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Missionar

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  1. Hey! Mein Dad möchte für seine Arbeit gerne ein neues Notebook und hat sich ein "Ultrabook" in den Kopf gesetzt. Sprich: Ein möglichst dünnes Notebook, 13"-15". Leistungstechnisch sind seine Anforderungen nicht immens - es reicht also, wenn es eine "schwache" aktuelle Konfiguration wäre oder auch Konfigurationen, die für uns "vor 2 Jahren aktuell" waren, sind möglich. Preislich möchte er nämlich nur maximal 800€ ausgeben. Wichtig ist ihm, dass er es leicht überallhin mitnehmen kann, der Akku gut hält. Sein Arbeitseinsatz beschränkt sich auf Schreibarbeiten, kleinere Präsentationen und seltene Layoutarbeit Hab mir die Asus-Reihe (UX32LA) mal angeschaut, aber dazu leider keine wirklich ausführlichen Testberichte gefunden. Daher meine Frage, da ich mich bei der Thematik nicht wirklich auskenne: Kann wer ein bestimmes "Ultrabook" aus dieser Preiskategorie empfehlen? lg
  2. Ich verwende die 80GB mSATA SSD für verschlüsselte Daten. Für den Fall, dass ich den Laptop unbeaufsichtigt stehen lasse bzw. er mir gestohlen wird, gibt mir das zumindest ein subjektives Sicherheitsgefühl für meine privaten Daten.
  3. 1) Genau, das war das Programm. Normalerweise dürfte es, wenn du alles neu formatierst, aber keinen Unterschied machen, ob du es zuerst entkoppelst oder nicht. Bin da halt nur auf Nummer Sicher gegangen. 2) Exakt. lg
  4. Das steht imho deswegen auf RAID, weil die mSATA als Cache an die normale HDD gekoppelt ist. Habe vor dem Neuinstallieren diesen Verbund aufgelöst (ist ein Windows-Programm von Dell dabei). Würde dir empfehlen, das vorher auch zu machen. Ob es Nachteile hat, wenn du es nicht vorher machst, kann ich dir auswendig leider nicht sagen. Thermisch habe ich überhaupt keine Probleme. Habe Anfang Juli das Notebook gereinigt und die Wärmeleitpaste bei CPU/GPU ersetzt - seitdem läuft's überhaupt noch besser.
  5. Hey! Also soweit ich informiert bin gibt es 2 SATA-Anschlüsse für 2,5" SSDs und eine mSATA. Die 80 GB dürfte die mSATA sein. Dir bleibt also noch ein Anschluss für die Samsung-SSD. Ich habe die SSD bei HDD0 eingebaut, zuvor die alte Festplatte auch formatiert und dann einfach neu aufgesetzt. Beachte, dass du bei der Installation AHCI gleich aktivierst. lg
  6. @ Super Pro Für 1.500€ bekommst du einen guten Gaming Laptop. Wenn du darauf bestehst, die neuesten Spiele in höchster Auflösung mit maximalen Details zu spielen, müsstest du mindestens 1.885€ investieren. Das wäre das Basismodell um 1.349€ mit zwei Änderungen (Grafikkarte: 880m, Display: 1920x1080). Alternativ könntest du, wenn du dir eine Änderung leisten möchtest, die 390€ für die bessere Grafikkarte investieren. Wenn du dir noch einen Monat lang 250€ ersparen würdest und dein Gesamtbudget bei 1.750€ liegt, dann wäre deine langfristige Zufriedenheit durch die bessere Grafikkarte sicherlich um einiges höher. Wenn du aber zwingend an das Gesamtbudget von 1.500€ gebunden bist, dann würde ich dir die Grundkonfiguration um 1.349€ empfehlen. Zusätzlich würde ich ~100€ in eine 250GB SSD investieren. Hier würde sich die Samsung 840 Evo mit 250GB anbieten. Bei Amazon: Samsung MZ-7TE250BW Serie 840 EVO Basic interne SSD 2,5: Amazon.de: Computer & Zubehör Das Display würde ich bei einem Gesamtbudget