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Windows 10


Opa

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@SERGEANT:

vor einer Stunde schrieb SERGEANT:

Ich werde das Tool mal testen falls ich es nicht wieder hinbekomme, vorher probiere ich noch mal die Auflösung zu ändern.

Du solltest dich auf jeden Fall zunächst, um das Problem zu lokalisieren, an der nativen, also maximalen Auflösung deines Displays orientieren, wahrscheinlich wird das bei dir Full HD(1920 x 1080) sein. In der Regel wird diese native Auflösung bei der Installation des Notebook Grafik-Treibers von diesem erkannt und dann auch eingestellt. Nun kann es sein, das du z.B. bei einer Software oder einem Spiel mit einer anderen Auflösung arbeitest und es daher evtl. zu den Problemen kommt. Das kann ich aber natürlich von hier nicht beurteilen und prüfen, dass musst du ja selber am besten beurteilen können. Da würde ich an deiner Stelle jetzt erstmal ansetzen mit der Suche. Einfach die Auflösung wahllos ändern bringt nichts, wenn dann muss schon eine Basis in Form einer Standard-Auflösung(am besten die native Display-Auflösung) vorhanden sein, von der man ausgeht. Das Tool ist wirklich gut, aber ich finde du solltest es nicht gebrauchen, um dein Problem zu umgehen. Die Ursache sollte schon gefunden werden, denn es kann ja nicht sein, dass deine Icons machen, was sie wollen.

Gruß

Jörg

Bearbeitet von Jörg
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Hey @SERGEANT :)

Deine Anfrage wg der umgeordneten und vergrößerten Desktopsymbole ist zwar hier im Windows10*) Thread gestellt, aber nachdem was ich gelesen habe, ist dieses Problem auch schon unter vorherigen Windows-Versionen aufgetreten und leider nie zufriedenstellend gelöst worden, obwohl Microsoft diesbezüglich schon seit Jahren ein negatives Feedback erhält; ziemlich beschämend eigentlich.
Deshalb greifen wohl einige zu Softwarelösungen von Dritten, so wie jene, die oben bereits verlinkt wurde, die dann auch zusätzliche Features bereitstellen. Allerdings sollte man auch wissen, dass solche Apps bei Windowsupdates gerne erst einmal "rausgekickt" werden.

Wie manche oben bereits erwähnt, besteht das Problem darin, dass die Usersettings nach einer Anpassung der Bildschirmauflösung nicht mehr so umgesetzt werden können wie individuell gewünscht und Windows daher auf seine Default-Einstellungen resettet. Die Anpassung selbst erfolgt in den berichteten Fällen zumeist, weil ein zweiter Monitor eingesetzt wird und/oder Spiele oder andere Anwendungen mit einer anderen Auflösung als auf Desktop laufen.

Ich kenne Dein System ganz und gar nicht, aber gebe hier einmal ohne Gewähr weiter, was manchen Usern zumindest zeitweise, wahrscheinlich nur bis zum nächsten Windowsupdate^^, geholfen haben soll. Der Vollständigkeit halber hier wertfrei aufgelistet:

  • mit Rechtsklick a/Desktop auf "Ansicht", dort Zeile "Symbole automatisch anordnen", und keine Auswahl unter "Sortieren
    (>Lösungsansatz offensichtlich, aber nicht immer hilfreich)
  • unter Einst./Personalisierung/Designs/Desktopsymboleinst. Häkchen rausnehmen bei "Zulassen, dass ..geändert werden"
  • unter Einst./System/Bildschirm die Skalierung zu ändern auf Defaulteinst. (bei mir zB 250%) oder 100% oder identische mit ext. Bildschirm (->klingt nach Versuch&Irrtum)
  • Testweise etwaige ShortCuts für Dokumente, die man mit oder für Anwendungen mit anderer Auflösung erstellt hatte, vom Desktop zu entfernen
  • Windows zwingen bei jedem Neustart die individuellen Settings zu übernehmen, indem man eine Batch-Datei schreibt und diese in eigene Autostart-Routine einfügt. (->C:\Users\Username\AppData\Roaming\Microsoft\Windows\Start Menu\Programs\Startup)
    Der Wert für die Symbolgröße findet sich in in der Registry unter HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Desktop\WindowsMetrics bei "Shell Icon Size"  (bei mir zB 32 für kleine Symbole). Der Speicherort der gesamten Desktopanordnung ist hingegen unter  HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\Shell\Bags\1\Desktop, dort bei mir ebenflass 32. Wenn man zB testweise auf mittlere Icongröße wechselt, erscheint nach "aktualisieren" der Wert 48.

