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Inhalte mit der höchsten Reputation am 15.08.2019 in allen Bereichen anzeigen

  1. Ja in der tat hatte ich mir auch eine besseres Kühlergebnis durch Kupfer erhofft, aber wie Du schreibst gibt Kupfer wärme einfach nicht so gut an die Luft ab. Meinen Test habe ich an einer Samsung 1GB M.2 SSD durchgeführt, die Montage war direkt auf dem Speicher mit WLP und Pads auf den etwas flacheren Bauteilen der SSD. um den 0,5mm Höhenunterschied auszugleichen. Das Ergebnis war, daß das erwärmen minimal länger gedauert hatte, dann aber genauso hohe Temperaturen erreicht wurden. Aktiv angeblasen sind die Werte mit oder ohne Kupferkühlkörper fast identisch. Nachdem wir uns über Kupfer als guten Wärmeleiter und Aluminium als geeigneteres Material für Kühlkörper unterhalten haben habe ich noch ein wenig im HiFi Forum recherchiert, wo sich auch jede Menge Bastler herumtreiben und noch eine interessante Ideen / Erkenntnisse mitgenommen. Das schwarze lackieren der Kühlkörper verbessert sogar deren Eigenschaft wärme an die Luft abzugeben!!! - Es sollte sich jedoch um ein Schwarz handeln, welches auch in das IR Spektrum reicht, um die Wärmeabstrahlung zu verbessern. - Wobei bei weiteren Recherchen die Farbe als egal bezeichnet wird, jedoch bzgl. der Wärmeabstrahlung eindeutig besser als unlackiert - Auch sollte lackieren besser als eloxieren sein, weil durch eine dünne Lackschicht die Oberfläche zusätzlich vergrößert (angerauht) wird - Eloxial hingegen erzeugt eine zu glatte Oberfläche, aber ist dennoch besser als unlackiert - Stiftkühlkörper sollen Wärme besser abgeben können als Rippenprofile. - Neugierig bin ich nun auch auf Kühlkörper aus keramischen Werkstoffen Natürlich ist das Web voller Halbwahrheiten, daher muß ich hier noch tiefer bohren und freue mich über Verbesserungsvorschläge. Warum schreibe ich das hier herein, ich glaube, daß die Bauart Deiner neuen Kühlkörper die Konvektion verbessert gegenüber durchgängiger Rippen. Lustigerweise habe ich neben den Kupfer Kühlkörpern genau die gleichen hier Daheim. Jedoch war dies eine Fehllieferung, wollte ich doch welche in 3mm Höhe haben und warte nun wieder. Ich möchte doch vermeiden, mein Gehäuseboden aufbohren zu müssen. Leider habe ich keine Stiftkühlkörper in der Bauform oder gar keramische Kühlkörper am Markt entdeckt.
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  2. Es gibt mal wieder ein wenig was zu berichten und zwar habe ich mich noch mal mit dem HS-Mod auseinandergesetzt und versucht wieder etwas mehr Kühlleistung rauszukitzeln. Diesmal habe ich auch das hochgelobte Kupfer und Heatpipes unter anderem ausprobiert. Kurz zur Übersicht was alles ausprobiert wurde und wie es im einzelnen aussieht: HS-Mod Version 1 (3,0 mm Alu SSD-Kühlkörper) HS-Mod Version 2 (8,0mm Alukühlkörper) HS-Mod Version 3 (6,0 mm Kupferkühlkörper) HS-Mod Version 4 (Kupfer Heatpipes) HS-Mod Version 5 (7,0 mm SSD-Kühlkörper) Übersicht zu den Backplates/ Gittern: Backplate-Mod 2 Backplate-Mod 3 Die originale Backplate besitze ich natürlich auch, diese bleibt aber im Original-Zustand. Ich spare mir mal die Bilder dazu. Testverfahren: Getestet habe ich diesmal mit Assassin's Creed Odyssey. Die Grafikeinstellung sind auf Maximum, CPU @ 46x bei -150mV. GPU @ 1.800 MHz bei max. 0,900V und +500 VRAM. Lüfter sind auf 100%, U3-Kühler mit 3x Noctua A12 Lüfter auf 100%. Raumtemperatur 21-23°C. Wie in allen InGame-Testverfahren, ca. 10 Minuten warm gespielt, anschließend HWinfo gestartet/ reset und zwischen 30 und 40 Minuten gespielt. Jeden Test 2x mal gemacht. (SpeedStep & SpeedShift an) Um die Geschichte etwas