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Jörg

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  1. @Maek: Vielen Dank für deinen offenen und ausführlichen Beitrag. Du hast im Grunde recht. Am besten wäre es, wenn man alles immer selber machen könnte und von niemandem abhängig ist. Wenn dann etwas schief läuft, braucht man sich höchstens über sich selber ärgern, aber nicht über jemand anderen, der entweder unfähig ist oder schlicht und ergreifend keine Lust hat, seine Arbeit vernünftig zu machen und wo man als Kunde dann u.U. erstmal umständlich und zeitraubend seine Rechte geltend machen muss. Gruß Jörg
  2. @Maek: Es mag ja sein dass du vernünftige Leute bei dir hattest. Du hattest halt Glück. Und genau dort sehe ich den Hund begraben. Es kann und darf nicht sein, dass die Qualität eines Technikereinsatzes davon abhängt, wo ich wohne bzw. welches Sub-Unternehmen dann für meine Region zuständig ist , das dann den Techniker zu mir schickt. Gruß Jörg
  3. @Crazy-lion: Das war aber vor Jahren auch schon so. Man kann leider in der heutigen Zeit keine Perfektion mehr erwarten, zumindest nicht für das Geld, was die meisten von uns, wenn man mal ehrlich zu sich selber ist, bereit sind zu zahlen. Ein richtiger Techniker im technischen Kundendienst, der zum Kunden fährt, der auf die Produkte bestens geschult und ausgebildet ist, der passendes Werkzeug und auch Ersatzteile gleich dabei hat, kostet nun mal Geld, und zwar richtig Geld. Wer soll dieses Geld denn zahlen? Dell? Nö, haben die gar keine Lust zu, die möchten ja verdienen. Da wird irgendein Sub beauftragt und gut ist. Wir? Auch nicht wenn wir mal ehrlich zu uns selber sind. Gruß Jörg
  4. Mal eine Frage : Die 2. Karte wird ja bereits im Bios nicht erkannt laut Aussage von Toxikum. Ist denn für die Bios-Erkennung der Graka(s) das SLI-Verbindungs - bzw. Brückenkabel überhaupt relevant? Werden nicht da nur die Anschlüsse(Slots) des Mainboards auf Belegung geprüft? Gruß Jörg
  5. Spätestens dann, wenn neue Riegel eingebaut werden, müssen die alten Markierungen ja irgendwie gelöscht werden. Ich frage mich, wie das dann realisiert wird. Man weiß ja nicht, ob das Bios es selbstständig bemerkt, dass die gespeicherten Markierungen, die sich ja noch auf die alten, defekten Riegel bezogen dann ungültig sind. Gruß Jörg
  6. Hallo Hamsterbacke, vielen Dank für deinen ausführlichen Beitrag . Würde ich wirklich gerne machen, das kannst du mir glauben, jedoch steht der damit verbundene Aufwand in keinem Verhältnis momentan, da das Gerät ja, zumindest im Moment noch, einwandfrei funktioniert, Gott sei Dank. Allerdings würde mich interessieren, wie man diese Markierung bzw. Ausblendung der fehlerhaften Speicherbereiche technisch realisiert. Im RAM selber geht ja eigentlich nicht, sobald der Strom weg ist, sind sämtliche Informationen auch weg. Es bliebe dann nur noch die HDD/SSD und das Bios. Es wäre auch gut, diese Markierungen bei Bedarf löschen zu können, damit Prüfergebnisse durch z.B. MemTest nicht verfälscht werden. Man könnte diese dann per ePSA ja wieder neu markieren lassen anschliessend.
