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Jörg

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  1. @Nimo: Wie ist denn bei dir die Laufwerks-Nutzung dann vorgesehen, also wo installierst du Windows+Software und welches Laufwerk verwendest du für diverse Daten? Gruß Jörg
  2. @MrUniverse: Ja kann sein, da wird sicher nicht der große Unterschied sein, ich meinte mit nicht vergleichbar eher die GPU's. Ja, ich finde das auch viel, allerdings müsste ich mit HWInfo mal feststellen lassen, ob diese 95 Grad nur kurzzeitige Temperaturspitzen sind oder ob diese längere Zeit anliegen. Aufgrund der dann vorhandenen 100% Lüfterdrehzahl denke ich mal eher nicht. Nein, das hatte ich bereits geschrieben, die Gründe dafür hatte ich eigentlich relativ ausführlich dargestellt . Benchmarken werde ich nicht, wäre aber gut möglich, dass die Temperaturen dann hochgehen. Und das möchte ich meinen Geräten nicht unnötig zumuten. Gruß Jörg
  3. @MrUniverse: Ok, danke für die Info . Leider kann ich nicht wirklich objektiv vergleichen, da du Hardware verbaut hast, die nicht serienmäßig ist (es sei denn du hast dein Gerät aus den USA oder diversen anderen Anbietern, wo die 980GTX verbaut wurde) und ausserdem von meiner abweicht. Ich habe den i7 4940MX und 2 mal die GTX 880M original ab Werk, bisher nicht repasted. Ich würde das nur machen, wenn es wirklich nicht mehr anders geht, im Moment ist das Gott sei Dank noch nicht notwendig, das Gerät läuft wunderbar, ich möchte da nichts unnötig riskieren. Mit den Temperaturen meiner beiden GPU's bin ich soweit zufrieden (maximal 81 / 78 Grad), das ist soweit ok. Bei der CPU sieht es leider nicht ganz so gut aus, da kommt es vor allem in Spielen schonmal zu Temperaturspitzen von 95 Grad, das ist natürlich nicht so schön, auch wenn seitens Intel dieser Prozessor bis 100 Grad freigegeben ist. Ich helfe mir damit, dass ich die maximale CPU-Leistung von 100% auf 90% herunter setze, da sind dann die Temperaturen gleich besser bei nur geringen Performance-Einbußen. Ist zwar eigentlich nicht Sinn der Sache, ich weiß das, aber das ist mir immer noch lieber, als das ganze Gerät auseinanderbauen zu müssen mit dem Risiko eines anschliessenden Defektes. Gruß Jörg
  4. @MrUniverse: Auf welche Maximal-Temperaturen kommst du damit bei dem Gerät ohne Übertaktung, ohne Undervolting oder sonstige software-mäßige Modifikationen bzw. Taktänderungen im alltäglichen Gebrauch(kein Benchmark)? Welche CPU und welche GPU/GPU's ist/sind bei dir verbaut? Gruß Jörg
  5. @captn.ko: Ja richtig, sollten wir tun . Gruß Jörg
  6. @captn.ko: Das wird sicher so sein, ja. Vielleicht kann man es nicht verallgemeinern, evtl. kommt es auch auf das jeweilige Spiel an bzw. auf das Genre. Den Unterschied von 30fps zu 60fps im Spiel merke übrigens auch ich auf meinem 60Hz-Display . Bei 30fps sind die Darstellungen gerade bei Spielen, wo sich eine Spielfigur oder ein Fahrzeug in der Szenerie sehr schnell vorwärts bewegt(bevorzugt bei diversen Renn-Spielen), nicht ganz so flüssig wie bei 60fps, dennoch durchaus akzeptabel und spielbar. Input Lags oder irgendwelche anderen Verzögerungen konnte ich bisher nie wahrnehmen, obwohl ich eigentlich recht feinfühlig und pingelig bin. Ich möchte natürlich nicht abstreiten, dass es selbstverständlich messbare Verzögerungen gibt, bitte mich nicht falsch verstehen. Diese sind nicht vermeidbar, solange die Hz und die fps nicht 1 zu 1 übereinstimmen. darum gehört aus meiner Sicht G-Sync die Zukunft, im Profi-Bereich, aber auch für den Gamer zu Hause. Gruß Jörg
