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Sk0b0ld

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  1. Naja, wenn sich einer mit der Marke auskennt, dann wohl eher. Vielleicht hat auch Dell einfach angefragt, was für die Marke zukünftig das Beste ist. Andere Hersteller machen das auch schon länger, dass sie Intel, AMD und Nvidia anbieten.
  2. Endlich geht AW mal neue Wege.
  3. Soweit ich weiß, wird die RAID-Funktion über den Intel RST gelöst, welches über den Intel Chipsatz läuft.
  4. AMD hat schon ein wenig durchsickern lassen, was es neues geben wird:
  5. Ist halt insgesamt eine schwierige Situation und auch mein Hauptgrund gewesen, warum es bei mir letztendlich kein m15 R6 oder X15 geworden ist (+ ein paar weitere). Bei soviel Geld will ich schon das maximale (von Nvidia vorgegebene) Powerlimit der GPU nutzen können (3060 = 130w, 3070 = 140w, 3080 = 165w/ inkl. 15w DB) und normalerweise ist AW ja dafür bekannt, dass die Powerlimits in den Geräten sehr hoch sind, unabhängig davon man es kühlen kann oder nicht. Leider sieht das bei den 15" Geräten ganz anders aus. Ich weiß nicht, ob die Infos noch aktuell sind, aber die Powerlimits beim X15 sind ein Witz: RTX 3060: 70w + 20w DB RTX 3070: 90w + 20w DB RTX 3080: 90w + 20w DB Beim m15 R6 sind's wohl 10-15w mehr. Für ein Gerät dieser Preisklasse ist das zu wenig für mein Geschmack. Mir egal wie flach das Gerät ist. Eins der Hauptargumente für Alienware war eigentlich schon immer vorrangig Leistung. Leider folgt AW hier einem Trend wie Razer, wo jedes ThongFang- und Clevo-Gerät höhere Powerlimits bieten. Den Wunsch nach mehr Leistung kann ich dahingehend schon sehr gut verstehen, insbesondere da AW, wie bei jeder Modellreihe bislang, mit einer neuen und verbesserten Kühlung wirbt. Warum dann die Leistung so ausbremsen? Ich verstehe es nicht. Guck man sich die Ranglisten auf 3D-Mark an, findet man Alienware immer seltener in den Top-Platzierungen. Das Problem ist, dass der Rattenschwanz noch viel länger ist. Ist das VRM für mehr Leistung dauerhaft ausgelegt, so auch die Kühlung des VRM. Belastung auf Netzteil usw. hängt da alles mit dran.
  6. @JetLaw Wenn dir die Leistung mit Intel CPUs nicht gefällt bzw. nicht gefallen wird, gibt es immer noch AMD. Leider lässt AW da einem ja keine Wahl, zumindest in der Vergangenheit und aktuell (beziehe mich auf''s Top-Modell). Andere Hersteller bieten die 3080er Modelle sowohl mit 5900HX/ 5800H als auch mit 11800H/ 11980HK an. Der 6900HX wurde auch schon gesichtet. -Link- Also mein nächstes Notebook wird definitiv wieder mit AMD CPU und idealerweise hoffentlich auch mit AMD GPU, außer es sprechen irgendwelche leistungsentscheidenden Gründe dagegen. Mal schauen, was kommt. Was die Lieferzeit betrifft, kann ich AW/ Dell nicht verstehen. Ja, auch bei anderen Herstellern sieht es nicht besser aus, aber diese können immer wieder liefern, wenn auch nicht in allzu großen Stückzahlen. Beim Legion 5 Pro und Legion 7 hab ich es verfolgt und selbst ein 3080 Modell ist wieder lieferbar. Auch im 3D-Mark sieht man viel ASUS und Lenovo. XMG gibt bei aktueller Bestellung mit 3080 immerhin 2-3 Wochen Lieferzeit an, was ich noch ok finde, sofern sie das auch einhalten können. Was für mich persönlich überhaupt nicht geht, ist, dass Dell immer wieder in die Zukunft vertröstet und man weiß nicht wie lange das so noch gehen wird (so war es bei meinem AW-Monitor auch). Nicht jeder hat 2-3 weitere PCs/ Notebooks zuhause, wo man die Wartezeit mit überbrücken kann.
