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Alienware Geräte-Lexikon
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Alienware Area-51 ist zurück – jetzt auch mit AMD X3D Prozessoren
Robman antwortete auf ebbeandflood's Thema in Hardware & Software News
@ebbeandflood Die KI redet hier definitiv Quatsch bzw. sagt dir, was du hören möchtest. Sie schmückt entsprechend aus. Wie Nuestra schon sagte, ist es tausendfach belegt, dass die X3D-Modelle im Gaming deutlich schneller sind. Wenn du nicht viel spielst, kann dir das aber egal sein. Es kommt - wie so oft - auf den usecase an. Alles hat Vor- und Nachteile. Mit zum Usecase gehören die Ziel-FPS - nicht gerade unentscheidend bei der CPU (Stichwort CPU-Limit). Beispiel: Du möchtest mit 120 fps spielen. Jetzt fällt dir auf, dass du bei einem Spiel, vorallem in belebten Städten, aber auf z.B. 85 fps "runterkrachst" (obwohl deine GPU nicht voll ausgelastet ist, also CPU-Limit). Von 120 auf 85 fps merkt man durch G-Sync/FreeSync nicht ganz so stark, aber man merkt es (kommt aber auch wieder auf die Person an), mich persönlich würde es massiv stören. Jetzt in dem Moment unterscheiden sich 285K und 9800X3D stark, denn der 285K schafft 85 fps, während der 9800X3D in diesem Moment 117 fps schaffen würde (38% schneller - um beim Computerbase-Leistungsrating über mehrere Spiele zu bleiben). Die Unterschiede sind je nach Game teilweise noch deutlich größer als 38%. Ja, teilweise auch kleiner, aber die größte Range ist zwischen 25-45%. Wenn du nicht viel spielst kann es dir egal sein bzw. du fährst mit dem 285K sogar oftmals besser. Wenn du viel spielst kommt es drauf an, was du genau spielst und mit welchen Ziel-FPS (Stichwort CPU- oder GPU-Limit). Wenn du mit zweistelligen fps spielst kann es dir fast egal sein. Bei dreistelligen fps ist der Unterschied aber eben doch recht groß. Mit wie vielen fps man spielt, regelt man ja erstmal über die Grafik-Ingame-Settings, aber ich denke, dass dir das klar ist. -
Alienware Area-51 ist zurück – jetzt auch mit AMD X3D Prozessoren
Robman antwortete auf ebbeandflood's Thema in Hardware & Software News
Vom Design sehr schön. Ich kann verstehen, wenn man ein Fertig-Produkt kauft. Ein Custom-PC ist nicht für jedermann. Zum Rest kann ich fast nichts sagen. X3D war natürlich überfällig und darf für Gaming nicht fehlen. Ansonsten bin ich weg von ATX, weil es gegenüber ITX nur Vorteile hat, die ich nicht benötige (z.B. mehr als ein PCIE Slot usw.). Kühlung/Lautstärke ist trotz 9800X3D und RTX 5090 auch gut mit ITX machbar. Dazu diese Tasche (auch für diverse andere Gehäuse neben dem NR200 passend, ich hab ein anderes) und der PC ist auch gut (mit einer Hand) zu transportieren. -
Hab seit heute für den Couchmaster einen 19" 16:9 UHD 144 Hz Monitor: https://uperfect.de/products/19-zoll-4k-144hz-monitor Hab ihn auf einen kleinen Ständer montiert bzw. den von Asus, den man oben auf dem Foto sieht, so dass man nicht so stark nach unten schauen muss. Derzeit günstiger hier: https://de.aliexpress.com/item/1005010321343516.html Kann ihn wärmstens empfehlen, natürlich geniale ppi - übrigens der erste Monitor von UPERFECT den ich teste, der keine Probleme mit G-Sync-compatibel macht. Insofern behalte ich ihn. Dran denken: FreeSync im Monitor Menu aktivieren G-Sync in der Nvidia App oder in der Nvidia Systemsteuerung aktiveren Kabel: 1) https://www.ebay.de/itm/335529457148?var=545009254510 (funktioniert mit nur einem / diesem Kabel. Für volle Helligkeit ist aber ein zweites USB-C-Kabel notwendig) 2) https://www.ebay.de/itm/196361271404 (dieser Adapter funktioniert mit einem gewünschten USB-C-Kabel zum Anstecken. Mit diesem Adapter muss man aber auf jeden Fall zwei USB-C-Kabel am Monitor anschließen. Das zuerst genannte Kabel von Belkin ist also besser) Das Thema 17-19" OLED >=144 Hz G-Sync-compatibel wird noch mindestens ein Jahr dauern. Eher länger, da ich ein mattes coating bevorzuge. Und bei 27" UHD gibt es damit gerade mal ein Modell. Aber macht nichts, hab mich schon wieder erstmal ans IPS-Glowing gewöhnt.