  7. @captn.ko: Ok, der Einwand ist in gewisser Weise berechtigt, klar, aber mal Hand aufs Herz : Bei welchem Otto-Normal-Gamer fällt dieser Umstand denn ins Gewicht? Klar, wenn man professionelles Gaming betreibt im Rahmen diverser eSport-Veranstaltungen als Mitglied eines professionellen eSport-Gaming-Teams, wo es wirklich auf absolut schnellste Reaktionen ankommt, dann ist V-Sync wahrscheinlich tatsächlich nicht zu gebrauchen. Aber für den Ottonormal-Spieler, der zu Hause auf seinem PC oder seiner Konsole spielt, dürften die Input Lags kaum eine Rolle spielen. Es ist ja nun nicht so, dass zwischen dem Eingang des Steuersignals und der Umsetzung eine Sekunde vergeht. Wenn das der Fall wäre, dann könnte ich es ja noch verstehen, aber so denke ich mal, ist dies für nicht professionelle Umgebungen absolut vernachlässigbar. Gruß Jörg
  8. @Sk0b0ld: Ja verstehe. Du kannst es ja für dich selber mal testen bei einem anderen Spiel mit ähnlichen fps-Werten. Bei dem Gerät mit dem 144Hz-Display könntest du testweise mal ein Spiel probieren, was mindestens 72fps schafft. Wenn du dann adaptives V-Sync aktivierst, wird auch bei 144Hz die Anzeige besser sein. Gruß Jörg
  9. @Sk0b0ld: Wenn ich mir die fps-Werte beider Grafikeinstellungen anschaue, so hattest du selbst bei Ultra, sofern man von einem 60Hz-Display ausgeht, mit 65 Minimal-fps im Spiel immer noch genug Puffer, so dass V-Sync auch voll wirksam gewesen wäre. Da du aber V-Sync nicht aktiviert hattest und damit die fps je nach Anforderung im Spiel variieren konnten, blieb ein sichtbarer Tearing-Effekt beim 60Hz-Display natürlich nicht aus. Das 144Hz-Display kompensiert diesen Tearing-Effekt etwas durch die wesentlich höhere Leistung bzw. durch die höhere Anzahl der angezeigten Bilder pro Sekunde. Dadurch ist es dir da nicht aufgefallen bzw. war dort für dich nicht sichtbar. Aus meiner Sicht sollte man, sofern es irgendwie möglich ist und man keine G-Sync-fähige Hardware besitzt, immer versuchen, dann wenigstens V-Sync zu nutzen, denn damit lässt sich bereits die Anzeige-/Bewegungsqualität deutlich steigern. Gruß Jörg
  10. @Sk0b0ld: Für den Fall, dass ich dies bei deinem Gerätetest übersehen haben sollte : Hattest du denn trotz fehlender G-Sync-Unterstützung des 60Hz-Displays zumindest V-Sync aktiviert und wurden kontinuierlich 60fps im Spiel erreicht oder gab es oft Einbrüche? @captn.ko: Je nach Spiel und System hätte man noch die Möglichkeit, mit adaptivem V-Sync zu arbeiten. Wenn im Falle eines 144Hz-Displays mindestens 72fps im Spiel erreicht werden/würden, wäre V-Sync nicht nutzlos. Von der Flexibilität her ist G-Sync natürlich besser, ganz klar. Eine V-Sync-Funktionalität ist leider immer abhängig von der Bildwiederholfrequenz des verwendeten Displays und den erreichten bzw. erreichbaren fps im Spiel. Richtig. Generell sind die Empfindungen eines jeden einzelnen Nutzers immer unterschiedlich. @Deville: Wie eben schon gesagt, Empfindungen sind bei jedem anders. Du sagst es funktioniert einwandfrei, ein anderer würde vielleicht sagen "Boah, was ist das denn für ein Schrott" Auch hier wäre natürlich interessant zu erfahren, ob du V-Sync aktiviert hattest und wieviel fps im Spiel erreicht wurden. Gruß Jörg
  11. @einsteinchen: Ist natürlich auch vom Optimum weit entfernt, aber es muss dann wohl nicht das ganze MB ausgetauscht werden. Gruß Jörg
  12. @einsteinchen: Da hätte er ja Riesenglück wenn die Buchse sich so einfach austauschen ließe. Hoffe das klappt. Gruß Jörg