abzukürzen, hier die Reihenfolge von Schlecht nach Gut: 6ter Platz. HS-Mod mit den Heatpipes. Eigentlich wusste ich es schon vorher, wollte aber vollständigkeitshalber diesen Mod mit in die Bewertung einfließen lassen. Nicht das mir einer mit ner Vapor-Camber-Platte oder so noch ankommt. Grundsätzlich dienen diese Sachen nur zur Wärmeverteilung /-ableitung, nicht aber direkt zur Kühlung bzw. nicht so effizient wie halt ein Kühlkörper. Dementsprechend hat dieser Mod die Temperaturen sogar noch verschlechtert, weil er die Temperaturen über den Heatpipes gestaut hat. Außerdem kann man Mods in dieser Größe nicht gescheit (plan) auf die Heatsink aufbringen. Sieht man auch gut an den Temperaturen im HWinfo Log (siehe unten). 5ter Platz. HS-Mod mit Kupfer. Achja, das hochgelobte Kupfer. Auch hier wusste ich, dass es nicht besser sein wird als Alu. Ich habe vorher nämlich meinen PCH-Alu-Mod gegen einen Kupferkühlkörper getauscht und leider haben sich die Temperaturen nicht verbessert. Leider sogar 2-3 °C verschlechtert. Von daher war klar, dass dieser Mod auch scheitern wird. Der Grund dafür ist, dass Kupfer zwar wunderbar Wärme aufnehmen kann, leider aber nicht so gut abgeben kann wie Alu. @Gamer_since_1989, hat da glaube ich ähnliche Erfahrungen gemacht. Wahrscheinlich ist das auch ein Grund, warum bei CPU-Kühlern die Lamellen immer aus Alu sind. Wie auch immer, Kupfer ist nicht zu empfehlen. Weder als HS-Mod noch als PCH-Kühler. 4ter Platz. HS-Mod mit großen 8 mm Kühlkörpern. Wie auch schon bei den Heatpipes, ist bei diesem Mod die Größe ein Problem. Die Heatsink hat einfach zu viele Erhebungen und Vertiefungen. Dadurch sitzt der Mod vielleicht auf 2-3 Stellen und der Rest ist in der Luft und Luft ist ja bekanntlich kein guter Wärmeleiter. Somit war dieser Mod minimal schlechter als komplett ohne HS-Mod. Zudem könnte der vergleichsweise dicke Boden die Wärme zu lange speichern. Dünne Kühlkörper scheinen besser zu kühlen. 3ter Platz. Gar kein HS-Mod. Tatsächlich ist das blanke Kühlen der Heatsink mit dem U3-Kühler effizienter/ besser als mit irgendwelchen Kupfer- oder Heatpipes Mods. Gemessen jedoch mit der offenen Backplate. 2ter Platz. Die guten, alt bewährten 3mm SSD-Kühler. Passen überall rein (ohne Umbau der Backplate), kosten kaum was und bringen zumindest im oberen Peak-Bereich der CPU und allgemein auf GPU etwas. 1ster Platz. HS-Mod mit den großen SSD-Kühler. Hierbei hatte ich die größte Hoffnung und wurde, zur Abwechslung mal, nicht enttäuscht. Mit diesem HS-Mod konnte ich noch mal ordentlich an Kühlleistung zulegen. GPU chillt beim Zocken nun auf gemütlichen 49-47 °C rum und CPU bei 67-69 °C im Durchschnitt. Sind mit Abstand die niedrigsten InGame-Temps, die ich hatte. Eine übersichtliche Tabelle mit allen Werte mache ich noch fertig. Zum Vergleich ein paar HWinfo Logs von dem Heatpipe-Mod und den SSD-Kühlern. Den Heatpipe-Mod habe ich schon nach 20 Minuten abgebrochen. Die Werte waren einfach zu schlecht und wahrscheinlich wären sogar noch schlechter geworden. Heatpipe-Mod HS-Mod Version 5 und dann noch mal der Mod mit der offenen Backplate: und noch mal der Vergleich ohne HS-Mod: Für den ein oder anderen mag das nicht sonderlich viel erscheinen, man muss aber bedenken, dass es in meinem Setup unheimlich schwierig ist, die Temperaturen noch weiter zu verbessern. Gerade wenn es in den Grenzbereich geht, zeigt der Mod seine Wirkung. So konnte ich bei erneuten Bench-Versuchen (R20 & FF) wieder neue High-Scores holen, weil mein VRM durch die Kühlung länger durchhält. Im 7 Minuten langen FF-Benchmark waren somit gleich 1.041 Punkte mehr drin, trotz gleichen Einstellungen.
