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Gamer_since_1989

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Alle Inhalte von Gamer_since_1989

  1. Ja genau, aber natürlich zieht die onboard Intel GPU dennoch einen Ruhestrom, man kann sie sogar zu stark undervolten und damit das System abschmieren lassen.
  2. Ich möchte mal wieder einen etwas älteren Thread hervor kramen, in der Hoffnung auch zu sehen welche Tastaturen ihr so einsetzt. Ich nutze als Keyboard nun seit etwas über einem halben Jahr das Logitech G513 Keyboard mit taktilen Romer-G Switches und möchte euch ein kleines Feedback geben. Pro: Eine Gaming Tastatur, hat ein robustes und schlichtes Design, welches nicht so verspielt ausschaut und mit den klassischen Tasten auskommt. Die Handballenauflage ist die bequemste der vielen getesteten Modelle Logitech Gaming Software unterstützt bereits eine Unmenge an Spielen mit Tasten und Farbprofilen Einzeltasten RGB-LED Steuerung möglich Es sind nur die Zeichen auf den Tastenkappen beleuchtet, somit entfällt das störende Licht um die Kappen herum (K.O. Kriterium für die meisten Tastaturen auf dem Markt) Siehe Bild für einen Vergleich zum Razer, bei Dunkelheit stört dieses Licht um den tasten und es ist nicht wirklich zu erkennen welche Tasten beleuchtet sind Die Tastatur ist auch ohne Software verwendbar, dank onboard Profil-Speicher (u.a. ein K.O. Kriterium für Razer) Ich liebe es von Tag zu Tag mehr mit dieser Tastatur zu Arbeiten und zu spielen Contra: Sie dürfte für meinen Geschmack noch ein wenig leiser sein Wenn es sehr leise ist hört man beim schnellen und harten Tastenanschlag ein metallisches nachklingen der Federn in den Switches Hier noch ein Link zur Produktbeschreibung von Logitech für alle Details -> klick
  3. Ohh das ist super, dann sollte ja nun mittlerweile auch das Alienware Command Center (Alien FX) dies unterstützen. Denn ich bin immer noch am probieren bzgl. der Kopplung von Alien FX mit Logitech Lightsync zu verwirklichen. Mein Alienware kann dies zwar nicht, aber es wäre klasse, wenn Spiele die Alien FX unterstützen,. jedoch nicht Logitech Lightsync quasi über die Schnittstelle Supportet werden, damit ich dies am Logitech G513 verwenden kann.
  4. Hat das Area-51m eigentlich eine Einzeltasten RGB-Beleuchtung oder auch nur die Beleuchtungszonen?
  5. @Ludo @Revolutions Wollt ihr eure Unterhaltung nicht in einem persönlichen Chat führen? Dachte da gab's mal ne passende Community-Regel §3 und §5a im Forum.
  6. Vielleicht kannst Du uns ein paar mehr Infos zu Deinem System und dem Update geben? War es ein Update über den Alienware Update Service oder ein Windows Update oder liefen gar mehrere Updates zwischen dem Neustart? Kommst Du nach dem Start noch in's BIOS? Und wie hast Du den Neustart bisher versucht?
  7. @K54 Hast Du auch am TV den Game-Mode verwendet? Oder mal WHiNFI64 mitlaufen lassen, vllt gibt es ja ein anderes paralleles "Ereignis" während dieser Bildstörungen?
  8. Schon erstaunlich, daß dieses Unterforum so selten genutzt wird. Es geht in den Threads und Diskussionen eben doch mehr um die Technik als um konkrete Spiele. Ich spiele aktuell Kingdom Come Deliverance, zwar ein RPG, jedoch haben diese ja auch viele Adventure Elemente. Das schöne an diesem Spiel, es ist im europäischen Mittelalter angesiedelt und man ist kein Superheld, es gibt keine Drachen und sonstige Superkräfte. Die Entwickler haben versucht sich an den Alltag im Mittelalter zu orientieren und besonders das Kampfsystem ist eine tolle Herausforderung. Es reicht hier nicht, daß eure Spielfigur seine Werte hoch skillt, wenn ihr selbst nicht lernt wie das Kampfsystem funktioniert. Bin aber auch an so einigen aktuellen Spiele-Tipps interessiert, denn ich habe gar keine Zeit mir so viele einmal anzuschauen. Jedoch bei ANNO1800 werde ich bei der ersten "ernsthaften" Rabattaktion wohl zugreifen.
