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Jörg

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  1. @hopeless.dream: Ah ok, ja, dann war das auch ein kleiner Denk- und Lesefehler von mir, ich hatte jetzt gedacht du hättest ein Alienware 18 und ein M18X verwechselt ,Du hast dir also das ganz neue m18 bestellt, ok. Dieses Gerät kenne ich selber nicht im einzelnen, im Grunde genommen gelten aber auch für dieses brandneue Notebook die gleichen Empfehlungen. Lerne das Gerät erstmal kennen, mache dich bei Dell und im Internet und natürlich hier im Forum schlau, bevor du irgend etwas neu machen möchtest. Da du wenig bis gar keine Erfahrung hast würde ich an deiner Stelle erstmal von einer Windows-Neuinstallation nebst Treibern für die nächsten Monate sehr großen Abstand nehmen, von einem Bios-Update ganz zu schweigen, das sage ich dir ehrlich !! Arbeite zunächst mit dem Gerät, lerne es kennen !! Für den ersten Start würde ich dir empfehlen, das Gerät vorerst noch nicht mit dem Internet zu verbinden. Unterbinde bzw. verbiete evtl. vorinstallierter Dell Update-Software, ungefragt und vor allen Dingen ungewollt Treiber und Bios zu updaten, und das, bevor du das erste mal ins Internet gehst !! Lasse dir Zeit mit dem Gerät und versuche nicht alles schnell schnell zu machen, es geht in die Hose, glaub mir. Bezüglich dem Uefi/Bios solltest du dir von den originalen Werks-Einstellungen Notizen machen oder noch besser diese mit dem Handy abfotografieren, damit du später immer weißt, welche Bios-Einstellungen ursprünglich ab Werk eingestellt waren. Dies kann z.B. nach einem Wechsel der Knopfzelle erforderlich sein oder auch nach einem Bios-Update, von dem du aber auf jeden Fall erstmal die Finger lassen solltest. Jetzt wünsche ich dir aber erstmal viel Spaß mit deinem neuen Gerät, sobald es bei dir ist . Gruß Jörg
  2. @hopeless.dream: Hallo, Zunächst mal sollte, bevor wir hier überhaupt anfangen, feststehen, um welches Gerät es sich exakt handelt. Da du dich nicht auskennst würde es Sinn machen, wenn du von dem Gerät mal ein Foto machst und dieses dann hier hochlädst. Gleich zuallererst : Und gerade DAS solltest du eben NICHT machen. Erstens weil du unerfahren bist, zweitens weil Bios-Updates nicht immer notwendig sind. Sollte das Gerät aktuell funktionieren würde ich dir empfehlen, erstmal damit zu arbeiten und es kennenzulernen, bevor du anfängst irgend etwas neu zu machen. Mache dich mit den Funktionen vertraut, installiere verschiedene Programme und auch Spiele und teste erstmal ausgiebig. Dann werden wir weitersehen . Gruß Jörg
  3. @Sk0b0ld: Es muss sie auch nicht interessieren, denn sonst WÜRDE!! sie es interessieren. Ein sicheres Zeichen dafür, dass trotz allem noch viel zu viel Geld in die Kassen, oder besser gesagt, in die Taschen sprudelt. Wahrscheinlich generiert dieser Personenkreis höhere Umsätze in der Zukunft als noch der "alte" Personenkreis. Gruß Jörg
  4. Jörg