  7. Ich kann verstehen, was du meinst. Vorher hatte man 8 vollwertige Kerne und jetzt nur noch 6, aber die Leistung sieht ja in den ersten Benchmarks nicht schlecht aus, auch wenn das über Gaming noch nicht wirklich viel aussagt. Dennoch finde ich den Uplift schon mal nicht schlecht. Dass der 12980HK in dieser Konfig so erscheint, ist auch nicht unbedingt überraschend. Energieeffizienz ist halt ein zentrales Thema im mobilen Bereich und der 12900K (Desktop) ist jetzt nicht unbedingt ein Stromsparwunder und kühlen muss man das ganze ja auch irgendwie. Warten wir mal weitere Benchmarks ab, vielleicht schlägt sich die neue Plattform besser als gedacht.
  8. Du hast Wärmeleitpaste erwähnt. K5-Pro, Putty usw. ist viskose Paste, die völlig andere Eigenschaften besitzt. Ich will dich nicht nerven, nur wenn es darum geht, dass man sein Gerät ernsthaft beschädigen kann, sollte man das klar definieren.
  9. Wärmeleitpaste sollte man gar nicht auf VRAM oder anderen VRM-Komponenten auftragen. Das kann auf Dauer das Gerät beschädigen. Wenn, dann nur K5-Pro (EVGA Putty geht auch) oder Wärmeleitpads. Das hat schon einen Grund, warum man diese beiden Sachen (Wärmeleitpaste und Wärmeleitpads) so strikt voneinander trennt.
  10. Dann setzt mal die Leistung ins Verhältnis: und ich behaupte mal vorsichtig, dass das noch nicht Ende der Fahnenstange ist. 8 Kerne aktuell max. vs. 14 + mehr Leistung und das für eine mobile CPU. Ich finde das schon beeindruckend. Du nicht? Man muss ja auch davon ausgehen, dass die HK-CPUs in flachen Geräten wie der aktuellen Produktpalette eingesetzt werden. Beim Legion 7 weiß ich es sicher. Dazu wurde in Geekbench Eintrag mit der Mainboard-Bezeichnun geleakt. Bei AW wird das nicht anders aussehen, jede Wette. Wenn man die Leistungssprünge der letzten Jahre von Intel im mobilen Sektor vergleicht, ist das schon eine ganze andere Nummer.
  11. Wenn das mit der Wartezeit so weiter geht, kann man gleich das Upgrade auf Alder-Lake CPUs bestellen. Wenn Lenovo schon den 12900HK geleakt hat, werden auch andere Notebook-Hersteller mit den neun CPUs rumspielen. 14 Cores und 20 Threads sind natürlich schon eine Ansage in einem Notebook.
  12. Mit welchem Programm hast du versucht zu undervolten? Je nach BIOS-Setting geht es vielleicht doch. Zumindest ist das so bei anderen Notebooks.
  13. Das BIOS lässt dir dahingehend so oder so keine Möglichkeit. Deswegen lieber gleich passenden RAM kaufen, einbauen und glücklich sein.
  14. Der HyperX-RAM ist auch einer der besten, weil die XM-Profile auf 1,2v laufen und die Timings immer sehr gut sind. Das Problem ist, dass der Area 51m nur 2.400 MHz maximal kann, die Riegel aber auf 2.666 MHz spezifiziert sind. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit werden die Riegel laufen, aber mit welchen Timings, kann ich dir nicht sagen. Im SPD ist kein 2400er-Profil hinterlegt. So, jetzt auf die schnelle würde ich wahrscheinlich die Corsair Vengeance nehmen, weil deren XMP auf 2.400 MHz spezifiziert ist.
