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Sk0b0ld

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  1. Es werden genau zwei Werte verändert: Voltage Offset der CPU und Voltage Offset des CPU Cache, das war's. Das sind jetzt nicht viele Stellschrauben^^ Viele Stellschrauben hast du bei RAM OC. Dort kannst an über 40 Stellschrauben drehen, nicht aber CPU UV, wo du zwei kleine Werte veränderst und die nach jedem Neustart wieder auf Standard stehen. Aber irgendwie musst du ja an den Punkt "auskennen" kommen und das geht nur, wenn man es ausprobiert und anwendet. Ich denke jeder, der hier undervoltet, wird bestätigen können, dass das mit die einfachste Einstellung ist, die man vornehmen kann. Genau so macht man das oder man nimmt einfach einen gängigen Wert wie -120mV und ist glücklich. Will man mehr Potenzial herausholen, muss man weiter runtergehen und ggfs. testen. Das Wort "Probleme" hört sich hier schon fast zu negativ an. Es gibt einen Bluscreen und dann ist alles wieder beim alten. Ich meine, man kann auch über's AWCC undervolten, aber nur bis -100mV oder so. Die Sache ist auch wie man zu der ganzen "Latop-Temperatur-Leistungsproblematik" eingestellt ist. Auch wenn ich mir die Lappys nie neu kaufe, habe ich trotzdem das Geld für eine bestimmte Leistung bezahlt und diese will ich mindestens sehen. Wenn kühlungstechnisch noch was geht, gerne auch mehr. Die Geräte bzw. das VRM bietet die Möglichkeit. Jedem steht's also frei das Potenzial zu nutzen oder eben nicht. Wer es nicht nutzt, darf sich auch nicht über hohe Temps beschweren, denn die grundsätzliche Funktionalität ist out of Box meist gegeben. Erneuern ja, von nem Profi eher nein, weil wie man das Teil zerlegt und die Heatsink demontiert hast du scheinbar auch selbst hinbekommen. Hol dir ne anständige WLP wie die Noctua NT-H1 und tausche sie gegen die alte aus. Damit sollten Temps noch mal einen Tick besser werden. Eigentlich ist das seine Sache.
  2. Finde ich persönlich jetzt nicht. Jedenfalls im Setup, wo er oben steht. Ist vielleicht grad mal ne handbreit Abstand. Dadurch saugt er die warme Luft wieder erneut ein. Nein sie erlischt nicht. RAM, SSDs, WiFi usw. darfst selbst tauschen. Repaste ist ne andere Sache, wobei der Area 51m sehr wartungsfreundlich ist. Wenn du aber von der ganzen Repaste-Thematik wenig bis gar keine Ahnung hast, lass es lieber sein oder lass es von jemanden machen, der nachweislich davon Ahnung hat. Damit will ich sagen, geh nicht in irgendeinen Laptop-Store und lass es dort machen, falls sie es überhaupt machen. Alienware ist bei vielen ein unbekanntes Gerät. (Tech-Support lässt grüßen) Naja, mit Undervolting hat man eine einfache Möglichkeit seine Temperaturen und Performance zu verbessern, ohne an dem Gerät rumzufummeln. Nach meiner Erfahrung ist das schlimmste was passieren kann ein Bluescreen und wenn es mal dazu kommt, ist nach dem Neustart alles wieder beim alten. Hardware-technisch kann man nichts kaputt machen. Das ist selbst mit overvolting sehr schwierig, wenn nicht unmöglich. Beim R5 habe ich fast bis -200mV undervoltet und im OC (inkl. bisschen overvolting) den 8950HK bis 5,4Ghz all Core hochgeprügelt (Pic im HWinfo Thread). In so einem extremen Testing sieht man dann unzählige Bluescreens, aber dann weiß man wo die Grenzen des jeweiligen Geräts sind. Für daily-gaming bin ich mit ganz humanen -150mV bei 4,7GHz fahren. Ohne Undervolting waren rote Zahlen bei der Leistung unvermeidbar, selbst mit 100% Lüfter, LM und externen U3-Kühler. Ich kann die Skepsis verstehen, ich war schließlich damals selbst nicht anders eingestellt. Wenn man der ganzen Sache ohnehin nicht traut und dann unsicher ist, was man da in die Software eingibt, will man damit am besten erst gar nichts zu tun haben. Wie heißt es so schön: Was der Bauer nicht kennt... Dabei ist das Thema gar nicht mal so schwer. Man kann es vielleicht mit einem Auto vergleichen, wo der Motor mit zu viel Sprit läuft und UV das Optimieren der Einspritzung ist. Da nicht alle CPUs ab Werk gleich sind (Silicon Lottery), gibt es kleine Toleranzen in der Leistungsaufnahme. Beispiel: CPU-1 braucht für all Core 4.0 Ghz 1.3mV, CPU-2 für die selbe Leistung "nur" 1.27mV und CPU-3 wiederum 1.32mV Weil die Hersteller jetzt nicht den optimalen Wert für jede CPU ermitteln können (bzw. wollen), hauen sie einfach so viel Strom auf die CPU, dass selbst die letzte Krücke von CPU mit der Spannung läuft. Das Problem ist, je höher die angelegte Voltage ist, desto mehr Strom prügel ich durch die CPU, ergo mehr Wärme entsteht. Das ist in HWinfo der Wert: "CPU Package Power". Wenn ich nun die CPU undervolte, sorge ich dafür, dass die CPU die gleiche Leistung mit weniger Strom generiert. Weniger Strom = weniger Watt (Package Power) = weniger Abwärme --> bessere Temps. Man kann den UV-Wert nun so lange erhöhen bis die CPU abschmiert (BSOD). Halt wie ein laufender Motor den man immer und mehr und mehr an Sprit klaut. Irgendwann geht er halt aus, weil es einfach zu wenig ist. So ist das mit der CPU und undervolten. Technisch gesehen ist undervolting sogar besser, weil du das VRM + CPU durch die geringere Last schonst. Bei OC ist das natürlich etwas anders. Ist nicht spektakuär, aber dennoch ok denk ich. CPU im Durchschnitt grob 10-12°C weniger. GPU durchschnittlich ca. 8°C weniger + höherer Takt (von 1.610 auf 1.737 Mhz). Komm, immerhin ne Verbesserung^^ Mit UV bekommst du wahrscheinlich auch die roten Spikes weg. Das ist Definitionssache. Grundsätzlich kommt er ja zurecht, nur halt unter Einbußen von Leistung. Sowas in der Art wird dir auch der Support schrieben. Average ist unter 100°C also Normalzustand laut Dell's Interpretation.
