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Jörg

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  1. @Svencore: Das ist natürlich positiv wenn alles gut und schnell läuft, auch wenn dennoch dein Raid-Verbund nicht wirklich sinnvoll ist, darüber hatten wir ja in einem anderen Thema bereits geredet . Ich weiß ja, dass du das Gerät gebraucht erworben hast, wo sich der Vorbesitzer für einen Optane-Bechleuniger in Verbund mit einer HDD entschieden hatte. Gruß Jörg
  2. @2uncool: Seit wann genau besteht denn das Problem? Das Umstöpseln von Steckern ist meines Erachtens nicht der richtige Lösungsansatz, das System muss so, wie es ab Werk konfiguriert war, funktionieren. Es kann Software dafür verantwortlich sein, hierzu auch @dude08/15 's Hinweis beachten, aber leider kann auch Hardware defekt sein. Wurde etwas am Bios verändert oder gar ein Update durhgeführt? Gruß Jörg
  3. @OnkelFeix: Eine weitere Sache ist das Thema Dual Boot-Installationen. Du hattest ja eben gesagt, dass du auch Linux parallel installiert hast wenn ich das richtig verstanden habe. Jetzt weiß ich natürlich nicht, ob du eine separate Boot Manager-Software verwendest, oder ob der BM von Windows diese Aufgabe übernimmt. Fakt ist jedoch, dass der Windows 10-Schnellstart bei Dual Boot-Installationen deaktiviert werden sollte. Warum das so ist dürfte ja eigentlich klar sein. Wahrscheinlich wirst du keine Lust haben, auch Linux komplett neu zu installieren, sondern halt nur Windows. Evtl. kommt es aber deswegen bei der Windows-Installation zu Problemen bzw. Konflikten. Normalerweise würde ich mich hier @Svencore vollumfänglich anschließen , rein theoretisch müsste eine W10-Installation möglich sein. Die ganze Sache hat jedoch einen Haken : Dell supportet für dein Gerät nur Windows 11 !! Dies muss nicht zwangsläufig der Grund für deine Probleme sein, kann aber. Treiber scheinen auch für W10 passend zu sein wie es ausschaut. Von daher denke ich trotz fehlendem offiziellen W10-Support seitens Dell, dass die Installation eigentlich trotzdem möglich sein sollte. Bezüglich des Displayflackerns wäre es natürlich schon interessant zu erfahren, wann genau dieses Flackern angefangen hat bzw. bei welchem Punkt der Installation. Ich persönlich vermute, dass die Problematiken evtl. durch die Dual Boot - Umgebung produziert werden, auch in Verbindung mit dem W10-Schnellstart, der vielleicht nicht deaktiviert wurde und daher noch aktiv ist. Auch kann man hier aus der Ferne nicht beurteilen, wie du generell bei der W10-Installation vorgegangen bist, evtl. haben sich ja da schon Fehler eingeschlichen. Da du ja Fachinformatiker bist solltest du, zumindest von der Theorie und Logik her, eigentlich in der Lage sein, eine perfekte Windows-Installation durchzuführen. Von daher gehe ich jetzt zunächst mal davon aus, dass du alle notwendigen Treiber in der richtigen Reihenfolge installiert hast, sofern es denn überhaupt dazu kam, denn irgendwann wirst du ja wegen des Flackerns abgebrochen haben, weil du nichts mehr sehen konntest. Bezüglich deiner Frage wegen eines Images : Würde ich dir von abraten, zumal es auch offiziell von Dell kein Fix-und Fertig Image geben kann, da W10 ja offziell gar nicht unterstützt wird für dein Gerät. Hier ist also etwas Handarbeit gefragt. Wie @Svencorees bereits erwähnte, solltest du dir dazu mit dem Media Creation Tool ein aktuelles W10-Image anfertigen lassen und dieses für eine Installation verwenden. Im Dell-Download-Bereich musst du dir im Vorfeld die Treiber/die