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Sk0b0ld

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  1. Schon ein paar Tage alt das Thema, aber wo ich gerade über den Beitrag gestolpert bin, wollte ich noch mal sicherheitshalber drauf hinweisen. Im folgenden -Artikel- wird kurz erklärt wie Dell die Updates einschleust und wie sie das auch geräteübergreifend (XPS, G5 etc.) zum Teil mit Windows-Updates machen.
  2. Hi. Nein, mit Paste meine ich Wärmeleitpaste, in dem Fall Noctua NT-H2. Wenn ich K5-Pro meine, hab ich das normalerweise auch immer ausgeschrieben, um Missverständnisse zu vermeiden. Berücksichtige in dem Fall aber, dass ich die Wärmeleitpaste auf einer Stelle aufgetragen habe, wo es auch geeignet ist WLP zu nehmen. Auf VRM-Komponenten und dem VRAM sollte man keine WLP nehmen. Naja, mit MinusPads von TG ist die Wahrscheinlichkeit nicht gerade gering, dass die Heatsink nicht tief genug runterkommt. Im Verhältnis zu anderen Pads, haben die schon einen recht hohen Shore-Wert (Härtegrad), weswegen ich sie bei diesen Notebooks meide. Gerade das AW17 R4 und R5 habe ich dahingehend unzählige Male schon gerepastet & gerepaddet und das R4 ist hier echt schlimm. Insbesondere die erste Revision mit 6820HK. Hier muss ich zum Teil jedes Pad einzeln ausloten, wenn man's wirklich perfekt haben will. Zwar dauert der Repaste dann ewig, aber dann muss man da normalerweise kein zweites Mal ran. Deswegen nehme ich lieber die Pads von Arctic, die sind nicht so hart und bei sehr dünnen Stellen K5-Pro. Schau mal im Repaste-Guide vom AW17 R4 vorbei. Dort verweise ich auf verschiedene Problematiken mit der Heatsink im R4.
  3. Da ich nun das Lenovo Legion 7 ein Weilchen besitze und mittlerweile viel getestet habe, wollte ich mal ein "kurzes" Feedback dazu geben. Zunächst einmal meine persönlichen Gründe, warum es das Legion 7 geworden ist: - Preis & Serviceleistungen - Anschlüsse/ Port-Selection - Full Vapor-Chamber-Cooling - Höchsten Powerlimits auf CPU & GPU - Optik, Formfaktor & Verarbeitungsqualität - Ausstattung (165Hz QHD, MUX-Switch etc.) - Num-Block und vernünftig große Pfeil-Tasten - Kein invertiertes Mainboard (größerer Vorteil durch Kühler) - RAM & WiFi-Modul nicht fest gelötet - Zusätzliches Kurze Vorgeschichte: Gekauft habe ich das erste Legion 7 für 1.979€ mit einem Intel i7-11800H, 32GB (2x 16GB) RAM, RTX 3070 (140w), 1TB PCIe 4.0 SSD und 165Hz QHD IPS Display. 3 Jahre Premium Care Support und ein 128GB USB-Stick waren noch inklusive. An sich war es tolles Gerät, jedoch hielt der Spaß nur kurz an. Leider hatte die RTX 3070 ab Werk einen Teildefekt und reportete ständig 752w, wodurch die GPU dauerhaft im absoluten Drossel-Maximum festsaß. Ich hatte natürlich alles Mögliche versucht (BIOS, Treiber, Windows) in der Hoffnung, dass es nur ein Software-/ Treiber-Problem ist, aber leider ohne Erfolg. Ein Ersatzgerät gab es aufgrund der schlechten Verfügbarkeit leider nicht. Also Gerät wieder eingepackt, zurückgeschickt und Geld zurückbekommen. Auch wenn's schade war, hat immerhin die Rückabwicklung reibungslos und schnell funktioniert. Knapp eine Woche später habe ich mir dann das Legion 7 für 1.619€ mit einem Ryzen-7 5800H, 16GB (2x 8GB) RAM, RTX 3070 (140w), 512GB NVMe SSD und ebenfalls 165Hz QHD IPS Display gekauft. Auch diesmal waren 3 Jahre Premium Care Support inkl. und ein Lenovo USB-C Dock im Wert von 55€. Ich behaupte mal, dass man kein besseres Angebot im Hinblick auf Qualität, Leistung und Serviceumfang für diesen Betrag bekommt. Glücklicherweise war diesmal auf den ersten Blick alles in Ordnung. Beim Öffnen des Gerätes ist mir dann jedoch aufgefallen wie ein Wärmeleitpad etwas rausgeguckt hat. Natürlich ist das nicht optimal, aber für mich schon fast Normalität bei Gaming-Notebooks. Wirklich makellos ist fast kein Gerät out of the Box, jedenfalls meiner Erfahrung nach. Da es klar war, dass LM reinkommt, war es jetzt auch nicht wirklich schlimm für mich. Später ist mir jedoch dann noch eine weitere Sache aufgefallen und zwar haben mir die beiden SSD-Cover links und rechts gefehlt. Hier im Bild sind jetzt beide da, aber so kann ich zeigen, was ich meine: und hier bin ich bei Lenovo auf seine Sache gestoßen, die ich zu Beginn