  3. Stell das Ding mal auf den Tisch, wo die Tastatur steht, mit ausreichend Abstand zur Wand und teste mal nochmal. Das Notebook hat auch vorne Füße, die bei dir in der Luft hängen. Dadurch verringert sich der Abstand der Bodenplatte (mit den Lufteinlässen) zur Tischplatte. Das dadurch schlechter Frischluft ansaugen. Ja, aber wenn er fleissig die Dell Software installiert und im BIOS "UEFI Firmware Capsule Updates" aktiviert hat, kann man ihm trotzdem ein BIOS Update reindrücken. Wir hatten das Thema im Plundervolt-Guide etwas ausführlicher betrachtet. @Elecsys deine BIOS-Version kannst du relativ einfach nachgucken. Win-Taste drücken, dann einfach msinfo eingeben, Enter. Dort siehst du deine BIOS-Version.
  4. Es ist halt insgesamt ein schwieriges Thema, weil jeder da etwas anders drüber denkt, zum Teil aber auch völlig falsche Vorstellungen davon hat wie es tatsächlich in der Welt aussieht und was tatsächlich gemacht wird. Viele Filme stellen das besonders authentisch dar 😄 Ich hatte mich beispielsweise im Plundervolt-Thread (Beitrag) dazu mal kurz geäußert, weil ein "Experte" meinte, dass man durch die Plundervolt-Sicherheitslücke alles machen könnte. Sowas triggert ich natürlich, weil das völliger Blödsinn. Wenn man schon zum Thema klugsch***en möchte, sollte man sich zumindest in die verlinkten Themen einlesen. Gut, lesen war eh nicht seine Stärke, egal. Das Problem ist, dass viele so denken. Phychologisch ist es auch bewiesen, dass etwas, wofür man Geld bezahlt, man einen größeren Wert zuspricht als etwas, was man kostenlos bekommt. Sprich, mit einem Virenscanner, wofür ich Geld bezahlt habe, fühle ich mich sicherer. Die Seiten, auf den man rumsurfen kann sind da gar nicht so das Problem. Der beste Schutz, wie du bereits gesagt hast, ist immer noch Kopf benutzen und Verstand einschalten. Viren sind gar nicht so häufig das Problem wie man glaubt, sondern vielmehr der Weg wie man sie bekommt. Social Engineering ist ein großes Problem in Unternehmen. Vielen fehlt die Weitsicht Original von Fälschung zu unterscheiden oder das Risiko richtig einzuschätzen. Wer meint seine persönlichen Daten an beispielweise den nigerianischen Prinzen zu schicken, hat ohnehin selbst Schuld. Da hilft auch Kaspersky nicht. Das ist sicherlich richtig, hat aber seinen Preis. Das ist auch mit dem Defender nicht anders. Will man mehr Sicherheit, muss man mit mehr Einschränkungen leben. Deswegen äußere ich mich da nicht so gerne zu, weil es halt meine Meinung ist, wie ich zu dem Thema stehe. Ich weiß, dass Kaspersky beliebt ist und viele darauf nicht verzichten wollen. Bestimmten Personengruppen würde ich Kaspersky auch vielleicht empfehlen. Ich befasse mich gerne mit dem Thema und war auch schon beruflich auf einigen Cyber-Security Seminaren, wo man auch mal live sehen konnte, wie sowas abläuft und was die Voraussetzungen sind (war ein Beispiel von vielen). Das Ding ist, es wird halt marketingtechnsich viel mit Unsicherheit und Angst geworben, fast nach dem Motto: sobald man sich ins Internet begibt, ist man schutzlos ausgeliefert und jeder kann die Daten von einem klauen. Wie gesagt, der beste Schutz ist Kopf einschalten und Backups. Gerade im Bezug auf die Backups hört man häufig den Satz:
  5. Mag ja sein, aber die Systemleistung (und damit die Abwärme) mit'm 9900K + RTX 2080/ RTX 2070 ist meilenweit höher als seine Konfig mit'm 8700 (non-K) + RTX 2060. Schon mal Lob und Anerkennung, dass du das mit HWinfo direkt hinbekommen hast. Der Log sieht soweit ok aus und lässt das ganze nun wesentlich besser beurteilen. Deine Temps sehen in der Tat leider alles andere als gut aus und um ehrlich zu sein eher untypisch für das Gerät. Der Area 51m hat eine sehr performante Kühlung und sollte mit der Systemleistung von ca. 130w (CPU Power + GPU Power) normalerweise locker fertig werden. (auch die 2060 Heatsink) Folgende Informationen könnten zum Ermitteln der Ursache hilfreich sein: 1. Bist du der Erstbesitzer von dem Notebook oder hast du es gebraucht gekauft? Ein Grund könnte ein fehlerhafter Repaste sein. Entweder wurde mit der Paste Mist gebaut oder es wurden falsche/ dopplte Wärmeleitpads benutzt, wodurch die Heatsink nicht optimal über'm DIE sitzt und die Temps dementsprechend ausehen. 