrade Phase noch?
  12. SERGEANT

    TactX Headset Suche ein gutes Headset

    Ich empfehle http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=1547796 Gescheite Kopfhörer sind immer besser als Headsets. Beyerdynamic DT770, ein Micro dazu und jedes Headset sieht dagegen alt aus.
  13. Habe ein ASRock Z77 Extreme4 und i7 3770k. Gerade im Bezug auf BF4 für dieses System, welchen RAM könnt ihr mir empfehlen? 1600MHz oder mehr sollten es sein, ich weiß nicht bis wieviel MHz von diesem System unterstützt wird. Tendiere zu 2x8GB (16GB).
  14. Wie hast du gemerkt das eine Graka defekt ist? Kannst du mir mal einen Link deines 32GB Arbeitsspeichers geben? Würde eventuell auch auf 16 oder 32 aufrüsten.
  15. @Jörg Weist du ob man die Dell Graks auch woanders außer bei Dell kaufen kann? @SteffRoe Wäre nett wenn du svl7 mal fragst und es an uns weiter gibst. Vielleicht gibt es ja mittlerweile auch schon Lösungen Betreff Mod. BIOS und Powerlimit.
  16. Habe gar nicht mitbekommen das ein neues BIOS draußen ist. Bevor ich nicht auf Win10 Update, oder Grakas tausche werde ich auch kein neues BIOS und neue Treiber (falls vorhanden) installieren. Diesmal halte ich mich an den bewährten Spruch "NEVER TOUCH A RUNNING SYSTEM".
  17. Gibt es mittlerweile schon Alternativen zum AW18? SLI wäre mir egal, aber 18 Zoll ist mir wichtig.
  18. Kann geschlossen werden, da keine Interessenten.
  19. Bestehen beim Grafikkarten upgrade des AW18 auf die GTX980m immer noch diese diversen Probleme, oder gibt es hier schon Neuerungen? Was ist aktuell die beste Graka die man im AW18 nachrüsten kann?
  20. Hier z. B. kann man die aktuelle win10 iso downloaden, Größe 3,9GB. Warum sind meine beiden win10 iso, erstellt auf zwei verschieden Rechnern mit dem windows MediaCreationTool 3,05GB bzw. 3,31GB groß? Wieso diese unterschiedlichen Größen?
  21. Muss man immer noch zuerst ein upgrade von win7/8 machen um win10 kostenlos zu erhalten, oder kann man auch gleich ein win10 cleaninstall mit dem win7/8 Key durch führen?
  22. Bin nur für BF4 zu haben, falls andere auch Lust haben.
  23. Hatte immer xp-antispy genutzt. http://xp-antispy.org/ Da xp-antispy jetzt wohl doch wieder weiterentwickelt wird, kommt das bei mir auch für win10 zum Einsatz, sollte ich es mal installieren.
  24. Danke Ich gebe nur Infos weiter...
  25. Weiß nicht ob schon alles bekannt ist, dass habe ich heute im Netz gelesen, hier ein Auszug davon: "Sicherheitshinweis - Windows 10 Dieser Hinweis sollte von allen Benutzern aufmerksam gelesen werden, unabhängig davon ob Windows 10 benutzt wird oder nicht. Für viele war das Windows 10 Update sogar kostenlos, aber das Microsoft nichts verschenkt, dürfte eigentlich jedem klar sein. Wir haben Windows 10 mal installiert und genaustens unter die Lupe genommen. Vom ersten Moment der Installation an haben wir mit einem Netzwerkscanner den kompletten ein- und ausgehenden Traffic mitgeschnitten und anschließend ausgewertet. Die Betitelung „Spyware“ für Windows 10, ist unseren Ergebnissen nach schon fast untertrieben. Datenschutzbestimmungen Die Rechtsabteilung lacht sich wahrscheinlich kaputt über die ganzen Leute die sich freiwillig Windows installieren und damit die Datenschutzbestimmungen von Microsoft akzeptieren. Auch wenn es nichts Neues ist das Dienste E-Mails lesen oder Standortdaten übermitteln, so sollte man immer im Hinterkopf behalten, dass ein Betriebssystem sämtliche Inhalte miteinander kombiniert und Microsoft auf einem Silbertablett servieren kann. Viele Leute haben überlebenswichtige Daten auf ihren Computern und Festplatten. Unter dem Punkt „Personenbezogene Daten, die wir erheben“ findet sich in den Datenschutzbestimmungen folgendes: Zitat: Wir erheben Inhalte Ihrer Dateien