    Wertanfrage

    @Mordrag: Naja, soviel wie ich weiß tut Microsoft ja eigentlich genau das, es gibt ja eine offizielle Beschreibung wie man die HW-Prüfung umgehen kann, die reine W11-Grundinstallation würde also wahrscheinlich gehen auf dem betroffenen Gerät. Woran es dann aber scheitern würde ist die lückenlose Update-Versorgung seitens Microsoft und halt passende Treiber, obwohl man bei letzterem größtenteils noch auf W10-Treiber zurückgreifen kann. Das ist leider so, ja, da hast du recht, vor allen Dingen bei den Smartphones ist das ja gängige Praxis. Mein Note 10+ kann nicht mehr auf Android 13 updaten, bei 12 ist Schluss seitens Samsung. Obwohl die HW nachwievor leistungsstark genug und i.O. ist und das Phone notfalls mit einem Akkutausch noch viele Jahre seinen Dienst tun könnte, werde ich es irgendwann schweren Herzens ersetzen müssen. Gruß Jörg
  5. @Sanguis: Eben, und das ist genau das was ich meine . Du vergleichst hier etwas Äpfel mit Birnen. bei USB3 merkt man natürlich schon einen Unterschied je nach angeschlossenem Gerät, was nicht unbedingt heißt, dass man den USB3-Anschluss immer bis zum Maximum ausreizt. Bei einer stinknormalen externen mobilen HDD, die ca. 100MB/s leistet, wäre USB3 nicht annähernd ausgereizt, dennoch würde es schon einen Vorteil geben zum USB2-Anschluss, der dauerhaft nur ca. 30MB/s übertragen kann in der Praxis. Bei den internen NVME PCIe 3/4 - SSD's schaut das aber etwas anders aus, denn im Alltag bei der täglichen Verwendung kommen die werbe-und marketingträchtigen sequentiellen Lese-und Schreibwerte kaum zum tragen. Von daher werden die meisten da auch keine großen Unterschiede spüren. Im Prinzip hast du dennoch recht, ein Gerät was soviel Geld kostet, sollte eigentlich immer die neuesten Standards bieten. Gruß Jörg
  6. Jörg

    Wertanfrage

    @captn.ko: Ja, wobei das wirklich ein reiner Liebhaberpreis wäre . Von einem Hardware-Ankäufer bekommt er das Geld definitiv nicht mehr, da behält er es besser. Ich hatte vor einigen Jahren rein testweise bei so einem Online-Ankäufer mein M18X R2 schätzen lassen. Lohnt sich nicht, da kann ich es auch direkt verschenken. Einen angemessenen Preis kann man bei solchen Geräten wirklich nur von Sammlern oder Liebhabern erwarten. Gruß Jörg
  7. @umagaur: Warum?? Die Frage ist doch eher welche bzw. ob Unterschiede generell im Alltag bemerkbar sind zwischen einer PCIe4-SSD, die an einem PCIe3-Port hängt und einer PCIe4-SSD, die an einem PCIe4-Port hängt. Die theoretische Maximal-Geschwindigkeit eines PCIe4-Portes wird doch sowieso von keiner SSD erreicht aktuell, oder sehe ich das falsch? Streng genommen erreichen diese noch nicht einmal PCIe3-Geschwindigkeit meines Wissens nach. Darum denke ich sollte man das ganze nicht überbewerten bzw. dramatisieren. Gruß Jörg
  8. Jörg

    Wertanfrage

    @HuBra: Es handelt sich bei diesem Gerät NICHT um ein X17 R4, sondern um ein "Alienware 17" R4. Gruß Jörg
  9. Jörg

    Monitorfragen

    @dude08/15: So, ich gebe mal ein vorläufiges Feedback : Ich habe deinen Tipp befolgt und mich mal an mein 18er gesetzt, um zu skalieren. Standardmäßig hat Windows hier bereits 125% Skalierung gesetzt und auch empfohlen. Zum Testen habe ich 150% und sogar nochmal zusätzlich 175% skaliert. Mein Eindruck bis jetzt : Durchaus positiv, Microsoft scheint die Skalierung in Windows 10 anscheinend doch stark verbessert zu haben, in W11 wird es dann wohl genauso oder besser sein. Ich kann mich noch gut an die Anfänge erinnern, wo es bei Skalierung zu unscharfem und/oder nicht mehr passendem Text kam, selbst in Windows-eigenen Fenstern. Diesbezüglich konnte ich bis jetzt nichts mehr negatives feststellen. Bei diverser Software und Apps ebenfalls bis jetzt keine Probleme, selbst bei einem Programm, was ursprünglich mal für W98 gedacht war(also wirklich uralt !!) , gibt es keine Probleme. Einziger Mangel ist die, je nach Skalierungsstufe nicht ganz günstige Anordnung der Icons auf dem Desktop, da muss man geringe Abstriche machen, ist aber zu verschmerzen. Es schaut also zumindest bis jetzt so aus, dass meine Sorgen bzw. Befürchtungen unnötig waren und werde mich dann, sofern alles so positiv bleibt, auch für 32" 4K entscheiden. Sehr wahrscheinlich werde ich dann auch auf 150% skalieren müssen um für meine eher schlechteren Augen alles gut les-und erkennbar zu bekommen, 125% werden eher nicht reichen, dass werde ich dann aber sehen. Ich werde nun noch eine Weile weiter testen und dann, sofern sich nichts ändert, mir einen 32" 4K-Monitor von Dell bestellen. Danke nochmal an alle, die hier Hilfestellung geleistet haben . Gruß Jörg
  10. Jörg