2. Verstopfte Lüfter bzw. Kühlrippen. Gerade wenn man Zweit- oder Drittbesitzer ist, weiß man oft nicht wie und wo das Notebook benutzt wurde. Viele nutzen ihr Notebook auf'n Sofa oder im Bett zum Filme gucken. Logischer saugen die Lüfter dann wunderbar den ganzen Staub auf und alles setzt sich vor den Kühlrippen fest. Das Problem ist, dass du von außen nicht wirklich dran kommst. Weder mit Staubsauger, noch mit Durchpusten oder so. Ich seh das bei meinen ganzen Repaste relativ häufig. Beispiel: 3. Wie/ wo betreibst du dein Notebook wenn du spielst? Ist es weit genug von der Wand weg, so das die warme Abluft ausreichend Platz zum zikurlieren hat? Sitzt es auf irgendeinem, nicht passenden, Kühler oder so? Wir hatten mal den Fall, wo jemand sein Area 51m auf eine Art Notebook-Halter hatte. Die Füße des Area 51m standen über (kam sichtbar) und die Bodenplatte des Notebooks lag dadurch fast auf, was zur sehr hohen Temps geführt hatte. 4. Ich weiß jetzt nicht welches BIOS du hast, aber mit einem Undervolting-Setup auf CPU und GPU kannst du deine Temperaturen auch sehr einfach reduzieren. Für die CPU empfiehlt sich ThrottleStop, für die GPU MSI Afterburner. Die CPU würde ich wahrscheinlich mit ca. -130mV undervolten und die GPU irgendwo bei 1.750MHz bei 0.875V. Sind jetzt nur Pauschal-Werte. Beispiele: MSI Afterburner ThrottleStop: (Button FIVR) 5. Wenn dich ein Repaste interessiert, findest du alle wichtigen Informationen im Area 51m Repaste-Guide:
  6. Frag mal den Dell-Support. Bei denen ist das eine "normale" Betriebstemperatur. Da weiß man, dass das Gerät "lebt". 😄 Um ehrlich zu sein, hilft dein Bild uns nicht wirklich, um deine Systemleistung und den Zustand zu beurteilen. Ich kann dir nur wärmstens HWinfo64 an's Herz legen. Lässt es nebenbei mitlaufen und postet ein Screenshot. Damit lässt sich eine viel präszisere Aussage über dein System machen und evtl. auch einen Lösungsansatz. Alle wichtigen Informationen findest du hier: edit, denk an den Punkt mit dem EC Support. Dann sehen wir auch was deine Lüfter machen. Ist halt ein Unterschied ob man solche Temps im Silent-Profil oder im 100% Fan Profil hat.
  7. Vor langer Zeit habe ich sehr viel von Kaspersky gehalten, jedoch hat es schon bei meinem damaligen R4 zu unheimlichen Problemen geführt. Seit dem fahre ich (mittlerweile auch aus mehreren Gründen) nur noch mit dem WinDefender. Das Ding ist.... vor Dummheit schützt selbst der beste Virenscenner nicht. Ist halt ne Glaubensfrage, ob man das wirklich braucht und wo die Prioritäten liegen. Ein perfekt funktionierendes Gerät oder mit Einschränkungen leben, aber dafür mit einem "ruhigen Gewissen". WinDefender ist halt perfekt ins OS eingebunden und damit relativ kompatibel zu allem. Kostenlos ist er auch und Performance-technisch hat man mit ihm keine Einbußen. Externe Software erlaubt tiefe Eingriffe ins Betriebssystem. Wenn die Software dann Schwachstellen hat, holst du dir damit auch die Schwachstellen direkt ins System. Ich sehe eher das Problem, wie das "Geschäftsmodell" angepriesen und verkauft wird.
  8. Check mal in der FX-Software ab, was der PWR-Button bei Akku-Betrieb und was bei Netzteil-Betrieb machen soll. Screenschots (Win-Taste + Shift + S und dann ein Paint einfügen bsp) könnten hier durchaus helfen. Was mir damals beim M17x R4 geholfen hat, war die Version, die auf der beiliegenden Treiber-CD drauf ist. Die neuste bzw. letzte Version ging nicht, die auf der CD hat immer funktioniert.
