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Jörg

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  1. @klemm07: Generell sollte man dafür sorgen, dass bei einem Windows-Update kein ungewollter/unerwünschter Treiberaustausch bzw. eine Treiberinstallation stattfindet. Dies kann dazu führen, dass original Dell-Treiber für Komponente XY, die evtl. modifiziert und extra für das Gerät angepasst wurden, durch die Update-Routine mit Treibern überschrieben werden, die Windows-Update für besser bzw. aktueller oder geeigneter hält. Darum sollte ein Treiberupdate gerade bei Notebooks aus Windows Update generell ausgeschlossen werden. Tut man dies nicht, wird auch bei einer Windows-Neuinstallation irgendwann wieder ein Treiber ungefragt und ungewollt ausgetauscht werden, so dass die gleichen Probleme in absehbarer Zeit wieder auftauchen. Dies ist so zumindest für mich erstmal nicht nachvollziehbar, da bei einer Neuinstallation in der Regel im Rahmen der Installations-Routine direkt zu Beginn sämtliche angeschlossene und erkannte Laufwerke angezeigt werden und man dann auswählen kann, wo Windows installiert werden soll. Sollte das bei dir nicht der Fall gewesen sein und es wurde tatsächlich ausschliesslich die HDD als möglicher Installationsort zur Auswahl ermöglicht, muss man davon ausgehen, dass generell etwas nicht in Ordnung ist bei deinem Gerät hinsichtlich der Laufwerke bzw. der Laufwerksinstallation. Eventuell wurde die SSD an dem Anschluss nicht ordnungsgemäß erkannt aus diversen Gründen, die man jetzt aus der Ferne schlecht lokalisieren kann, oder aber diese benötigt einen Treiber, der vor der eigentlichen Windows-Installation eingespielt werden muss, damit sie funktioniert und auch erkannt wird. Vielleicht schaust du da mal nach beim Hersteller deiner SSD. Gruß Jörg
  2. @BlackMile: Ich glaube, dass für dich der erste Schritt sein sollte herauszufinden, welches Gerät du exakt hast, also auch um welche Revision es sich handelt. Es wird definitiv nicht zum Erfolg führen, wenn du nicht weißt, welche Revision du hast und du dir evtl. dauernd nicht passende Command Center installierst !! Gruß Jörg
  3. @dude08/15: Ah ok, so genau hatte ich da jetzt nicht nachgeschaut. Das was du hier gepostet hattest mit den Windows-Features gibt es bei Windows 10 oder irre ich mich da? Gruß Jörg
  4. @dude08/15: Leider ist für mich nicht ersichtlich, um welches Gerät es sich bei ihm handelt. Er schreibt hier nur M17X, aber nicht welche Revision. Eventuell weiß er das gar nicht, das wäre natürlich bezüglich einer Command Center-Installation mehr oder weniger ein Fatalus Maximus. Wir wissen ja noch nicht mal, welches Windows er überhaupt installiert hat. Eigentlich wissen wir so gut wie gar nichts. Das stimmt natürlich, aber beim M17X R3 kann selbst das Probleme machen, wenn eine Version übersprungen wurde. Gruß Jörg
  5. @BlackMile: Manche Versionen des Command Centers benötigen eine bestimmte NET.-Framework-Version. Aber eigentlich, so kenne ich es zumindest von meinem M18X R2, prüft das CC-Installationsprogramm vor Beginn der eigentlichen Installation, ob das korrekte Framework vorhanden ist. Falls nein wird die Installation verweigert. Wie äussert sich denn dieser Fehler bei dir und von wem oder was kommt die Fehlermeldung? Gruß Jörg
  6. @Mahan: Auch hier kann ich nur auf das verweisen, was ich dir in deinem anderen Thema bereits geschrieben habe : Nehme besser Abstand von solchen Maßnahmen, lohnt sich nicht. Gruß Jörg