  13. ok, eine Funktionstaste zur Grafikumschaltung gibt es laut Schnellstartanleitung für das Alienware 17 R2 nicht, dann wird dein Gerät ein Optimus-Gerät sein, gut, wissen wir das schonmal. Auch wenn du nicht spielst und du momentan sehr auf dein Download-Problem fokussiert bist, sollte man dennoch eine möglichst perfekte Neuinstallation anstreben. Es kann auch passieren, dass dein Problem gar nichts mit Windows zu tun hat, sondern von woanders stammt, damit sollte auf jeden Fall gerechnet werden. Laut den Aussagen mancher Foren-Mitglieder macht die Software des Killer-WLan-Treibers Probleme. Da sollte man dann tatsächlich den Treiber des WLan-Modules per Hand über den Geräte-Manager installieren. Dazu muss man die Treiberdateien aus dem Treiberpaket extrahieren. Oder aber du schaust dir die Software mal genauer an, eventuell können dort auch Einstellungen vorgenommen werden, die dein Problem lösen. Das kann ich natürlich nicht für dich übernehmen, dies müsstest du dann schon in Eigenleistung übernehmen . Mit Eigenleistung meine ich übrigens nicht, hier Screenshots hochzuladen . Gruß Jörg
  14. @der allgäuer: ok, ich mache mich da selber mal schlau. Gruß Jörg
  15. @DerSchlachter95: Sehr schön geschrieben, gefällt mir .Auch deine Argumentationen für eine Treiberinstallation per Win-Update kann ich nachvollziehen. Natürlich kann ein System, was auf diese Art und Weise installiert wird, auch wunderbar funktionieren, ohne jemals auch nur ein Problem zu verursachen. Ich hätte da jedoch immer das Gefühl, dass das alles nicht sauber ist und das irgendwo was falsches oder nicht exakt passendes installiert wurde, oder auch zum falschen Zeitpunkt. Als Beispiel nanntest du ja den Chipsatz-Treiber, der dann evtl. irgendwo mittendrin oder sogar ganz am Schluss erst installiert wird. Wäre für mich ein No Go hoch 1000. Richtig, aber das Hauptargument für die Nutzung der original Dell-Treiber ist aus meiner Sicht die gerätespezifische Modifikation bzw. Anpassung mancher Treiber. Dies ist auch mit ein Grund, warum ich die automatische Treiber-Installation/Aktualisierung über Windows-Update nicht für gut heiße. Ungünstig ist, dass Dell bei seinen Treibern nicht explizit beschreibt, welche Treiber speziell auf das Gerät XY angepasst sind und welche nicht. Es werden sicher nicht alle Treiber modifiziert sein, manche sind 1:1 identisch mit den Treibern direkt vom Hersteller der jeweiligen Hardware-Komponente. Aber welche Treiber das jeweils genau sind und welche Anpassungen/Modifikationen im einzelnen vorgenommen wurden, darüber gibt es von Dell keine Informationen. Ist vielleicht auch gar nicht gewollt und auch ein kleines bisschen eine Art Betriebsgeheimnis, weil natürlich die Konkurrenz nicht unbedingt wissen soll, wie man Treiber für bestimmte Zwecke "optimiert" bzw. was man genau verändern muss. Speziell bei den Mainboard-Treibern , also Chipset, Intel MEI, USB(noch zu Windows 7-Zeiten), Thunderbolt, Audio, oder auch beim Cardreader kann man verstärkt davon ausgehen, dass hier Anpassungen vorgenommen wurden. Aber auch manche Grafikkarten-Treiber sind angepasst. Leider ist man bei einem Gaming-Notebook aber oftmals gezwungen, hier auf den Herstellertreiber zurückzugreifen, da die Notebookhersteller diesen nur sehr selten aktualisieren, leider. Gut ok, akzeptiere ich, kann ich verstehen . So mache ich das auch, aktuellstes Iso von Microsoft auf den Stick oder die DVD und los gehts. Bezüglich Raid und Ahci : Als ich damals bei meinem M18X R2 eine SSD als Systemlaufwerk und eine HDD als Datengrab nachrüstete(original ab Werk war nur eine kleinere HDD