  9. Sk0b0ld

    Accessoires Stärkeres Netzteil AW 17 R3

    Moin, ausführlich kann ich vielleicht erst heute Abend antworten, daher fasse ich mich kurz. Solange der Steckertyp und die Spezifikation (19,5V) passt, machst du gar nichts kaputt. Ich habe das schon an verschiedenen Notebooks gemacht. Beispielsweise m15 R1 180w mit 360w NT oder Clevo. Ich halte das für unwahrscheinlich. Du kannst ja deine Last mit HWinfo nachschauen. CPU Package Power + GPU Power + Display, Lüfter, Beleuchtung, Lautsprecher etc. Dann weißt schon mal grob, wie viel Last ungefähr das System erzeugt. Die Sache ist nicht der Verbrauch, sondern die Leistung eher zu kühlen und das wirst du nicht so einfach hinbekommen. Ja, kannst du auch und das würde ich auch empfehlen. Dell wäre mir auch zu teuer. Du solltest du nur eine Sache beachten. Die Netzteile senden über den Mittelpin das PSID-Signal (PowerSupply-ID). Dadurch weißt das Notebook, welches NT angeschlossen ist. Ist es unterdimensioniert, gibt es beim Hochfahren eine Fehlermeldung (Bios --> Adapter Warnings) und das Notebook fährt die Powerlimits runter und du kannst nicht die volle Leistung abrufen. Ist halt ein Schutz vor Überlast des NT. Wenn du nun ein NT kaufst, kann es passieren, dass dein Lappy die PSID nicht erkennt. Daher kann es passieren, dass die Aftermarktet-NT nicht immer problemlos funktionieren. Wenn du das 330w NT günstig bekommst, kann man das machen. Ich denke aber nicht, dass 240w hier knapp bemessen sind. @einsteinchen hat hierzu schon gute Punkte genannt. Ich würde jetzt das NT oder den Power-Jack (Beispiel) vermuten. Gerade Power-Jack ist nicht ungewöhnlich. Im NT ist nämlich etwas Schutzelektronik verbaut. Sobald Überlast, Überspannung, Kurzschluss etc. auftrifft, schaltet es ab und der blaue Ring geht aus. Schon mal den 230V Stecker am NT überprüft? Ist der vollständig drin? Wie sehen die anderen Kabel am NT aus?
  10. Ich hätte den Schritt gemacht, den JetLaw bereits erwähnt hat, sprich ein sauberer Deinstall inkl. Bereinigung aller alten Ordner (die verbleiben immer) und Registry Einträge. Ich kenne jetzt das verlinkte Video von JetLaw nicht und weiß auch nicht was er dort im Detail macht. Ich kann dir aber alternativ zwei andere Videos empfehlen, die zumindest bei mir immer geholfen haben. Vielleicht wird dort irgendwie was anderes gemacht. Clean Deinstall AWCC (1 Jahr alt) Clean Deinstall AWCC by Spartan (relativ neu) Du gehst dann am besten vor, wie im Video von Spartan gesagt. Nachdem alles deinstalliert und gelöscht ist --> Neustart. Dann AWCC (von Dell HP) installieren, nach erfolgreicher Installation --> Neustart. Anschließend OC-Controls (von Dell HP) installieren. Vielleicht hört es sich ungewöhnlich an, aber ich würde mit der Installation von OC-Controls 1-2 Minuten nach dem fertig geladen Windows noch warten, zumindest so lange bis AWCC fertig geladen funktioniert. Nachdem der Installation von OC-Controls --> Neustart. Ich gehe jetzt nicht zu tief ins Detail, aber jeder kennt sicherlich das Problem, dass das AWCC ewig braucht, bis man es benutzen kann. Das liegt halt daran, dass die Software hardware-nah aggiert und ewig braucht, bis alle Controller und Interfaces sich bei der Software gemeldet haben. Solange läuft halt die Sanduhr. Wenn man nun während dieses Prozesses OC-Controls installiert, wäre es zumindest denkbar, dass die Software vielleicht falsche Werte speichert oder dergleichen, weil zu dem Zeitpunkt der Installation entsprechend keine Controller erkannt wurden. Aus Erfahrung schließe ich mittlerweile nichts aus und weiß nur allzu gut wie zuverlässig (nicht) AW-Software ist. Dein BIOS sieht für mich völlig normal aus, nichts ungewöhnliches. Kaspersky könnte vielleicht Problem sein, aber das ist schwer zu sagen. Ich würde zumindest versuchen ihn komplett zu deaktivieren während der Installationen. @Jörg ich hab den Area 51m zwar schon oft in der Hand gehabt, aber besitzen tue ich ihn nicht. Hab ja den dicken PC und mich reizen eher die flachen Lappys mehr. Die BIOS-Einstellungen sind für das AWCC relativ uninteressant erstmal, weil AWCC ohnehin Zugriff darauf hat. Ob du nun über's BIOS den Fan Performance Mode aktivierst oder im AWCC die Lüfter auf 100% stellst, ist exakt der selbe "Button". BIOS- und AWCC-Versionen könnten vielleicht schon eher ein Problem sein, auch wenn's eigentlich nicht dürfte.
  11. Ich habe das hier schon das ein oder andere mal öffentlich erwähnt. Ich wohne in der Nähe vom FMO (Flughafen Münster-Osnabrück).