  7. @Priest: Hi, danke für deinen Beitrag . Ich hätte weiß Gott keinerlei Probleme mir neuen RAM zu kaufen. Was mich stört ist halt die Tatsache, dass ich für einen Wechsel das Gerät relativ stark zerlegen müsste, da ich alle 4 Bänke belegt habe. Dies möchte ich, solange es geht, eigentlich vermeiden, zumal bis jetzt im Normalbetrieb und auch in Spielen keinerlei Probleme auftreten. Es bleibt nichts hängen, es gibt keine Bluescreens und abstürzen tut auch nichts. Von daher besteht da NOCH kein Handlungsbedarf. Mit diesem MemTest werde ich aber mal machen, danke für den Tipp :). Gruß Jörg
  8. Nachtrag : Ich habe mich mal im Netz selber auf die Suche begeben. Es scheint tatsächlich so zu sein, dass es ab 2012 ein in die ePSA-Diagnosesoftware integriertes Tool namens "MemRx" gibt, was fehlerhafte Speicherbereiche sperrt bzw. ausblendet. Wie man das technisch umsetzt ist mir allerdings ein Rätsel. Hier mal der Direktlink für diejenigen, die es interessiert : https://superuser.com/questions/988335/how-does-dells-pre-boot-system-diagnostics-resolve-memory-errors Gruß Jörg
  9. Hallo zusammen, heute beschloss ich, mein mittlerweile schon etwas in die Jahre gekommene M18X R2 nochmal laufen zu lassen nach mehreren Monaten Nichtbenutzung, um den Akku zu laden und auch sonst mal nachzuprüfen, ob alles noch funktioniert wie es sein soll. Als ich den Support Assist(früher Alien Autopsie) mein System überprüfen ließ, wurde ich mit der unangenehmen Meldung konfrontiert, dass beim Speichertest(Normaltest, kein Stresstest!) einige Einzeltests nicht bestanden wurden mit dem Hinweis, dass es einen Defekt in einer Systemkomponente gibt und diese ausgewechselt werden muss. Um ganz sicherzugehen, ließ ich das ePSA-Diagnoseprogramm schon vor dem Booten von Windows ebenfalls meinen Speicher testen, allerdings auch den normalen Test und nicht den ausführlichen. Während des Testens bekam ich von der ePSA-Diagnosesoftware folgende Meldung : "Memory issues resolved", auf deutsch "Speicherprobleme wurden behoben". Als ich daraufhin wieder den Test unter Windows mit dem Support Assist wiederholte, wurde der Speichertest ohne einen einzigen Fehler beendet und demzufolge natürlich auch bestanden. Nun meine eigentlichen Fragen: Was ist da passiert? Ist das ePSA-Diagnosetool evtl. in der Lage, defekte Speicheradressen im Bios zu hinterlegen bzw. zu markieren, so dass diese von Windows weder nutzbar noch für Windows existent sind? Anders kann ich mir das nicht erklären, denn eine wirkliche Reparatur defekter Speicherzellen kann zumindest laut meinem Kenntnisstand nicht möglich sein. Das Gerät funktioniert auch bisher einwandfrei, es deutet im Normalbetrieb bis jetzt nichts auf einen RAM-Defekt hin. Da ich 32GB Ram habe, kann es rein theoretisch auch sein, dass ein Defekt, sofern er tatsächlich bei mir vorhanden sein sollte, gar nicht zu einem Fehler während der Nutzung führt. Dies sind aber alles Spekulationen. Es würde mich daher freuen, wenn jemand dazu etwas weiß bzw. etwas sagen kann. Gruß Jörg
  10. @Norbert Bortels: Laut einer Aussage von jemandem hier im Forum(ich weiß leider nicht mehr wer das war), soll wohl ab dem Creators Update die kommende Update-Strategie geändert werden, vor allem bei größeren Updates. Bisher war es wohl so, dass bei größeren Updates wie dem Anniversary und dem Creators-Update im Grunde ein neues Windows aufgespielt wurde, wo man dann nur die ganzen Einstellungen, Software und diverse Daten gespeichert und dann nach der Installation wiederhergestellt hat. Das dies nicht immer gut gehen kann, sollte jedem klar sein. Darum sollen wohl ANGEBLICH?!?! bei kommenden Updates nur noch Dateien ausgetauscht, entfernt oder hinzugefügt werden, jedoch nicht mehr ganze Module oder große Teile des Betriebssystemes. Diese Infos basieren aber nur auf "Hörensagen" und nicht von einer offiziellen Stelle. Kann sein, das dies gar nicht stimmt. Gruß Jörg
  11. @Norbert Bortels: ah ok. Naja, so langsam bügelt man anscheinend mit und mit die Creators-Update Faux Pas aus. Gruß Jörg
  12. @Norbert Bortels: Das freut mich. Es wäre allerdings gut, wenn du das mal ein bisschen ausführlicher beschreiben könntest. Hast du komplett neu installiert, oder war es einfach nur ein Update? Gruß Jörg
  13. Wenn ich das richtig im Kopf habe war diese Akku-Ladeeinstellung zumindest beim AW18 Bestandteil des OSD. Ohne OSD-Installation war da nichts einstellbar. Wie es jetzt bei den anderen Geräten ausschaut weiß ich nicht. Gruß Jörg