  7. @Mahan: Hallo, Das was ich dir dazu sagen kann wird dir nicht gefallen. Wenn dein Gerät noch einwandfrei funktionieren sollte würde ich das mit dem Aufrüsten verwerfen und mir Gedanken über ein leistungsstärkeres, aktuelleres Notebook machen. Ich weiß viele hier sehen das anders, aber der ganze Aufwand und die ganzen Probleme, die da u.U. auf dich zukommen, lohnen sich nicht wirklich. Es gibt User hier, sie sind in Elektronik sehr bewandert und erfahren, haben schon oft Notebooks demontiert, um Reparaturen durchzuführen oder um neue Paste aufzubringen. Du musst dich da selber fragen ob du diese Erfahrung und Kenntnisse hast und dann vor allen Dingen ehrlich zu dir selber sein. Auch ich würde so etwas nie machen, hab ich gar keinen Plan von, wäre mir viel zu stressig und aufwendig, zudem noch viel zu riskant. Dann lieber sparen und sich nach einem neuen Gerät umsehen. Als zweite Sache würde ich dir empfehlen, Notebooks oder allgemein Elektronik-Geräte, die an ihrer Unterseite Lüftungsschlitze haben, nicht im Bett zu benutzen bzw. auf eine Decke oder auf eine Matratze zu stellen. Dies könnte die Belüftung massiv stören, so dass das Gerät überhitzt. Vielleicht hast du das ja nur wegen dem Foto gemacht, keine Ahnung. Gruß Jörg
  8. @Beppo132: Ich denke man darf hier nicht 2 komplett verschiedene Dinge zusammen in einen Topf werfen. Wenn sich das Panel im Laufe der Zeit, aus welchen Gründen auch immer, sich innerhalb seines Rahmens/seiner Befestigung geringfügig in seiner Position verändert hat, so hat dies nicht im geringsten etwas mit einer Skalierung zu tun. Eine Skalierungseinstellung oder auch eine eingestellte Auflösung ändert sich in der Regel nicht, zumindest nicht von alleine. Die "Auto"-Taste, die du beschreibst, ist mir bekannt, diese gibt es beim Notebook jedoch nicht. Zunächst einmal solltest du jedoch zur Sicherheit prüfen, ob der Grafikkarten-Treiber das Notebook-Display korrekt erkennt und dieses mit dem dementsprechend korrekten Bildschirm-Modus hinsichtlich nativer Auflösung und Bildwiederholfrequenz in Hertz(Hz) ansteuert. Ist das der Fall, stimmt wenigstens schonmal die Basis. Soviel wie ich weiß, kann man in der NVidia-Software das Bild manuell strecken oder stauchen, sowohl horizontal als auch vertikal. Dennoch ist diese Möglichkeit aus meiner Sicht nicht der richtige Weg. Damals bei den alten Röhrenmonitoren konnte es schonmal sein, dass man da etwas nachjustieren musste, aber bei den heutigen Displays eigentlich nicht mehr. Schade um die Zeit und für die Mühe, die du investiert hast, aber es war eigentlich klar, dass dies nichts bringen wird, da dein Problem nicht in der Software zu suchen ist. Ja, ich kenne das, ich bin auch so pingelig .Obwohl das auf den Bildern so aussieht, als sei es wirklich sehr wenig. Nun kann es sein, dass sich das Display-Panel im Laufe der Zeit irgendwie ganz leicht gedreht oder verschoben hat, warum auch immer. Oder aber der Kunststoff-Rahmen, der das Panel umgibt, hat sich in der Position verändert und es ensteht der Eindruck, das Panel sei nun schief, obwohl es eigentlich der Rahmen ist, der schief ist. Beide Varianten wären möglich. Oder aber, als dritte und letzte Möglichkeit : Es ist von Anfang an so gewesen, aber es ist dir jetzt erst aufgefallen. Manchmal ist das so, ist mir auch schon passiert. Im Grunde hast du jetzt 2 Möglichkeiten. Entweder du lebst damit, oder ziehst das Bild manuell in die Breite. Letzteres halte ich nicht für die sauberste Variante, aber vielleicht ist es dann für dich nicht mehr so störend, und nur das zählt. Gruß Jörg
  9. @OldMan13: Ich würde sagen spekulieren und/oder Rätselraten bringt nicht viel in diesem Fall. Ich würde da mal anrufen und nachfragen. Es kann sogar sein, dass die R11 gar nicht mehr verschickt werden sondern nur noch die R12. Aber das kannst du nur herausbekommen, indem du da selber aktiv wirst und nachfragst. Gruß Jörg
  10. @Wolfsrain1973: Hallo Heiko, wenn die Probleme erst nach deiner Reinigungs-Aktion aufgetreten sind und vorher alles normal lief, dann ist es, wenn man 1 und 1 zusammenzählt, extrem wahrscheinlich, dass Feuchtigkeit ins Gerät gelangt ist oder eine sonstige mechanische Manipulation während der Reinigung (man weiß ja nicht wie du genau da vorgegangen bist, eventuell hast du ja auch etwas demontiert ?!?!) zu dem Ausfall der Tasten führt. Darum ist aus meiner Sicht in diesem Fall ein Bios-Update der totalste Schwachsinn des Jahrhunderts und ich kann und werde niemals verstehen, warum man dir seitens Dell dazu rät. Wenn es tatsächlich