  12. Vielen Dank für's Feedback 🤙 @Jörg Dachtest du etwa, dass ich mich für Geld 6h+ in die Werkstatt stelle und die Lappys wieder flott mache? Und hey, der Kaffee ist auch noch inklusive😄 Eins ist aber klar, die Erfahrung und das Wissen, die man über die Zeit durch die unzähligen Repastes aufbaut, ist in Geld gar nicht aufzuwiegen. Allein was ich bei den AW 17 R4's erlebt habe, ist schon fast kinoreif. Außerdem konnte ich so viele User persönlich kennenlernen und habe mit einigen immer noch regen Kontakt. edit: übrigens, das 4K OLED Panel ist eine Augenweide.... einfach nur schick.
  13. Wie immer, falls ihr es selber macht, ist das ganze auf eigenes Risiko. Ich übernehme keine Haftung oder Verantwortung. Vielmehr dient der Guide als Hilfestellung und Wissenserweiterung. Detaillierte Informationen zu den Sicherheitsbestimmungen findet ihr im Dokumentationsbereich Alienware m15 R2 von Dell. Die hier genannten Schritte zeigen nur eine Möglichkeit wie man es machen kann und weichen an bestimmten Stellen von dem offiziellen Service-Manual ab. Ebenso ist auch nicht jede kleinste Information bis ins Detail erklärt. Daher Augen auf machen und Kopf einschalten, falls ihr es selbst macht. 1. Vorbereitung Zum Thema richtiges Werkzeug, richtige Vorbereitung und spezielle Demontage-Hinweise, verweise ich auf den -Area 51m Repaste-Guide-. Dort steht noch mal alles wichtige detailliert drin. 2. Demontage Wie immer geht's mit der Bodenplatte los. Die vier vorderen Schrauben kann man nur lösen, aber nicht entnehmen. Durch einen Sicherungsring werden sie in der Bodenplatte gehalten. Hat man die gezeigten Schrauben gelöst, kann man die Platte vorne anheben und dann entsprechend rausziehen. An der Stelle empfiehlt sich auch gleich die beiden Schrauben am Rear I/O Panel zu lösen. Nach dem Öffnen der Bodenplatte kommt wie immer das Batterie-Kabel zuerst. Danach folgen die SSDs. An dieser Stelle kann man auch gleich die schwarze Plastik-Klammer ausbauen, die die SSD-Kühlkörper hält. (Bild folgt später). Anschließend wird das TronLight-Kabel des Rear I/O Panels entfernt und das Panel entnommen. Die schwarze Schutzfolie kann nach Entnahme des Panels ebenfalls entfernt werden. Als nächstes kann der Akku raus. Nach dem Ausbau des Akkus empfiehlt Dell die CMOS-Batterie auszubauen. Ich mache das aus den im Link genannten Gründen nicht. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Daher führe ich den Schritt nur optional auf. Anschließend geht's weiter mit den Kabeln. Bei der WLAN-Karte muss vorher die Schutzklammer entfernt werden (2). Achtet beim Herausziehen der WLAN-Antennen, dass ihr die Stecker möglichst gerade nach oben herauszieht, um etwaige Schäden am Mittelpin zu vermeiden (3). Der eDP-Stecker hat wie immer einen Sicherheitsbügel, der zunächst hochgeklappt werden muss, bevor man den Stecker vorsichtig nach hinten rauszieht (4). Das Tronlight-Kabel von AW-Kopf kann auch gelöst werden (4). Was in dem Manual leider nicht gezeigt wird ist das Lösen des Tobii-Eyetracking Kabel. Dieses Kabel liegt ziemlich weit oben, neben den WLAN-Antennenkabeln. Ein Bild, wo genau sich der Stecker aufhält, folgt später noch mal. Falls es noch nicht geschehen ist, sollte man spätestens jetzt die schwarze SSD-Halteklammer entfernen. Tastatur-Flachbandkabel kann man an der Stelle auch gleich machen (Bügel hoch, Kabel raus). Ebenso auch das DC-Power Kabel. CMOS ist wie gesagt nur optional. Anschließend kommen die E/A Platinen. Die linke Platine hat das Powerknopf-Flachbandkabel, die WLAN-Antennen, eine Befestigungsschraube und das Verbindungsstück. Dieses Verbindungsstück hat auf der Unterseite sehr viele Pins und sollte sehr vorsichtig behandelt werden. Daher wird nur die Seite auf dem Maiboard gelöst. Die andere Seite verbleibt in der Platine, auch wenn Dell hier was anderes empfiehlt. Selbiges gilt auch für den Einbau. Bei der rechten Seite hat die Platine das Sound-Kabel, zwei Befestigungsschrauben und das Verbindungsstück. Auch hier wird nur die Mainboard-Seite gelöst, die andere Seite verbleibt in der Platine. Nun folgen die letzten Kabel. In diesem Bild sieht man noch mal alle Kabel im Überblick, da man schnell ein Kabel übersehen kann. Hier ist auch die Position des Tobii-Eyetracking Kabel aufgeführt. Die beiden durchgestrichenen Stecker (Battery & Tronlight) sollten/ können zu diesem Zeitpunkt nicht mehr eingebaut sein, deshalb das