von 1.500€ nicht ändern. Da die Bildqualität nach meiner Erfahrung bei nativer Auflösung am Besten ist, würde ich hier beim "kleineren Display" bleiben. Die Grafikkarte erspart sich hier aufgrund der geringeren Pixelanzahl wertvolle Rechenleistung, die du in höhere Details investieren kannst. Die 860m ist grundsätzlich keine schlechte Grafikkarte und gehört insgesamt zu den besseren mobilen Grafikkarten, die derzeit erhältlich sind. Eine Leistungseinordnung findest du hier: Vergleich mobiler Grafikkarten - Notebookcheck.com Technik/FAQ Solltest du also damit leben können, nicht alle Spiele in höchster Detailstufe ruckelfrei spielen zu können, dann bist du mit der Grundkonfiguration gut bedient. Ideal wäre eben das optionale Upgrade auf die 880m für beste Grafikleistung. @Joe84 Du scheinst ja ein ganz ein lustiges Kerlchen zu sein, wenn du dich anschickst, andere für ihre Rechtschreibung zu verhöhnen. Vor allem unter der Prämisse, dass der TE sich bereits im Voraus - im Bewusstsein etwaiger Schwächen - dafür entschuldigt hat. In deinem Geschreibsel sind übrigens zahlreiche Rechtschreibfehler und Grammatikschwächen zu finden. Da dir korrekte Rechtschreibung sichtlich ein Anliegen ist, darf ich dir die gröbsten Schnitzer markieren und dich ersuchen, künftig auch die von dir so gelobten Programme vorab zu konsultieren. "Das ist richtig und die Hintergründe kann man aus der ferne nicht beurteilen, trotzdem gibt es im Netz unzählige Programme, wo man seinen Text nochmal eingeben und korrigieren kann.Diese zwei Minuten sollte jeder haben, damit man auch halbwegs versteht was der TE möchte. Außerdem wird einem sogar hier beim schreiben rot angezeigt, das was nicht stimmt Zum Thema: Wenn man den Anspruch hat auf max. Details zu spielen, ist ein Laptop in der Preisklasse die falsche Wahl, da man spätestens nach einem Jahr die Details massig runterschrauben muss. Bei 1500€ würde ich zu einem schönen Desktop raten."
  7. Ehrlich gesagt: Aus meiner Sicht ist ein CPU/GPU-Upgrade nicht sinnvoll. Ein etwaiger Leistungszuwachs steht in keinem Verhältnis zu den Kosten. Die 680m lässt sich - entsprechende Kühlung vorausgesetzt - gut auf dem Niveau einer 780m betreiben. Hier könnte die Anschaffung eines Notebookkühlers sowie neue Wärmeleitpaste in Frage kommen. Würde das Geld für eine etwaige Aufrüstung eher zur Seite legen und in 1 bis 1,5 Jahren eine komplette Neuanschaffung machen. (Und diesen natürlich über eBay verkaufen). Da du nichts über die Festplatten sagst: Die Samsung 1TB SSD Evo ist für gut 350€ zu bekommen. Kann ich sehr empfehlen. Das wäre imho noch eine sinnvolle Anschaffung, unter der Voraussetzung, dass du noch keine entsprechende SSD eingebaut hast.
  8. Würde ihn auch bei 400€ ansetzen. Pluspunkte: -> Display -> 6GB Ram -> Durchschnittlich moderne Grafikkarte Negativpunkte: -> Keine Garantie -> CPU 4 Jahre alt -> Festplatte keine SSD -> Kein Blu ray Laufwerk -> Gebrauchsspuren Aufgrund des "Alienware-Faktors" und der grundsätzlichen Aufrüstbarkeit hinsichtlich Grafikkarte wäre alles rund um 400€ imho ein guter Preis.
  9. Hab mir die Entwickler-Version bestellt. Werde berichten, wie das Spielgefühl ist. Dürfte leider erst im August ankommen. :/
  10. Tolle Werte! Nur wenn du Zeit hast: würdest du einen Benchmark ohne SLI machen? Wäre interessant was ein 4900er mit einer 880m leistet.