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Alienware 18 Area-51 Alienware 18 Area-51 Wartezimmer
Robman antwortete auf Rambo24's Thema in Lieferstatus
Also erstmal: Dank @Sk0b0ld und seiner guten Kontakte konnte ich in Erfahrung bringen, dass der 7200er Ram wohl mit CL58 läuft. Wäre ja auch zu schön gewesen. Und nun wollte ich ja noch was zum Alienware 18 Area 51 sagen bzw. ich habe es ausführlich getestet: Ich empfehle, die GPU (egal welche) auf um die 140 Watt einzuschränken, was beim Alienware (wie bei den meisten anderen Laptops) leider nicht per Powerlimit-Regler (wie bei Desktop-PCs oder bei Asus-Laptops mit G-Helper) funktioniert. Man muss sich also ggf. mehrere UV-Profile bei Afterburner bauen und auf Tasten legen. Wieso? So kann sich der 275HX dauerhaft mehr genehmigen (Crossload-Thematik), was zu einem höheren Takt und zu mehr fps im CPU-Limit führt. Und falls ihr wie ich Spiele wie BF6 gerne mit >=120 fps spielt, ist das extrem wichtig, gerade mit mobilen CPUs. Es ist daher wichtiger, dafür zu sorgen, dass die CPU gut performt, als das Maximum aus der GPU rauszuholen (das GPU-Limit kann man mit ingame-settings deutlich verändern, ein CPU-Limit kaum bis gar nicht). Wer die absolut volle sowie dauerhafte Leistung will, sowohl bei der CPU als auch GPU, der hat übrigens Pech gehabt, denn selbst im Profil "Übersteuerung" mit 100% Lüfter taktet die CPU irgendwann um mehrere Hundert Megaherz dauerhaft runter. Abhilfe schafft wirklich nur, in dem man die GPU etwas einschränkt, dann bleibt der maximale Boost der CPU erhalten. Ist aber ein sehr guter Deal, da ihr durch maximal 35 W weniger (175 -> ~140) nur wenige fps verliert, aber CPU-Leistung hinzugewinnt bzw. diese dauerhaft erhalten bleibt. Am Anfang ist immer alles toll, aber man spielt ja nicht nur paar Minuten. Es kommt natürlich aufs Spiel an und ihr müsst wissen, ob ihr in einem CPU- oder GPU-Limit seid. Das sieht man i.d.R. ja schon mit einem OSD. Je nachdem ist es besser, weniger Takt auf der CPU oder GPU zu haben, klar. Ein aktueller Extrem-Test sowohl für CPU als auch GPU, also Crossload, ist BF6 mit 24 oder 32 Playern. Wenn man die Games so wie ich einstellt, so dass die GPU nicht dauerhaft (für euer fps-cap) komplett ausgelastet ist (nur in heftigsten Szenen zwischendurch), dann profitiert man allgemein von leiseren Lüftern, weil die Leistungsaufnahme oftmals nicht komplett ausgeschöpft wird, klar. Zudem gibt es so den Vorteil, dass man die fps konstanter hält. Und dem 275HX kommt das auch wieder alles zu Gute. Denn was bringt eine tolle GPU-Leistung, wenn die GPU in dem Moment durch ein CPU-Limit gar nicht ausgenutzt werden kann... Wie überall steht, ist das Alienware verhältnismäßig leise für die Powerlimits und die gebotene Leistung (das gilt sowohl für den "Ausgeglichen" als auch "Leistung" Modus). Man merkt einfach, dass es der schwerste 18er Laptop ist. Am besten wäre es, für Spiele, wo ein CPU-Limit vorhanden ist, ein zweites Afterburner-Profil für die GPU zu machen (mit wie gesagt maximal ~140 Watt) und dann je nach Spiel entsprechend zu switchen. So schön einfach wie bei einem Desktop-PC ist es durch die Crossload-Thematik halt nicht, zumindest dann nicht, wenn man stets die beste Leistung rausholen möchte. Wenn ihr Games mit zweistelligen fps und/oder generell Games, die wenig CPU-Last bzw. Leistungsaufnahme erzeugen, spielt, dann kann einem das egal sein und man kann die vollen 150-175 W nutzen. Mit dem "Leise" Profil verliert ihr übrigens (nicht überraschend) für Games wie BF6 generell viel zu viel Leistung (die CPU taktet bei BF6 mal gerne 1 GHz mehr runter, was zu entsprechend weniger fps führt) und die GPU darf nicht über 65 Grad werden. Für Spiele, die generell nicht viel Power benötigen, ist das Profil durchaus interessant. Dafür gibt es auch eine Taste (F7 / das Stealth-Bomber-Symbol). Man sollte also je nach Spiel schauen. Für lastige Spiele bleibt best practise das Ausgeglichen-Profil mit zwei bis drei Afterburner-Profilen je nach Spiel / Last. Generell ist das 18 Alienware Area 