X. Die beiden Lüfterkabel können an der Stelle nun auch gelöst werden. Wie bereits beschrieben wird das Flachbandkabel der Tastatur am Mainboard gelöst. Das Touchpad-Kabel wird jedoch an der Tochter-Platine gelöst, da sich hier der mainboard-seitige Stecker auf der Unterseite befindet. Noch ein Hinweis: das Touchpad-Kabel ist am Boden leicht festgeklebt. Das sollte man vorher lösen, bevor man das Mainboard samt Kabel ausbaut. Hat man alle Kabel entfernt, kann das Mainboard entnommen werden. Das Mainboard geht ganz leicht ohne Widerstand raus. Daher vorsichtig und langsam das Mainboard entnehmen. Sollte das Mainboard irgendwo klemmen oder schwer rausgehen, lieber nochmal ablegen und überprüfen. Nicht das noch ein Kabel vergessen wurde. Alternativ kann man die Lüfterkabel auch an dieser Stelle erst lösen. Funfact am Rande, Dell führt in ihrem Service-Manual völlig verdrehte Schrauben auf (siehe Bild). So sollten die Schrauben bei euch natürlich nicht aussehen, daher verweise ich noch mal auf den Punkt 1 mit der Vorbereitung und vernünftigem Werkzeug. Die Heatsink löst man am besten immer über Kreuz und nach und nach. Selbiges gilt auch für den Zusammenbau später. 3. Repaste mit Liquid Metal (LM) Da in so einem flachen Notebook mit so viel Power die Kühlung relativ begrenzt ist, wurde der Repaste nach dem bewährten Verfahren mit LM und dem Auslaufschutz durchgeführt. Wie immer kam Kapton-Tape anstatt des dicken Scotch-Tapes zum Einsatz. Insbesondere da der DIE der CPU sehr flach ist, vermeidet man mit Überlappung von dünnen Kapton-Tape über die Höhe des DIEs zu kommen. Außerdem hat Kapton-Tape noch weitere Eigenschaften, die von Vorteil sind und perfekt für diesen Einsatzzweck geeignet ist (kurzes Video). Überraschenderweise sahen die meisten Wärmeleitpads gar nicht mal so schlecht aus. Ich habe bei diesem Notebook nur die Pads getauscht, die zu stark platt gedrückt waren (guter Indikator auf falsche Stärke) und die, die keinen Kontakt scheinbar hatten. Das waren die Pads für die VRAM-Kühlung. Beim PCH habe ich das Pad ebenfalls entfernt. Das Kühlplättchen habe ich ein wenig runtergebogen und Wärmeleitpaste genommen. Anschließend wurde LM aufgetragen (auf Heatsink und Chip), ebenso auch den Auslaufschutz und alles wieder zusammengebaut. Der Auslaufschutz sieht auf den Fotos immer so fett aus, ist aber in Wirklichkeit aber nur eine ganz dünne Schicht. 4. Leistung, Ergebnisse und Temperaturen Nun zum interessanten Teil; was und wie viel bringt das ganze. Zunächst muss ich noch anmerken, dass zu dem Repaste auch ein gemoddeter U3-Küher (15" USB-Version) für das Notebook gebaut wurde. Schließlich war das Ziel maximal Kühlperformance. Gerade bei einem Notebook mit invertiertem Mainboard war das ein großes Fragezeichen. Alle Informationen zu dem Kühler befinden sich im Link. Das Notebook hat folgende Ausstattung: Alienware m15 R2 (Lunar Light) Intel Core i7-9750H GPU: RTX 2070 MQ RAM: 16 GB onboard So schauen die 3D-Mark Ergebnisse nach dem LM-Repaste mit dem gemoddeten Kühler aus: Natürlich wurden auch Vorher/ Nacher-Vergleiche gemacht, um die Verbesserung zu beurteilen. Getestet wurde mit Cyberpunk 2077. Wie immer wurde für das Testverfahren das Notebook 10-15 Minuten warm gespielt und dann der Log gestartet und auch während des Spiels festgehalten. Gespielt wurde 30-60 Minuten. Da die zahlreichen HWinfo Logs den Thread sehr unübersichtlich machen, habe ich alle relevanten Daten in einer Tabelle zusammen gefasst. So sieht das sehr interessante Ergebnis aus: Gerade der Log 4 stellt hier eine Besonderheit dar. Trotz dessen das die CPU gemütlich in den 70er (max 85°C) unterwegs war, wurde dennoch gedrosselt. PL1 wurde auf 32w abgesenkt und so konnte die CPU maximal 3,4 GHz all Core laufen. Das erklärt logischerweise auch die geringere CPU-Leistung von 39,38w. Das Herabsenken der PLs macht das Notebook nur, wenn irgendwas zu heiß ist. Das gilt z. B. dann auch für den PCH. Mit dem Kühler hat man solche Probleme dann natürlich nicht mehr. Ich kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht mit absoluter Sicherheit sagen, ob es am PCH oder an der SSD lag. Im Testing hatte die SSD 2 (Samsung EVOplus) noch keinen Kühlkörper, SSD 1 (OEM) dagegen schon. Die Durchschnittswerte von PCH und SSD 2 stehen im Chart, die Peak-Werte waren bei der SSD 92°C und PCH bei 82°C. Das thermale Limit vom PCH ist im BIOS festgelegt und