  14. @VeNoM: Also wenn wirklich die Hardware betroffen sein sollte, wäre es wirklich ein seltener Zufall, dass sie ziemlich zeitgleich zur Installation des Creators-Update kaputt gegangen ist. Von daher glaube ich da noch nicht so ganz an einen Defekt. Nun ja, der Test wird es ja zeigen dann. An das Bios wäre ich zunächst mal nicht gegangen. Das Laden der Standard-Einstellungen muss nicht unbedingt falsch sein, es kann evtl. jedoch dazu führen, dass manche Bios-Settings, die vom Werk abweichend zu den Defaults gesetzt wurden, dadurch überschrieben werden und es dann zu Problemen kommt. Dies könnte u.U. auch der Grund dafür gewesen sein, dass dein Windows zunächst nicht mehr gebootet hat nach dem laden der Optimal defaults. Darum kann ich nur jedem immer wieder wärmstens empfehlen, sich die Original-Bios Settings ab Werk zu notieren. Dann kann man ganz locker und entspannt die Optimal Defaults laden um die IRQ's neu zu sortieren, wie es @Angus bereits sagte, und dann anschliessend seine Notizen zur Hand nehmen und alle Einstellungen wieder so setzen(falls notwendig), wie sie ab Werk original waren. Ganz beiläufig erwähnst du, das du das Windows 10 als Upgrade über Windows 7 drüberinstalliert hast und es sich genau genommen nicht um eine Neuinstallation handelt. Dies sind alles Faktoren, die deine Problematik evtl. begünstigen. Wenn dann noch ein Creators-Update hinzukommt, kann evtl. das, was von Anfang an sowieso schon nicht ganz perfekt war, komplett "hinüber" sein. Ich kann nur hoffen für dich, dass es nicht die Hardware ist, sondern wirklich nur ein evtl. total zerschossenes Windows. Wenn du dir aber sowieso bald ein neues Gerät anschaffen möchtest, würde ich mir da jetzt nicht allzu große Gedanken machen. Gruß Jörg
  15. @VeNoM: Gibt es inzwischen einen Test über die Live CD? Gruß Jörg
  16. @VeNoM: Wenn ein Wiederherstellungspunkt vorhanden ist kann man wieder zur alten Version springen, ja, aber sauber ist das meiner Meinung nach nicht. Wenn das einmal vermurkst ist dann ist das vermurkst. Wenn du das Gerät nicht beruflich nutzt und nicht wirklich darauf angewiesen bist, schmeiss alles runter, dann neu installieren alles und gut ist. Wenn man sich mit dem Media Creation Tool ein aktuelles W10-Iso herunterlädt, wird das Creators-Update bereits integriert sein. Eine nachträgliche Installation dieses Updates ist dann nicht mehr notwendig. Gruß Jörg
  17. @VeNoM: Mit der Installation des Creators-Update zerschiesst man sich sein installiertes Windows, genau wie damals beim Anniversary-Update. Vielen Dank an dieser Stelle für diese hervorragende, entwicklungstechnische Leistung aus Redmond. Um alles wieder perfekt und sauber zu haben wird man um eine Neuinstallation nicht herum kommen. Wichtig dabei ist, dass das Creators-Update entweder bereits im Installationsmedium integriert ist oder VOR allem anderen(Treiber und Software) installiert wird. Gruß Jörg
  18. @NOMAAM: Ja, daran habe ich auch schon gedacht, dass dein Testgerät evtl. vom Seriengerät abweicht bzw. abweichen könnte. Schade, dass hier im Forum wohl niemand existiert, der dieses Gerät besitzt und uns Infos geben könnte. Mich würde das sehr interessieren. Aber wie gesagt, bei einem hochpreisigen Spitzenmodell wie der 1080er kann ich die technische Notwendigkeit und auch den Sinn eines Shared Memory nicht erkennen. Das wäre schon echt ein Frevel. Gruß Jörg
  19. @Norbert Bortels: ok . Aber bitte daran denken, das Creators Update MUSS bereits VOR Treiber-und Software-Installationen integriert sein, sonst macht die Neuinstallation, was dein Problem angeht, keinen Sinn. Gruß Jörg
  20. @Norbert Bortels: Wäre jedenfalls super, wenn du mal ein Feedback gibst, sobald du alles neu installiert hast. Gruß Jörg
  21. @Norbert Bortels: Eine SSD ist immer eine gute Sache. Jedoch würde ich an deiner Stelle, bevor du das tust, zunächst mal das eine Problem abklären, indem du erstmal eine Installation auf deinem jetzigen Laufwerk machst und dann schaust, ob es tatsächlich am Creators-Update gelegen hat, welches dann evtl. nachträglich installiert wurde. Wenn dann alles gut läuft und sich der Verdacht bestätigt kann man immer noch die SSD einbauen. Eröffne nicht 2 "Baustellen" auf einmal!! Die Samsung läuft dir ja nicht weg. Du solltest auf jeden Fall ausschliesslich nur CC-Versionen installieren, die Dell/AW für DEIN Gerät anbietet bzw. freigibt !! Ich persönlich glaube nicht, dass deine installierte CC-Version fehlerhaft ist. Es wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit am nachträglich installierten Creators-Update liegen.