51 der wahrscheinlich beste Laptop hinsichtlich Kühlung und Lautstärke. Oder auch allgemein. Das Lenovo hab ich nicht getestet, weil es wegen glossy-Bildschirm nicht in Frage kommt. Ich teste nur Laptops, die ich theoretisch auch behalten könnte. Ich habe aber das Asus Scar 18 sowie auch das Razer Blade 18 getestet. Alienware 18 Area 51 Vorteile gegenüber vielen Mitbewerbern: abgerundete Kanten, sehr angenehm gute Handballen Auflage (Tastatur weiter vorne, Armbanduhr stößt nicht an / stört nicht) das Display ist paar cm weiter vorne alle Ports hinten extrem steife-hochwertige Display-Scharniere (noch besser als beim Razer!) kein Knarren / hochwertige Verarbeitung Oberfläche wenig rutschig gute Tastatur kaum coil whine bei gleicher Lautstärke (und auch sonst) deutlich bessere Temperaturen Es gibt natürlich auch Nachteile: die Lüfter-Charakteristik ist zwar überwiegend rauschig, aber da ist schon ein fiepsiger Ton dabei, und auch leider über alle Drehzahlbereiche hinweg. Tatsächlich zu nervig für mich. Das Asus Scar 18 ist hier angenehmer. Und das Lenovo Legion sicher auch (aus Erfahrungen früherer Legion). Das Razer Blade 18 ist hinsichtlich unangenehm auf Platz 1 und noch vorm Alienware am größten und am schwersten inkl. dickste Display-Ränder im Gegensatz zu Asus Laptops (G-Helper) sind die Powerlimits und Lüfterkurven nicht verwaltbar man stößt mit der Maus am ehesten an die base-unit, weil es am Breitesten ist (Abstand von Taste W zu Rand ist gut 1 cm breiter als z.B. beim Asus Scar) Vorteile vom Asus Scar 18: miniLED-Display G-Helper für volle Kontrolle von Power-Limits, Temperatur-Limits und Lüfterkurven Nachteile vom Asus Scar 18: im Vergleich die schlechteste Verarbeitung G-Helper ist zwar toll, aber im Vergleich sind die Chips hier mit Abstand am Wärmsten, so dass ein Temperatur-Limit schnell ein Strich durch die ganzen Optimierungen (leisere Lüfter) macht. Wenn das Alienware (bei ungefähr gleicher Lautstärke) bei 70 Grad GPU ist, ist das Asus bei 80 Grad... Vorteile vom Razer Blade 18 UHD und auch mit Dual Mode (FHD) Aluminiumblock (Alienware trotzdem ebenbürtig verarbeitet) sehr portabel für 18" Nachteile vom Razer Blade 18 bei knapp 43-44 dBa (lauter darf es nicht sein, also maximal Balanced-Profil) sinkt die CPU-Leistung mehr als beim Alienware (Asus kann ich nicht sagen, da ich dort nur mit G-Helper getrickst habe. Das Razer ist hier sicher auf Platz 2) im Gegensatz zu Asus Laptops (G-Helper) sind die Powerlimits und Lüfterkurven nicht verwaltbar die nervigsten Lüfter (Charakteristik) Es stand tatsächlich im Raum, dass ich evtl. einen meiner beiden Desktop-PCs (beide 9800X3D+5090) durch einen 18er Laptop ersetze. Hatte ich schonmal im Mai diesen Jahres vor. Aber das wird wieder nicht passieren... Die Gründe sind die Gleichen wie beim letzten Mal: Das Mehr an Flexibilität wird bei mir nicht genutzt und die ganzen Nachteile gegenüber einen Desktop-PC überwiegen leider deutlich. Für unterwegs (bin ich nicht oft) reicht mein 14" MacBook Pro mit G-Now-Ultimate völlig, und im Couchmaster nutze ich einen entsprechend mobilen Monitor, welcher mit nur einem Kabel (Display-Port auf USB-C) angeschlossen wird und darüber mit Strom und dem Videosignal versorgt wird. Gäbe es keine solchen mobilen Monitore, dann hätte ich definitiv ein Gaming-Laptop. Dann wäre es jetzt wohl das Alienware geworden. Ich hatte im Mai einfach nicht genügend getestet, so dass zu viel Neugierde offen war. Nun war mein Test intensiver, alleine schon, weil ich drei verschiedene Laptops getestet habe (weitere Modelle sind nicht interessant für mich). Einmal Desktop-PC + mobiler Monitor für Couchmaster und man ist für immer "versaut". Schnell, kühl, lautlos, freie Tastatur-Wahl und Positionierung usw.... Anders wäre es natürlich, wenn ich auf einmal viel in Zügen, Hotel usw. unterwegs sein müsste (das kann ich aber ausschließen). -
Alienware 18 Area-51 Alienware 18 Area-51 Wartezimmer
Robman antwortete auf Rambo24's Thema in Lieferstatus