befindet sich ziemlich sicher unter 90°C, wo jedoch genau kann ich abschließend noch nicht sagen. Aktuell warten wir noch auf den SSD-Kühlkörper und testen das ganze dann noch mal. Abschließend noch mal der Out of the box - Zustand vs. derzeitiger Zustand mit LM-Repaste, Kühler und UV: Wir haben eine Reduktion der CPU-Temperaturen von über 25°C durchschnittlich erreicht. Wenn man da Lust drauf hat und alle Möglichkeiten zur Temperaturreduktion ausnutzt, kann man die Temperaturen von allen Komponenten deutlich herabsetzen. Trotz invertiertem Board, ist der Kühler hier nicht nutzlos, ganz im Gegenteil. Im Durchschnitt haben wir auf CPU und GPU noch mal 3-4 Grad gut machen können + den Vorteil, dass man im Lüfterprofil "ausgeglichen" keine Angst haben muss, dass irgendwas drosselt. Alle Teile, die die kühle Frischluft direkt abbekommen profitieren dementsprechend deutlich von dem Kühler. RAM läuft knapp 8 Grad kühler, PCH (trotz Rückseite) ca. 9 Grad und die SSDs entsprechen den Lüfterprofilen und Kühlkörper. Zur Reduktion der Max-Werte trägt der Kühler ebenfalls bei. Nachtrag BIOS und Plundervolt Unglücklicherweise wurde bei dem Notebook vorher ein BIOS Update auf die Version 1.6.0 durchgeführt. Dadurch verliert man die Möglichkeit zu undervolten. Durch ein nachträgliches BIOS-Downgrade wurde die Version 1.3.1 aufgespielt, womit auch UV wieder möglich war. Wie man anhand der Tabelle erkennen kann, kann man dadurch noch mal ca. 12w sparen, was sich natürlich auch sehr positiv auf die Temperaturen niederschlägt. Erstaunlicherweise hält die GPU in dem Setting auch die höchste Leistung mit durchschnittlich 1.670 MHz (GPU Clock) und 94,82w. Abschließend bedanke ich mich bei dem User @SlipKornDown für die Bereitstellung des Notebooks und das Erfassen der Daten.
  14. Da könnte man auch genau so gut sagen, dass es nur den einen Chip gibt, der anhand der festgelegten Powerlimits und Taktraten die Leistung repräsentieren soll. Der DIE innerhalb des Modells unterscheidet sich nämlich nicht. Deswegen habe ich sprach ich von 3 Versionen, weil Max-P halt immer wieder verwendet wird und sich trotzdem leistungstechnisch zu DTR-Versionen unterscheidet. 150w wäre für die bekannten DTR etwas mager. Das wäre ja schon fast ein Downgrade. Mich würd's nicht wundern, wenn sie über die 200w sogar hinausgehen.
  15. iVadim hatte gestern zu dem Thema auch noch ein Video online gestellt. Also wenn die Leistung stimmt, wäre das natürlich schon heftig. Die Daten stammen von einem Asus Notebook mit'm Ryzen 9 5900H + RTX 3080. @JetLaw im Video wird noch mal auf Max- und Max-P kurz eingegangen. Letztendlich wird halt das gezeigt, was ich oben bereits erwähnt habe: und die dicken DTR (MSI Titan, Area 51m, Clevo etc.) hatten soweit ich weiß nie ein 150w PL, sondern eher so 180-200w. Man sprach ja auch oft von Desktop-Performance bla bla bla. Nvidia hatte mal ein Chart, wo die Konfig mit 150w+ angegeben war. So nach dem Motto, dass der NB-Hersteller das anhand seiner Kühlung festlegt.
  16. Laut JarrodTech ist Max-P kein offizieller Term von Nvidia, Max-Q dagegen schon. Im Aorus LineUp (siehe Bild oben) wird wiederum aber Max-P verwendet und das zusätzlich zu den Max-Q Varianten. Im gesamten Aorus LineUp handelt es sich jedoch nur um schlanke Vertreter, was ziemlich sicher auch "nur" die 3060er erklärt. Letztendlich kocht da jeder irgendwie sein eigenes Süppchen. Wir werden hoffentlich bald sehen, was sich auf dem Markt tut. Stephen hat heute wieder ein neues Video gepostet mit einigen Daten zu der RTX 3070MQ. Wie immer ist das ganze jetzt noch mit Vorsicht zu genießen. Es ein einziger Benchmark, Treiber sind wahrscheinlich auch nicht final etc.
  17. Das ein R2 komplett abraucht, höre ich zum ersten Mal. Bei was genau ist das Notebook denn ausgegangen und wie ist es ausgegangen. Direkt schwarzes Bild und alles aus oder kam noch ein Bluescreen oder so?
  18. Ich habe Max-P noch nie beim Area 51m gehört. Ich kenn's halt so, dass die Max-P Variante im Vergleich zur Max-Q sich etwas mehr Leistung genehmigen darf, meist so um die 120w statt der üblichen 90-100w. Bei den DTR möchte man sich aber ganz klar von den "abgespeckten" Max-Q/ P- Varianten absetzen. Letztendlich ist alles am Ende Marketing-Geschwafel. Der Chip ist eh immer der gleiche und die Leistung ergibt durch VRM-Layout und den Power- und Boostlimits, die entsprechend die Kühlung vorgibt.