  15. @Norbert Bortels das Teil hatte ich bereits in meinem ersten Beitrag verlinkt. Nur die Software sollte beschädigt sein. Die Hardware (der Chip selbst) ist in Ordnung. Würde der BIOS Chip komplett hinüber sein, würde das Notebook höchstwahrscheinlich nicht mal mehr angehen, geschweige denn irgendwelche Fehler rückmelden.
  16. Einen Vorwurf kann man modarim da aber nicht machen. Man muss ja auch erstmal auf die Idee kommen, dass auch solche Faktoren zu berücksichtigen sind. Schließlich wurde sich fast drei Seiten lang über alle möglichen Ursachen unterhalten, aber dieser Punkt kam nicht einmal zur Sprache oder wurde gefragt. Die Wahrscheinlichkeit halte ich für verschwindend gering, aber eben nicht ausgeschlossen. Bei BIOS-Updates soll es aber wohl schon vorgekommen sein (NBRF). Wundert mich auch nicht unbedingt, weil bei einem BIOS-Update auch die Lüfter auf 100% laufen. Irgendeine Grundlast wird auf der CPU schon vorhanden sein, ansonsten würde man das mit den Lüftern wohl nicht machen. Wie viel Last genau, müsste man echt mal messen. Würde mich echt interessieren. Joa, ich beschäftige ich schon gerne mit Hardware, BIOS usw., aber in dem Fall kann ich auch nur vermuten und spekulieren, weil durch eine bloße Einstellung kann man das BIOS normalerweise nicht beschädigen. Man kann es zwar schaffen, dass das Notebook nicht mehr bootet oder das BIOS in eine Art Bootschleife festhängt, aber spätestens nach einem CMOS-Reset ist wieder alles beim alten bzw. man kommt wieder ins BIOS. Durch den 1x Beep-Code (BIOS ROM Fehler) ist die Sache für mich relativ klar. Das BIOS-Programm ist beschädigt und dann geht erstmal gar nichts. Daher sehe ich die größten Erfolgschancen den BIOS-Chip von außen neu zu flashen, was auch kostentechnisch erstmal die beste Entscheidung ist. Die (teure) Hardware wird ja höchstwahrscheinlich noch vollkommen in Ordnung sein. Ein neuer Winbond-BIOS-Chip kostet 2-5€. ----- edit ----- Falls du eine Person suchst, die dir einen BIOS-Chip einlöten kann, dann ist das -mein Mann-. Einer der ganz wenigen in Deutschland, der sogar einen 30/40-Pin eDP-Stecker wieder einlöten kann. Das macht so gut wie keiner mehr. Du kannst mit ihm alles telefonisch besprechen und den Rest per Post regeln oder du wohnst zufällig in der Nähe und kannst hinfahren. Kann ihn echt nur wärmstens empfehlen. Den BIOS-Chip sauber einzulöten wird nicht das Problem sein, sondern wie MrUniverse schon sagte, das BIOS auf den Chip zu bekommen.