Ich bin immer noch nicht mit den Tests durch, sobald ich das bin, kommt ein größerer Text von mir. Zwischendurch mal was anderes: Über den Dell Support Chat habe ich erfahren, dass die 7.200 MT/s XMP Konfiguration folgende Timings haben soll: 34-45-45-115 Also 7.200 MHz CL 34-45-45-115 (von ADATA statt Micron ; Teilenummer AOAV724CSV1-BNLS. Ist wohl über den Tech Support auch einzeln bestellbar). Gegenüber den standardmäßigen 6.400 MHz CL 52-51-51-102 wäre das schon ein ordentlicher Uplift und würde das CPU-Limit beim Gaming ordentlich verschieben. Meiner Meinung nach wird das CPU-Limit (wenn man mit 120 oder mehr fps spielen will) eh massiv unterschätzt. Nach bisherigen Tests ist es für die CPU eh sinnvoller, die GPU etwas zu zähmen und die etwas schlechtere GPU-Perfomance mit ingame-settings auszugleichen. Dafür bleibt der 275HX (vorallem im 18 Area 51) sehr schnell. Und dieser Ram würde noch was zu beitragen. -
Alienware 18 Area-51 Alienware 18 Area-51 Wartezimmer
Robman antwortete auf Rambo24's Thema in Lieferstatus
Neue interessante Erkenntnisse... weitere Tests... melde mich wenn ich fertig bin... -
Alienware 18 Area-51 Alienware 18 Area-51 Wartezimmer
Robman antwortete auf Rambo24's Thema in Lieferstatus
Der Unterschied zwischen Laptop und Desktop mag zwar riesig sein, ist aber vor allem auf die maximale TGP bzw. der Kühlmöglichkeit begründet. Ich möchte Laptops nicht in Schutz nehmen, aber derart hohe TGPs von GPUs heutzutage sind mit dem Formfaktor natürlich unmöglich umzusetzen. Schlimmer finde ich das Angesprochene von @captn.ko, dass Kühlleistungen heute so schwach geworden sind (was nicht sein müsste), und vor allem CPUs eigentlich immer throtteln beim Spielen. Die Frage ist nur wie viel in dem entsprechenden Moment. Man sieht es ja oben auch an den Screenshots, je nach Screenshot ist der Takt unterschiedlich. In diesem Beispiel liegen über 5 GHz an, was gut ist, aber eben nicht den Maximal-Takt darstellt und es gibt sicher auch Spiele wo nur 3-4 GHz anliegen, trotz lauter Lüfter. In dem Moment werden merkbar fps verschenkt. Ein Desktop schafft leise permanenten Maximal-Takt. Das Area 51m R1 und vor allem R2 konnte hier sehr viel mehr darstellen (ja, war auch dicker, dennoch), insofern kann es eigentlich nicht nur ein Desktop... Über das neue Area 51 erlaube ich mir kein Urteil, bis ich es selber getestet habe (habe ich derzeit aber nicht vor). Ersteindruck hinsichtlich Kühlleistung scheint zumindest im Wettbewerbs-Vergleich ganz gut zu sein (leiser bei gleicheren Temperaturen bzw. kühler bei gleicher Lautstärke). -
Das ist wirklich speziell, vorallem weil du den Desktop ja trotzdem behältst. Aber vielleicht wird der ja auch anderweitig irgendwie produktiv eingesetzt.
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Das "Problem" an (M)FG ist, dass die Basis-fps nicht zu niedrig sein dürfen, da das Maus-Verhalten (Input-lag) sonst zu schwammig wird. Je nach Grafik-Settings wird das aber mit den Laptops schon schwierig, zumindest für AAA-Titel und für meinen Geschmack. Mit Controller fällt es natürlich weniger auf. Ich gebe aber zu, dass ich schon recht empfindlich bzw. anspruchsvoll bin. Für die allermeisten reicht die Leistung der aktuellen Laptops völlig. Grundsätzlich ist (M)FG eine gute Sache, da sowohl das GPU- als auch vorallem das CPU-Limit unwichtiger ist, was ja gerade für Laptops vorteilhaft ist. Letztendlich bleibt ein aktuelles dünnes Gaming-Laptop im Verhältnis definitiv bewundernswert und schnell, denn selbst ein ITX-Desktop ist massiv größer und schwerer, und hat ja auch kein eingebautes Display. Mit diesem Post breche ich also eine Lanze für Laptops und verstehe deren Bewunderung. Dennoch macht ein solcher aktuell keinen Sinn für mich. Wenn ich unterwegs bin, dann zocke ich dort nicht. Und selbst wenn, könnte ich auf meinem 14" MacBook Pro das ein oder andere installieren (oder es durch ein Windows-Laptop mit RTX-GPU ersetzen). Der Laptop ist dann also nur zusätzlich für Gaming im Einsatz, daheim spiele ich aber nicht mit ihm, da der Desktop einfach in allem besser ist, solange es nicht mobil sein muss.
