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Kurztest Razer Blade 18 und Asus Scar G18 So, hab sowohl das Blade 18 als auch das Scar G18 ausgepackt und getestet. Am interessantesten für mich war, wie viel Leistungsaufnahme die (starken) CPUs bei Dual-Load in einem noch erträglichen (4X dbA) Lüfter-Profil ("Balanced" oder ähnlich) abführen können/dürfen. Außerdem war für mich interessant, wie die Charakteristik der Lüfter ist. Zur (permanenten, also PL1) CPU-Leistungsaufnahme im „Balanced-Mode“. Bei z.B. FarCry 6, was auch ordentlich CPU-Leistung für viele fps möchte, fällt die CPU bereits nach kurzer Zeit auf ca. 45 W (Blade 18) bzw. 55 W (Scar G18). Das ist definitiv zu wenig, hierdurch fallen die fps auch ordentlich und CPU-Limits verschärfen sich deutlich. Für mich indiskutabel: FarCry 6 Savegame im CPU-Limit (wenig Load auf der GPU) im Leistungs-/Lüfter-Profil "Balanced" (beim Scar G18 heißt es „Leistung“) 10900K (Area 51m R2) bei um die 125 W: 92 fps 13950HX (Blade 18) bei um die 45 W: 103 fps 13980HX (Scar G18) bei um die 55 W: 118 fps 13900K (Mini-ITX-Desktop) bei um die 105 W: 161 fps Hinweis 1: Der in der Überschrift genannte Leistungs-/Lüfter-Modus bezieht sich natürlich nur auf das Blade 18 und Scar G18, das Area 51m R2 lief im Silent-Modus und der Desktop ja eh völlig individuell Hinweis 2: Beim Area 51m R2 wird bei um die 125 W im Silent-Profil (!) das langfristige Temp-Limit erreicht, sonst wären wohl noch paar fps mehr drinnen. Würde die GPU voll arbeiten, wären aber etwas weniger Watt möglich, aber wie gesagt: Silent-Profil! Die anderen beiden Laptops dürfen halt einfach langfristig gar nicht mehr (PL1) Hinweis 3: Egal ob die GPU voll arbeitet oder nicht, beim Desktop wird bei um die 105 W mein langfristige Temp-Limit erreicht (das Mini-ITX-Gehäuse ist ja sehr klein und es wird ein kleiner CPU-Kühler verwendet, den ich auch noch zusätzlich auf leise getrimmt habe. Was der 13900K aber bei um die 105 W abliefert, ist ja absolut beeindruckend). Mit mehr Lüfter-rpm und/oder einem größeren CPU-Kühler würden noch mehr als 161 fps möglich sein. Der Abstand zu den mobilen Top-CPUs bei Dual-Load in den 18er Laptops ist ja aber jetzt schon riesig. Bei um die 90 W liefert der 13900K übrigens noch immer 156 fps - wie gesagt 161 bei um die 105 W). Hinweis 4: In dem Beispiel / Spiel mögen für viele auch bereits die 92 fps des Alienware Area 51m R2 / 10900K ausreichend sein. Aber erstens gibt es üblere Stellen im Spiel, und zweitens gibt es mittlerweile so einige Spiele, wo man die fps quasi durch 2 teilen kann, und dann bleibt bei allen Laptops nicht mehr viel über bzw. nicht einmal stabile 60 fps in entsprechenden Szenen. Das mag bei solchen Spielen auf schlechte Entwicklung / Optimierung / Ports zurück zu führen sein, aber was will man machen, wenn einem diese Spiele gefallen... Das Scar G18 ist schneller als das Blade 18, was nicht nur durch die höhere Leistungsaufnahme zu erklären ist. Einer der Gründe ist die etwas besser taktende CPU, ein weiterer vielleicht der Ram (nicht verglichen). Beim maximalem Leistungs-/Lüfter-Profil (5X dbA) sind dann im gleichen Test ca. 65 W bei beiden dauerhaft möglich. Natürlich liegen die ersten wenigen Minuten bei beiden über 100 W an. Ein so lautes (Hilfe!) Lüfter-Profil ist für mich indiskutabel. Zudem ist die Leistungsaufnahme