verbaut, diese flog dann raus, da ich selber nachrüsten wollte), meinte der Raid-Controller plötzlich, er müsse jetzt jedes Mal beim Neustart einmal kurz guten Tag sagen, was mich zum einen nervte, zum anderen verlangsamte es den Bootvorgang. Dies war der Grund, dass ich auf AHCI wechselte. Rein geschwindigkeitsmäßig im normalen Windows-Betrieb konnte ich rein gefühlt zwischen RAID und AHCI jedoch nie irgendwelche Unterschiede feststellen, auch die gängigen Tools wie z.B. Atto-Benchmark zeigten nahezu identische Ergebnisse. Wie sich das heute verhält bei den neuen M.2 und NVMe-SSD's kann ich nicht sagen, habe damit gar keine Erfahrung. @der allgäuer: Weißt du, wie bei dir die Grafik-Umschaltung realisiert wird? Gibt es da eine Funktionstaste, oder hast du ein Optimus-Gerät, dass dies automatisch durchführt? Gruß Jörg
  16. @ShadyDogg: Ja, auf jeden Fall ist im Bereich des Steckers, der Steckerbuchse, oder aber auch an der Anbindung/Befestigung der Steckerbuchse auf dem Mainboard der Fehler zu suchen. Der Akku wird keinen Fehler haben und das Netzteil auch nicht. Gruß Jörg
  17. @ShadyDogg: Vorbildlich . Kann sein ja, ein gewisser Verschleiss wird sich dann im Laufe der Zeit einstellen. Ja, der Akku sollte auf alle Fälle mal richtig geladen werden. Gruß Jörg
  18. @DerSchlachter95: Ist vom Prinzip möglich, ja, aber gleichzeitig nein, er soll es sich nicht einfach machen, er soll sich mit seinem Gerät auseinander setzen . Zum anderen halte ich persönlich den Automatismus über die Service Tag nicht immer besonders zuverlässig. Das Problem ist, ich kann schlecht einschätzen wie "bewandert" bzw. erfahren er ist bezüglich Neuinstallation. Kann er machen, aber nur, wenn er weiß, was er da tut, sonst besser nicht und alles so lassen, wie es ist. Bezüglich AHCI kommt es darauf an. Wenn der Hersteller seiner Laufwerke das vorschreiben sollte , muss er das auch einstellen, ganz klar. Ansonsten kann er auch RAID lassen, laut meinen Infos ist in Raid AHCI enthalten, es entsteht im da kein Nachteil, wie gesagt aber nur, wenn der HDD/SSD-Hersteller nicht explizit AHCI vorschreibt. Absolut korrekt, das ist Standard. Währenddessen und auch danach erstmal nicht, stimmt. Richtig. Auch richtig. Dies ist grundsätzlich nach jedem einzelnen Treiber durchzuführen, so lästig das auch sein mag. Und eben genau davon rate ich ab. Warum? Es macht in meinen Augen keinen Sinn, zunächst über Windows Update Treiber mehr oder weniger unkontrolliert installieren zu lassen, um dann anschliessend mit der regulären Treiberinstallation unter Verwendung der originalen Dell-Treiber fortzufahren. Daher empfehle ich, zunächst offline, also OHNE Internetverbindung, die Windows Installation inklusive aller Treiber, die installiert werden müssen, komplett durchzuführen. Anschliessend sollte man auf jeden Fall, bevor man eine Internetverbindung herstellt, die automatische Treiber-Aktualisierung deaktivieren, um unerwünschte und unkontrollierte Treiber-Updates zu verhindern. Wie das geht steht hier im Forum beschrieben. Eben, man bekommt es nicht mit, und damit verliert man die Kontrolle über seine Installation, das sollte so definitiv nicht sein. Ich als Nutzer möchte gerne immer noch selber bestimmen, welcher Treiber wann wie und wo installiert wird, ohne das Windows Update mir dazwischen funkt. Geht mal gar nicht. Absolut korrekt . Gruß Jörg @Sk0b0ld: Mist, warst ein bisschen schneller als ich . Naja ok, jeder hat eine andere Herangehensweise und man kann niemanden diesbezüglich erziehen, möchte ich auch nicht. Ich persönlich bin und war niemals Freund der Dell-Automatismen und einer Online-Installation. Das muss aber jeder so halten wie er mag. Ich behalte gerne die Kontrolle, wen das nicht stört kann es natürlich gerne anders machen . Gruß Jörg