und Kommunikationen, wenn dies erforderlich ist, um Ihnen die von Ihnen verwendeten Dienste anbieten zu können. Microsoft hat durch diesen Passus einen Freifahrtschein auf sämtlichen privaten Inhalt auf dem Betriebssystem!!! Natürlich kommen jetzt die ersten um die Ecke und behaupten das Zitat wäre aus dem Zusammenhang gerissen oder falsch interpretiert worden. Ganz unten sind die Datenschutzbestimmungen verlinkt, diese sind für jeden öffentlich einsehbar und sollten ruhig mal (komplett) von jedem Windows 10 Benutzer durchgelesen werden. Daten die Microsoft durch die Lappen gehen, werden dann durch Kooperationen mit anderen Firmen erhoben oder einfach dazugekauft: Zitat: Wir erhalten auch Daten von Drittanbietern (einschließlich anderer Unternehmen). Wir ergänzen beispielsweise die erhobenen Daten durch den Kauf demographischer Daten von anderen Unternehmen. Wir verwenden auch Dienste anderer Unternehmen, die uns dabei helfen, einen Standort auf der Basis Ihrer IP-Adresse zu bestimmen, um bestimmte Dienste an Ihren Standort anzupassen. Installation Beginnen wir einfach mal mit der normalen Windows-Installation, wie sie die meisten kennen dürften. Eine gängige Windows Installation besteht meistens aus mindestens zwei Bootvorgängen. Bei Windows 10 kann man während der Installation bereits einige Sicherheitseinstellungen tätigen, was wir natürlich auch getan haben. Das Problem hierbei war nur, dass diese aus einem unerfindlichen Grund nach dem ersten Bootvorgang wieder zurückgesetzt waren. Ok, kein Problem, also noch mal einstellen. Dieses mal blieb’s dann auch drin. Bei etwa 65% Installationsfortschritt schlug unser Netzwerkscanner dann auch das erste Mal an. Zu diesem Zeitpunkt fing Windows an das Netzwerk zu scannen, obwohl wir noch gar nicht die Gelegenheit dazu hatten, ein Netzwerk einzurichten. Nachdem Abschluss der Installation haben wir dann erst mal in Ruhe das neue OS nach sämtlichen Sicherheitseinstellungen abgegrast, die wir finden konnten und haben alles ausgestellt. Microsoft soll ja nicht mehr Daten von uns erhalten als unbedingt notwendig. Privatsphäre und Datenschutz ist schließlich wichtig. Unglücklicherweise sind die Einstellungen ja quer durch’s System verteilt, weshalb dass eine Weile gedauert hat. Erst nachdem wir damit fertig waren, haben wir uns der Netzwerkeinrichtung gewidmet. War natürlich kein Problem. Vorher hatte allerdings unser Scanner wieder gemeckert, Windows hatte nämlich schon wieder das Netzwerk gescannt und das immer noch ohne die erfolgte Einrichtung. Was würde also passieren, wenn das Netzwerk erst eingerichtet war, mit aktiver Internetverbindung? Wie man sich wahrscheinlich denken kann, ist unser Netzwerkscanner praktisch explodiert. Tausende Pakete passierten unseren Scanner und verabschiedeten sich in die Weiten des Internets an dutzende verschiedene Adressaten. Und wir können ausschließen, dass es sich dabei um simple Update-Anfragen gehandelt hat. So viel zur Installation von Windows 10. Microsoft Edge Im Vergleich zu Edge ist sogar Chrome als Datenlieferant für Google relativ harmlos. Obwohl sämtliche Sendeberichte und andere Einstellung deaktiviert wurden, die auch nur irgendwie im entferntesten den Verdacht erregen Daten an MS zu senden, hatte unser Scanner wieder seinen Spaß. Das tolle bei Edge ist, das der Browser dies sogar tut ohne das man aktiv in Windows arbeitet. In einer Dauerschleife sendete Edge etwa jede Minute allerlei Daten zu Microsoft und hörte auch nicht damit auf. Anfangs dachten wir noch an Update-Anfragen, aber auch nach einer Stunde änderte sich nichts. Wenn man Edge jetzt auch noch aktiv benutzt, dürfte da noch einiges mehr durch’s Netz befördert werden. Auch hier brachten die „Pseudo-Sicherheitseinstellungen“ wieder mal überhaupt nichts. Proxy-Einstellungen Könnte man nicht, wenn Microsoft schon sämtliche Daten empfängt, wenigstens durch einen Proxy oder VPN den eigenen Standort verstecken? Auch dafür hat Microsoft nur ein müdes Lächeln übrig, denn Traffic der an Microsoft geht, wird konsequent direkt ohne Umwege versendet, ohne dass Proxy oder VPN Einstellungen auch nur ansatzweise berücksichtigt werden. Suchfunktion Die neuartige, intuitive Suche bei Windows 10 ist zwar sehr praktisch, aber sicherheitstechnisch äußerst bedenklich. Die interne Suchfunktion in Verbindung mit unserem Netzwerkscanner förderte erstaunliche Ergebnisse zutage. Natürlich haben wir vorher sämtliche Apps und Einstellungen deaktiviert, die unser Ergebnis hätten verfälschen können. Sobald ein Suchbegriff mit der Enter-Taste abgesendet wurde, wir reden hier wirklich nur über die lokale Suchfunktion die eigentlich nur die Festplatten durchsuchen soll, schlug der Scanner an. Die gesendeten Pakete gingen direkt an Microsoft und waren verschlüsselt. Sobald die Suche fertig war, wurden erneut Pakete an die selbe Adresse verschickt, ebenfalls verschlüsselt. Man kann sich denken, dass da sicherlich nicht die Uhrzeit synchronisiert wurde, sondern sensible Daten über das eigene System direkt an Microsoft gingen! Updates Die Updatepolitik von Microsoft ist ebenfalls äußerst intransparent. So behält sich Microsoft vor, nur Inhalte von Updates zu veröffentlichen, die es auch veröffentlichen möchte. Im Klartext heißt das: Durch spätere Updates kann Microsoft im Grunde installieren was sie wollen und müssen es nicht mal jemandem mitteilen. Windows 10 - Fazit Windows 10 nimmt in sämtlichen Bereichen einen erheblichen Eingriff in die Privatsphäre vor und macht auch vor sensiblen Daten keinen halt, wie der lokalen Suchfunktion. Windows suggeriert zwar ständig, dass jeder selber Herr seiner Daten ist, und verweist darauf, dass man alles selbstständig abstellen kann, aber diese Einstellungen sind vogelwild verteilt und teilweise auch noch nutzlos. Selbst wenn man sich also als Otto-Normalendverbraucher durch die ganzen Einstellungen gekämpft hat, ist trotzdem noch nicht alles abgeschaltet. Die IP-Adressen von Microsoft in die Hosts Datei einzutragen hat auch keine Wirkung, weil die IPs in den DLL-Dateien hardcoded sind und DNS gar nicht erst verwendet wird. Das ist nicht nur intransparent, sondern auch eine weitere Bevormundung seitens Microsoft, die sich negativ auf den Datenschutz auswirkt. Einige Einstellungen können auch gar nicht deaktiviert werden, weil sonst Teile von Windows gar nicht mehr richtig funktionieren. Weitere Tests von uns ergaben das z. B. auch Links im Startmenü großzügig an Microsoft versendet wurden. Präventionssoftware Mittlerweile gibt es einige Programme die es sich zur Aufgabe gemacht haben die Datensammelwut von Windows bzw. Microsoft zu unterbinden. Dies funktionierte allerdings nur teilweise und deckte bei keinem Programm alle Bereiche ab. Dass von O&O Software kostenlos angebotene ShutUp10 sorgte zwar dafür das die lokale Suche nichts mehr sendete, aber beim Browser Edge z. B. zeigte es keinerlei Wirkung. Etwas umfangreicher ist da schon das Programm W10Privacy. Damit können umfangreich relevante Dienste und Einstellungen von Windows 10 deaktiviert werden. Es ist von den getesteten Tools auf jeden Fall das, mit dem meisten Funktionsumfang. Auch der xp-Antispy Entwickler ist wieder im Geschäft und hat bereits eine Beta-Version präsentiert, die auch auf Windows 10 funktioniert. Mindestens eines dieser drei Tools sollte man als Windows 10 Benutzer unbedingt installieren und möglichst alles datenschutzbedenkliche deaktivieren."
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