für meinen Geschmack immer noch zu wenig: FarCry 6 Savegame im CPU-Limit (wenig Load auf der GPU) im maximalen Leistungs-/Lüfter-Modus 10900K (Area 51m R2) bei um die 125 W: 92 fps 13950HX (Blade 18) bei um die 65 W: 110 fps 13980HX (Scar G18) bei um die 65 W: 118 fps 13900K (Mini-ITX-Desktop) bei um die 105 W: 161 fps Die ganzen Zahlen schwanken minimal, ist quasi jeweils ungefähr ein Mittelwert. Es geht ja auch nicht darum, ob es hier und da 1-2 fps weniger oder mehr sind, man sieht überall große Unterschiede. An der Stelle nochmal gesagt: Es geht hier um ein CPU-Limit, die GPU ist jeweils bei weitem nicht ausgelastet. Es spielt also keine Rolle, dass im Mini-ITX-Desktop eine schnellere 4080-Desktop-Karte verbaut ist, die fps-Differenzen kommen alleine durch die CPU-Unterschiede zu Stande. Übrigens werden die CPUs der beiden Laptops, auch im maximalen Leistungs-/Lüfter-Profil, im Dual-Load schon sehr heiß. Das künstliche Limit also z.B. mit ThrottleStop zu umgehen (sofern möglich) würde hier nicht viel bringen. Viel ist halt relativ, müsste man testen und schauen ob einem das reicht. Ich habe auch mal beim Blade die Leistung der GPU deutlich reduziert (weit unter 70 W), dann hat die CPU in FarCry 6 tatsächlich - scheinbar dauerhaft zwischen deutlich bessere 90-110 W geschwankt. Aber ab 70-80 W auf der GPU (und das braucht man ja mindestens schon...) fällt sie dann auf die genannten ca. 65 W ab. Wahrscheinlich irgendwann so oder so. 90-110 W bringen übrigens schon 12X-13X (je nach Laptop) fps bei FarCry 6, aber man wird sie halt nur in den ersten wenigen Minuten zu Gesicht bekommen... (im CPU-Limit in genau diesem Savegame bzw. an der Stelle im Spiel). Wie ich gestern schon gepostet habe, kann das MSI GT77 Titan oder auch das XMG Neo 16 (sicher auch 17) teilweise mehr als 65 W durchschnittlich abführen (laut computerbase.de), und das auch bei Dual-Load. Das Blade 18 und Scar G18 jedoch nicht, wenn die GPU stock oder auch mit UV arbeitet. Und das ist definitiv in manchen Spielen ein riesen Nachteil (heftigeres CPU-Limit hier und da). Ich glaube nicht daran, dass es beim m18 großartig anders sein wird. Und das MSI oder das XMG gefällt mir nicht bzw. lässt so viel Leistungsaufnahme auf der CPU auch nur in (für mich) viel zu lauten Leistungs-/Lüfter-Profilen zu, was ja bekanntermaßen für mich sowieso ein absolutes Ausschlusskriterium ist. Das würde natürlich auch das m18 betreffen. Zur Charakteristik der Lüfter Blade 18: Gar nicht so übel, auch wenn ich es nicht rauschig nennen würde. Rauschig ist es für mich erst, wenn ein Lüfter sich mehr rauschig anhört, als die anderen Geräusche. Ein Area 51m R2 würde ich als rauschig bezeichnen, auch wenn man dort noch was anderes raushört, aber das macht eben keine 50% aus. Richtig rauschig sind meines Erachtens z.B. gewisse Desktop-Lüfter von Noctua Scar G18: Schlechter finde ich. Hat noch weniger mit Rauschen zu tun, irgendwie mehrere unangenehme Geräusche. Zudem heftiges coil-whine, was ich beim Blade 18 nicht bemerkt habe. Es ist lauter wie bei einigen Highend-Desktop-GPUs... Auf die Lautstärke jeweils brauche ich nicht einzugehen - beide viel zu laut. Und leiser betreiben ist wegen zu starker Drosselung, sei es thermisch oder künstlich, nicht vernünftig möglich. Display: Allgemein: 18 Zoll wirken erstmal mega toll und modern (dünner Rand für so ein großes Display). Und man benötigt eigentlich auch kein 27“ mehr auf dem Schreibtisch, man ist ja näher dran. Aber viele von euch nutzen ja eh größere Displays als 27 Zoll auf dem Schreibtisch. Blade 18: Katastrophe, wie @pitha1337 schon schrieb. Flickering vom Feinsten (auch in Windows - das wird sicher noch irgendwann gefixt), dazu sieht man das „Netz“ des Displays. Bei der Auflösung bei 18“ müsste das nicht sein, ist einfach kein gutes Panel. Scar G18: Deutlich besseres / zufriedenstellendes Panel, ohne die Farben beurteilt zu haben. Ich gehe auch nicht auf Glowing und Clouding ein, das haben beide ganz gut gehabt... Anmutung & Qualität Blade 18: Natürlich super gut. Scar G18: In live deutlich wertiger als ich bisher so an Bildern und Videos gesehen habe. Ich habe es aber auch bisher nur kurz mit Tageslicht gesehen. Meine aber auch die Oberflächen und das wenig knarrt oder sowas. Sollte man sich aber auf jeden Fall live anschauen, wenn der Rest passt / es einen interessiert Auf Tastatur, Design, Sound, Webcam, Akkulaufzeit usw. gehe ich jetzt nicht ein. Wenn ihr Fragen habt, schießt los. Dann noch für @captn.ko Undervolting @ CPU: Hab wirklich keinen Nerv das noch zu testen, sorry, zumindest nicht mehr heute. Ich schicke es aber erst Montag oder so zurück, insofern ist noch Zeit. Wie im Artikel von gestern steht, geht beim Scar G18 nur 30 mV übers Bios, beim Blade sicher nicht mehr. Und selbst wenn, die CPU hat andere Probleme - auch mit UV… PL-Reduktion @ GPU: Ist bei beiden über z.B. Afterburner möglich, im Gegensatz zu älteren Ampere-/Turning-Laptops. Noch besser - vorallem für Teillast - ist natürlich die Reduktion der Maximalspannung (UV) über z.B. den Afterburner Curve Editor (was natürlich auch wie immer funktioniert). Computerbase hatte aber mit der PL-Reduktion über Afterburner teilweise Probleme, so dass sich nicht alle Spiele daran gehalten haben. Das habe ich jetzt nicht getestet. Fazit Wie ich hier geschrieben hatte, benötige ich (nun definitiv glücklicherweise) nicht mehr unbedingt ein Gaming-Laptop, und werde mein Mini-ITX-Desktop behalten bzw. einen Zweiten für meine Frau bauen (welcher das Area 51m R2 Laptop ersetzt. Für mobile Zwecke bzw. Mitnahme Urlaube / Hotels, wo wir nicht zocken, haben wir ein 16" Macbook Pro). Nach diesem Test sind im Prinzip alle Gaming-Laptops - unabhängig vom Lüfter-Profil - nicht für mich (als Haupt-Spiele-PC) zu gebrauchen. Ein Area 51m (R2) durfte noch im Silent-/Balanced-Profil ins CPU-Temperatur-Limit laufen (und das entsprechende Kühlsystem hierzu war vorhanden!), das hätte man wenigstens wieder so machen können, anstatt in leisen und mittleren Lüfter-Profilen künstliche Leistungsaufnahme(TDP)-Limits zu setzen. Schade, aber schon seit Jahren bei allen Herstellern und Modellen die ich kenne Normalität. Aber manche Modelle würden auch wegen schlechtem Kühlsystem nicht mehr Leistungsaufnahme im entsprechenden Lüfter-Profil schaffen, teilweise macht es also Sinn... außerdem liegen so nicht immer 95-100 Grad an, was den Käufer beruhigt. Im Vergleich zum 13900K im Desktop ist die mobile Variante - unabhängig der Leistungsaufnahme - deutlich langsamer wie man sieht. Aber das war ja schon immer so und wird wohl auch so bleiben. Das einzige was wirklich toll ist, ist natürlich die Effizienz bzw. die Perfomance