Ich schätze die letzte und komplizierteste Variante ist im Prinzip das, was auch Drittanbieter mit ihrem Tool erreichen. Vielleicht gelingt es Dir ja mit irgendeinem dieser Methoden ein nachhaltigeres Ergebnis zu erzielen. :)

Edit: *)Dass Desktopsymbole Größe /Position unter best. Bedingungen nicht beibehalten, ist ein Windows-Problem, aber keines speziell von WIN10 -> Neuer Thread???

Bearbeitet von Blue
Grammatik, edit
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@Blue:

Ich sehe es, was verschiedene Auflösungen angeht, genau so wie du. Natürlich weiß ich, wie du ja auch, nichts über das, was er mit seinem System so treibt und ob er z.B. auch externe Displays mit evtl. vom NB-Display abweichenden Auflösungen anschliesst. Für mich steht aber fest, dass bei einem ordnungsgemäß installierten Windows, korrekten Treibern(vor allem Grafiktreiber) und einer ordnungsgemäßen, für das jeweilige verwendete Display passenden Auflösungseinstellung inklusive der passenden, vom Display unterstützten Bildwiederholfrequenz es in der Regel nicht passiert, dass sich die Positionen der Icons willkürlich, oder auch meinetwegen nach einem Neustart einfach so ändern. Wenn das dennoch eintritt, stimmt irgendwo etwas nicht, sei es durch Fehlbedienung des Nutzers, Installationsfehler, Einstellungsfehler oder sonstiger Fehler. Und es ist daher zumindest aus meiner Sicht(ich weiß du siehst es anders) der falsche Weg, hier mit Drittanbieter-Software oder gar mit selbst geschriebenen Batch-Dateien dieses banale Problem in den Griff zu bekommen. Hier wäre es sinnvoller, innerhalb Windows alles zu prüfen, was damit in Verbindung steht.

Gruß

Jörg

Bearbeitet von Jörg
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vor 1 Stunde schrieb Jörg:

Du solltest dich auf jeden Fall zunächst, um das Problem zu lokalisieren, an der nativen, also maximalen Auflösung deines Displays orientieren, wahrscheinlich wird das bei dir Full HD(1920 x 1080) sein. In der Regel wird diese native Auflösung bei der Installation des Notebook Grafik-Treibers von diesem erkannt und dann auch eingestellt. Nun kann es sein, das du z.B. bei einer Software oder einem Spiel mit einer anderen Auflösung arbeitest und es daher evtl. zu den Problemen kommt.

 

vor einer Stunde schrieb Blue:

Die Anpassung selbst erfolgt in den berichteten Fällen zumeist, weil ein zweiter Monitor eingesetzt wird und/oder Spiele oder andere Anwendungen mit einer anderen Auflösung als auf Desktop laufen.

 

vor 39 Minuten schrieb Jörg:

Natürlich weiß ich, wie du ja auch, nichts über das, was er mit seinem System so treibt und ob er z.B. auch externe Displays mit evtl. vom NB-Display abweichenden Auflösungen anschliesst. Für mich steht aber fest, dass bei einem ordnungsgemäß installierten Windows, korrekten Treibern(vor allem Grafiktreiber) und einer ordnungsgemäßen, für das jeweilige verwendete Display passenden Auflösungseinstellung inklusive der passenden, vom Display unterstützten Bildwiederholfrequenz es in der Regel nicht passiert, dass sich die Positionen der Icons willkürlich, oder auch meinetwegen nach einem Neustart einfach so ändern.