  19. Am heimischen PC spiele ich alles in QHD und komm mit 8GB VRAM wunderbar zurecht, jedenfalls noch. Ehrlich gesagt mach ich mir da zukünftig auch keine Sorgen. Hab damals im Testing mit dem Clevo-Bomber und der 1050ti die 4GB VRAM in FC5 komplett vollgemacht (normalerweise 6,xx GB benötigt). Ich konnte beim spielen keinen Unterschied feststellen. Lief genauso wie mit 8Gb. Zu den 16GB VRAM, also von der Leistungsperspektive her ist mehr grundsätzlich immer besser. Ich gehe jedoch davon aus, dass speziell diese Konfig einen astronimischen Preis haben wird. Für's Gaming wird's wahrscheinlich wieder vereinzelt Sonderfälle geben, was die 16GB VRAM wieder rechtfertigen. Vielleicht will man ja extern auf 8K spielen, wie Nvidia das einem weiß machen will 😄 @Nuestra ich bin jetzt nicht sicher ob sich die 16GB VRAM only auf alle Variationen der 3080 beziehen. Gibt ja wieder Max-Q, Max-P und normal.
  20. Diverse Youtuber haben in den letzten Wochen immer mal wieder verschiedene Informationen gepostet. Stephen (ownOrDisown) hat am 24.12. z.B. eine nette Zusammenfassung gepostet: Das LineUp von Asus gab's auch bereits irgendwo. Jedoch soll das nur der 3080 vorbehalten sein. Ich glaube Igor hatte das erwähnt. (Kenne jetzt nicht alle Quellen auswendig) Für Auflösungen, die über 1080p hinausgehen, sicherlich nicht verkehrt. Einige Hersteller (Eluktronics z.B.) haben wieder (neue) QHD Panels ins Programm genommen. Gut möglich, dass wir dieses Jahr wieder mehr Notebooks mit QHD Panels sehen werden. Für das schicke 4K OLED Panel wären 16GB VRAM auch nicht verkehrt. Nicht jeder braucht VRAM ausschließlich zum zocken.
  21. @DerSchlachter95 als du heute online warst, ist mir doch gleich deine Stroy in den Sinn gekommen. Und gibt's von Crucial was neues oder läuft dein XMP? Würde mich zwar wundern, aber auszuschließen ist ja bekanntlich nichts.
  22. Ich würde mal versuchen die CMOS Batterie zu tauschen.
  23. Du hast ja einen echt guten Durchlauf an neuen Grafikkarten. Ich will dich von deinem Vorhaben nicht abbringen, aber käme eine 3080Ti für dich nicht in Frage? Auf welcher Auflösung spielst du eigentlich? @Silentfan, sehe ich genau so. Benchen am PC finde ich etwas langweilig, zumindest unter normalen (nicht-LN2) Bedinungen. Man schraubt ein paar Regler hoch, schmeißt die Kühlung an und guckt wie man durch den Benchmark kommt. Zumal die Benchmarkdaten der GPUs nahezu alle bekannt sind und mit OC, selbst unter Wasser, nicht all zu viel zu holen ist. Verstehe auch nicht wie man sich über 5% Mehrleistung bei 100w+ freuen kann... Für mich macht das Optimieren, Under-/Downvolten da deutlich mehr Spass und ist aus meiner Sicht auch viel interessanter. Aktuell finde ich RAM übertakten/ optimieren wohl noch ganz interessant, da man hier für ein gutes Setting teilweise sehr lange braucht. Hab mein 4x 8GB Kit auf 4.133 Mhz bei etwas strafferen Timings CL16-17-17-32 laufen. Hatte vorher auch 4.266 MHz bei CL17-17-17-34 laufen, hatte jedoch hin und wieder Fehler (wahrscheinlich VDDR zu niedrig). Die Samsung B-Die's machen wirklich Spaß und haben sehr viel Headroom. Falls da einer mitmachen möchte, meine OC-Werte sehen wie folgt aus: Ist an sich nichts besonderes, einfach ein leicht optimiertes Setting für daily usage. OC-technsich geht da noch deutlich mehr. Wie wir alle wissen, bringt mehr RGB auch mehr FPS. Also habe ich die Feiertage und das schlechte Wetter genutzt und analog zur Weihnachtsbaumbeleuchtung, die RGB-Belechtung im Gehäuse erweitert. So schaut das ganze aus:
  24. und trotzdem empfiehlt er Alienware als Produkt nur bedingt, weil das AWCC hier der größte Nachteil ist. In einem weiteren Review zu dem AW988 Headset von jemand anderen, wird exakt über das berichtet, was ich mit dem Headset erlebt habe (Review YT). Auch auf ebay KA wird das Headset deutlich häufiger und weit unter dem Neupreis (203,13€ aktuell Dell - günstigster Preis lt. Idealo) verkauft. Anderes Zubehör wie die AW768 Tastatur, die wirklich gut ist, bekommst du auf biegen und brechen kaum und wenn sie mal online ist, dann wird sie teilweise immer noch sehr teuer gehandelt. @Luca5234, keine Ahnung ob man einem "Gaming-Anfänger" zwingend ein 200€+ Headset empfehlen kann. Wenn du unbedingt das AW-Headset ausprobieren möchtest, dann ziehe ernsthaft in Erwägung ob du es nicht sicherheitshalber neu vom Händler holst. Denn wenn es dir gefällt oder du wie ich nur Theater mit dem Teil hast, hast du zumindest die Möglichkeit es zurück zu geben. In deinem verlinkten Bericht von TechnikHiwi wird auch kein Wort über Alienware verloren, sondern auf Hersteller referenziert, die in dem Headset-Segment als "bekannt und/oder bewährt" gelten.
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