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  3. Ich hatte das Thema damals mal in dem Heatsink/ Kühlkörper-Thread beleuchtet, wenn auch zu dem Zeitpunkt vielleicht nicht ganz vollständig. Die Lüfter erzeugen im oberen Drehzahlbereich für die Luftkammer zu viel Druck. Sprich, der Lüfter schafft die angesaugte Luft nicht durch die Lamellen zu drücken. Der aufgebaute Druck arbeitet gegen den Lüfter (irgendwo muss die Luft ja hin) und verringert seine Drehzahl, trotz gleichbleibender Stromzufuhr. Mit der Öffnung vergrößert man künstlich das Volumen der Luftkammer und der Lüfter fährt problemlos bis zu vollen Drehzahl (4.100/ 4.200 rpm) aus und zusätzlich werden Heatpipes von oben gekühlt, wenn auch nicht so effektiv, wie das Kühlen der Kühlfinnen. Hab's ja gerade noch mal mehrfach ausgetestet. 0,5mm Arctic Pad platt walzen. Die Temperaturen weiß jetzt nicht. Ich habe sie schon versucht runterzulöten, leider ohne Erfolg. Ohne großflächig Hitze ins Material zu bringen, ist es so gut wie unmöglich, die Heatpipes unbeschadet von dem Kühlblock zu bekommen. Sie sind verlötet oder kaltverschweißt. Das es sich um zwei verschiedene Materialien (Kupfer & Alu) handelt, wird ein spezielles Lötmittel verwendet. Was das genau ist, kann ich dir nicht sagen. Ist halt sehr rau und sitzt äußerst fest. Falls es dir hilft, hier ein Bilder von einer R4 Heatsink. Heatsperader mit entfernten Heatpipes. Naja..... LM ist bei HK-CPUs eigentlich Standard, wenn man die versprochene Leistung halbswegs in Anspruch nehmen möchte. Wenn du das mehr bzw. das Maximum rausholen willst, muss schon bisschen mehr kommen. Wenigstens noch ein gescheiter Notebook-Kühler. Dann sind auch 4,4 - 4,6 GHz und vielleicht auch mehr beim 7820HK möglich. Da deine Fragen bewusst in eine Richtung gehen und du ein paar Fotos der Heatsink gepostet hast, habe ich schon eine Vermutung, was du vor hast. Da du aber geschrieben hast, dass du " stiller Beobachter und Mitleser" bist, sollten dir meine Beiträge geläufig sein. Dann weißt ja vielleicht schon vorher ob dein Vorhaben reine Zeit- und Geldverschwendung ist oder möglicherweise doch Potenzial hat. Nichts desto trotz, begrüße ich jeden Erkenntnisgewinn. Man lernt ja schließlich nie aus.
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  4. Hallo Leut's, im Moment gibt's bei Mediamarkt-ebay die Samsung 860 evo 1TB 2,5" für ~99€ (siehe Link unten). Hab vorm halben Jahr noch knapp 150€ für hingelegt. https://www.ebay.de/itm/264430849941
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  5. Du bist für diese Gemeinschaft ein riesen Gewinn. Den finanziellen Aufwand den du betreibst, um verschiedenste Kühltechniken auszuprobieren ist einfach beachtenswert. Schöne Ergebnisse mit den SSD Kühlern. GPU unter 50 Grad, der Wahnsinn :D Da würde vermutlich nicht einmal mehr eine Custom-Wasserkühlung für den Alien besser sein.
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  6. @JetLaw Ich hatte mich direkt an Dell gewandt. Das lag daran, dass ich mit VOS noch einen Garantieanspruch gegenüber Dell hatte. Hat man nur noch Gewährleistung, gegenüber dem Händler, muss man sich auch an diesen wenden. Da wäre ich mir nicht so sicher. Bei NBB werden die Aliens schon seit Jahre mit "Garantieart: Collect & Return Garantie des Herrstellers" verkauft. Leider hat NBB gerade kein aktuelles Alien, bei diesem älteren Modell steht es so dabei.
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  7. Aus aktuellem Anlass muss ich ein paar Informationen zu dem gemoddeten U3-Kühler ergänzen. Stromkabel. Das Stromkabel gibt's nicht mehr für lau, weil ich einfach keine langen Stromkabel mehr da habe. Ein kurzes Kabel macht keinen Sinn. Jeder weiß wie ärgerlich das ist, wenn ein Anschlusskabel ein paar cm zu kurz ist. Deswegen kommt gleich ein 3 Meter langes Stromkabel rein und gut ist. Das reicht für so ziemlich jeden Anwendungsfall. Die letzten 2-3 Käufer haben so ein Kabel bereits bekommen und das Feedback war durchweg positiv. Preislich haben wir somit ein Aufschlag von 4 €. Ich denke das kann man verkraften. Amazon-Link: Stromkabel XT60 Stecker. Den gelben XT60 Stecker löte ich nur noch auf Wunsch ein. Wird normal bestellt lasse ich ein schwarz durchgehendes Stromkabel. Die letzten Bestellungen haben gezeigt, dass den Usern der dezentere Look lieber ist. Kratzern und optischen Mängel. Wie schon im ersten Beitrag erwähnt, sind alle U3-Kühler gebraucht. Neu gibt's die leider nicht mehr. Nur eine abgespeckte Version (aufs Metall bezogen), die für diesen Umbau nicht so gut geeignet sind. Das bedeutet, dass ich den U3-Kühler bereits vorher schon mit einigen Gebrauchsspuren bekommen kann. Auch beim Bearbeiten kann trotz größter Sorgfalt immer mal ein Kratzer rein kommen. Beim sägen entstehen metallische Späne und die können während des Sägens unter die Führungsplatte der Stichsäge kommen. Letztendlich nicht unbedingt wichtig, weil es die Funktion nicht beeinträchtigt und man das Teil nicht wirklich oft sieht. Nur falls da einer Wert drauf legt sollte man diese Info wissen. @Nuestra, schreib mir einfach eine PN. Den Rest klären wir da.
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