    Monitorfragen

    @dude08/15: Werde ich probieren, vielen Dank . Gruß Jörg
  11. Jörg

    Monitorfragen

    @dude08/15: Danke für diese Hochrechnungen , ja, also ich denke mit WQHD bei 32 Zoll(91ppi) bin ich sehr wahrscheinlich besser mit beraten, es sei denn, ich komme wieder darauf zurück, W11 skaliert besser als W10. Von letzterem hängt es also eigentlich ab, da werde ich mich noch schlau machen müssen. 4K war meine eigentliche Vorstellung, aber es nützt mir die feinste und beste Auflösung nichts, wenn ich nachher bald ein Elektronenmikroskop benötige, um Text lesen zu können, um es jetzt mal etwas übertrieben auszudrücken. Gruß Jörg
  12. Jörg

    Monitorfragen

    @dude08/15: Danke für den Tipp . Kann ich leider nicht machen. Bei meinem jetzigen Medion PC ist die Graka kaputt, arbeite mit einer Not-Auflösung von 1280x960 auf einem alten Monitor mit nativ 1680x1050. Allerdings kann ich bei meinem AW18 mit 1920x1080 bei 18,4" gut vergleichen. Da arbeite ich zur Zeit mit 125% Skalierung, da mir sonst auch bei ca. 119ppi die Schrift einfach zu klein wäre bei 100% Skalierungs-Faktor. @captn.ko: Auch dir vielen Dank für deine Tipps . ja, das ist normal und gleichzeitig auch das eigentliche Problem. Ja, der Gedanke ist mir auch schon gekommen, sollte ich wirklich machen. Gut ok, kann natürlich sein. Im meinem Falle würde dann der i9 13900KF als CPU verbaut werden, ich denke dieser ist ja im Moment so ziemlich der stärkste Prozessor, der aktuell erhältlich ist. Wenn dieser noch limitieren sollte dann wäre es eben so, mehr geht dann halt nicht. Im Moment tendiere ich eher zu einer niedrigeren Auflösung, es sei denn die Skalierung unter W11 ist deutlich besser geworden, was ich aber leider nicht weiß . Falls ja wäre 32" 4K auf jeden Fall erste Wahl für mich. Naja, ich werde dann bei Gelegenheit mal zum MM dackeln und hoffe, dass man da dementsprechende Geräte auch zum testen aufgebaut hat. @Svencore: Kann ich so jetzt nichts zu sagen erstmal. Laut meinem Verständnis ist es doch aber so, dass bei aktiviertem G-Sync die Hz-Zahl sowieso variiert, von daher dürfte es doch keine Rolle spielen, ob nun 120Hz oder 144Hz vom Monitor maximal gefahren werden können, außer natürlich bei Spielen, wo das System stark genug ist, in dem betroffenen Spiel 144fps zu erreichen. Bei AAA-Titeln wie zb Hogwarts dürfte das bei dementsprechend hohen Grafikeinstellungen bei u.U. 4K Auflösung wohl eher nicht der Fall sein . Aber selbst wenn..... ..... glaube ich wie du auch nicht, dass man da einen Unterschied merkt . Gruß Jörg
  13. Hallo zusammen, Da die Anschaffung eines Desktop-PC's geplant ist, schaue ich in den letzten Tagen und Wochen vermehrt nach einem für mich passenden Monitor. Dieses Suche gestaltet sich für mich zugegebenermaßen unerwartet schwierig, daher wende ich mich nun an euch, in der Hoffnung, dass mir hier der ein oder andere Hilfestellung geben kann. Eigentlich war meine Vorstellung ein 32"-Gerät mit einer UHD/4K-Auflösung. Obwohl mir persönlich bis jetzt 60Hz gereicht haben möchte ich bei dem neuen Gerät dann doch schon mindestens 120Hz genießen. In Verbindung mit einer RTX 4090 dürfte so ein Gerät also auch zum spielen durchaus geeignet sein und Sinn machen, notfalls müsste man