Es handelt sich nicht um mein AW, sondern PC, ist im Prinzip aber egal.

Nach Grafik Treiberinstallation stelle ich immer gleich die Auflösung ein, sofern es der Treiber nicht selbst erledigt. Ich wechsle die Auflösungen nicht, es werden immer die nativen Bildschirmauflösungen verwendet. Der PC wird schon seit Jahren mit zwei Displays (Auflösung 1920 x 1080 und 1280 x 1024) ohne Probleme betrieben.

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@SERGEANT:

vor 17 Minuten schrieb SERGEANT:

Der PC wird schon seit Jahren mit zwei Displays (Auflösung 1920 x 1080 und 1280 x 1024) ohne Probleme betrieben.

Ok, es handelt sich also, wenn ich dich richtig verstehe, um einen Desktop PC, an dem 2 unterschiedliche Displays mit unterschiedlichen Auflösungen angeschlossen sind. Und es gab wohl dann in der Vergangenheit laut deiner Aussage niemals ein Problem mit den Icons. Ist das so korrekt? Wenn ja, seit wann bzw. genau ab welchem Zeitpunkt besteht dein Problem? Wie bzw. auf welche Art und Weise sind diese beiden Monitore denn angeschlossen? Alle beide gleichzeitig über 2 getrennte Grafikkarten-Ausgänge, oder über so eine Umschaltbox mit Schalter, von der ich persönlich noch nie viel gehalten habe?

Gruß

Jörg

Bearbeitet von Jörg
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Ja ist korrekt, nie Probleme, erst seit ich diese Woche win10 installiert habe. 1920 x 1080 Monitor ist über DVI-Kabel an die Graka angeschlossen und 1280 x 1024 Monitor ist mit DVI-Kabel direkt ans Mainbord (iGPU des CPU) angeschlossen. Umschaltbox mit Schalter habe ich nicht. Die Hauptanzeige 1920 x 1080 Monitor wird auf den 1280 x 1024 Monitor erweitert, nicht dupliziert.

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@SERGEANT:

vor 7 Stunden schrieb SERGEANT:

und 1280 x 1024 Monitor ist mit DVI-Kabel direkt ans Mainbord (iGPU des CPU) angeschlossen.

Das heisst also, der PC bzw. die Grafikeinheit der CPU hat einen ganz offiziellen, separaten Monitor-Anschluss? Naja, also du hast da schon eine recht interessante, aber gleichzeitig auch etwas fragwürdige Zusammenstellung und Anschlussart der Sichtgeräte :) . Und ich gehe mal davon aus, dass da auch die Wurzel allen Übels zu suchen ist. Ein auf 2 Monitore aufgeteilter Desktop, wo jeweils beide Sichtgeräte zum einen unterschiedliche Längen/Breitenverhältnisse haben (4:3 und 16:10), dazu noch unterschiedliche Auflösungen(und auch evtl. verschiedene vertikale Bildwiederholfrequenzen), wobei dann beide Monitore noch von 2 unterschiedlichen Grafik-Bausteinen angesteuert werden(iGPU und dedizierte Graka), ist es eigentlich wenig verwunderlich, dass da irgendwann Probleme auftreten und Windows und/oder ein Grafiktreiber evtl. ein wenig durcheinander kommen. Vielleicht geht Windows 10 intern anders mit den Monitoren um, so dass du halt jetzt erst die Auswirkungen deiner Hardware-Situation zu spüren bekommst.

Wie sind denn die beiden Monitore in Windows "angemeldet", wer ist Primär, und welcher Sekundär?  Kannst/musst du für jeden Monitor separat eine Auflösung und Bildwiederholfrequenz einstellen? Hast du für die iGPU eine separate Treibersoftware, die du für deinen 1280x1024- Monitor konfigurierst? Auf welchem der beiden Monitore kommt es denn zu dem Problem mit den Icons?