Software anschauen, die Dell für dein Gerät zum Download bereitstellt. Davon suchst du dir das heraus, was du für dein Gerät benötigst. Schaue dir von jedem dieser Treiber die Details an, um zu sehen, ob diese auch für W10 geeignet sind. Tut mir leid dass ich dir keine einfache Fix-und Fertig-Lösung hier präsentieren kann, hier ist Handarbeit angesagt. Für dich als Fachinformatiker sollte das aber eigentlich ohne weiteres machbar sein. Ich würde an deiner Stelle, wenn es nicht zuviel Aufwand bedeutet, die Dual-Boot-Umgebung zunächst auflösen, also alles platt machen. Dann installierst du W10 neu, partitionierst dabei sofort dein Boot-Laufwerk passend für die spätere Linux-Installation. Sollte die W10-Installation problemlos verlaufen, deaktivierst du den W10-Schnellstart. Wenn W10 dann einwandfrei funktioniert kannst du dich an die Linux-Installation wagen. Gruß Jörg
  4. @hopeless.dream: Zum testen würde ich es doch mal per Kabel anschließen, um die Fehlerquelle(n) einzugrenzen. Gruß Jörg
  5. @Svencore: das ist immer die sauberste Lösung. Denke aber bei der Neuinstallation an die richtige CC-Version, am besten zunächst die Version installieren, die als letztes installiert war, oder aber eine neuere, falls nur in der neueren die AGA-Funktionalität mit integriert ist. Den AGA würde ich zunächst aber gar nicht anschließen. Erst dann, wenn das CC für sich alleine einwandfrei funktioniert in allen Punkten kann man den AGA anschließen. Damals zur All Powerful-Zeit benötigte das CC das .NET-Framework ab einer gewissen Version aufwärts. Ob das bei deinem Gerät noch so ist weiß ich nicht, aufgrund der Fehlermeldung, die du ja beschrieben hattest, denke ich mal ja. Evtl. solltest du vor der CC-Installation sicherstellen, dass die neuste NET-Framework Version installiert ist, um auf der sicheren Seite zu sein. Gruß Jörg
  6. @Svencore: Es gab zur All Powerful-Zeit von Dell/AW ein offizielles Tutorial darüber, wie man das CC komplett deinstalliert. Dazu mussten, wenn ich mich recht entsinne, per Hand diverse Einträge in der Registry gelöscht werden. Ob dieses Tutorial heute noch auf den Dell-Seiten zu finden ist weiß ich leider nicht. Was jetzt aber ganz wichtig ist : Installiere erstmal NUR die Version, die bis jetzt installiert war. Eine neuere geht auch, aber zur Sicherheit erstmal auf gar keinen Fall eine ältere!! Da ich selber nie den AGA besessen habe und auch kein Notebook, mit dem ich ihn hätte nutzen können, kann ich leider nicht mit eigenen Erfahrungen dienlich sein, ich habe nur in Erinnerung, dass die Installation mitunter recht tricky und problembehaftet war. Auch was die korrekte Reihenfolge bzgl. Installation betrifft( AGA-Software, CC ) kann ich nichts sagen, dazu müsste es aber eigentlich offizielle Dokumentationen geben. Wenn es blöd läuft kann es sein, dass du um eine Neuinstallation nicht herum kommst. Ich würde an deiner Stelle erstmal folgendes tun : 1.) AGA-Treibersoftware deinstallieren(falls vorhanden), DANACH in ausgeschaltetem Zustand (NB UND AGA) AGA physisch vom NB trennen. 2.) Bei Dell und/oder Google das Deinstallations-Tutorial für das CC versuchen ausfindig zu machen und nach den Vorgaben das CC restlos entfernen, dann NB neustarten. 