  11. Sehe es eher von der anderen Seite: Das ist Standard. Dass gut 10-15 Personen hier im Forum mit ihren Aliens echt Pech haben ist - gelinde gesagt - Scheiße. Aber aus einem kleinen Sample von rund 15 Personen mit negativen Erfahrungen generell auf vermeintliche Allgemeingültigkeit zu schließen, halte ich im Sinne der Statistik für gewagt.
  12. Also ich bin seit 2009 bei Alienware dabei und kann hinsichtlich Qualität bei keinen meiner 4 Laptops etwas Negatives finden. Etwaige Probleme (einmal mit einer Grafikkarte, 5870m) wurden vom VOS schnell und kompetent durch einen vollständigen Austausch behoben. 2009: M15X 2010: M17XR2 2011: M11XR2 2014: Alienware 17 Spaltmaße, Leistung, Funktionalität: Kein Grund zur Beanstandung. Wenn ich mir ansehe, was ein Freund - mit einem Nicht-Gamer-Laptop - beim Asus-Support mitgemacht hat: Da lobe ich mir Dell. ;-)
  13. Auch wenn's eine unpopuläre Meinung ist: Kann Dell gut verstehen. Es hat sich im Umgang mit Firmen eine "Mitnahmementalität" eingebürgert, die ja per se nicht negativ sein muss. Wenn das aber darin ausartet, dass man enttäuscht ist, wenn Dell einem nicht mehrere Jahre alte, defekte Notebooks kostenlos gegen neue Hardware tauscht, ist es für mich sehr verständlich, dass Dell irgendwann die Reißleine zieht. Das Angebot für 1.800€ empfinde ich als äußerst großzügig, vor allem wenn man ansieht, mit welcher Basis man 2010 mit dem R2 gestartet ist.
  14. Meine Antwort war auf das Post von hinackb bezogen
  15. Also beim 17er mit 4900er CPU und meiner 780er kann ich das nicht bestätigen. Neuestes BIOS, neueste Treiber.
  16. So, hab die neue Maus geliefert bekommen und eben ein wenig getestet. Größter Unterschied: Die neue Maus ist um ein Vielfaches leichter. Ich kann noch nicht beurteilen, ob mir das gefällt oder nicht. Eigentlich mag ich es, wenn die Maus schwerer ist - aber es fühlt sich überraschenderweise nicht schlecht an. Installation war gewohnt einfach und ist auch kein Kriterium. Wie Maus liegt ausgesprochen gut in der Hand. Habe es mit der 5er, die ja noch bei mir ist, verglichen und nacheinander getestet. Entweder habe ich die 5er nicht optimal eingestellt, oder die Ergonomie hat sich tatsächlich nochmal verbessert. Großes Plus. Die Tastenkürzel sind in wenigen Sekunden eingerichtet - ist aber auch eine Selbstverständlichkeit. Die Präzision ist wie gewohnt ausgezeichnet. Habe sie für die Schreibtischoberfläche kalibriert und kann hinsichtlich Reaktionszeit / Präzision nichts negatives finden. Werde übers Wochenende jetzt noch testen, ob mir das mit dem fehlenden Gewicht der Maus nun positiv oder negativ auffällt und sie je nachdem behalten/zurückschicken. Tendenz geht aber im Moment klar zu "behalten". @Willkill Hmm ein "Rattern" wäre mir jetzt nicht aufgefallen. Ja, wenn man das Mausrad dreht gibt das schon eine Lautstärke, aber als "Rattern" würde ich es nicht bezeichnen. Normale "Mausradbewegung" eben. Bei der TE ist die Mausradbewegung subjektiv leiser, aber auch noch vorhanden. - - - Aktualisiert - - - Also das ist mal ein Service von Amazon. Habe soeben die Benachrichtigung vom Kundenservice bekommen, dass eine neue Maus kostenlos auf dem Weg zu mir ist und ich die alte Maus einfach zurückschicken soll. Ausgezeichnet!