  17. Ich gehe mal davon aus, dass du nichts "gelöscht", sondern einfach Secure Boot von enabled auf disabled gestellt hast. Korrigiere mich da bitte, falls ich falsch liege. Wäre mir aber neu, wenn man da einfach irgendwelche Einträge löschen kann. Ansonsten sehe ich da kein Problem, dass du irgendwelche Settings dort angepasst hast. Dafür ist das BIOS schließlich auch da. Zunächst mal was Allgemeines zu der ganzen BIOS-Geschichte und den vielen Lösungsansätzen. Es hilft ungemein, wenn man sich einmal vor Augen hält, was das BIOS eigentlich macht, wie es arbeitet und welche Funktionen es implementiert hat. Hört sich möglicherweise etwas komisch an, erklärt aber das aktuelle Verhalten und die gescheiterten Lösungsansätze bislang, auch wenn man jeden einzelnen Ansatz an der Stelle löblich erwähnen muss, denn so ein Engagement zur Lösungsfindung ist ja auch nicht selbstverständlich. Jedenfalls, wenn man den Lappy/ Rechner startet, beginnt das BIOS-Programm mit dem Power On Self Test (POST). Dies ist eine vordefinierte Reihenfolge, wo verschiedene Hardware gecheckt wird. Vereinfacht gesagt, BIOS: "CPU bist du da?" CPU: "jo, bin da." BIOS: "RAM, bist du da?" RAM: "jo, bin da." usw. In der Realität werden natürlich weitaus mehr Daten ausgetauscht, aber die Funktionsweise sollte verständlich sein. Viele werden das von euch auch schon lange kennen, aber ich werde auf diesen Punkt immer wieder zurückkommen, deshalb spreche ich es jetzt an. Man muss immer Hinterkopf behalten, dass viele Funktionen wie das Boot- oder Recovery-Menü eine Funktion eines funktionierenden BIOS ist. Ist das BIOS aber beschädigt, lassen auch diese Funktionen normalerweise nicht mehr starten. Nach jetzigem Wissensstand, schätze ich, dass das BIOS einfach beschädigt ist. Warum das BIOS aber beschädigt wurde, ist schwer zu sagen. Vielleicht ist ein Bug im BIOS selbst, so dass eine ganz bestimmte Einstellung dazu führt, dass das BIOS fehlerhaft gespeichert wird. Vielleicht gab's beim Speichern selbst irgendwie ein Problem. Lag ein Undervolting-Offset zufällig vor? Wurde beim Speichern bzw. beim erneuten Booten der USB-Stick oder andere Hardware währenddessen entfernt (Wackelkontakt oder ähnliches)? Speziell diese UV-Geschichte ist gar nicht so neu. Viele betreiben ihr Notebook mit einem UV-Offset, vergessen aber schnell, dass man bei einem BIOS-Update das UV-Offset vorher herausnehmen sollte. Wenn dann mitten im BIOS-Update (oder beim Speichern von Settings) die CPU abschmiert, ist das BIOS meist unbrauchbar danach. Auch Schadsoftware auf dem USB-Stick könnte eine Ursache sein. Halte ich zwar für sehr gering, aber ausschließen will ich es auch nicht. Nicht jede Schadsoftware ist für Windows gemacht und damit im OS sichtbar. Ist halt ein bisschen verdächtig, dass es ausgerechnet nach dem Ausstellen von Secure Boot zu dem Problem gekommen ist. Dann die Sache mit den Peep-Codes. Das Gedudel anfangs ist der Hinweis, dass ein Boot-Fehler vorliegt. Dann piept er 3x, dann 2x und am Ende 1x und anschließend geht die Schleife von vorne los. In deinem Fall gehe ich davon aus, dass das BIOS beschädigt ist und er (das BIOS-Programm) den POST nicht vernünftig abschließen bzw. starten kann. Allein die Tatsache, dass der 1x Beep-Code (BIOS ROM-Fehler) da ist, erklärt wahrscheinlich den 2x- und 3x Beep-Code. Warum der 3x-Beep-Code