der CPUs bei nur 45-65 W. Aber wenn man den Desktop-13900K auf 45-65 W reduzieren würde, wäre das ähnlich. Ich glaube man muss abschließend einfach festhalten und akzeptieren, dass eine hohe dauerhafte (PL1) Leistungsaufnahme von z.B. um die 100 W auf der mobilen CPU bei gleichzeitiger GPU-Load - wenn überhaupt (bei vielen Gaming-Laptops schon mal nicht) - nur mit sehr lautem Leistungs-/Lüfter-Profil möglich ist, was für mich absolut nicht in frage kommt. Es müsste sich vorher für mich also grundlegend das Kühlsystem ändern und/oder die Chips dürften nicht mehr so viel Leistungsaufnahme benötigen. Vorher kann wohl kein Gaming-Laptop mehr für mich in frage kommen. Eine absolute Ausnahme war eigentlich das Area 51m (R2). Möglicherweise auch das Clevo X170KM-G/XMG Ultra 17 (hatte ich nie getestet und wird wie das Area 51m nicht mehr mit aktueller Gen versorgt). Im Grunde hat sich also mit der neuen Gaming-Laptop-Generation jetzt gar nichts geändert. Die 18 Zoll Gaming-Laptops sind in allem etwas besser, aber eben halt auch nicht mehr. edit: Drei Hinweise unter den fps-Werten (FarCry 6 Test) hinzugefügt.10 Punkte
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So gern ich bei AW auch geblieben wäre, macht die Konkurrenz es einfach besser bzw. bietet mir das, was ich mir von dieser Leistungsklasse einfach wünsche, auch wenn diese bei keinem Hersteller fehlerfrei sind. Dennoch muss man nicht so starke Kompromisse eingehen, wie das bei AW Notebooks der Fall ist. Nur mal ein paar Punkte aus meiner Sicht und dem Vergleich zum Lenovo Legion: Preise: AW Notebooks waren nie günstig und müssen sie auch nicht, wenn das Gesamtkonzept überzeugt, was es aber nicht tut. Vergleicht man sie aber mit Leistungsspitze von Razer, Asus, MSI, Lenovo, XMG und Co. katapultiert sich AW einfach meilenweit ins Aus. Sei es mit der Leistung, den fragwürdigen Display-/ RAM-/ Hardware-Konfigurationen, OC- und Optimierungsmöglichkeiten, Software, Garantie-Erweiterung, Ersatzteilen und und und. Nur mal zum Vergleich: Für mein Legion Pro 7 mit Ryzen-9 7945HX, RTX 4090, 32GB RAM, 16" QHD 240Hz usw. habe ich 2.309€ (BF Deal) bezahlt, neu direkt bei Lenovo. Darauf gab's knapp 90€ Cashback zurück, welches ich für die 3-jährige Premium Garantie (82€) Erweiterung verwendet habe. Obendrauf gab's zusätzlich von Lenovo für den Kauf des Legions noch Rewards Punkte, wodurch ich mir kostenlos eine Legion Maus und ein kleines 140w USB-C Netzteil (extra kompatibel fürs Legion) geholt habe. BTW, die Intel-Version (13900HX) war rund 150-180€ teurer bei dem Deal. Leistung: Ich denke, da braucht man nicht viel sagen, wenn man sich das Ranking in 3D Mark anguckt. 230w-250w kann die AMD Version dauerhaft im Crossload halten, die Intel-Version kann etwas mehr, sofern man die Leistung benötigt. Dennoch wird man weder in der CPU-, noch in der GPU-, noch in der Crossload-Leistung oder beim RAM beschränkt und die Kühlung (riesen Vapor-Chamber) gibt das auch her. Software: Ich weiß nicht wie es mittlerweile ist, aber ich habe das AWCC damals echt gehasst. Man musste ewig warten, bis die App (das erste) mal gestartet ist. Wenn das AWCC spinnte, war die De- mit anschließender Re-installation relativ aufwendig/ umständlich. AW-Zubehör war teilweise inkompatibel oder verbuggt und die Optionen die Leistung, UV und Lüfterkurven einzustellen