direkt extremst klasse fand. Man kann einfach auf den offiziellen Ersatzteilkatalog zugreifen und genau sehen, welches einzelne Teil in dem jeweiligen Gerät verbaut ist. Und nicht nur das, zu fast jedem Ersatzteil gibt es auch noch mehrere Fotos, was die Auswahl der Ersatzteile nahezu idiotensicher macht. So war es für mich ein leichtes die beiden fehlenden SSD-Covers rauszusuchen. Ich muss schon zugeben, dass ich in dem Moment ein wenig geflasht war wie einfach man an die passenden Daten kommt. Auch auf verschiedenste Datenbanken (Beispiel) und Dokumentationen hat man ganz normal Zugriff als User. Als ich mit dem Support wegen den fehlenden Teilen telefoniert hatte, wurde mir gesagt, dass die Mitarbeiter mit exakten den gleichen Datenbanken und Informationen arbeiten. Ich finde das sehr löblich und vorbildlich, dass dem Enduser die gleiche Informationsdichte bereitgestellt wird, wie den Mitarbeitern, denn schließlich hat dadurch keiner einen Nachteil, wenn der Kunde sich im Vorfeld schon informiert. Auch die Abwicklung der fehlenden Teile ging schnell und reibungslos. Ich rief den Support an (0800-Nummer), gab die Fehlerbeschreibung mit den fehlenden Teilenummern durch, er erstellte währenddessen direkt den Auftrag und zwei Tage später kam der Techniker mit den Teilen vorbei. Während der zwei Tage habe ich auch jedes Mal eine Email bekommen über den aktuellen Status (Ersatzteile zum Techniker geliefert, Techniker meldet sich im Laufe des Tages bezüglich Terminabsprache usw.). Der Techniker kam dann auch wie besprochen mit den beiden SSD-Covern vorbei, hat dann einen leckeren Kaffee von mir bekommen, wir haben uns nett in meiner Werkstatt unterhalten (ähnliche Interessen) und ich habe mir die Kühlkörper währenddessen logischerweise selbst eingebaut. Im Großen und Ganzen war meine erste Erfahrung mit dem Lenovo-Support durchweg positiv. So positiv, dass ich überlege den Premium-Support auf 48 Monate auszuweiten. Insbesondere da mich das nur 50,25€ kostet. Dann zu den oben genannten Punkten: Preis & Serviceleistung. Ich denke, das wichtigste hab ich bereits erwähnt. Was man aber für 1.619€ von Lenovo bzw. in meinem Fall CampusPoint bekommt, ist schon wirklich sehr beeindruckend. Zur Leistung komm ich gleich im Unterpunkt zu sprechen. Anschlussmöglichkeiten & Ports. Was ich bei AW schon immer sehr geschätzt habe, machen zum Glück auch andere Hersteller mittlerweile. Einfach viele Anschlüsse nach hinten verlagern, so dass man keinen Kabelsalat auf dem Schreibtisch hat und immer einen aufgeräumten Arbeitsplatz. Mit sieben Anschlüssen auf der Rückseite bietet das Legion 5 Pro und 7 die meisten Anschlussmöglichkeiten und beim 7 sind die Ports noch oberhalb beleuchtet (per Fn abschaltbar), so dass man weiß, wo was ist. Full Vapor-Chamber Heatsink. Kühlleistung kann man in einem Notebook nie genug haben. Umso besser, dass das Legion 7 auch in diesem Punkt die bestmögliche Lösung anstrebt. Ist halt ne riesige Heatpipe mit Lüftern. Bis auf das verrutsche Pad anfangs, haben alle Pads sehr guten Kontakt zu ihren Komponenten. Sind auch nicht angeklebt oder sonst was. Auch lässt sich das ganze Notebook sehr schnell und einfach öffnen und repasten. Paar Schrauben für die Bodenplatte und dann 7 große Schrauben (besserer Halt für Schraubendreher) für die Heatsink und insgesamt 6 Schrauben für beide Lüfter, das war's schon. Powerlimits und Leistung. Soweit ich das gesehen und auch gebencht habe, bietet Lenovo im 5 Pro und 7 die höchstmöglichen Powerlimits für GPU & CPU an. Zusammen mit dem U3-Kühler und LM konnte ich damit deutschlandweit in meiner Klasse (5800H & RTX 3070) in 3D-Mark jeden Score vergleichsweise leicht knacken und selbst international verglichen hat's immer für die obersten Plätze gereicht, in einigen sogar auch Platz 1. Also über beschnittene Leistung braucht man sich hier keine Sorgen machen. Teilweise gingen sogar knapp 150w durch die RTX 3070, warum auch immer das möglich ist. Meckern will ich jedenfalls nicht. - Time Spy: 11.871 (Grafik: 12.142/ CPU: 10539) - Time Spy Extreme: 5.718 (Grafik: 5.718/ CPU: 4.772) - Fire Strike: 26.438 (Grafik: 30.654/ Physics: 26.121/ Combined: 13.134) - Fire Strike Extreme: 14.378 (Grafik: 15.056/ Physics: 26.140/ Combined: 7.145) - Fire Strike Ultra: 7.716 (Grafik: 7.600/ Physics: 26.118/ Combined: 3.973) - Port Royal: 7.292 - Wild Life: 72.504 - Wild Life Extreme: 24.867 Klar gibt's natürlich auch bessere Ergebnisse mit RTX 3080, Intel i9 usw, aber man muss sich immer vor Augen halten, dass wir hier von "nur" 1.619€-Gerät sprechen und dafür kann sich die Leistung wohl mehr als sehen lassen. Ich will auch kein Geheimnis drum machen, dass die Ergebnisse mit relativ starkem OC entstanden sind, aber es soll auch zeigen, zu was das Gerät technisch in der Lage ist. Es sind auch noch nicht die finalen Ergebnisse. Ein bisschen mehr Leistung kann man sicherlich noch rausquetschen. Optik, Formfaktor & Verarbeitungsqualität. Das Legion 7 ist im Legion-Lineup die höchste Stufe. Alles ist aus Metall, alles kann leuchten, Touchpad ist aus Glas, Gerät ist komplett dunkle silber/ grau gehalten und als 16" nicht größer als mein altes AW m15. Alles ist insgesamt unauffällig und dezent gehalten und ich persönlich finde das gut so. Ist halt nicht so "gamery" und sieht mehr wie ein seriöses Arbeitsgerät aus. Nur die Beleuchtung verweist da höchstens drauf, aber diese lässt sich nach Belieben vollständig abschalten. Zusätzliches. Oftmals sind es dann die vielen kleinen Dinge, die dann im Gesamtbild überzeugen oder eben nicht. Hier wollte ich noch mal ein paar Sachen erwähnen, die mir aufgefallen sind. - Das 300w Netzteil von Lenovo ist genauso groß wie das 240w von AW. Die Netzteile laufen übrigens ohne Powersupply-ID Überwachung. So konnte ich mir ein zweites kleineres 240w Netzteil holen und das Notebook damit ganz normal betrieben. Für OC ist es vielleicht etwas knapp, aber Gaming mit etwas UV lief im Problauf mit FarCry 6 zwei Stunden problemlos. - Das BIOS kommt mit'm Graphical User Interface (GUI), ist sehr aufgeräumt und bietet viele nützliche Funktionen. BIOS-Flashback ist beispielsweise eine der Funktionen oder bestimmte Thermal-Einstellungen für die Lüfter etc. Auch GPU OC ist im BIOS drin. Der MUX-Switch ist sowohl im BIOS als auch im Desktop-Betrieb verfügbar. Das ist übrigens die Startseite vom BIOS: - Eigentlich ist mir die Beleuchtung bei einem Notebook relativ egal. Ich muss aber ehrlich zugeben, dass ich beim ersten Anschalten schon einen kleinen Wow-Effekt hatte, auch manchmal wenn ich Abends an dem Gerät sitze. Auch die ganzen Effekte usw. ist schon beeindruckend, was die Hersteller sich inzwischen ausgedacht haben. Es ist zwar nur eine Spielerei, aber irgendwie auch doch ein Eye-Catcher. Viele von euch werden das sicherlich noch von damals mit den alten M17x-Geräten kennen. Zu der damaligen Zeit war das schon irgendwo ein Alleinstellungsmerkmal von AW und auch besonders. So ähnlich fühlt sich das auch jetzt an. Sieht schon wirklich nicht schlecht aus. Auf dem folgenden Bild kann man noch mal gut sehen wie viele einzelne LEDs man hier tatsächlich ansteuern kann. Besonders diese vielen kleinen LEDs außen herum. Sind gefühlt 100 Stück und jede einzelne davon kann man nach seinem Belieben in Effekt und Farbe einstellen. - Es gibt viele kleine Funktionen und Dinge, die wirklich sehr gut durchdacht sind. Z.B. wenn man Fn drückt, leuchten nur noch die Tasten, die eine Funktion mit der Fn-Taste haben. Das macht das ganze sehr übersichtlich und man muss sich nicht merken, welche Taste macht nochmal was. Falls einem die Funktion nicht gefällt, kann man es im BIOS ganz bequem deaktivieren. Auch andere Funktionen sind wirklich Gold wert. Fn+R switch das Display zwischen 60Hz und 165Hz. Fn+Q wechselt die Powerprofile und die Beleuchtung des Powerbuttons ändert sich mit. An der Seite ist ein physikalischer Button, der die Stromzufuhr zu Cam unterbindet (Stichwort Privacy). Dann die Beleuchtung hinten für die Ports und und und. Lenovo macht mit dem Legion echt vieles richtig. - Auch die Vantage-Software (Pendant zu AWCC) ist wirklich gut gelungen. Läd sofort, macht das, was man einstellt (bislang ausnahmslos). MUX-Switch ist integriert (Hybrid-Mode), Makro-Tasten lassen sich zuweisen, Farbprofile für's Display, alles sehr übersichtlich uvm. Man kann sich auch darüber die Treiber laden oder sich auf die Treiberseite verlinken lassen und sich die Treiber manuell