Gruß

Jörg

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Am 7. September 2016 um 19:46 schrieb SERGEANT:

Nach jedem Neustart sind meine Desktopsymbole in der Anordnung und von klein auf groß verstellt. 

Das Problem ist gelöst und behoben. 

Falls es jemand interessiert, war nicht mein Fehler, es lag an der Antivirensoftware (Eset). Bin nach Lösungssuche im Netz darauf gestoßen, da mehrere dieses Problem hatten.

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@SERGEANT:

Freut mich für dich dass es wieder funktioniert, obwohl ich jetzt nicht direkt den Zusammenhang deiner AV-Software zu deinem Problem sehen kann. Dennoch finde ich deine Mehrschirmlösung sehr "Speziell", wundert mich dass das überhaupt so funktioniert :) .

Gruß

Jörg

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@Jörg

Ich denke das eigentliche Grundproblem ist immer noch, dass unter bestimmten Umständen individuelle Windows-Settings bzgl der Desktopicons sich einfach nicht als standhaft erweisen bzw. nicht zuverlässig die Oberhand behalten. Sonst wäre es ja kein Problem, bei Neustarts auf die einmal festgelegten Registrywerte zurückzugreifen und nicht andere Speicherstände zu übernehmen. Das spezielle Icons-Phänomen taucht aber schon wie gesagt seit längerem auf, nicht erst seit Windows 10, auch nur unter bestimmten Umständen, und schon gar nicht nur bei Anwendern dieser bestimmten AV-Software. Dennoch scheint es so zu sein, dass bestimmte ESET-Funktionen auch ein solches Fehlverhalten in Windows auslösen, und damit sozusagen eine von vielen möglichen Triggern darstellen.

Nachdem was ich gelesen hab, wurde hinsichtlich der ESET gesagt, dass es unter Umständen (zB. bei einem Quarantänefall) die Registry von Windows derart zerschießt, dass Windows in der Folge quasi verrückt spiele. Einige konnten sich wohl nur durch Windows Neuaufsetzen und Verzicht auf ESET helfen. Aber das ist schon alles eine Weile her und seit 2015 gab es beim Anbieter auch einige Updates. Den aktuellen Stand kenn ich auch nicht.

@SERGEANT Du hast ja oben leider nur geschrieben, dass, aber nicht wie Dein Problem behoben wurde. ;) Magst Du das noch verraten? Hast Du die AV-Software deinstalliert und benutzt es also nicht mehr? Musstest Du darüber hinaus WindowsRegistry bzw Windows reparieren oder gar neu aufsetzen wie manche User beschrieben?

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Wie sehen eigentlich hier im Forum mittlerweile die Erfahrungen bezüglich des Anniversary-Updates aus? Hat man inzwischen die gröbsten Fehler ausgebügelt und kann es relativ sorgenfrei installieren ? Es ist ja jetzt ca. 1 Monat vergangen. Hier auf meinem Medion Wald- und Wiesen PC läuft alles normal, habe es gestern mal riskiert, allerdings habe ich hier auch keine SSD. Bei meinem AW18 möchte ich mir da schon ganz sicher sein, bevor ich das Update durchführe.

Über Infos würde ich mich wie immer freuen.

Gruß

Jörg

Bearbeitet von Jörg
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Ich habe das Update vom ersten Tag (offizieller Release) an auf meinem AW15 R1 und zu den hier (siehe verlinkter Beitrag) geschilderten Dingen hat sich bis dato keine weitere Unstimmigkeit aufgetan. Alles läuft wie es soll. 

 

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@Angus , @Majorcarter:


Danke euch vielmals für die Rückmeldung. Als ich gestern Windows Update durchführte, war es dann auch dabei, allerdings waren anscheinend die Server so überlastet, dass gar nichts runtergeladen wurde(nach ca. 1 Stunde Wartezeit immer noch 0% ). Werde es dann gleich nochmal probieren.