mehr oder weniger nicht vorhanden. Sie waren schon da, nur wurden die Einstellungen nicht wirklich übernommen. Beim Legion nennt sich die Software Lenovo Vantage. Im Grunde ist sie in Ordnung, aber halt etwas mit Lenovo Werbung verseucht. Glücklicherweise gibt es aber Community-Software (Legion Toolkit), die einfach ein Vielfaches mehr kann und auf den ganzen Schnick-Schnack wie Werbung, Tracking oder sonst was verzichtet. Man steht fast täglich mit den Programmierern in Kontakt (Discord), Wünsche und Ideen werden berücksichtigt und diskutiert, man kann Sachen als Beta testen usw. Das macht schon Spaß und bietet für mich einen deutlichen Mehrwert. Allein schon, dass ich mir (dank Legion Toolkit) die Lüfterdrehzahlen im HWInfo anzeigen lassen kann, ist für mich Gold wert. Ich behaupte: würde/ hätte Dell mehr auf ihre Fanbase gehört und die Geräte nicht (nur) nach gewinnorientierten Entscheidungen entworfen, hätte Alienware auch eine größere Community und damit auch mehr Community-Projekte, wie das bei Legion der Fall ist. Natürlich spielt der Legion-Community auch der massive Preisunterschied der Notebooks in die Karten, wodurch sich mehr Leute die Geräte leisten können. Fakt ist jedenfalls, dass eine Community wie auch hier oder damals im Notebook-Review-Forum schon wirklich tolle Sachen auf die Beine stellen kann und für andere einen deutlichen Mehrwert schafft. Das fehlt AW aus meiner Sicht inzwischen fast komplett, was aber den Entscheidungen durch Dell geschuldet ist. Modding: Ein invertiertes Mobo ist für mich definitiv ein Dealbreaker (wie auch beim Legion 9i), weil es jegliche Art von Modding und den enormen Vorteil eines Custom-Kühlers unmöglich macht. Für mich ist das deshalb wichtig, weil ich dadurch die Gaming-Notebooks bis teilweise runter auf idle-Fanspeed im Gaming betreiben kann, was entsprechend sehr angenehm leise ist. Das Thema Modding mit einigen Bildern hatte ich -HIER- vor einiger Zeit schon mal erwähnt. Ich hatte das damals in einem ähnlichen Ausmaß auch bei den AW Notebooks gemacht, was heute aber kaum noch möglich ist. Hinzu kommt noch, dass ich bei Lenovo einfach über den Shop mir jedes Ersatzteil (mehrfach bebildert) vom Legion Pro 7 (für'n fairen Preis) problemlos bestellen kann und nie Originalteile verbasteln muss, sondern nur Ersatzteile, wodurch ich das Notebook jederzeit zurückbauen kann. Bei Dell ist das ein echter Graus mit den Ersatzteilen und bestellen als "Normalo" ist auch gar nicht möglich. OC & Optimierung: Ein Thema, wo mir mittlerweile wirklich wieder das Herz aufgeht. Sowohl den Intel 13900HX als auch den Ryzen 7945HX kann man im Legion undervolten und übertakten. Ist für diese (HX) CPUs/ Leistungsklasse aber auch eher Standard, als die Ausnahme. Allerdings ist das nicht der Standard bei Dell und darüber möchte ich mir auch nicht mehr den Kopf zerbrechen. Wenn man ehrlich ist, kauft man sich solche Geräte/ Hardware gerade weil sie viel Optimierungspotenzial besitzen und es auch Spaß macht, den Sweetspot auszuloten. Möchte man den RAM optimieren, kann man beim Legion das Advanced BIOS freischalten und sich nach Herzenslaune austoben. Das gute, Lenovo Geräte besitzen inzwischen ein BIOS mit "Self Healing" Funktion was dazu führt, dass sich das BIOS bei fehlerhaften oder nicht-boootbaren RAM-Einstellungen selbstständig zurücksetzen