3.) Infos einholen hinsichtlich offizieller Vorgehensweise bei der Installation des AGA und dessen korrekter Einbindung in das CC. Auch der korrekte Zeitpunkt der physischen Verbindung von AGA zum NB kann u.U. von großer Bedeutung sein. Es gibt externe Geräte, die man vor der Installation der zugehörigen Treibersoftware anschließen muss, es gibt jedoch auch Geräte, wo man erst während des Treiber-Installationsvorganges explizit dazu aufgefordert wird, das Gerät anzuschließen !! Hier muss man wirklich peinlichst genau agieren, sonst gibt es Probleme. Wichtig ist natürlich auch die Kompatibilität mit W11, das musst du natürlich prüfen, denn wenn das nicht der Fall sein sollte darf man sich auch nicht wundern wenn etwas nicht funktioniert. 4.) Wenn die Vorgehensweisen feststehen einen neuen Installationsversuch wagen von AGA und CC(Auf richtige Version achten, sehr wichtig!!!!). Schlägt auch das wieder fehl muss eine Neuinstallation in Betracht gezogen werden. Gruß Jörg
  7. @Shadowre: Richtig, es ist ja auch relativ bekannt und kein Geheimnis, dass diese extrem hohen sequentiellen Werte nur bei großen Dateien erreicht werden. Darum sind diese "Fabel"-Werte für die allermeisten Situationen im Alltag, darunter zählt auch der Bootvorgang von Windows, eigentlich eher zu vernachlässigen, da das Lesen und Schreiben von eher kleineren Dateien deutlich öfter vorkommt , Gruß Jörg
  8. @Shadowre: Ok, und es ist wirklich absolut sichergestellt, dass diese angegebenen Werte zu dem Modell passen, was du verbaut hast? Davon mal ganz unabhängig ist es doch so, dass die Hersteller fürs Marketing natürlich immer die maximal möglichen sequentiellen Werte angeben. Wenn ich mir jetzt mal deine Atto-Ergebnisse anschaue, dann schaut das doch gar nicht so schlecht aus. Da sehe ich 5,46GB/s schreiben, und 6,39GB/s lesen. Dies ist zwar immer noch nicht ganz so schnell wie vom Hersteller angegeben, aber von den 3GB/s schreiben schon deutlich entfernt. Ich denke, dass die SSD absolut normal arbeitet, da ist alles richtig. Gruß Jörg
  9. @Shadowre: Was sagt dann das Internet über das betreffende Modell von Kioxia hinsichtlich Specs ? Werden diese Angaben denn von AS Bench und/oder Atto bestätigt im großen und ganzen? Gruß Jörg
  10. @SoulDarkow: Nichts zu danken. Konntest du denn nennenswerte Unterschiede feststellen bei dir oder hat sich da nicht viel getan ? Gruß Jörg
  11. Ein kleiner Tipp von mir, ob es was bringt weiß ich nicht, aber einen Versuch ist es wert. Wie ich sehe nutzt ihr hauptsächlich ASS Benchmark. Mit diesem Tool hatte ich in der Vergangenheit keine guten Erfahrungen hinsichtlich der ermittelten Werte. Ich nutze es nur, um sicherzustellen, dass das Alignment korrekt ist nach einer Neuinstallation. Zur Lese-und Schreibleistungsermittlung nutze ich das Tool Atto-Benchmark, was ebenfalls kostenlos ist. Ich bekomme damit bei meinen Geräten andere Werte als mit ASS-Benchmark. Gruß Jörg
  12. @SoulDarkow: Naja, zu Zeiten der All Powerful-Generation war es soweit ok, bis auf die Sache dass man bei der Installation höllisch aufpassen musste hinsichtlich richtiger Version. Aber ansonsten wüsste ich jetzt nicht, wo es auf meinen Geräten da mal Probleme gab. Aber wahrscheinlich kann man es auch nicht wirklich vergleichen mit heute, denn es ist ja auch einiges hinzugekommen, zb diese ganze Übertaktungsgeschichte und das Undervolting. Übertaktung ging damals nur übers Bios, und Undervolting war noch nicht wirklich Thema. Gruß Jörg