  9. @Sasse Dann wäre doch ein junger gebraucher 15 Zoll Alienware aus dem Forum eine Option. Es gibt ja Mitglieder die jährlich ein Upgrade machen und ihres hier anbieten.
  10. @K54 Du hattest doch geschrieben, daß der TV über die Play Station ein 4:2:2 ohne Probleme empfängt, dieses Signal ist jedoch komprimierter als ein 4:4:4 und gem. @Froschbremse kann sie kein natives 4K, daher wäre die Playstation kein guter Vergleich zum Alienware. Hast Du einen alternativen TV von einem Freund zum ausprobieren? So könntest nach dem Ausschlußprinzip durchtesten wann der Fehler auftritt oder eben nicht. Oder auch einen alternativen Laptop an Deinem TV? Wenn Du aus dem Raum München bist darfst gerne auf nen Cappuccino oder Whisky vorbei kommen, dann prüfen wir's bei mir.
  11. Hisense hat auch von Toshiba die TV Sparte gekauft und ist bei Löwe eingestiegen, daß man Patente und Technologie kauft heißt aber noch nicht, daß eine vergleichbare Qualität produziert wird. Qualität ist gemanaged und welchen Standard man zu welchen Preisen anbietet genauso. Ich möchte hier auch gar keine Diskussion über verschiedene Qualitätstandards beginnen. Unter der Marke Hisense wird Preiskampf betrieben und Kundenrezesionen z.B. bei Amazon zeigen, daß die Software dazu neigt träge zu reagieren und wenn eine Bildbearbeitung z.B. Upscaling nötig ist das Bild nicht den Qualitätsstandards der teureren Geräte mit geht bzw. Leaks entstehen. Wenn die TVs jedoch direkt mit einem hochwertigen Signal versorgt werden scheint die Bewertung recht gut zu sein. Diese Rezensionen legen nahe, daß die interne Bildbearbeitung nicht die performateste und ausgereifteste Technik zur Verdügung hat und um @K54 zu Helfen der Tip, die internen Bildverbesserer etc. zu deaktivieren. Hat Dein TV einen Game-Mode, dieser macht für gewöhnlich genau das. Am besten wenn man dem TV genau das Signal zur Verfügung stellt, welches Nativ benötigt wird.
  12. Hier hat jemand Probleme, der Laptop wird auch nicht schneller geliefert, wenn man weiß wo der gerade herumliegt?!? Ist ja auch nicht so, daß die sofort nach der Montage den Laptop per Eiltransport zum Flieger bringen und ihn dann bei Dir vor der Haustür abwerfen. Die Unternehmen kalkulieren ja auch mit ihren Versandkosten und je nachdem wie hoch das Bestellaufkommen nach Europa ist, werden die eben nicht täglich, sondern vielleicht alle 3-4 Tage verschickt.
  13. Aufstrebend mag sein, ist jedoch im Low Budget Segment angesiedelt. Ich hätte tatsächlich den TV im Verdacht, wenn man die Internetsuche bemüht findet man schon recht viele Beschwerden, daß z.B. ein verstellen der Lautstärke zu schwarzen Bild oder Aussetzern führt. Auf englischen Foren ließt man vieles zu "time lags"! Hört sich so an, als könnte die TV Elektronik ein Flaschenhals sein, auch die Fehlerbeschreibung hört sich für mich so an. Tip: Versuch mal am TV alle Bildverbesserungen zu deaktivieren, damit er nur das Signal durchschleifen muß.