  22. @Norbert Bortels: Also ich kann es nicht garantieren, aber die Wahrscheinlichkeit, dass das Creators-Update die Ursache allen Übels ist, ist nicht gerade klein. Auch auf meinem AW18 mit W10 hakt es gewaltig nach dem Update, ich werde auch alles komplett neu installieren müssen. Wichtig ist, dass das Creators Update schon integriert ist, BEVOR!!! alles andere installiert wird(Treiber und Software!!), sonst ist die ganze Arbeit nämlich für die Katz. Um das realisieren zu können, kann man sich mit dem Media Creation Tool ein aktuelles Installationsmedium erstellen lassen, wo dann das Creators Update schon mit integriert ist. Ich habe das vor einigen Wochen bereits mal probiert, Microsoft aktualisiert die Iso's anscheinend sehr zeitnah. Es bietet sich also an, ab und zu seine Installationsmedien zu erneuern, um bei einer Neuinstallation schon direkt ein relativ aktuelles Windows 10 frisch zu installieren. Dies erspart sehr viel Zeit, da die anschliessende Update-Orgie entfällt. Gruß Jörg
  23. @Norbert Bortels: Du sagst, du hast dein Windows komplett neu aufgesetzt und anschliessend hat das CC für einen relativ kurzen Zeitraum einwandfrei funktioniert. Wie schaut es denn bei dir bezüglich des Creators Update aus? Hast du dieses bereits in Verwendung? Wenn ja, war dieses Update bei der Neuinstallation bereits in deinem Windows 10-Installationsmedium (USB-Stick oder DVD) integriert, oder hast du das Creators Update erst nach sämtlichen Treiber-und Softwareinstallationen aufgespielt? Gruß Jörg
  24. @Norbert Bortels: Wenn man aber mal die allgemeine Hardware-Entwicklung betrachtet : Als AW die ersten High-End Notebooks anbot vor vielen Jahren(da waren es ja noch Clevo-Barebones), hat man sich bezüglich Temperaturen auch schon am Limit bewegt, mit Hardware, die im Vergleich zu der heutigen von der Leistung aber deutlich schwächer war. Ich könnte mir vorstellen, dass der Weg eher zu anderen Fertigungstechnologien für Hardware führt, die es ermöglicht, hohe Leistung bei niedriger Temperatur-Entwicklung bereitzustellen, als zu effizienten, aber auch aufwendigen Kühllösungen. Im Grunde genommen befinden wir uns ja schon auf diesem Weg. Gruß Jörg
  25. @SteffRoe: Ja ich weiß, mit dem Palmrest war auch nur am Rande erwähnt. Es darf nicht poliert werden, da es zum einen matt ist und zum anderen auch viel zu weich um poliert werden zu können. Eine Kunststoffleiste habe ich in dieser Art auch beim AW18 und weiß daher, wie empfindlich sie ist. Staub und Schmutz entferne ich grundsätzlich nur mit einem sehr weichen und leicht feuchten Brillenputztuch(nur mit Wasser und etwas Pril, kein Alkohol oder sonstige Chemie!!), das ganze niemals mit kreisenden Bewegungen, sondern immer in Längsbewegung mit wenig Druck. Genau so verfahre ich auch beim Palmrest und beim Display, habe bis jetzt damit sehr gute Erfahrungen gemacht, es gibt wirklich kaum Gebrauchsspuren. Gruß Jörg
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