runterladen. Der User ist hier zu nichts verpflichtet und kann das handhaben wie er es für richtig hält. Und mehr Software ist da von Lenovo auch nicht drauf. Insgesamt schon sehr clean gehalten. - die von Lenovo aufgetragene Wärmeleitpaste ist übrigens sehr gut. Den ersten Repaste habe ich mit Arctic's MX-5 gemacht und die performte auf GPU gleich und auf CPU 2-3°C schlechter sogar, obwohl die WLP kaum schlechter als Kryonaut oder NT-H2 ist. Also dahingehend hat Lenovo schon mal einen guten Job gemacht. Ein Repaste lohnt sich nur mit LM und auch dann ist die Verbesserung gar nicht so groß. - Man merkt einfach sehr, dass Lenovo auf ihre Kundschaft hört und versucht alles bestmöglich umzusetzen, was sich die Leute wünschen. Ob's der MUX-Switch ist, die Vapor-Camber Heatsink, die Beleuchtung, das Display, der Formfaktor oder oder oder, aktuell lässt es kaum Wünsche offen und ich kann mittlerweile sehr gut verstehen, wieso dieses Notebook (5 Pro und 7) so beliebt ist. Es ist halt ingesamt ein sehr gelunges Gerät für einen unschlagbaren Preis. Jetzt mal die Geräte mit RTX 3080 außen vor gelassen, denn die sind im Vergleich wesentlich teurer. Negatives und Kritik. Ich finde es schon schwer bei dem Gerät wirklich bedeutsame negative Punkte zu finden. Man könnte vielleicht die iCUE-Beleuchtungssoftware erwähnen, denn die finde ich noch ein wenig kompliziert. Man kann einfach zu viele Sachen dort einstellen. Vielleicht muss ich mich damit nur ein wenig mehr befassen. Der RAM läuft "nur" mit 3.200 MHz @ 1,2v. Ich hab mir nachträglich die Kingston Fury (identisch zu Kingston HyperX) eingebaut und bin damit vollstens zufrieden. Gab noch mal ein schönes Leistungsplus. Jedoch sehe ich diesen Punkt nicht wirklich als negativ, weil man out of the box von keinem großen Hersteller vernünftige RAM-Kits bekommt und man sich in der Regel eh bessere nachkauft. Aktuell gibt es wohl leider keine Möglichkeit die mobilen Ryzen-CPUs zu undervolten. Es gibt die Software Ryzen Controller, aber damit lassen sich nur Boost-Zeiten, Leistungsaufnahme, Temp-Limit usw. einstellen, aber nichts mit Spannung. Fairerweise muss man diesen Kritikpunkt aber eher AMD als Lenovo zuschrieben. Den PBO mit dem Curve-Optimizer wie wir es von den Desktop-CPUs kennen würde ich auch sehr im Notebook begrüßen. Denn Potenzial zum Optimieren haben die CPUs. Die Lüfter bzw. das Lüftergeräusch könnte man hier vielleicht auch noch erwähnen. Einige klagen über den hochfrequenten Ton. Mein erstes Gerät hatte das gar nicht. Mein zweites hatte dies nur anfangs. Nach ein paar Gaming-Sessions war es aber weg und mit Kühler und LM, drehen die Lüfter sowieso viel weniger. Das beste zum Schluss. A propos nervige Lüfter, das mit Abstand beste Feature an dem Notebook ist Tatsache, dass es dafür eine eigene Lüftersteuerung gibt, die jede Art von Einstellung erlaubt. Das bedeutet, dass wenn man dem Notebook sagt, die Lüfter sollen dauerhaft aus bleiben, dann bleiben die auch dauerhaft aus, egal wie warm das Notebook wird (hab's selbst getestet). Diese Möglichkeit der Lüftersteuerung macht für mich das Gerät so vielfach besser. Denn zum einen kann ich es beim Arbeiten im Büro komplett passiv betreiben (LM und U3-Kühler regeln das schon) und zum Zocken so leise einstellen, dass das für Notebook-Verhältnisse, natürlich unter Berücksichtung der Leistung und dem Formfaktor, schon äußerst geil ist. Durch LM, GPU Undervolting, der relativ starken VC-Kühlung und dem U3-Kühler unter'm Ar*** brauche ich nur noch ein Minimum der Lüfterleistung unter Last. Sowas müsste es echt für jedes Notebook geben. So sieht die Software (LegionFanControl) übrigens aus:
  4. Die hab ich relativ schnell ausgebaut und verkauft. Man kann sie mit der passenden Lüfterkurve leise halten, aber ich wollte einfach ein einheitliches Bild im Gehäuse und nicht drei verschiedene Lüftermodelle drin haben. Die Halo (140mm) drehen auf min. rpm um die 650 Umdrehungen, was ich als nahezu unhörbar empfinde. Für's Gaming laufen sie bei mir auf 950 rpm, was immer noch sehr angenehm leise ist. Das war auch mit ein Grund, warum ich damals alle 120mm Lüfter aus meinem System verbannt habe. 140mm Lüfter kannst du für die gleiche Luftleistung langsamer drehen lassen.