Gruß

Jörg

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Beim Kollege funktionierte gestern nach dem update, Kaspersky und NVIDIA Experience mehr.

Ich warte noch mit update. Das von Jörg vorgeschlagene Shutup 10 funktioniert wirklich sehr gut. 

Kann man auch irgendwie cortana/Edge blocken/deaktivieren?

Bearbeitet von SERGEANT
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Eine Veränderung hier auf meinem Medion PC nach dem Update finde ich schonmal negativ, auch wenn sie rein kosmetischer Natur ist. Das Bild des Sperrbildschirmes ist nun gleichzeitig auch das Bild des Anmeldebildschirmes. Finde ich nicht gut, da ich mir mit dem Tool "Windows 10 Logon Changer" ein separates Bild für den Anmeldebildschirm festgelegt habe. Bis jetzt habe ich auch noch keinen Weg gefunden, um das wieder so hinzubekommen. Und ja, ich habe den Schiebeschalter "Hintergrundbild des Sperrbildschirmes auf Anmeldebildschirm anzeigen" gesehen und diesen testweise auf "Aus" gesetzt. Bringt leider nicht den gewünschten Zustand zurück :( .

Gruß

Jörg

Bearbeitet von Jörg
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Meine Erkenntnisse auf meinem Medion PC nach dem Anniversary-Update vor ein paar Tagen sehen so aus, dass das Update auf jeden Fall nachwievor bestehende Installationen von diverser Software beschädigt, Punkt. Anstatt sich um die mehr als sekundäre Wichtigkeit einer Cortana zu kümmern und um das vollkommen unnötige Ändern bzw. Entfernen des ursprünglichen Anmeldebildschirmes, wären Maßnahmen zur Fehlerbehebung deutlich mehr angebrachter gewesen. Ich freue mich jetzt schon auf das Update auf meinem AW18, es wird eine Erfahrung der ganz besonderen Art werden, das ist jetzt schon absehbar. Da mit ziemlicher Sicherheit in den nächsten Monaten und Jahren noch viele weitere Updates folgen werden mit ähnlicher "Qualität" wie der des Anniversary-Updates, wird man quasi gezwungen sein, sein System in gewissen zeitlichen Abständen komplett neu aufzusetzen mit aktuellen W10-Iso's, wo der Großteil der Updates bereits integriert ist, um dann anschliessend erst seine Software relativ gefahrlos neu zu installieren.

Darum möchte ich mich hier an dieser Stelle ganz herzlich beim hiesigen Software-Gott aus Redmond bedanken für die wirklich fantastische, programmiererische Leistung. Vielleicht kann Ihnen ja Cortana bei weiteren Verbesserungen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Gruß

Jörg

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Also ich habe das neuste update drauf und auf meinem Aw18 eine Cleaninstallation gemacht dann cortana per regi ausgeschaltet .

es läuft besser als das vorher installierte alte win 10 1511 schneller auch die fehlermeldung vom command center ist verschwunden.

ich nutze das bs nur als plattform und für mich muss es funktionieren mehr nicht und das tut es auch wie es soll klar ms datensammelwut ist 

immer ein kritikpunkt aber seien wir doch mal erlich FB und co sammeln viel mehr daten und die meisten kann man per dienst deaktivieren 

konnte sogar ohne neu installation meine beiden neuen gtx 980 benutzen und muste nur die treiber anpassen .

auch das veränderte startmenü sagt mir jetzt mehr zu als das vom 1511 .

Die installation vom 1607 verlief bei mir völlig problemlos .

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@Majorcarter:

vor 2 Stunden schrieb Majorcarter:

Die installation vom 1607 verlief bei mir völlig problemlos .