  14. Die Zeiten des OCCT Lasttest sind sogar fast identisch (siehe OCCT Time), nur das Logging in HWiNFO ist etwas spät resettet nach dem Zuschalten von Heaven, daher lief dieses Log nur 24 Min. Einen PCH und SSD Mod mit Kühlkörper habe ich noch nicht, warte hier noch auf meine Lieferung der Alu- und Kupfer-Kühlkörper. Aber der Rahmen ist schon für die Modifikationen um ein wenig Plastik reduziert worden Edit 1: Nach einigen Testreihen bekommen ich 4,2 GHz stabil bei ca. 1,265 Volt maximal. Die 4,4 GHz hatten immer wieder zu Fehlern geführt. 4,3 GHz throttelt wie wild bei 1,35 Volt und geht immer wieder in's Power Limit. Nun werde ich mich mal an ein Optimum für 4,1 GHz herantasten. Ja es macht Spaß, auch bei einem "älteren" System. Hier nochmal Dank an all die vielen Beschreibungen, Tips und Inspirationen. Edit 2: Hier mal ein Screenshot des Lasttest bei 4,2 GHz, stabil ohne jedes Throttling und kühler als mit WLP bei 3,8 GHz. Hätte tatsächlich weniger durch LM erwartet.
  15. So, mein Repaste mit Liquid Metal - thermal grizzly Conductonaut ist durchgeführt. Auch habe ich nochmal jedes einzelne Kühlpad in seiner Stärke überprüft. Nun ist so nen bisschen die Angst vor dem Streßtest da, denn wie es so oft beim Basteln, klappt es nicht immer auf Anhieb wie man möchte und es ist das erste mal, daß ich Liquid Metal einsetze. Edit 1: Nun ich habe mal OCCT angestartet und war mir aber erst nicht sicher ob dieser schon läuft, denn die Lüfter haben einfach nicht höher gedreht da er nicht über 60°C gekommen ist. Aber das war das gute Zeichen, es hat über 5 Min gedauert bis die 60°C überschritten wurden und der interne Lüfter angefangen hat höher zu drehen. Bin aber auch noch bei 3,8 GHz, wie zuvor mit Kryonaut, die Ergebnisse sollen ja vergleichbar sein. Der Alienware steht auf dem Coolermaster U3 die be quite! Lüfter sind aus. Aktuell habe ich noch kein Kupferplättchen zwischen DIE und Heatsink sowie auch noch nicht den Ring WLP als Versieglung, da ich da noch ein wenig die nächsten Tage probieren möchte. Edit 2: Nun das hätte ich nicht gedacht, meine Spitzenwerte sind von Kryonaut auf Conductonaut im Streßtest mit OCCT & Uniqine Heaven um 21°C in der Spitze und 20°C im Durchschnitt bei der CPU gesungen!!! Die Differenz der Kerne liegt jeweils auf 1°C beisammen. Der Test lief 1 Std OCCT und die letzten 30 Min zusätzlich mit Uniqine Heaven. Meine Werte vor 2 Tagen mit Kryonaut (WLP) Meine Werte heute nach dem Repaste auf Conductonaut (LM) Jetzt gönne ich mir noch nen Glen Dronach und leg mich dann auf's Ohr.
  16. @Sk0b0ld Ein Wert, den ich leider nicht auslesen kann ist die Umgebungstemperatur. Ich sehe Deine Samsung 850 EVO hat einen "Drive Airflow Temperature" Sensor, ich vermute mal das ist die Umgebungstemperatur oder ist diese SSD einfach nur sehr kühl bei Dir?