vor dem 1x- und 2x-Beep-Code kommt, kann ich nur spekulieren (wahrscheinlich Reihenfolge des Speicherns und Ausgeben unterschiedlich). Demnach gehe ich davon aus, dass das fehlerhafte BIOS-Programm gar nicht PCH und RAM abcheckt und entsprechend auch keine Antwort erhält, wodurch die Fehlercodes automatisch hinterlegt werden. Wie gesagt, dass ist nur ein Erklärungsversuch meinerseits, der aber nicht zwingend stimmen muss. Jedoch macht das für mich am meisten Sinn, weil ich davon ausgehe, dass RAM und PCH völlig in Ordnung ist. Auch den Lösungsansatz mit der SSD halt ich für wenig erfolgversprechend. Das BIOS interessiert ein bootbares Medium erst, wenn alles ordnungsgemäß durchgelaufen ist. Da aber das BIOS schon vorher rumzickt, wird die SSD zu dem Zeitpunkt noch gar nichts zu melden haben. Den Lösungsansatz mit dem RAM wird wahrscheinlich auch nicht zum Erfolg führen, auch wenn ich diesen Lösungsansatz gut nachvollziehen kann. Ich habe diesen Fehler bei einem Alienware-Gerät mal provoziert. Der Fehler kommt meist zustande, wenn beim POST die RAM-Daten (Timings, Sub-Timings, Voltage) aus dem SPD-Speicher fehlerhaft gespeichert und nicht auf dem RAM angewendet werden können. In meinem Fall hat nur noch ein CMOS-Reset geholfen, damit das BIOS die RAM-Daten aus dem SPD-Speicher neu einliest. Die genannten Punkte sind keineswegs falsch und werden zum Teil auch so im Service-Manual erwähnt. Tatsächlich ist es in der Realität aber etwas anders. Die Stromkreise bei dem BIOS-Chip laufen in der Regel getrennt voneinander. Mal ein anderes Beispiel in dem Zusammenhang: Viele Desktop-Mainboards, ab einer bestimmten Preisklasse (meist OC-Feature) haben einen Clear CMOS-Button (viele min. ein Jumper). Dieser Knopf unterbricht einfach nur die Stromzufuhr von der CMOS-Batterie zum BIOS-Chip. Hier reicht schon eine Unterbrechung von weniger als eine Sekunde aus, um den BIOS-Chip komplett auf Default zu setzen. Wenn man RAM-OC macht, ist das Feature (oder ReTry) echt Gold wert. Im Beispiel Laptop und Service-Manual, wird aber meist eine Vorgehensweise empfohlen, die auf nahezu alle Notebook-Typen (idiotensicher) übertragbar ist. Deshalb Powerdrain, 5-15 Minuten CMOS-Batterie abklemmen, Akku raus usw. Wenn ich richtig informiert bin, hat das schon fast historische Hintergründe, wo in den damaligen Notebooks Kondensatoren und andere Elektrokomponenten verbaut wurden, die deutlich länger den Strom gespeichert haben und auch die Stromkreise und BIOS-Chips waren anders. Da an der Vorgehensweise aber nichts falsch ist, hat's man immer dabei belassen. Ich will damit nur sagen, dass modarim an sich schon alles richtig gemacht und es keinen Unterschied mehr macht, ob er die CMOS-Batterie 5 Minuten oder eine Stunde abklemmt. Wenn das Notebook einmal vollständig (inkl. CMOS) stromlos war, war das schon richtig so. Ja, weil die Recovery-Funktion, eine Funktion eines funktionierenden BIOS ist. Ich will natürlich nichts ausschließen und keinen Lösungsversuch ungetestet lassen, aber ich würde meine Erwartungen nicht zu hoch setzen. Das Area 51m-Mainboard hat mehrere BIOS-Chips. Mit etwas Glück läuft die Recovery-Funktion vielleicht über den anderen Chip. In den allermeisten Fällen, in einem Preisbereich, wo es sich aus meiner Sicht nicht mehr lohnt, derart viel Geld in ein "altes" Gerät zu investieren. Meist