Der reine Installations-Vorgang hat auf meinem Medion PC auch einwandfrei geklappt. Nur die Folgen des Updates sind halt unschön. Microsoft hat nach der Windows 8 - Misere leider immer noch nicht so richtig dazu gelernt. Immer noch versucht man, dem Nutzer ungefragt Änderungen vorzusetzen bzw. aufzudrängen, die auch nicht mehr rückgängig gemacht werden können, wie z.B. das mit dem Anmeldebildschirm. Ich habe weiß Gott nichts gegen neue Features, aber man soll doch bitte den Leuten nicht die Möglichkeit nehmen, sich alles so einzurichten, wie man es mag ! Dann werden ungefragt Treiber aktualisiert, was u.U. dazu führen kann, dass Geräte nicht mehr funktionieren. Bestehende Software-Installationen werden beschädigt. Manche Systeme mit SSD konnten nach dem Update nicht mehr booten. Sorry, aber wo soll man da noch ansetzen um etwas schön zu reden ???

Gruß

Jörg

 

Bearbeitet von Jörg
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so, wer meckert und schimpft muss trotzdem fair und objektiv bleiben. Das tue ich hiermit. Mein AW 18 hat nun auch das große Update auf den Build 1607 erhalten. Leider konnte Windows-Update die Datenpakete nachwievor nicht herunterladen aus mir nicht bekannten Gründen. Darum entschied ich mich dazu das Update über die Microsoft-Webseite herunterzuladen, was auch einwandfrei funktionierte. Der darauf folgende Update-Prozess verlief zwar trotz schneller Hardware und SSD etwas stockend, jedoch ohne jegliches Problem.

Nach dem Update-Prozess konnte das System einwandfrei gebootet werden. Wie zu erwarten war, wurden durch das Update ungewollt und ungefragt Treiber aktualisiert, darunter auch der NVidia-Treiber und der HD 4600-Grafiktreiber. Hier konnte das Tool ShutUp10 nicht wirksam sein, leider. Gott sei Dank gibt es zumindest bis jetzt keinerlei Probleme hinsichtlich Grafik. Trotzdem bleibt das ungewollte Aktualisieren für mich nachwievor ein No Go und eines der größten Kritikpunkte. Ich habe jetzt nur Glück gehabt, es hätte auch anders ausgehen können !!

Die Webcam funktioniert einwandfrei, AV-Software einwandfrei. Bis jetzt konnte ich keine größeren Mängel feststellen, hoffe das bleibt so. An die ebenfalls unerwünschte Änderung des Anmeldebildschirmes werde ich mich dann wohl gewöhnen müssen. Anstatt dies alles frei konfigurierbar zu gestalten, hat man es vorgezogen, jede Möglichkeit dazu zu entfernen, warum kann ich nicht nachvollziehen.

Gruß

Jörg

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Zum Thema Update....

- Dell Sonicwall Netextender funktioniert nur noch eingeschränkt bis gar nicht. 

- Alte Spiel (Falout 2) läuft zwar. Nach Neustart kein booten mehr, Driver XY nicht digital signiert, booten nicht möglich. Wiederherstellungspunkte helfen nicht, da beim abschließen Fehler auftreten und so nicht umgesetzt werden (Fehler kein Zugriff)

- Probleme mit Verschiedenster CAD Software (Dongle Probleme, wahrscheinlich Treiber)

- Ich nenne es mal ganz grob komplette Selbstzerstörung das gar nix mehr geht.

 

Alles im Zusammenhang mit dem Anniversary-Update

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@Brati112:

Das tut mir leid für dich. Wie ich ja in meinem Post schon sagte : Ich habe Glück gehabt, es hätte auch anders ausgehen können. Bei dir ist es wohl anscheinend leider anders ausgegangen :( . Aber erstmal abwarten, alles habe ich ja noch nicht durchgetestet, wer weiß welch tolles Überraschungs-Ei noch auf mich wartet. Ich finde es, ganz gelinde und sanft ausgedrückt, eine Riesen-Unverschämtheit uns Windoof-Nutzern gegenüber. Was wir uns alles mittlerweile bieten lassen(bieten lassen müssen !!), egal ob Privatmann oder Firma, geht bald auf keine Kuhhaut mehr. Früher oder später wird man sein Windows 10 komplett neu installieren müssen aus meiner Sicht, weil es durch die "hervorragende" Update-Qualität regelrecht kaputt-geupdatet wird. Das bei dir die Wiederherstellungs-Punkte nicht helfen wundert mich nicht, ich persönlich habe von der Windows-internen Wiederherstellungs-Möglichkeit noch nie viel gehalten. Wenn das Ding einmal zerschossen ist dann ist das zerschossen. Man muss dann alles neu machen, alles andere ist nicht mehr sauber.