  17. @captn.ko Ja die absoluten Spannungen der einzelnen Kernen sagen da deutlich mehr aus, diese blende ich mir auch immer ein. Da ich jedoch nicht im Kopf habe welche Spannungen unterhalb der maximal eingestellten GHz korrekterweise anliegen, bleibt dieser als mein Kontroll- / Richtwert am eigenen System, denn wer weiß ob Intel ETU mal wieder den Offset auf 0 Volt gesetzt hat. Bei der Erstbewertung von Anfragen finde ich den auch immer gut, so kann man erkennen, ob der Fragesteller überhaupt bereits ein Undervolting durchgeführt hat. @Sk0b0ld - Die CPU Temperaturen ließt Du an ein paar Stellen zu oft aus... - Die Core Distance to TjMax (Diesen Wert könnte man sich sparen, solange die Temperaturen je Kern angezeigt werden) - Thread Usage (Willst Du hiermit Bewerten, ob das Spiel bzw. der Lasttest die verfügbaren Thread alle sauber ausnutzt? Habe diesen Wert aktuell als nicht wichtig ausgeblendet) @captn.ko, @Sk0b0ld, @all Ich versuche auch immer die Anzeigewerte soweit wie möglich zu optimieren, damit man die wichtigsten Werte sofort auf einen Blick hat. Dabei stört mich z.B. wenn man zu viele äquivalente Werte einblendet oder Werte hat, die für eine Bewertung kaum Aussage haben. Vielleicht könnten wir hier mal eine gemeinsame Empfehlung erstellen und das HWiNFO Config-File zum Download anbieten. So können wir neue Member dieses gleich empfehlen und uns fällt die Bewertung der Systeme leichter. Das Config-File müßte natürlich nach der Generik einmal je System erstellt werden. @Angus, @Rene Ich finde die Diskussion über die relevanten Meßwerte sehr interessant, sollten wir diese nicht in einen eigenen Thread auslagern? Genauso wurde auf einer der Vorseiten schon mal angemerkt, die Inhalte zum Alienware17x4 in den passenden Thread auszulagern. P.S: Ja ich liebe Ordnung und Standards
  18. Willst Du mir damit sagen, daß das Undervolting keinen Einfluß auf die Temperaturentwicklung hat? Sicherlich nicht? Und ich habe mich auch nicht ausschließlich auf die Temperatur, aber auch dieser bezogen. Alleinig ist es sicherlich auch wenig aussagekräftig, aber für Vergleiche von ein und des selben Systems und in Kombination mit den anderen "relevanten" Werten sehrwohl. Natürlich gleichen sich auch die Werte zweier gleicher Systeme nicht, da haben wir ja Produktionstolleranzen, jedoch auch da hilft es bei Bewertungen. So ist es mir mit einem Undervolting von -0,14V ab und zu passiert, daß Intel ETU das Undervolting plötzlich nach dem Neustart auf 0V gesetzt hatte ohne Fehlermeldung und Benachrichtigung. Man kann also auch unwissentlich einen anderen Wert haben. Hier hilft es diesen Wert in HWiNFO mit einzublenden. P.S.: Bitte bei meiner Antwort nicht das Selbe mit dem Gleichen verwechseln.
  19. Nein, tatsächlich direkt auf dem Mainboard in einer gedachten Geraden zwischen CPU und GPU, da liegt die GPU plan und die CPU ist am linken Ende um 0,2mm tiefer, als am rechten Ende der CPU. Tatsächlich sind nicht die Auslastungsverhältnisse zwischen CPU und GPU realistisch, sondern die maximalen Temperaturen waren hier vergleichbar. Gerne hätte ich die CPU geringer ausgelastet und dafür die GPU höher, jedoch habe ich kein Testsetup gefunden um das zu erreichen. In meinen Messungen waren die OCCT & Uniqine Heaven Testreihen konstant mit geringer Standardabweichung. Natürlich mache ich auch meine Messungen am Spielchen. InterBurnTest werde ich mir mal anschauen, möchte es jedoch für die Testreihe nicht nutzen, damit meine Daten vergleichbar mit den Messungen aus Anfang 2018 sind, wo ich die ersten Vergleiche zwischen Stockpaste und Kryonaut mit und ohne dem Coolermaster U3 gemacht habe. Nun würde ich diese Testreihe gerne um aktuelle Tests nach 15 Monaten Repaste mit Kryonaut machen und dann direkt nach dem Repaste mit Conductonaut. Sowie mit und ohne Kupferfolie. Mittlerweile kann man sich auch noch das Undervolting anzeigen lassen, sehr hilfreich, wenn ich überlege wie oft hier danach gefragt wird und wie entscheidend dieser Wert für die Beurteilung ist.