  19. @ShadyDogg: Wenn du am Stecker und/oder an der Buchse wackelst und es entsteht plötzlich ein Kontakt, dann dürfte die Ursache tatsächlich eine ausgelatschte Steckerbuchse sein. Die kannst du aber nicht so einfach wechseln, die muss glaube ich ausgelötet werden oder ein komplett neues Mainboard, je nachdem wie das bei deinem Gerät beschaffen ist. Grundsätzlich solltest du dich aber selber fragen, warum diese so ausgelatscht ist. Machst du den Stecker sehr oft rein und raus, weil du das Gerät mobil nutzt oder wechselst du oft den Platz, oder steht der Stecker immer irgendwie auf Zug oder auf Spannung nach rechts/links/oben/unten ? Gruß Jörg
  20. @ShadyDogg: Und damit ist eigentlich so gut wie klar und eindeutig, dass die Haupt-Stromversorgung, die ja über das Netzteil sichergestellt werden soll, gestört ist. Mit betroffen ist dann dem zufolge natürlich auch die Versorgung des Akkus mit ausreichendem und vor allen Dingen gleichmäßigem Ladestrom. Man kann davon ausgehen, der der Akku nur noch minimal geladen ist, und beim Wegfall der Hauptstromversorgung über das Netzteil geht dann das Gerät sofort komplett aus, sobald vom Betriebssystem und der Hardware dementsprechend Strom benötigt wird. Jetzt muss halt nur noch die Ursache ermittelt werden, und die liegt zumindest aus meiner Sicht irgendwo am/im Gerät hardwareseitig. Gruß Jörg
  21. @der allgäuer: Danke, allerdings wäre es natürlich ein feiner Zug von dir gewesen, wenn du für uns deine Hardware per Hand aufgelistet hättest, anstatt uns jetzt hier mühsam durch deine Screenshots durchschauen zu lassen . Ein bisschen Arbeit gehört schon dazu?. OK, ich muss dann erstmal selber ein paar grundlegende Infos sammeln, hoffe du hast es nicht eilig. Gruß Jörg
  22. @ShadyDogg: Ok, damit ist eigentlich klar, dass es nicht an einem Windows liegen kann, was ich ja auch bereits vermutete. Frage : Wie war es denn VOR dem Einbau der zweiten SSD? Bestand da das Problem auch schon oder war da noch alles OK? Gruß Jörg
  23. @der allgäuer: Ok, danke für die Info. Dieses Gerät unterstützt auch ganz offiziell Windows 10, sodass du dann natürlich nicht mehr auf Windows 7 zurückgreifen musst. Am besten machst du dir mal Notizen von dem Komponenten, wo du 100% weißt, dass sie in deinem Gerät verbaut sind, also CPU, Grafikkarte, WLAN-Modul, Display, Bluetooth, Ethernet-Adapter, evtl. Tobii-Eye-Tracking, glaube aber dass gibt es für dein Gerät nicht. Das sind erstmal die gängigsten Sachen, dir mir jetzt einfallen. Dann wäre es gut, wenn du diese Infos hier für uns bereitstellst, damit man nach den Treibern schauen kann. ganz wichtig ist die Version deines momentan installierten Command-Centers !! . Gruß Jörg
  24. @der allgäuer: Ich war jetzt davon ausgegangen, dass es sich um ein älteres M17X R3 handelt, weil das in deinem Profil steht. Ein Gerät mit dem Namen "Alienware R2" gibt es nicht, und da ist auch gleich schon der allererste Punkt, der äusserst wichtig für eine erfolgreiche Neuinstallation ist. Du MUSST!! wissen, um was es sich für ein Gerät exakt handelt, was du hast. Das muss absolut klar sein, denn nur dann kannst du dir die passenden Treiber/die passende Software bei Dell herunterladen ! Bitte schaue da nochmal genau nach und teile es uns dann mit . Gruß Jörg
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