bist du über 1.000€ los und das für irgendeinen gebrauchten Kram und wenn das Board am Ende immer noch nicht läuft, verlierst du noch mal Geld. Für's gleiche Geld (+ das, was für das Area 51m noch bekommst) kannst du auf ebay KA schon ein fast gleichwertiges, funktionierendes Gerät holen. Vielleicht sogar schon besser. Ich gehe jetzt nicht auf jeden Lösungsversuch ein, verweise aber nochmals auf den am Anfang genannten Punkt mit der Funktionsweise des BIOS. F12 mit Bootloader-Menü wurde bereits bestätigt, dass es nicht geht. Demnach braucht er auch kein DVD-Laufwerk oder sonst was anzuschließen. Diese Geschichte mit der CD/ DVD ist sowieso nur im Legacy-Mode vordefiniert, wo man kein Bootmanager zur Verfügung hat, sondern eine feste Prio bzw. die man selbst festlegt. Mit UEFI hat man auch zeitlich den Bootmanger aktiviert, der automatisch nach'm MBR sucht. AHCI/ RAID on ist ein Punkt ja, aber soweit kommt erst gar nicht. Dieser Punkt ist erst interessant, wenn der POST durchgelaufen ist und es darum geht, wie die bootbaren Laufwerke angesprochen werden sollen. Externe Gerät werden ziemlich funktionieren (drehen und leuchten), da auch andere (Strom-)Komponenten wie Tastaturbeleuchtung, Lüfter, Lautsprecher etc. funktionieren. Teilweise läuft der 5V-Kreislauf ohne Logik und wird direkt ausgegeben. So wie auch Charge-USB usw. Ehrlich gesagt, sehe auch hier die größten Erfolgschancen. Das Gerät, welches man dafür braucht, ist -DAS- beispielsweise. Ich sag aber gleich vorab, dass ich damit keine Erfahrung habe. Ich hab es nur zufällig einmal im Einsatz gesehen. Wie so oft im Leben, muss man sich das mit Youtube und Co. wahrscheinlich selbst beibringen oder kennt jemanden zufällig. Falls alle Stricke reißen, hab ich vielleicht jemanden da (weiß nicht, ob er das macht. Muss ich selbst fragen). Der BIOS-Chip ist in der Regel ein achtbeinige Winbond-Chip (Vergleichsbild). Ich habe auch Bilder vom Area 51m R1 Mainboard da (im VRM-Thread), welcher aber der Main-BIOS Chip ist, weiß ich nicht exakt. Hier mal das Mainboard von beiden Seiten: Auf den ersten Blick, würde ich die beiden Chips auf der linken Seite vermuten, tendenziell den auf der Rückseite als Main. Oberhalb und rechts vom RAM finden sich noch zwei weitere Winbond-Chips, die etwas kleiner sind. Glaube zwar nicht, dass die mit dem BIOS was zu tun haben, aber völlig ungeachtet würde ich sie auch nicht lassen. Der oberhalb vom RAM wird ziemlich sicher für RAM-Profile sein. Anhand der CMOS Batterie und des Pin-Layout des BIOS-Chips, sollte man relativ leicht rausfinden können, welcher der BIOS-Chip ist.
  18. Ich lese schon die ganze Zeit mit, aber ausreichend Zeit für eine vernünftige Antwort fehlt mir etwas. Ich werde versuchen mich heute Abend ausführlich zu dem Thema zu äußern.
  19. Über das Gerät/ System im Ganzen kann ich noch gar nichts sagen. Das müssen die Tests dann zeigen. So auf den ersten Blick sieht's ja ganz in Ordnung aus. Der Intel-Kühler ist aber Müll, da brauchen wir uns nichts vormachen. Ist halt ein Alublock mit'm kleinen Lüfter. So ziemlich jeder Aftermarket-Kühler ab 20€ wird da weitaus besser sein.
  20. Man kann mit vielem geizen, mit Kühlleistung sollte man das aber nicht tun. Die kann man nie genug haben. Wenn ich im dritten Foto wieder den 5€ Intel-Kühler sehe.... kann ich schon hören wie der kühlen wird.