je nach Spiel DLSS nutzen, um 120fps zu erreichen. Dies scheint ja laut diversen Berichten sehr gut zu funktionieren ohne große Qualitätseinbußen. Was mir jedoch im Moment etwas Kopfschmerzen bereitet ist die relativ hohe Pixeldichte, die sich bei 32" 4K ergibt (ca. 138ppi) ! Diese führt dazu, dass Icons und Schriften sehr klein dargestellt werden. Für Menschen mit sehr guten bis guten Augen mag das kein Problem sein, hat man aber schon wie ich etwas schlechtere Augen aufgrund fortgeschrittenem Alter und ist zudem auch noch Brillenträger, so kann das ein sehr großer Nachteil sein. Aus diesen Gründen bin ich mir nun nicht mehr sicher, ob ein Gerät mit diesen Spezifikationen das richtige für mich ist. Windows bietet zwar eine Skalierungs-Option, diese ist aber mit Nachteilen verbunden, ältere Programme bzw. Apps skalieren nicht immer einwandfrei, Texte sind nicht lesbar oder total unscharf, teilweise sogar in Windows-eigenen Fenstern(W10) !! Von daher wäre es eigentlich besser, wenn man unter Windows gar nicht skaliert. Apple hat dies bei seinem OS laut Hörensagen deutlich besser im Griff. Da ich W11 bis jetzt nicht nutzen konnte weiß ich nicht, ob Microsoft die Skalierung inzwischen verbessert hat oder ob man noch auf dem gleichen Stand ist wie bei W10. Meine Überlegungen gehen nun dahin, dass ich mich evtl. doch besser für eine niedrigere Auflösung entscheiden sollte, darum ist mir euer Feedback, was ihr mir hoffentlich gebt, sehr wichtig und fließt in meine Entscheidung mit ein. 32"-Geräte gibt es auch mit einer WQHD-Auflösung, woraus sich eine Pixeldichte von ca. 90ppi ergibt, also deutlich niedriger als bei 4K. Da ich keine Möglichkeit habe, verschiedene Geräte real zu testen, bin ich quasi ständig hin-und hergerissen, weil ich nicht abschätzen kann, welche Pixeldichte zu niedrig und/oder zu hoch für meine Augen sind und weil ich nicht weiß, wie gut oder wie schlecht W11 die Skalierung inzwischen beherrscht. Der Sitzabstand würde ca. 60cm betragen +- 10cm . Da ich den Monitor nicht nur zum spielen brauchen werde, sondern auch für Anwendungen, Office, Internet & Co, lege ich schon sehr großen Wert auf ein scharfes Bild. Es sollte also nicht zu grobkörnig sein, jedoch gleichzeitig Texte und Symbole in einer für mich ausreichenden Größe darstellen, das ganze nach Möglichkeit ohne Windows-Skalierung und selbstverständlich in der nativen Auflösung des Monitors. Vielleicht gibt es ja hier den ein oder anderen, der in einer ähnlichen Situation ist/war und kann daher etwas dazu sagen, würde mich sehr freuen . Gruß Jörg
  14. @Svencore, @Sanguis: Ich kann eure negativen Erfahrungen mit Medion-Geräten in keinster Weise teilen. Bis jetzt habe ich 2 Desktops von Medion gehabt, aktuell schreibe ich von meinem aktuellen, in Verbindung mit einem Medion-Monitor. Letzterer ist nicht kaputt zu bekommen, er ist über 10 Jahre alt und er läuft täglich sehr sehr viel!! Meinen ersten Desktop hatte ich verkauft, bei diesem aktuellen(aus dem Jahr 2013) ist die Grafikkarte seit kurzem kaputt, kann aber trotzdem damit arbeiten, zum surfen reicht es. Dieser Defekt hat aber nichts mit Medion zu tun, so etwas kann bei hochpreisigen High End-Geräten ganz genau so passieren. Für das Geld, was ich damals für die Desktops und den Monitor bezahlt habe, sind das wirklich tolle und zuverlässige Alltags-Geräte. Wie es im Notebook-Bereich ausschaut kann ich nicht sagen, wer aber für günstiges Geld ein Allround-Gerät haben möchte für die alltäglichen Dinge ohne gehobene Ansprüche, dem kann ich Medion nur empfehlen, bisher unterm Strich nur gute Erfahrungen. Gruß Jörg