  17. Hey! Da ja auch einige Gamer unter uns sein werden, hab ich den Thread hier als kleinen persönlichen Erfahrungsbericht für meine Gaming-Maus-Erfahrung erstellt. Hatte seit Anfang Juli 2013 eine Mad Catz Rat 5, gekauft über Amazon. War bisher ziemlich zufrieden damit - bis gestern, als der Mauszeiger sich bei angeschlossener Maus nicht mehr bewegt hat. ;-) Dachte zuerst an ein Softwareproblem. Die Maustasten funktionierten weiter einwandfrei. Hab's an mehreren Laptops getestet - selbes Ergebnis. Die Maus wird erkannt, aber der Mauszeiger bewegt sich nicht. Die Tatsache, dass der Laser auf der Unterseite der Maus kein rotes Leuchten von sich gibt, hat die Vermutung dann bestätigt: Hardwaredefekt. Nach nicht einmal einem Jahr einen Laserausfall - das ist natürlich ein starkes Stück. Habe auch den Support (hab nur den englischsprachigen gefunden) angeschrieben, ob sie mir irgendeine Lösung anbieten können. Mal schaun, ob da was zurückkommt. Da ich die Maus auch im Rucksack transportiert habe - teilweise im selben Fach wie das Netzteil - kann ich nicht ausschließen, dass es auch mein Fehler war (Erschütterung, ...). Sollte zwar eigentlich nicht passieren, aber ausschließen kann ich's nicht. Hab mir jetz folgende Maus mit Expresslieferung bestellt (soll ja schließlich noch vor dem Wochenende ankommen, ohne Maus zu arbeiten ist nicht zu empfehlen):http://www.amazon.de/gp/product/B00IAQ55…0?ie=UTF8&psc=1 Auch wieder eine Mad Catz, da ich - bis auf diesen Hardwaredefekt - bis jetzt sehr zufrieden war. Sie liegt gut in der Hand, ich kann sie ergonomisch anpassen - das habe ich so bei den anderen Mäusen nicht kennengelernt. Hätte mir zwar als Alternative gerne auch die Cougar 700M angeschaut, aber da sie noch nicht veröffentlicht wurde und ich nicht wochenlang ohne Maus arbeiten kann, hab ich dann bei der Mad wieder zugegriffen: http://www.pcgameshardware.de/Maeuse-Har…00M-vor-1119592 Werde hier berichten, wie sich die neue Maus im Vergleich zur 5er schlägt. lg
  18. Ein Versuch ist es immer wert. Mehr als nein sagen könnens eh nicht. ;-)
  19. Naja, dass es das nicht gratis gibt ist schon klar. ;-) Meine Anregung war ja nicht "verhandel das gratis raus" sondern "überleg ob du nicht doch einmal BluRays schauen magst und dir dann extra ein externes Laufwerk holen willst".
  20. Gutes Angebot. Bist du aber sicher, dass du kein BluRay-Laufwerk haben willst?
  21. So, der Dell Dell UltraSharp U2913WM ist heute geliefert worden. Habe ihn eben angeschlossen. Großer Pluspunkt: Die native Auflösung ist über HDMI möglich! Hab jetzt den BenQ Monitor bei 1920x1080 als primären Monitor bei 120HZ über Displayport ans Alienware 17 angeschlossen, den Dell U2913WM über HDMI mit 2560x1080 bei 60HZ. Schaue mir, während ich das schreibe, den Herr der Ringe als BluRay am zweiten Monitor an. Ungewohnt, dass es durch diese Auflösung wirklich ein Vollbild ist, ohne schwarze Balken. ;-) Die Bildqualität ist nach ersten Eindrücken ziemlich gut. Die Helligkeit ist sehr gut. Inwieweit Spiele diese Auflösung unterstützen weiß ich nicht und muss ich erst testen. Es ist aber eher gedacht, dass ich am BenQ bei 120HZ zocke und den Dell zum Arbeiten als Erweiterung verwende. Wer also simultan mehrere Monitore am Alienware 17 betreiben möchte, kann das ruhigen Gewissens problemlos machen.
  22. Schätze ~350€ als fairer Preis.
  23. Ja. Im Idealfall hätte ich den DisplayPort aber gerne für den 120HZ BenQ behalten, damit ich nicht umstecken muss, wenn ich 3D benötige.
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