in irgend einer Form am Bios liegen würde oder an Bios-Einstellungen, dann hätte das Gerät von Anfang an diese Probleme gehabt und nicht komischerweise ausgerechnet, oh Wunder, erst nach einem Reinigen des Gerätes. Manchmal frage ich mich, was für Menschen dort am anderen Ende der Leitung sitzen. Entweder haben diese ihren Beruf komplett verfehlt oder man unterliegt einer Gleichgültigkeit oder Scheissegal-Einstellung, die nicht mehr rückgängig zu machen ist. Das einzige, was du tun kannst ist, einfach das Gerät gut trocknen zu lassen. Manchmal funktionieren Sachen wieder, sobald eine eventuell vorhandene Restfeuchte verdunstet ist. Sollte es in deinem Fall tatsächlich an eingedrungener Feuchtigkeit gelegen haben, so kannst du noch froh sein, dass es "nur" die Maustasten erwischt hat !! Jenachdem kann so etwas das komplette Aus bedeuten. Darum elektronische Geräte nicht mit einem zu nassen Tuch reinigen, sondern nur leicht feucht. Sollte sich nach einer längeren Zeit keine Besserung einstellen wird wohl hardware-technisch etwas defekt sein. Das kann gut möglich sein, ich denke nicht dass das Diagnose-Tool die beiden Maustasten des Touchpads erfasst bzw. überprüft, von daher wird da ein Defekt nicht erkannt und dementsprechend gemeldet werden. Gruß Jörg
  11. @marki56: In der Regel gibt es von Dell diesbezüglich aber Beschreibungen zum jeweiligen Gerät. Einfach mal auf die Dell-Webseite gehen in den Support-Bereich zum betreffenden Gerät. Dort sollten dann neben passenden Treibern auch diverse Dokumentationen im PDF-Format zu finden sein, die auch die von dir gesuchte Tastenkombination enthalten werden, sofern diese für dein Gerät tatsächlich existiert. Gruß Jörg
  12. @osman: In der Regel muss dazu im Bios eine Einstellung gesetzt werden. Unter Advanced oder Performance-Options (je nach Gerät und Bios) , dann unter "Extreme Edition" oder einer vergleichbaren Bezeichnung gibt es die Einstellung "Bios" oder "cTDP". Man muss cTDP einstellen, anschliessend mit F10 die Einstellung speichern und neu starten. Dann sollte sich der Treiber installieren lassen. Zwingend notwendig ist der Treiber nicht und er arbeitet auch nur dann, wenn die dementsprechend passende Einstellung im Bios gesetzt wurde. Was für ein Problem und wie äussert sich dieses? Das ist etwas blöd bei Windows 7. Wenn du es komplett neu installierst ist das Update-Modul veraltet, dadurch bekommst du zunächst keine Updates. Es ist etwas Frikelei, zunächst muss das Update-Modul aktualisiert werden. In der Regel merkt Windows 7 das und führt die notwendigen Änderungen durch bzw. aktualisiert dieses, sobald eine Internetverbindung besteht. . Leider habe ich selber W7 längere Zeit nicht mehr neu installiert und weiß nicht mehr genau, welche Schritte da genau gemacht werden müssen. Auf jeden Fall dürfte das der Grund dafür sein, dass du keine Updates angezeigt bekommst. Gruß Jörg
  13. @JetLaw: Bin ich mir jetzt nicht ganz sicher, ich meine aber da hätte es eine Gesetzesänderung gegeben bezüglich Fernabsatzverträgen. Gruß Jörg
  14. @JetLaw: Richtig. Das einzige was man meines Wissens nach geändert hat ist, dass man den Rückversand selber zahlen muss, sofern der Hersteller das nicht freiwillig übernimmt. Finde ich aber eigentlich nicht schlimm. Gruß Jörg
  15. @hinackb: Naja, man sollte niemals Nie sagen. Vielleicht hat Dell/AW sich die ganzen Kritiken bezüglich Lautstärke doch irgendwie zu Herzen genommen und man entwickelt daher jetzt ein anderes Gehäuse. Wenn der Mann gesagt hat es kommt ein neues Gehäuse, dann wird da schon etwas dran sein, denke ich zumindest. Ob man diese Veränderungen/Neuerungen von aussen optisch erkennen kann ist dann wieder eine andere Sache. Man muss einfach abwarten, und wenn man nicht unbedingt jetzt sofort ein neues Desktop-System braucht bzw. haben möchte, sollte man sich mit einem Kauf zurückhalten. Gruß Jörg