  15. @captn.ko: Das mache ich nicht, da man sich, um vernünftig und fachgerecht bauen zu können, sehr gut auskennen muss, ansonsten wird das nämlich nichts. Für mich lohnt es sich nicht, mir für ein einziges Gerät, was ich mir in meinem Leben vielleicht mal selber bauen wollte, zunächst viel notwendiges Fachwissen aneignen zu müssen, darum kaufe ich immer fertig bzw. überlasse das Profis wie z.B. 8Pack, die nichts anderes machen und die daher genau wissen, was sie tun. Wäre mir alles viel zu zeitaufwendig und auch zu riskant. Man hat sich evtl. für viel Geld HW gekauft, man baut zusammen und nachher läuft die Kiste nicht. Hat man nun selbst Fehler gemacht oder ist eine Komponente defekt, wenn ja, was hat man falsch gemacht oder was ist defekt? Nee, da hätte ich keinen Bock drauf, aber jedem das seine, wer das geil findet der soll es machen, bitteschön, ich nutze meine knappe Freizeit lieber anders . Gruß Jörg
  16. @captn.ko: Was den Desktop angeht weiß ich noch nicht so genau was ich mache. @pitha1337 hatte den Aurora R15 getestet und war zufrieden, evtl. werde ich da zuschlagen, steht aber noch nicht fest. Ein System von 8Pack ist auch noch in der engeren Auswahl. Was das m18 angeht wäre ich da natürlich schon interessiert, aber zum einen besteht im Moment nicht die Notwendigkeit einer mobilen Lösung, zum anderen gefällt mir die aktuelle Display-Auswahl nicht und wenn dann möchte ich natürlich auch die 4090er haben und keine 4080. Ist aber wie bereits gesagt gar kein Problem für mich, so etwas sitze ich aus und evtl. gibt es dann halt das R2, sofern das kommen sollte in der Zukunft . Gruß Jörg
  17. @Schuasta: Ich mache mir da auch überhaupt gar keinen Stress um ehrlich zu sein, wenn AW nicht abliefert dann wird halt auch nicht gekauft, ganz einfach. Außerdem steht jetzt erstmal ein neuer Desktop an bei mir . Gruß Jörg
  18. @Svencore: Das wird mit eines der großen Verursacher mancher Probleme sein, da der SA viele Geräte versorgen bzw. abdecken muss. Da hat Microsoft schon für gesorgt, wäre ja fatal wenn dies nicht sichergestellt wäre . Daran kann man aber sehen was alles geht, wenn man nur will. Was die Entwicklung von MacOS betrifft schon etwas, ja, da man ja die Geräte bzw. HW kennt. Probleme mit diverser Software gibt es da aber dennoch, perfekt ist es also auch im Obstkorb nicht. Gruß Jörg
  19. @Svencore: Ok, meine Erfahrungen rühren von der SA-Version vor einigen Jahren her, als ich die Software auf meinem AW18 installierte mit W10 (Info : Das AW18 unterstützt offiziell W10 !!). Dort kam es zwar zu keinem Bluescreen, aber halt zu Freezes und dem Auftouren der Lüfter. Ich hatte dann nach der Deinstallation bis zum heutigen Tage nie mehr eine evtl. neu herausgebrachte Version ausprobiert. Wenn es also tatsächlich andere Folge-Versionen gab, wo der Fehler in Verbindung mit W10 nicht mehr auftrat, dann entzieht sich das meiner