  20. Nun nach meiner Planung werden zwischen den Repaste mit und ohne der Kupferfolie maximal 1-2 Tage liegen, daher erwarte ich keine Änderungen von der Zusammensetzung. Möchte aber auch nicht unnötig Liquid Metal verschwenden. Frage: Mich interessiert also von der optimalen Verteilung von LM, kann man das auch nach einem Entfernen der Heatsink, sauber neu verteilen des LM und wieder ansetzen erreichen? Ja deshalb ja reine Kupferfolie (99,99%), die ist sicherlich nicht der Flaschenhals. Einzig hat man dann 2x einen Übergang mit LM. DIE -> Kupferfolie -> Heatsink. Und ja, zu dicke Wärmeleitpads können sich auch negativ auswirken, da sie dann die Heatsink theoretisch wieder leicht anheben, was zu einem größeren Spalt zwischen DIE und Heatsink führen könnte. Ja vielleicht sind die 3° ein wenig zu ambitioniert. Den Vergleichstest möchte ich in jedem Fall mal machen und ja ich achte immer soweit es geht, daß meine Vergleiche unter gleichen Bedingungen durchgeführt werden. Ganz wissenschaftlich immer nur eine Variable nach der anderen ändern. Heißt, Notebookposition, Undervolting, Overclocking sowie Testdurchführung und hoffentlich auch die Raumtemperatur sollten identisch bleiben. @Sk0b0ld Aber vergesse ich ggf. einen Parameter, den Du versehentlich geändert hattest oder nicht berücksichtigt? Meine Testdurchführung ist wie in meinem Thread zur Modifikation des Cooler Master U3 beschrieben einmal eine Testreihe nur mit OCCT um die CPU zu 100% zu belasten und eine zweite Testreihe mit OCCT & Uniqine Heaven im kleinen Fenster um parallel die CPU zu 100% und die GPU zu ca. 40% zu belasten. Somit hatte ich sehr aussagekräftige Temperaturen, die bei mir nahe an der Realität von laststarken Spielen war und daß in einem genormten Test. Den Tip hatte ich von @dude08/15, da OCCT und Future Mark zusammen CPU & GPU unrealistisch hoch belasteten. Ganz meiner Meinung, habe schon seit Beginn der Nutzung von HWiNFO das Layout auf die wesentlichen Werte beschränkt Und zuletzt, bzgl. der nicht exakt plan liegenden CPU werde ich euch mal ein Bild machen. Hatte damals zwischen GPU und CPU ein exakt gerades Metallineal aufgelegt und diesen Spalt entdeckt. Mit der Fühlerlehre hab ich diesen auf 0,1 bis 0,2 mm gemessen. Mangels einer helfenden Hand, konnte ich nur kein Foto machen. Da muß wohl mal die Freundin beim nächsten mal helfen. Und tatsächlich hatte ich daher bei mir die Heatsink minimal gebogen und seither auch bessere CPU-Temperaturen, die auch dichter beieinander lagen. Würde das jedoch auch niemanden empfehlen, denn da kann man ganz schnell zu stark biegen und sich die Heatsink versauen. Aus genau diesem Grund möchte ich die Modifikation mit der Kupferfolie versuchen.
  21. @captn.ko , @Sk0b0ld und alle mit viel Repaste Erfahrung bzgl. Liquid Metal Ich möchte am kommenden Wochenende bei meinen Alienware 17R4 den Repaste mit thermal grizzly Conductonaut durchführen. Da ein Repaste ggf. nicht auf Anhieb ideal ist wollte ich fragen ob, bei einem erneuten entfernen der Heatsink und wieder ansetzen ein vollständiges Entfernen und Neutauftragen des Flüssigmetall nötig ist? Bei Wärmeleitpaste macht man dies ja für gewöhnlich, um eine optimale Verteilung dieser zu gewährleisten. Da Flüssigmetall nur ganz dünn und gezielt beidseitig aufgetragen wird frage ich ob es hier nötig ist? Meine Anwendungsfälle sind z.B.: - Nochmaligen optimieren der Wärmeleitpads - Optimierung des Anpreßdruck auf der CPU durch einsetzen eines zusätzlichen Kupferfolie von 0,1 - 0,2 mm Hintergrund war, daß wir ja schon oft geräzelt hatten woher die unterschiedlichen Temperaturen der CPU Kerne kommen und ich bei meinem Repaste Anfang letzten Jahres festgestellt habe, daß die CPU auf meinem