  16. @Bow: Mit welcher Software wurde dieses Image bzw. Iso erstellt und welche Software nutzt du, um dieses wieder aufzuspielen? Arbeitest du beim Zurückspielen des Iso's mit einer Boot-CD oder einem Boot-Stick, oder machst du das irgendwie aus Windows heraus? Oder meinst du mit Iso ein reines Windows 7? Gruß Jörg
  17. @Silentfan: Wie bei den meisten AW-Dingen muss man vieles leider selber herausfinden. Aber schön dass nun wieder alles so funktioniert wie es soll. Gruß Jörg
  18. @klausschmidt: Zu deinem Problem weiß ich im Moment keine Lösung, ein wichtiger Punkt jedoch schonmal vorweg : Mach bitte vorerst kein Bios-Update !! Um welchen Flusi handelt es sich denn eigentlich? Gruß Jörg
  19. @xhaso: Grundsätzlich sollte man bei einer sauberen Neuinstallation die Partition, auf der man installieren möchte, entweder komplett löschen oder von der Installationsroutine neu anlegen lassen, damit alle "Altlasten" wirklich weg sind. Versuch bitte mal rein testweise den Win10-Schnellstart zu deaktivieren falls noch nicht geschehen. Evtl. kann dein Mainboard und/oder dein Bios damit nicht umgehen. Mache aber bitte zunächst KEIN Bios-Update !! Was verstehst du unter offiziell bzw. von wo beziehst du die Treiber? Wie ich bereits erwähnte, Win 10 wird von Dell offiziell nicht unterstützt für dein Gerät und Dell bietet demzufolge auch keine offiziellen Win10-Treiber an. Falls du die Treiber von Dell verwendet haben solltest, kann es sich also nur um Win 7-Treiber handeln. Das muss aber nicht unbedingt ein Problem sein, viele Windows 7-Treiber funktionieren auch unter Win10 ohne Probleme. Vielleicht kanst du hier ja mal auflisten, welche Treiber du installiert hast und in welcher Reihenfolge. Das ist schonmal positiv . Gruß Jörg
  20. @xhaso: Was verstehst du unter einiger Mühe? Hattest du während der Installation irgendwelche Probleme, wenn ja, welche waren das genau? Eventuell ist ja die Installation nicht in Ordnung und verursacht dein Problem. Welche Treiber hast du verwendet? Offiziell ist dein Gerät nicht für Windows 10 freigegeben, muss erwähnt werden an dieser Stelle. Gruß Jörg
  21. @Sk0b0ld: Ich meine mal gelesen zu haben, dass AHCI in Raid integriert ist, so dass es rein theoretisch keinen leistungstechnischen Nachteil haben sollte, wenn man Raid im Bios eingestellt hat. Ob das tatsächlich so ist kann ich nicht sagen, hast du da evtl. mal Messungen durchgeführt ? Gruß Jörg
  22. @Nilhilist: Wie @Sk0b0ld es bereits schrieb ist von einem RAID0 in einem Notebook grundsätzlich abzuraten aus dem von ihm genannten Gründen. Ausserdem sollte erwähnt werden, dass die CPU durch ein Raid belastet wird, da der Raid-Controller im Notebook keine eigene CPU besitzt und somit auf den Hauptprozessor angewiesen ist. Anders verhält es sich im Desktop-Bereich. Dort kann man, sofern man die Anforderungen und das nötige Kleingeld dafür hat, separate Raid Controller-Steckkarten einsetzen. Diese sind auf verschiedenste Einsatz-Szenarien konfigurierbar per eigens dafür entwickelter Software, zusätzlich verfügen diese über eine eigene CPU und sind somit nicht auf den Hauptprozessor des Systemes angewiesen. Hier mal für dich der Link zu so einer Raid-Steckkarte : https://www.alternate.de/Broadcom/MegaRAID-9460-8i-Controller/html/product/1478799 Als Fazit für dich : Im Notebook besser kein RAID0 einsetzen. Gruß Jörg
  23. So langsam kommt man sich vor wie in der ehemaligen DDR. Man möchte etwas kaufen, aber es ist nichts mehr da und man muss so lange warten, bis die nächste Lieferung kommt. Verdammtes Corona. Da kann man mal sehen, wie gut man es eigentlich die ganzen Jahre vor der Pandemie hatte. JETZT wird einem das schlagartig bewusst !! Mich nervt das ganze Weltgeschehen im Moment so dermaßen, das kann sich gar keiner vorstellen. Noch nicht einmal eine primitive Spielekonsole der neuesten Generation kann man auf normalem Wege bekommen . Gruß Jörg
  24. @Safikz: Darf ich denn mal fragen, aus welchem Grund bzw. aus welchen Gründen du während eines Spieles die Windows-Taste betätigst? Gruß Jörg
  25. @Sk0b0ld: Da gebe ich dir absolut recht. Gruß Jörg
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