  5. Hatte ne Zeit lang die Wingboost 3 ARGB 140mm. Bis 900rpm sind die leise, da drüber sind schon gut hörbar. Hab nun schon seit längerem die Cooler Master Halo in der 140mm Variante verbaut und bin damit sehr zufrieden. Kann sie echt empfehlen. Fotos finden sich im Beitrag auf Seite 8.
  6. Evtl. musst du gucken, dass du durch das neue Sicherheitsfeature in Windows 11 etwas Performance verlierst. Jarrod hatte dazu gestern ein Video hochgeladen. Du findest die Einstellung unter: Einstellungen --> Update & Sicherheit --> Windows-Sicherheit --> Gerätesicherheit --> Kernisolation (sofern vorhanden) --> Speicherintegrität.
  7. naja, was heißt Profi... Ich denke, am Ende ist es irgendwo die Erfahrung und das Interesse an einem gewissen Produkt oder Tätigkeit. Auch die Techniker, die Dell beauftragt, kann ich dahingehend schon verstehen. Die hängen nicht über Jahre in irgendeinem Forum und kennen von einem bestimmten Notebook-Modell jede einzelne Schwachstelle wie fehlende Wärmeleitpads oder sonst was. Gerade Alienware-Notebooks mit irgendwelchen Business-Kisten verglichen, sind grundsätzlich zwei verschiedene Welten.
  8. Mein Beitrag war mehr auf meine Monitor-Geschichte bezogen. Ich wollte anfangs den Alienware AW2721D. Diesen habe ich inkl. Rabatt für ca. 630-650€ gekauft. Wäre es bei den anfangs genannten 2 Monaten Wartezeit geblieben, hätte ich diesen Zeitraum auch ausgesessen, aber nach der zweiten Verschiebung hatte auch meine Geduld irgendwann ein Ende. Wer weiß wie lange dieses Spielchen noch weiter gegangen wäre. Ein Kollege von mir hat den besagten Monitor erst letzten Monat bekommen, ich weiß aber nicht wo er den genau bestellt hat. Jedenfalls ist der Monitor nicht so lange wieder verfügbar, soweit ich weiß. Alternativ bin ich dann auf den Dell S2721DGFA gewechselt, der mir so gut gefallen hat, dass ich mir gleich ein zweiten davon bestellt habe und das (beide) für den Preis von dem AW2721D. Wahrscheinlich war es im Nachhinein aufgrund von FreeSync Premium Pro und der 6900XT so oder so die bessere Wahl. Zudem kommt das G-Sync Ultimate Modul im AW2721D mit Lüfter daher. Im Bezug auf den Service kann man mit Dell solche und solche Erfahrungen machen. Ja, du hast möglicherweise überwiegend gute Erfahrungen gemacht. Andere User wie aktuell @mrx02de oder -er hier- haben schon ganz andere Erfahrungen gemacht und das trotz Premium-Service, langer Bestandskunde und sonst was allem. Gibt ja hier im Forum noch etliche weitere Negativ-Beispiele. Von vielen Usern, die mich persönlich besucht haben, habe ich auch diverse Stories gehört. Ich selbst habe sowohl gute als auch schlechte Erfahrungen mit Dell gemacht bzw. mit dem "Techniker" den Dell da beauftragt hat, der eigentlich 0 Plan von den Geräten hatte. Er hat meine WLAN-Antenne abgebrochen, Kratzer ins obere glänzende Tastatur-Panel gehauen und zwei Schrauben am Ende vergessen. Seitdem warte/ repariere ich meine AW-Geräte selbst. Ich habe aber auch das Glück, dass ich das offiziell von Dell darf, weil ich mehrere Zertifikate im Bereich der IT-Hardware habe. Dennoch bin ich, was den Service angeht etwas zwiegespalten, weil Dell mMn viel zu viel Kohle dafür verlangt. Zeigt auch irgendwo wie sehr sie ihren Geräten vertrauen. Bei anderen Herstellern, beispielsweise Lenovo, gibt's es häufig drei Jahre Premium-Service kostenlos dazu und das Upgrade auf 4 Jahre kostet dann 50-70€ mehr (bin mir bei der genauen Summe jetzt nicht sicher). Der Leistungsumfang ist zumindest auf Papier erstmal vielversprechend. Da ich aktuell ein Legion 7 da habe und auch schon mit dem Service zu tun hatte, werde ich mich aber diesbezüglich noch separat in einem anderen Thread äußern. Fakt ist aber, dass auch andere Hersteller ordentlich im Service-Bereich nachgelegt haben und dafür ganz angemessene Preise verlangen. Was die Geräte (Notebooks) selbst betrifft, haben wir die Diskussion hier im Thread nun schon etliche Male geführt. Daher möchte ich das hier jetzt nicht wieder neu entfachen. Jeder hat seine persönlichen No-Go's und muss selbst wissen, welches Gerät und welche Preisklasse inkl. Service zu einem am besten passt. edit, knapp 50€ kostet die Verlängerung auf 4 Jahre im Premium Care Support.