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Was ich nach wie vor am Interessanten an der aktuellen Laptop-Generation finde (reicht mir aber nicht) ist, dass die CPUs bei weniger Leistungsaufnahme nun deutlich schneller geworden sind. Mit einem 14900HX war es leise nicht möglich so viele fps zu schaffen, wie der 275HX oder der 9955(HX3D) nun bei weniger Leistungsaufnahme / leiseren Lüftern schafft. Laute Turbo-Profile kamen und kommen für mich nie in Frage. Ich bin keiner der Spieler, die alleine in einem Raum mit Kopfhörer zocken, wo mir die Lautstärke egal sein könnte. Außerdem das große Angebot an miniLED- und OLED-Displays. Diese gibt es teilweise zwar auch schon länger, aber Asus hat nun beispielsweise 2.000 Dimming-Zonen bei seinem 18er miniLED verbaut. Ansonsten hat @Sk0b0ld nach meinem Geschmack bereits alles gesagt.
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In manchen Spielen ist der 9955HX3D bekanntermaßen ja auch 20% (min-fps noch mehr) schneller als der 275HX - hier und da ist der Unterschied also merkbar vorhanden - dennoch hab ich mir deutlich mehr vom 9955HX3D erwartet (was rückwirkend und realistisch betrachtet aber naiv war). Die Desktop-Chips lachen sind noch kaputt - je nach Spiel ist der 9800X3D zwischen 30 und 180% (!) bei den average-fps schneller (selber getestet), das ist echt verrückt. Der schnellere Ram spielt natürlich auch rein. @Crowdfunderhat schon recht, für viele dürfte das Gesamtpaket entscheidender sein, insofern wird der 9955HX3D nicht immer die erste Wahl sein.
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Bei meinem Test (vier Spiele) sind es ca. 6-7% (ohne es mir genau ausgerechnet zu haben). Also kein ganz anderes Ergebnis - der Test bei Notebookcheck ist ausführlicher (mehr Spiele) aber nicht unbedingt besser (testen kein reines CPU-Limit). Generell schwankt der Vergleich bzw. die Vergleichsergebnisse zwischen 9955HX3D und 275HX, weil manche Spiele 20% Unterschied (zugunsten des 9955HX3D), und manche -8% oder so (also 275HX schneller). Wenn man dann noch bedenkt, dass der 275HX höhere Akkulaufzeiten ermöglicht, ist der 9955HX3D keine ganz so klare Empfehlung - zumindest nicht für jeden (Stichwort Gesamtpaket).
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Das Z13 kann man meiner Meinung nach auch als Innovation bezeichnen. Das Blade 16 ist es aber für mich nicht wirklich. @Crowdfunder Eine schnellere GPU kann wirklich nur im Kopf eine schlechtere CPU ausgleichen (;)), in der Praxis leider nicht. Wenn du im CPU-Limit hängst, was quasi permanent zwischendurch bei dreistelligen fps der Fall ist (von schlechten min-fps noch nicht gesprochen), dann bringt dir eine schnellere GPU absolut gar nichts. Schon der 275HX und selbst der 9955HX3D hängt oft früh im CPU-Limit (es sei denn es geht um Overwatch, CS, Fortnite usw.), der HX 370 vom Blade 16 leider nochmals deutlich früher. Zum Alienware: Dürfte zusammen mit Lenovo und (XMG/Medion usw.?) die beste CPU-Perfomance haben, wegen schnelleren 6400 MHz Ram. Verarbeitung und Design ebenfalls weit oben mit dabei. Aber wie beim Razer nur IPS halt, genau. Schon komisch, aber scheinbar benötigen noch nicht genügend unbedingt ein miniLED/OLED bzw. es werden auch so genug verkauft.
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Kein optimaler Test, weil immer wieder ein GPU-Limit vorliegt und ohnehin die 5080 mit der 5090 verglichen wird, was er selber nicht optimal findet. Fakt ist aber folgendes: auch in meinen Tests war der 9955HX3D im CPU-Limit überwiegend (Ausnahme Anno 1800 große Stadt und Horizon Forbidden West) deutlich (~20%) schneller als der 275HX. Und ja, bei den min-fps ist der Unterschied noch größer der Abstand zum 9800X3D ist aber nochmal viel viel größer (ist eben ein Desktop-Chip + Desktop-Ram, brauchen wir nicht weiter drüber sprechen) Manche Spiele bekommt man mit den mobilen CPUs einfach nicht smooth zum Laufen, zumindest vergleichsweise. Mit dem 9955HX3D aber eben schon eher. Es wird zukünftig noch aufschlussreichere Tests geben.
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Na dann hat mein Thread ja schon seinen Sinn erfüllt. Freut mich. Bezüglich Maus: Ich nutze die neue Razer Viper V3 Pro und kann sie wärmstens empfehlen. Ich finde sie auch nicht zu laut (gibt aber sicher leisere).