  21. 😄 Deswegen halte ich mich bei OEM-Systemen zurück. Da weiß man einfach nie. Verstehe die Grafik auch nicht so ganz. 4x 16GB soll gehen, so ziemlich jede andere Konfiguration auch, aber 4x 8GB nicht... naja. Man mag es kaum glauben, aber ich hatte über ein halbes Jahr gemischten RAM im System und 0 Probleme. Ich habe damals ein System mit 2x 8GB Corsair Dominator RAM übernommen. Irgendwann habe nochmal 2x 8GB den exakt gleichen RAM nachgekauft (siehe Part Nummer in CPU-Z). Dennoch waren die einen mit Samsung-ICs im Dual Rank und die anderen (neuen) mit Hynix-ICs im Single Rank, trotz gleicher Modellbezeichnung. Der Unterschied war das Produktionsdatum (inkl. Rev-Nummer). Corsair hat im Laufe der Zeit einfach entschieden, dass sie die Riegel mit den günstigeren Hynix-Chips im Single-Rank machen. Ich will damit nur sagen, dass zum einen ein gemischter RAM nicht zwingend problematisch sein muss, auch wenn ich es ebenfalls nicht empfehlen würde und zum anderen, dass wenn man sich entscheidet RAM nachzukaufen, dieser nicht mit dem alten übereinstimmen muss, auch wenn man nach exakt dem gleichen RAM sucht. Denn das Produktionsdatum (+ Rev-Nummer) ist häufig nicht in der Artikelbeschreibung angegeben. Auch aus solchen Gründen kaufe ich mir lieber gleich ein passendes Quad-Kit und bin direkt auf der sicheren Seite.
  22. Hi @Jörg Hi @Snooze1988 Naja, Erfahrung dem Sinne hab ich schon ein wenig. Hab ja schließlich selbst zwei Systeme, wo ich schon mehrfach RAM gewechselt und einstellt (leichtes OC) habe und immer mal wieder Systeme auf Anfrage zusammenbaue. Bin aber was das angeht, nicht der einzige User hier. Bei OEM-Systemen halt ich mich sicherheitshalber immer ein wenig zurück, weil da doch tendenziell die Gefahr besteht, dass irgendwas inkompatibel ist. Sei es aus technischer Sicht oder aus Platz- oder anderen Gründen. Möchte halt ungern irgendeine Empfehlung abgeben und am Ende funktioniert es dann doch nicht. Jetzt, in diesem Fall, bin ich mir auch nicht exakt sicher, was ich empfehlen soll. Welche Geschwindigkeit und Timings sind gewünscht? Bestimmte ICs (Sam B-die)? RGB oder nicht RGB? Ich nutze in der Regel fast immer die Riegel von G.Skill, weil ich da relativ genau weiß, welche ICs verbaut sind und sie mMn mit das beste Preis-/ Leistungsverhältnis bieten. Wenn ich jetzt davon ausgehe, dass einfach ein gutes 2x 16GB Non-RGB RAM-Kit gesucht wird, würde ich die G.Skill Ripjaws empfehlen. Welche genau, hängt ein wenig davon ab, was man ausgeben möchte. Grundsätzlich ist 3.600 MHz @ CL16-16-16-36 (Sam B-Die) so der Sweetspot bei Ryzen, jedoch weiß ich nicht, ob 3.600 Mhz problemlos beim Aurora gehen. Höchstwahrscheinlich ja, würde mich extrem wundern, wenn nicht, aber man kann halt nie sicher sein.
  23. Kann ich absolut verstehen und ich bewundere deine Geduld, echt. Wenn man bedenkt, was Dell für den Premium Plus Support verlangt, würde ich das in keinster Weise so akzeptieren. Gerade für diese Art der "Zuverlässigkeit/ Absicherung" zahlt man doch, damit man im Falle eines Falles eben nicht dieses Theater hat. Spätestens nach der zweiten Vertröstung hätte ich das über die Rechtschutz laufen lassen. Man muss sich nicht jeden Dünnsch*** bieten lassen. Ich habe so langsam das Gefühl, dass Dell intern massiv Probleme hat. Die ganzen Geschichten auf Trustpolit sind schon nicht ohne.
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