  9. Na zum Glück muss man keine Nachteile akzeptieren. Gibt ja genügend Auswahl, wenn auch nicht immer verfügbar.
  10. Gut, bei den Notebooks ist eine längere Lieferzeit eigentlich normal. Die Leute, die hier seit vielen Jahren unterwegs sind, wissen das ja auch. Bei den Monitoren war das zumindest in der Vergangenheit nicht so wirklich ein Problem, zumindest nicht in dem Ausmaß. Klar, war ich auch irgendwo ungeduldig. Denn schließlich stand das neue System mit ner 6900XT startklar zu hause. Dennoch, irgendwo muss ich mich auch auf den Verkäufer und dessen Angaben verlassen können. Sonst geht das Spielchen mit dem Verschieben ja noch ewig weiter. Ist ja jetzt nicht so, dass der Monitor ein konfigurierbares System wie bei den PCs oder Notebooks ist, was erst nach Kundenwünschen zusammengebaut werden muss. Dann einfach nicht zum Kauf anbieten oder zumindest ein garantiertes Lieferdatum angegeben. Irgendwo muss ich auch planen können. Andere Shops kriegen das auch hin, sogar Dell selbst. Mit dem S2721DGFA hat das alles problemlos geklappt.
  11. Ich kann das schon sehr gut verstehen. War bei meinem AW-Monitor auch nicht anders. Nach der zweiten Verschiebung hatte ich dann auch keine Lust mehr zu warten. Erst hieß es knapp 2 Monate warten, dann wurden es drei und dann nach einigen Wochen Wartezeit wieder verlängert/ verschoben. Sorry, aber so ein Blödsinn muss ich mir dann auch nicht immer wieder auf's neue geben. Insbesondere, wenn das neue System schon startklar zu hause steht. Hätte ich von Anfang an gewusst, dass das derart lange dauert, hatte ich mich direkt für einen anderen Monitor entschieden, was ich letztendlich dann auch habe. Im Gegensatz zum AW2721D, wurde immerhin der Dell S2721DGFA direkt nach Auftragsbestätigung versendet.
  12. Freut mich zu hören, dass Dell das endlich mal nachgepatcht hat. Ist die Funktion nur im BIOS de-/aktivierbar oder gibt's auch ein Switch im AWCC?
  13. So ist es laut Arctic angegeben. Die F-Serie als Gehäuse-Lüfter und die P-Serie für statischen Druck für z.B. Radiatoren. Dennoch werden die P-Lüfter gerne auch für Gehäuse-Lüfter genutzt, da man sich so die Option offen hält, auch in Zukunft die Lüfter ggfs. für Radiatoren (AIO/ WaKü) oder Luftkühler einzusetzen.
  14. Ich wohne leider auch sehr weit weg von München (Raum Münster). Naja, was heißt optimal. Je weniger thermische Belastung, je besser, aber das lässt sich im Notebook nicht so einfach bewerkstelligen. Wenn im Notebook irgendwas mal kaputtgeht, sind der sehr häufig bestimmte Bauteile des VRM. Meist die kleinen MOSFETs oder irgendwelche Spulen. Das liegt meist daran, dass die Kühlung dieser Komponenten im Notebook nur sehr dürftig ist und so lange sie laut Hersteller in den Specs laufen, passt das schon. Optimal ist das natürlich nicht. Dell sagt ja auch, dass CPU Temperatur unter 100°C normal ist.
  15. Wie gesagt, ein Kühler wird deutlich mehr rausholen als ein Kühlkörper allein, der nur rein passiv kühlt. Wenn du den Kühlkörper abschleifst, empfehle ich ein Bandschleifer oder so zu nehmen. Per Hand dauert das echt ewig, geht aber zur Not auch. Je nachdem wie viel du abtragen musst. Ich hatte das hier im Forum schon mal an der ein oder anderen Stelle gepostet. Hier kann man gut sehen wie uneben die Unterseite vom Kühlkörper eigentlich ist. Gut möglich, dass deine vielleicht noch mehr Toleranz aufweisen. Das Bild hatte ich mal während des Schleifens gemacht.