Kenntnis und es kann DANN natürlich sein, dass JETZT wieder aufgrund zahlreicher W10-Updates der Fehler wieder auftritt. Da aber die Fehler-Symptomatik anscheinend heute wieder die gleiche ist wie vor einigen Jahren bleibe ich bei meiner Meinung : Das Entwickler-Team hat Scheiße gebaut. Hätte man es vernünftig gemacht, dann würde die Software auch mit neuesten Updates laufen, tut sie aber anscheinend nicht. Das ist natürlich vollkommen richtig und in diesem Fall kann man den Entwicklern auch nicht den schwarzen Peter zuschieben. Dies lasse ich als einzige Ausnahme gelten. Gruß Jörg
  20. @Svencore: Das was @dude08/15 sagt kann ich bestätigen, das Problem existiert schon länger und nicht erst seit kürzlich eingespielten Updates. Aus meiner Sicht ist es aber falsch, W10 dafür die Schuld zu geben. Die Schuld liegt meiner Meinung nach zu 100% beim Entwicklungs-Team dieser eigentlich nicht unbedingt schlechten Software. Der Programm-Code ist entweder schlecht, fehlerhaft, nicht angepasst, oder auch alle 3 Sachen auf einmal. Schade ist halt nur, dass man sich anscheinend nicht zuständig fühlt, diesen Fehler zu beheben. Gruß Jörg
  21. @Artamstart: Hast du den Support Assist installiert? Falls ja, bitte testweise mal deinstallieren und anschließend beobachten. Gruß Jörg
  22. @Svencore: Freut mich dass du die Ursache finden konntest, ich habe da also letztendlich mit meinem Vorschlag, nur die Windows zu installieren, die für das Gerät offiziell freigegeben sind, nicht so ganz Unrecht gehabt 😉. @der allgäuer: Aber nur deshalb, weil es scheisse programmiert wurde, an sich ist die Software sehr gut und hilfreich. Ja, SA hat auch bei mir Probleme gemacht, die Lüfter heulten auf, das System fror einige Sekunden ein, dann lief wieder alles ganz normal. Ein Zustand, der für mich nicht tragbar war, darum hatte ich mich damals entschlossen es zu deinstallieren. Die Frage aber ist : Gibt es inzwischen Updates bzw. neue Versionen des SA? Falls ja, existieren diese Probleme immer noch? Gruß Jörg
  23. @der allgäuer: Richtig. Wer jedoch Wert auf eine vollständige Installation legt und dementsprechend den Geräte-Manager lückenlos ausgefüllt haben möchte, sollte es dennoch mit installieren, sofern man Zugriff auf die richtige und passende Version hat. Schaden tut es auf keinen Fall. Gruß Jörg
  24. @der allgäuer: Vollkommen korrekt! Die Software kann die HDD auch bereits bei einer etwas stärkeren Bewegung schützen, es geht sich also nicht unbedingt um ein Fallen auf den Boden. Wenn das der Fall ist gebe ich dir recht, dann würde man sehr wahrscheinlich andere Probleme haben, hätte aber dann trotzdem u.U. die HDD und seine Daten gerettet. Gruß Jörg
  25. @Svencore: Auch wenn sich W10 installieren lässt würde ich dennoch an deiner Stelle bei dem vorliegenden Problem ein Windows installieren, was offiziell von Dell freigegeben ist für dieses Gerät, also entweder Vista oder 7 . Wenn die Bluescreens dann immer noch auftreten kann man immer noch auf eine defekte HW schließen. Ich würde das definitiv ausprobieren, nicht dass es da doch eine Inkompatibilität gibt mit W10, die vielleicht durch Aktualisierungen bzw. Updates jetzt erst entstanden ist. Gruß Jörg
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