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@Nuestra So kann man es natürlich auch machen. Bei 17-18" auf Couchmaster-Platte ist aber der Vorteil, dass ich noch genügend vom TV-Bild im Hintergrund sehen kann (schaue nebenbei Serien) und das Bild durch den geringen Abstand (knapp 60 cm von Bildschirm zu Augen) dennoch wie 27-32" am Schreibtisch wirkt. Zudem steht unsere Couch mitten im Raum, was Setups wie deins schwierig bis unmöglich macht. Mein 77"-OLED nutze ich bezüglich Gaming nur für gemeinsame Coop-Games mit Controller (oder Kinder spielen daran). Abends läuft wie gesagt irgendeine Serie drauf. Die 144 Hz des 77" OLED-TVs sind mir mittlerweile auch zu wenig, denn bei Spielen wie AC Shadows oder Oblivion Remastered nutze ich Frame Generation und da komme ich dann auf 180-200 fps (was wichtig ist, denn bei unter 144 fps hat man mit Frame Generation ja dann unter echte 80-90 fps, was für die Steuerung nicht optimal ist = Inputlag bzw. schwammiges Steuerungsverhalten mit der Maus). Sowohl mein 32" OLED-Monitor am Schreibtisch, als auch mein 17,3" IPS-Monitor (suche noch ein OLED-Modell) im Couchmaster haben 240 Hz.
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@exzom808 Ich räume mein Setup auch ganz selten weg. Dass ein Laptop besser aussieht als ein stehender Monitor kann natürlich sein bzw. ist Geschmackssache. Ja gut, wenn die Frau was gegen ein Couchmaster hat, dann ist das so. Bei meiner Frau ist das Gegenteil der Fall: Wir haben sogar alles zweimal, weil sie hin und wieder mit mir zusammen was im Koop zockt. Wie du auf dem Foto siehst, habe ich die helle (hellgraue Kissen + helle Eichenplatte) Couchmaster-Version, das sieht quasi 0 nach Gaming-Setup aus bzw. fügt sich bei unserer Couch optisch ein. Für Kur (oder Hotel, Zug...) ist ein Laptop klar alternativlos, definitiv. Bezüglich Lüfter-Geräusche: Mit dem mobilen Monitor natürlich auch nicht vorhanden. Bezüglich Streaming/Parsec: Habe auch mal eine Zeit lang vom Desktop auf ein dünnes ausdauerndes 16"-OLED-Laptop gestreamt, brauchte quasi über Stunden kein einziges Kabel. Auch wenn ich sagen muss, dass - egal wie gut das WLAN ist - LAN mittels Kabel am besten läuft (dauerhaft konsistent). Aber wenn man abends ausschließlich in der Couch zockt, dann möchte man (zumindest ich) das Bild schon gerne nativ übertragen haben (Streaming bleibt Streaming), vor allem mit Highend-Hardware (9800X3D + 5090). So bin ich dann auf die mobilen Monitore gekommen... Übrigens kann ich statt Parsec "Sunshine" (auf Host installieren) mit "Moonlight" (auf Client installieren) empfehlen - läuft noch besser als Parsec. @Sharpi_91 Ja, es ist schon schön beim Zocken neben seiner Frau / Freundin / Partnerin sitzen zu können, für beide. In meinem Fall kommt noch hinzu, dass sie auch immer mal mitspielt. So sitzen wir stets direkt nebeneinander. Hab alles gelesen und eigentlich wäre ein mobiler Monitor auch ideal für dich. Aber Streaming (am besten Sunshine + Moonlight) auf ein Laptop geht auch. Damit hast du ja auch keine Abwärme und keine Lüfter-Geräusche. Nachteil ist halt, dass Streaming nicht nativ ist, auch wenn es schon gut funktioniert (aber am besten mit zusätzlichem Lan-Kabel. Zusammen mit Stromversorgung reden wir dann aber schon von zwei Kabeln). Zudem hat man ein weiteres Windows zu pflegen (sofern man sich ein Laptop für Streaming zusätzlich anschaffen muss).
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Zu 1) Man bedenke auch die tolle Lüftersteuerung mit der Asus Software oder vorallem mit "G-Helper" Zu 2) Das kannst du einfach prüfen, indem du dir im Spiel das Nvidia-Overlay anzeigen lässt. Wenn es nicht an der GPU liegt, dann wird diese in dem Moment unter 9X% Last haben, dann liegt ein CPU-Limit vor. 20-30 fps hören sich viel an, kommt aber auf die Ausgangs-fps an. Kann also je nach dem schon sein, dass es am geringen Ram-Takt liegt.
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In Games im CPU-Limit zum Beispiel. Statt z.B. 100 fps könnten es dann nur ~90 fps damit sein. Ich persönlich finde alles unter 100 fps "schwierig", könnte in dem Moment dann also schon einen merkbaren Unterschied machen. Der Unterschied bei den min-fps könnte noch etwas drastischer sein. Es kommt eben drauf an, was man sich so an fps erwartet und wie man das Spiel einstellt. Im Vergleich ist der geringe Ram-Takt definitiv ein Nachteil. Die Timings sind möglicherweise dafür höher, gleicht es aber in den meisten Fällen erfahrungsgemäß nicht aus. Insofern sind ~90 statt 100 fps schon recht realistisch. Kommt wie immer auch aufs Spiel an.