  16. Was für Pads hast du genau? Also von welchem Hersteller? Wenn du relativ harte Pads hast (0,5mm wäre in dem Fall eh besser) und die Kühlkörper vielleicht doch etwas dicker sind, kann das schon gut sein, dass es zu knapp wird. Ich habe die Kühlkörper häufig von unten abgeschliffen, weil sie nicht eben sind. Dadurch werden die noch mal ein Tick flacher und mit 0,5mm dünnen Pads von Arctic (schön weich) hat das eigentlich immer gepasst. Wie gut oder schlecht das beim AW 17 R2 gepasst hat, bin ich mir gar nicht sicher, weil das schon sehr lange her ist. Wenn's alles zu knapp ist, dann lass die SSD-Kühlkörper weg. Tue dir den Stress bei den SSDs nicht an. Wenn sie 10 Grad kühler laufen, gewinnst du damit auch nichts. Alternativ einfach nen Kühler drunter stellen. Das hilft immer.
  17. Mit den genannten Gehäusen kann man nicht viel falsch machen. Nimm das, was die besser gefällt. Schau sie sonst vorher bei YT an. Gamers Nexus testet viele der genannten Gehäuse. Dort wird auch gesagt, wo die Vor- und Nachteile liegen.
  18. - BeQuiet Pure Base 500DX - Cooler Master TD500 Mesh (mein Favorit) - Cooler Master MB511 - Phanteks P400A - Fractal Meshify C - Corsair 4000D Airflow Wenn du ein wenig mehr Geld (ca. 150€) über hast, würde ich zum Phanteks P500A (hab ich selbst) oder dem BeQuiet Silent Base 802 greifen. Corsair 5000D Airflow könnte auch interessant sein.
  19. Ganz klar, ja. Du bekommst schon sehr gute Gehäuse für um die 80€. Mir gefallen die Bionix-Lüfter von Artic ziemlich gut. Sehr gute Leistung, Top Verarbeitung und preislich attraktiv. Hatte sie damals gegen die "normalen" P14 getauscht und fand die um Welten besser. Die P14 haben bei mir immer ein komisches Brummen ab einer bestimmten Drehzahl erzeugt. Die Bionix P140 waren bei jeder Drehzahl sehr leise. Mit Noctua machst du nichts falsch, aber da kann der Preis ziemlich reinhauen und ggfs. die Farbe ein Problem sein. Wenn die Lüfter mit RGB sein sollen, dann die Cooler Master Halo. Grundsätzlich würde ich überall 140mm vor 120mm vorziehen, aber das hängt größtenteils vom Gehäuse ab.
  20. Wahrscheinlich würde ich das so in etwa machen wie Major Hardware in seinen Fan Showdown Videos. Einfach mit Nebel oder dergleichen. Im Windkanal machen sie das auch nicht anders, außer der Dampf aus einer Düse kontrolliert kommt. Es gibt, glaub ich sogar sowas ähnliches wie Räucherstäbchen, die man dafür verwenden kann.
  21. Du musst deine Temperaturen immer im Verhältnis zur Leistung sehen. Das gilt auch später in Games bei der GPU. Deine Leistung wird immer in Watt (Abwärme) gemessen. Bei der CPU ist das Package Power und bei der GPU ist das GPU Power (siehe HWinfo Log von dir) Jetzt im Beispiel mit CB R23 und den Temperaturen, lässt sich die Temperaturdifferenz damit gegründen, dass du weniger Leistung von deiner CPU gefordert hast. Weniger Leistung = weniger Abwärme = weniger Punkte. Vergleich mal dein Log von oben mit dem letzten Log von CB R23. Du hast im ersten Log im MAX bei Package Power rund 230w durchgejagt. Jetzt im letzten Log sind's "nur" 217w. 13w ist nicht viel, aber halt eben weniger. Ich vermute, dass TAU (Boost Länge) im ersten Log auch deutlich länger anhielt, was ebenfalls die höheren Temperaturen und den besseren Score erklären würden.
  22. Von den mir bekannten Axial-Lüftern, sind die stärksten, die Industrial PPC-Lüfter von Noctua oder EK Vardar Evo, aber 3.000 rpm ist halt knalle-laut.
  23. Von meinem Tornado-Projekt, kann ich dir sagen, dass du mit jedem Axial angetriebenen Lüfter unzufrieden sein wirst. Hohen statischen Druck erreichen nur Radial angetriebenen Lüfter (Schnecken-Gehäuse). Hab bei mir zwei "kleine" von EBM Papst drin. Die sind selbst auf der kleinsten Stufe stärker (und fast unhörbar) als so ziemlicher jeder PC Lüfter auf 100%. Das Heizgebläse in Autos ist ohnehin immer ein Radialgebläse, auch aus den genannten Gründen.