  13. @Shadowre: Ich weiß die Frage klingt jetzt vielleicht blöd, aber bist du dir wirklich zu 100% sicher, dass es sich in beiden Fällen nicht evtl. doch um eine Pro-Version handelt??? Evtl. ist es ja da zu einer Änderung gekommen, wie und warum auch immer. Checke das sicherheitshalber mal nach unter den System-Infos. Oder aber das sind spezielle OEM-Lizenzen, die trotz Home-Version dennoch Bitlocker integriert haben, kann ja sein dass der Notebook-Hersteller da mit Microsoft etwas ausgehandelt hat, möglich wäre das. Denkbar wäre auch ein Bug zu deinen Gunsten, in der Form, dass BL versehentlich freigeschaltet wurde auf deinen betroffenen Geräten. Beim m18 hat man das evtl. dann nicht gemacht und darum hast du da auch kein Bitlocker. Das wären jetzt so verschiedene Dinge, die mir so aus dem Stegreif dazu einfallen. Gruß Jörg
  14. @Shadowre: Versuche doch testweise mal ein Laufwerk bzw. eine Partition mit Bitlocker auf diesen beiden genannten Geräten zu verschlüsseln. Es dürfte eigentlich nicht klappen. Frage : benutzt du ein Microsoft-Konto auf all deinen Geräten und ist es immer das gleiche? Evtl. ist ja auch ein Gerät eingebunden(muss ja nicht zwingend von AW sein) , was W10/W11 in der Pro-Version installiert hat und deswegen kommt da was durcheinander. Ich kann da erstmal nur vermuten. Angeblich sollen die Home-Versionen auf Bitlocker-Verschlüsselungen zugreifen können(korrekter Schlüssel ist natürlich Voraussetzung !!!), jedoch selber keine Verschlüsselungen einrichten können. Gruß Jörg
  15. @pitha1337: Gut, kann natürlich sein dass die diversen Benchmark-Tools diverse Synchronisierungstechnologien während des Benchens unbemerkt deaktivieren oder umgehen, so dass es keine Rolle spielt, ob ansonsten aktiviert oder nicht. Gruß Jörg
  16. @Rambo24: Wäre auch nachvollziehbar, da G-Sync rein theoretisch die fps limitieren würde, wenn die Benchmark-Schleife auf deinem System höhere FPS erreichen kann als die maximale Bildwiederholfrequenz deines Displays. Das gleiche gilt natürlich auch für V-Sync. Gruß Jörg
  17. @pur3v3nom: Glaube ich eher nicht, würde mich wundern. Die maximal mögliche Geschwindigkeit bestimmt ja das System bzw. das Gerät und nicht der Adapter, von daher würde aus meiner Sicht, selbst dann wenn man diesen Adapter verbauen könnte, maximal nur SATA II oder SATA III-Geschwindigkeit möglich sein. Gruß Jörg
  18. @Shadowre: Die Meldung sagt, dass das System 3 mal heruntergefahren wurde und dass zur Sicherheit sämtliche Übertaktungen auf die Standardwerte zurückgesetzt wurden. Man soll sicherstellen, dass passender bzw. qualifizierter XMP-RAM verwendet wird, sofern verfügbar. Befindet sich das Gerät im original-Zustand oder wurde von dir irgend etwas geändert, z.B. der Ram? Sind die Bios-Einstellungen unangetastet? Gab es vielleicht ein Bios-Update was ungefragt durchgeführt und evtl. von dir gar nicht bemerkt wurde? Versuche dich mal zu erinnern, was alles mit dem Gerät gemacht wurde, bevor du es bewusst das letzte mal heruntergefahren hast und bevor diese Meldung kam. Gab es Updates? Gab es Software-Installationen? Wurden Windows-Einstellungen geändert? Bezüglich dem Ursprung der Meldung : Sie scheint ja von der Dell-eigenen Software "Support Assist" generiert worden zu sein. Diese Software ist nicht gerade dafür bekannt immer einwandfrei zu funktionieren, obwohl sie unterm Strich recht gut ist, vor allem wegen der zahlreichen Test-und Diagnosetools. Natürlich könntest du jetzt hingehen und die Meldungen deaktivieren, aber ich an deiner Stelle würde auch gerne die Ursache dafür finden, auch wenn sie noch so unbedeutend ist und das System an sich vernünftig läuft. Wenn die Meldung immer wieder auftritt könntest du versuchen, in Windows übergangsweise mal den Schnellstart zu deaktivieren, evtl. hat SA damit ein Problem. Ansonsten solltest du, sofern dein System sonst einwandfrei funktioniert, nicht allzu besorgt sein. Gruß Jörg