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@exzom808 Der Desktop steht auf dem TV-Lowboard. Im gleichen Raum (Wohnzimmer) habe ich noch einen kleinen Schreibtisch stehen (mit 32" OLED-Monitor), mit welchem der Desktop auch verbunden ist. Den nutze ich tagsüber, abends möchte ich mich aber auf die Couch setzen. Wegen Kabel: Ein einziges (USB-C-Video-) Kabel führt abends von TV-Lowboard/Desktop zum Couchmaster/mobilen Monitor. Bei einem Laptop bräuchte man ebenfalls ein Kabel (Stromversorgung). Sollte sich bezüglich Aufgeräumtheit also nichts geben. Wenn ich ins Bett gehe, nehme ich den Monitor und stelle ihn z.B. auf den Desktop am TV-Lowboard (oder lasse ihn stehen, wie man in dem Moment möchte). Die Tastatur lege ich ihn die Schubblade des Couch-Tisches (oder lasse sie stehen, wie man in dem Moment möchte). Aber ja, ein wenig einfacher bleibt ein Laptop schon. Dafür muss man aber wirklich viele Nachteile in Kauf nehmen. Zum Transport: Mein Desktop hat das ITX-Format - ich stecke ihn in die Tasche und trage ihn mit einer Hand (Tasche hat einen Tragegriff). Aber ja, der Laptop bleibt mobiler/leichter und ist für Zug/Hotel eh alternativlos. @Wotatwatami Abends nur zu spielen wäre mir irgendwie zu langweilig und zu abgeschieden. Zudem möchte ich abends mal auf der Couch sitzen, wenn ich tagsüber schon auf dem Stuhl sitze (oder stehe). Aber viele machen das wie du und das ist natürlich Geschmackssache. Jedem das seine. Und wie man an dir gut sieht, kann sich das auch mal ändern. Übrigens sieht man das auch an mir (vor ein paar Jahren gab es für mich auch noch keine Alternative zu einem Laptop, dann hab ich ich mobile Monitore entdeckt).
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Hi zusammen, wie einige mitbekommen haben, hatte ich ja mehrere aktuelle Gaming-Laptops getestet, jedoch keins behalten. Nach wie vor bzw. wie in den letzten wenigen Jahren schon, komme ich zu dem Entschluss, dass ein Gaming-Laptop für mich einfach keinen Sinn macht. Um das Thema für mich selber abzuschließen, hatte ich mir alle Vor- und Nachteile auch nochmal aufgeschrieben. Manche schwanken vielleicht aktuell oder in Zukunft zwischen Gaming-Laptop und (ITX-)Desktop und dann ist meine nachfolgende Auflistung evtl. hilfreich. Vorteile/Neutral Gaming-Laptop Gaming-Laptop überall aufklappbar bzw. nutzbar. Somit kann auch im Zug oder im Hotel ordentlich gespielt werden. Ich bin aber so gut wie nie allein in einem Zug oder Hotel, und wenn doch, dann reicht mir in dem Moment mein mobiles 14" Laptop mit langer Akkulaufzeit und genügend Leistung für Surfen, Mailen usw. (und das ein oder andere Spiel läuft für die seltenen Momente im Jahr sogar auch drauf, wenn ich unbedingt spielen möchte) mit Gaming-Laptop wird kein Monitor sowie keine Tastatur am Schreibtisch benötigt, sofern einem dieser allein ausreicht (die meisten Personen nutzen wohl aber noch externe Peripherie) Gaming-Laptop bei Transport leichter/kleiner (ich nehme meinen ITX-Desktop in einer Tasche einmal die Woche wo mit hin, finde ihn persönlich aber für kurze Wege nicht zu schwer, trage ihn mit einer Hand am Tragegriff der Tasche) Nachteile Gaming-Laptop (ITX-)Desktop hat je nach Spiel 60-120% (mehrere Spiele gecheckt) höhere GPU-Leistung @Gaming (mobile 5090 vs Desktop-5090) (ITX-)Desktop hat je nach Spiel 30-180% (mehrere Spiele gecheckt) höhere CPU-Leistung @Gaming (275HX/285HX/9955HX3D vs 9800X3D) Gaming-Laptop auch im Alltag bzw. bei Office-Anwendungen, Installationen usw. spürbar langsamer / mehr lag Gaming-Laptop deutlich lauter (vorallem im Couchmaster mit laufendem TV im Hintergrund schlecht) mit Gaming-Laptop spürbare Abwärme bei Tastatur usw. Gaming-Laptop blöd zu positionieren (viel Stellfläche), wenn Laptop an kleinem Schreibtisch @Monitor/Tastatur oder am TV am Lowboard genutzt werden soll mit Gaming-Laptop keine Tastatur-Wahl sowie freie Positionierung derer möglich (im Couchmaster oder bei Nutzung ohne Monitor sowie externer Tastatur am Schreibtisch) bei Gaming-Laptop Bildschirm/Sicht/Blick (im Couchmaster oder ohne externen Monitor am Schreibtisch) auf Dauer zu weit unten - bei mobilem 18"-Monitor für ITX-Desktop