  24. Ich habe speziell zum 10900KF jetzt kein Vergleichswert gefunden, aber zum 10850K, der ja nur ein "schlechterer" 10900K ist. Mit der richtigen Kühlung macht der wohl 5,1 Ghz all Core und knackt die 17K-Marke (Link). Ein 10900K könnte demnach sogar noch mehr, vorausgesetzt die Kühlleistung ist vorhanden. Du hast in beiden Logs diese 798 Mhz im Min-Wert drin, was meist auf idle zurückzuführen ist. Das kommt von den C-States Einstellungen und sorgt dafür, dass die CPU sich runtertaktet, wenn sie nicht zu tun hat. Im CB wird die CPU mit Sicherheit was zu tun haben 😄 Um die Verfälschung durch idle-Werte rauzubekommen, musst du auf die Uhr (Reset) drücken, wenn der Benchmark bereits läuft und Takt und Package Power hochgehen. Ich habe das beispielsweise für ein vergleichbaren Stresstest folgendermaßen gemacht: Im CB R23 10-minütigen Stresstest ausgewählt und gestartet. Abgewartet bis Takt und Package Power hochgehen und erst dann die Werte resettet. Den Log habe ich dann während des Benchmarks nach mindestens 10 Minuten festgehalten. So bekommt man eine relativ saubere Vergleichbarkeit hin, wenn man später z. B. Mods/ irgendwelchen Veränderungen gegen testen oder es mit anderen Systemen (gleiche CPU vorausgesetzt) vergleichen möchte. Du siehst das gut an den Min-Werte + Avg und Zeitangabe: 159,68w im Min ergeben sich, wenn der Benchmark nach dem Lauf automatisch neu geladen wird. Dann dropt die Leistungsaufnahme minimal, aber zusammen mit der Zeitangabe und den Avg-Werte sieht man, dass das der Drop nur sehr kurzfristig ist. Durchschnittliche Leistungsaufnahme von fast 200w (195w) wurde aber durchgehend gehalten. Bei Spielen mach ich das nicht anders, wenn ich verschiedene Settings miteinander vergleichen will. Ich hatte mich schon damals dazu im HWinfo Thread geäußert. Ich würde dir auch empfehlen die Werte in HWinfo etwas aufzuräumen, damit du besser klarkommst. Viele Werte kannst du mit Rechtsklick --> hide (oder Shift + Entf) ausblenden und nur das stehen lassen, was du wirklich brauchst. So wird das ganze deutlich übersichtlicher. Wenn du dich lange genug damit beschäftigst, kommst du da vielleicht ja noch hin 😄 Du musst das Thema auch ein wenig anders betrachten. Es muss ja nicht immer primär um OC und High-Scores gehen. Sein System zu kennen und ein optimales Setting einzustellen kann nur Vorteile haben. So hast am Ende ein leiseres und kühleres System, trotz besser Leistung als Stock. Sich mit OC zu beschäftigen hilft Sweetspots auszuloten und allgemein ein besseres Verständnis vom System zu bekommen. Das liegt aber nicht an dir, sondern was Dell da vorkonfiguriert hat.
  25. Betreibe mal die CPU nach Intel-Vorgaben, dann landest du ungefähr da. Out of the Box macht das so gut wie kein Mainboard aber, auch AW nicht. Die Angabe kann man sich eigentlich auch schenken. Bench mal lieber Cinebench R23 mit Benchmate. Dort sind alle Cinebench Versionen automatisch drin und du bekommst nach dem Run noch zusätzlich ein Chart, wo viele nützliche Daten drin stehen. Das hilft dir auch selber zu vergleichen und ggfs dein Setting zu verbessern. Ich habe zwar kein 10-Kerner von Intel, war aber mit meinem Ryzen 5800x (8-Kerner) schon bei 6.588 Punkten. Mit der richtigen Kühlung wird beim 10900KF noch deutlich mehr gehen. Du interpretierst die Daten nicht richtig. Die genannten Daten beziehen sich höchstwahrscheinlich auf irgendeinen idle-Blödsinn. 75w Package Power im Peak wäre ziemlich schwach für ein Desktop. Starte mal HWinfo und Cinebench. Wenn du den Benchmark startest, drück mal 2-3 Sekunden später bei HWinfo unten rechts auf die Uhr (Reset) und halte die Werte während des Benchmarks kurz vor Ende fest (Screenshot). Dann hast du exakt die Werte, die dein System während des Runs erzeugt, ohne Verfälschung von idle-Werten. Die Interpretation der Daten lässt sich leicht verfälschen, wenn 3-4 Stunden idlen lässt mit 30-40w und dann für 20 Sekunden ein CB-Run machst. Die Avg-Daten sagen dann so ziemlich gar nichts aus. Mich würde mal ein paar Daten von dir interessieren. Temperaturangaben bringen ohne Angabe von Package Power recht wenig. Ist halt ein Unterschied, ob dein Mainboard bei 142w abriegelt oder der 5900X freie Fahrt hat und problemlos die 200w Marke überschreitet. Ist kühlungstechnisch schon ein großer Unterschied, aber das wirst du von den Lappys her schon bestens wissen. 1. Wie hoch boostet dein 5900X? 2. Hat das Aurora PBO? 3. Nutzt du Curve Optimizer? 4. Was hast du in CB R23? 5. Was haut dein 5900X im CPU Bench von 3D-Mark raus?
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