Board minimal Schräg eingelassen ist, was ca. 0,1-0,2 mm aus macht. Ob das nun an der Montage liegt oder einfach nur eine Produktionsungenauigkeit ist, spielt hier keine Rolle, jedoch in den unterschiedlichen Temperaturen spielt es sicherlich eine Rolle. Wir hatten hier schon die verschiedensten Tricks, bis hin zum leichten anbiegen der Heatsink, was dieses Delta zwischen den Kernen reduzieren konnte. In folgenden Beitrag (siehe unten) hatte ich bereits mal etwas unbeachtet von dem Coollaboratory Liquid MetalPad für Notebooks berichtet. Ziel ist es diese Unebenheiten durch eine dünne Kupferfolie von 0,1 bzw. 0,2 mm auszugleichen. Dadurch wird der Anpreßdruck zwischen Heatsink und CPU (Die) optimiert und eventuelle Unebenheiten kompensiert. Coollaboratory empfiehlt dann auf beiden Seiten der Kupferfolie Liquid Metal bzw. Liquid Metal Pads zu verwenden. Ich habe bereits ein 100% Kupferblech in 0,1mm Stärke und dieses schon öfters bei Bastelarbeiten genutzt um z.B. Kontakte im Smartphone zu optimieren. Mein Plan ist es erst einmal den Repaste ohne diese Kupferfolie zu machen, dann Lasttests durchzuführen und die Werte zu dokumentieren. Im Anschluß plane ich bei Temperatur-Differenzen zwischen den CPU Kernen von größer als 3°C den Repaste inkl. der 0,1mm Kupferfolie um Vergleichswerte zu bekommen. Im Worst Case muß ich eben diese Modifikation danach wieder rückgängig machen. Daher meine eigentliche Frage, sollte ich das Liquid Metal zwischendurch immer wieder entfernen oder reicht ein erneutes verteilen? Sooooo, jetzt bin ich auf eure Antworten gespannt.
  22. War nur ein veranschaulichendes Beispiel So extrem empfindlich ist dieser Bereich jetzt auch nicht, bei mir schaut's immer noch top aus, auch wenn man ganz genau hin schaut. Ja, feucht wische ich da auch mit einem Microfasertuch drüber und dann trocken hinterher. Wobei wer dort mit druck ein härteres Krümelchen wegputzen will, hat naß oder trocken einen Kratzer. Man muß halt mit wenig Druck Vorreinigen und etwas anblasen hilft auch. Gerne nutze ich auch einen feinen Pinsel, um die Tastatur und Gehäuseteile vor zu reinigen. Sorgsam sollte man auf jeden Fall mit diesen Hochglanzstellen umgehen.
  23. Nur als Beispiel, mein Alienware 17R4 ist nun ca. 2,5 Jahre alt und an dem schaut dieser Bereich, also die Leiste mit dem Startknopf und unterhalb des Display mit Tobii Sensor noch wie am ersten Tag aus. Ich gehe da doch nicht mit scharfen Gegenständen heran oder fummle da regelmäßig herum?!? Ab und zu mit einem Microfasertuch säubern reicht da völlig. Ich habe das Gefühl, da ist das Display anfälliger und nicht ganz so leicht zu säubern.
  24. Ich bin doch wieder mal erstaunt, was so ein bißchen Staub auf dem Lüfter und den Kühlrippen aus macht... Aber das bißchen hatte wohl gereicht. Nun, habe ich wieder Maximaltemperaturen von 84°C auf der CPU und 65°C auf der GPU. Ich hab hier schon Bilder gesehen, wo die Kühlrippen fast Dicht waren und man eine richtige Schicht voll Staub mit der Pinzette abnehmen konnte, bei mir war es bei weitem nicht so stark. Die Lüfter hatten ne Deckschicht aus Staub und auch ein wenig zwischen den Kühlrippen, die nach hinten heraus gehen. @Sk0b0ld Aber ich wurde von Dir angefixed meinen Lüftermod am Cooler Master U3 zu optimieren. Jetzt klaffen dort auch drei große Löcher, durch die die be quite! nun ohne Hindernis durchblasen können. Nur hat das bei mir wohl etwas länger gedauert. Eine Fräse hab ich hier nicht zur Metallverarbeitung also wurde die gute alte Laubsäge und eine Handpfeile genutzt.
  25. Soweit ich verstanden hab ne ganz simple WLP. Hab hier noch ne alte Tube Arctic MX-2, die würde sich sicherlich eignen.
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