  19. @NBerger: Nun, ob Meldungen nervig sind oder nicht sei mal dahingestellt, Fakt ist aber nunmal dass diese Meldungen nicht aus Spaß an der Freude angezeigt werden oder um den Nutzer zu ärgern. Wenn du dir sicher bist, dass es sich bei deinem Netzteil um einen Kabelbruch handelt, solltest du es entweder fachgerecht instand setzen(lassen) , oder aber austauschen gegen ein neues, nach Möglichkeit originales Netzteil, was von der Leistung her passend zu deiner Gerätekonfiguration ist. In der Regel sollten dann diverse Meldungen ausbleiben(sofern nicht noch andere Sachen defekt sind) und man muss diese dann auch nicht im Bios deaktivieren. Ganz unabhängig von störenden Meldungen ist es sowohl für den Akku, als auch insgesamt für das Notebook auf Dauer nicht gesund wenn die Stromversorgung durch den Kabelbruch/Wackelkontakt gestört bzw. unregelmäßig ist. Von daher sollte der Fokus nicht auf die Deaktivierung von Meldungen gerichtet sein, sondern auf die Behebung der eigentlichen Ursache. Gruß Jörg
  20. @der allgäuer: Laut Notebookcheck hat das Original-Netzteil eine Nennleistung von 65 Watt. Vielleicht gibt es ja ein Netzteil entweder von Dell oder einem anderen Hersteller, was 65W oder etwas mehr leistet und dabei über einen passenden , abgewinkelten Stecker verfügt. Ich weiß leider nicht ob bzw. inwiefern die Steckerbuchse und der Stecker(Männlein und Weiblein) einer Norm/einem Standard unterliegen. Falls ja wird es mit ziemlicher Sicherheit da draußen ein Netzteil geben mit abgewinkeltem,, passenden Stecker und einer passenden Nennleistung. Aber mal ganz unabhängig davon ist mir hoffentlich die Frage gestattet warum bzw. aus welchem Grund das Gerät so extrem nah an die Wand ran muss. Gibt es keine andere Möglichkeit der Aufstellung oder keinen anderen Tisch, der evtl. ein paar cm tiefer ist? Vielleicht beschreibst du uns ja hier mal wie du dir das gedacht hast oder machst mal ein Foto davon. Vielleicht gibt es ja noch eine geeignetere Aufstellungs-Lösung und du brauchst kein anderes Netzteil. Gruß Jörg
  21. @der allgäuer: Ist der Anschluss denn an der Rückseite des Gerätes oder an einer der Seiten? Gruß Jörg
  22. @Svencore, @Shadowre : Wie gesagt, alle Angaben ohne Gewähr, so ganz eindeutig wurde das in dem Bericht leider nicht formuliert was wie möglich ist. Gruß Jörg
  23. @Svencore: Ich verstehe den Bericht so, dass der Angreifer für eine "Attacke" am Gerät sein muss, um dort Eingaben zu tätigen. Sofern ich das richtig verstehe geht der Angriff nicht über Netzwerk bzw. Internet, was die Wahrscheinlichkeit einer Attacke bei den allermeisten Privatleuten eher drastisch verringert, Gott sei Dank. Kann natürlich sein dass ich das nicht richtig verstanden habe. Gruß Jörg
  24. @Svencore: Ist halt nur die Frage, ob so ein Update für ein Privat-Gerät wirklich von Bedeutung ist. Bei Firmen-Notebooks mit relevanten Daten sieht das natürlich anders aus. Gruß Jörg
  25. @Svencore: Letztendlich ist und bleibt es immer eine Frage des Geldes, des Aufwandes und ob es sich generell lohnt oder ob man besser ganz neu kauft. Ich persönlich bin da eher für letzteres, ich kaufe meist die stärkste verfügbare Konfig, dann habe ich sehr viele Jahre davon, und kaufe dann, sofern Bedarf besteht, nach vielen Jahren komplett neu und fange dann nicht an rumzubasteln. Aber so ist jeder Mensch halt anders und das ist auch gut so . Gruß Jörg
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