Gruß

Jörg

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Ich gebe hier jetzt mal nur meine persönliche Meinung wieder.

Seit Einführung von Windows 10 im Sommer 2015 gab es doch "nur" 2 große Updates, eines im November letzten Jahres auf Version 1511 und zuletzt eines Ende Juli auf Version 1607.

Wenn dieser Turnus beibehalten wird, wie MS angabegemäß plant, dann heißt es also für all die Lizenznehmer sich 1 bis max 2 pro Jahr etwas näher mit dem eigenen System zu beschäftigen, sei es auch nur zu überprüfen, ob individuelle Settings ggfs wieder angepasst werden müssen. Das denke ich ist nicht zu viel verlangt.

Wenn Treiber verändert wurden oder nun nachträglich angepasst werden müssen, dann ist es eben so, und man muss dann möglicherweise selbst Hand anlegen. Sollte es etwa nötig werden, hält sich selbst im Falle einer Neuinstallation der Aufwand in Grenzen, wie ich finde, und birgt sogar auch die Chance sein Setup mal grundlegend zu prüfen und zu aktualisieren. Ein willkommener Anlass auch für all diejenigen, die bis dato immer noch  keine Sicherung ihrer persönlichen Dateien vorgenommen haben, dies nachzuholen.

Wir wissen zwar nicht, wann sich welche Beteiligten zuvor miteinander abstimmen, damit bei Release etwas aus einem Guss herauskommt, aber ich denke vielfach sind Drittanbieter entweder gar nicht involviert oder aber in Verzug mit notwendigen Anpassungen, und MS muss trotzdem mit großen Schritten voranschreiten.

Bei umfangreichen Veränderungen des Betriebssystems kann es aber m.E.  gar nicht anders sein als dass nicht alle vorhandenen, zT. auch deutlich älteren, Konstellationen von Geräten, Treibern und eigenen Anwendungen berücksichtigt werden können. Da würden noch so umfangreiche Insiderprüfungen nicht ausreichen, um sicherzustellen, dass ein Roll Out ohne Ausnahme problemlos laufen wird. Für den Großteil der Nutzer trifft dies aber offensichtlich dennoch zu, was man anerkennen sollte.

Bei aller Kritik an der Updatepolitik und weitgehenden Voreinstellungen bzgl. Datenschutz, die User ungewollt zur Wachsamkeit und manchmal Korrekturen zwingen, gelangt vieles, was gerade Windows 10 an Verbesserungen laufend mitbringt m.E. zu leicht in den Hintergrund. Ich gehöre jedenfalls zu denen, die sich nach Abwägung bewusst entschieden haben, dieses Betriebssystem zu nutzen. Das schließt alle Fehler, Bugs, Inkompatibilitäten ein, die möglicherweise auftreten könnten; letztlich nichts anderes als die Situation, in der man ist, wenn zB Nvidia oder ein Spielentwickler Fehlerhaftes liefert. Man findet früher oder später eine Problemlösung. Ich rate da stets zur Gelassenheit  ;-) 

Schließlich steht uns ja allen jederzeit die Möglichkeit offen, auf Windows-Alternativen wie zB Linux auszuweichen und damit gleichzeitig zu deren Verbreitung beizutragen. Dies wäre auch ein Weg konsequent zu sein anstatt wieder unzufrieden anlässlich eines Updates.  

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