flexibel verstellbarer Fuß vorhanden. Mit einem solchen mobilen 18"-Monitor kann auch flexibel das Bild an verschiedenen Standorten (mit langem USB-C-Video-Kabel, adaptiert auf DP @ Desktop-5090) mit voller sowie leiser ITX-Desktop-Leistung ausgegeben werden (z.B. in Couchmaster/Couch, am Esstisch, auf der Terrasse) Kosten und Aufrüstbarkeit lasse ich mal außen vor. Ich möchte hier keine Diskussion für das Für- und Wider anstoßen, ein Gaming-Laptop hat definitiv seine Daseinsberechtigung - mindestens wie schon gesagt für Zug/Hotel. Das sind einfach meine subjektiven Gedanken zum Thema und vielleicht hilft es dem ein oder anderen oder eben auch nicht. Manchmal schwankt ja der ein oder andere zwischen Gaming-Laptop- oder Desktop-Kauf. Es ist auch so, dass manch einer (z.B. @pitha1337) sich einfach allgemein nur für kleine Laptop-Technik begeistern kann und damit viel lieber spielt bzw. Leidenschaft für aufbringen kann. Für diesen Fall bringen pragmatische Vor- und Nachteilslisten sowieso wenig. Grüße edit: Hier noch ein Foto vom Einsatz eines mobilen 17,3"-Monitors (gibt auch 18") im Couchmaster mit nebenbei laufendem 77"-TV im Hintergrund. Auf dem Foto sieht es so aus, als sehe ich nur ca. die Hälfte des TV-Bildes, das stimmt aber nicht - ich sehe etwa 80% davon. Wenn ich den Monitor etwas weiter runter machen würde (Standfuß ist flexibel) dann sogar 90-100%. Ich habe das Foto nur von etwas weiter unten aufgenommen, da ich wollte, dass man die Kissen + Platte (Couchmaster) sieht. Der 17,3-/18"-Monitor wirkt wie 27-32" am Schreibtisch, weil man ja entsprechend nah dran sitzt (knapp 60 cm Abstand von Display zu Augen). Der Monitor holt sich das Bild vom ITX-Desktop. Damit das Ganze mit einem Kabel funktioniert, benötigt man einen speziellen Adapter von DP auf USB-C sowie ein entsprechend langes USB-C-Video-Kabel. Damit funktioniert auch G-Sync (compatible). Ich nutze einen bequemen sowie offenen Over-Ear-Kopfhörer, so bekomme ich sowohl im Spiel alles mit, als auch im Hintergrund im TV. Für manch einen ist beides gleichzeitig möglicherweise zu viel, für mich ist es genau das Richtige, zumindest wenn ich Serien schaue. Es gibt wenige Momente in ner Serie / in nem Spiel, wo ich dann schonmal kurz Pause drücken muss, aber das ist recht selten. Bei Singleplayer-Spielen ist es ja allgemein jederzeit wunderbar möglich, ebenfalls bei Netflix & Co.. Neue Filme schaue ich mir dann schon ohne Gaming parallel an. Es ist nicht so, dass ich jeden Abend spiele. Aber bei den meisten Serien wie gesagt funktioniert beides gleichzeitig für mich gut.
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Da sind wir wieder beim Thema Gesamtpaket. Der Preis alleine ist ja nicht entscheidend, selbst wenn er super sein sollte. Zumindest aus meiner Sicht.
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Ich denke (reine Vermutung) 14-15% könnten average werden. Es schwankt bestimmt zwischen 10 und 30%, je nach Spiel/Engine/Settings. Es wird denke ich für viele interessant werden, da wie du schon sagtest, @Nuestra, die Leistung bzw. auch Preisleistung deutlich besser ist als im Laptop. Nicht alle benötigen auch die maximale Flexibilität (integrierte mobile 5090).
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In den Folien von Asus habe ich vor einigen Stunden gesehen, dass eine Desktop-5090 per TB5 beim Gaming 80-85% an Leistung erreicht (zwei moderne Spiele wurden getestet). Beim Rendering wurden etwa 95% der Leistung erreicht. Beim Gaming ist es leider doch noch recht merkbar. Ich persönlich benötige sowas nicht, gibt aber sicherlich Usecases für. Darauf habe ich gewartet. Jedoch mega schade, dass es nicht mit 12 GB Vram (5070 Ti) angeboten wird. Selbst in FHD benötigen manche Spiele nun 8 oder mehr GB. Man hat in dem Moment massive Nachteile. Ich kaufe im Jahr 2025 für den Preis nichts mehr mit 8 GB Vram.
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Das mit dem langsamen Ram geht natürlich gar nicht. Kenne so geringe MT/s nur bei Modellen mit sehr viel Arbeitsspeicher (>=96 GB). Vorteil beim Scar 18 bleibt ohnehin die gute Lüftersteuerung und der Schnellverschluss bei der Bodenplatte.