kann. Kurz gesagt: man riskiert keinen BIOS-Brick mehr. Wer sich so ein bisschen mit der Thematik auskennt, weiß dass das ein schwieriges Thema ist, weil bei solchen Geschichten häufig auch kein CMOS-Reset mehr einen rettet. Umso erfreulicher ist es, wenn der Hersteller den Enthusiasten dahingehend entgegenkommt. (gilt für die aktuellen Intel und AMD Legions ab Gen8) Gerade RAM Tweaking ist für daily und Gaming nicht unerheblich. Stock war bei mir das verbaut: und das nutze ich als daily inzwischen: (strammere Timings und FCKL auf 2.133 MHz erhöht) Man kann auch OC 6000 MT/s und 6200 MT/s einstellen: 6000 OC sind für Benchmarks zwar ganz gut, allerdings nutze ich für daily das eigene 5200er Profil. Aus dem einfachen Grund, weil bei (AMD) Spec 5200 der Vsoc gering bleibt und die Lüfter nicht so drehfreudig werden wie auf RAM OC 6000. Zumal für daily und Gaming ein optimiertes (tuned) 5200er Profil locker ein 6000er Profil outperformen kann (Zen Testing Hardware unboxed) Bevor ich jetzt zu weit abschweife.... Was ich damit nur sagen möchte, ist, dass solche Dinge für mich (und auch für viele andere) einen deutlichen Mehrwert oder DEN Kaufgrund ausmachen. Das macht mich in Bezug auf AW umso trauriger, weil das früher eigentlich die Notebooks waren, die sowohl technisch als auch von der Leistung her gezeigt haben, wo es lang geht. Bei den Monitoren ist zum Teil ja immer noch der Fall. Gerade solche Spielereien und Tweaking-Möglichkeiten würde Alienware Notebooks (und der Community) mal ganz gut tun, auch für's Image, weil so sind es eher teure Dell-Kisten nur mit der Marke Alienware als Aushängeschild (Marketing).5 Punkte
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Ist vielleicht auch ein Alienware-Ding, da MUX-Schaltung auf Firmware-Ebene stattfindet. Treiber spielt da sicher mit rein, aber nicht nur. Da ich (hobbybedingt) oft meine Notebooks wechsel, habe ich dahingehend weder mit AMD- noch mit Intel-Notebooks Probleme. Wo ich mich tatsächlich fern halten würde, wären Radeon dGPUs. Überzeugen in der Leistung nicht und sind zu exotisch/ selten. Ansonsten würde ich nach aktuellem Stand AMD CPUs klar bevorzugen. Da man bei Notebooks im Gaming größtenteils durch Crossload-Limits (und evtl. thermal) beschränkt ist, kann man mit AMD CPUs der GPU deutlich mehr Spielraum lassen und dass ein großer Cache in Spielen wunderbar funktioniert, hat der 5800X3D und 7800X3D mehrfach unter Beweis gestellt. Der 7945HX hat einen 80MB großen Cache, wodurch man die CPU problemlos auf 50w limitieren kann, ohne großartige Nachteile in der FPS-Leistung zu haben. So stehen einem immer die vollen 175w GPU Power zur Verfügung und 50w auf der CPU sind sehr einfach zu kühlen = leises Gerät.5 Punkte
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So sieht das unter performance im BIOS bei mir aus Hier noch mein Score mit den Settings von oben und im Overdrive Modus (AWCC). Bitte beachte aber, das ich komplett auf richtiges Liquid Metal gewechselt habe auf CPU und GPU. Hier noch der Score mit dem Performance/Leistung Modus im AWCC: Hier noch ein TS mit zusätzlich 250/1000Mhz OC auf GPU:5 Punkte
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Das habe ich nicht probiert, ich musste irgendwann mal meine custom Settings laden und dann habe ich OC wieder aktiviert und den UV eingestellt. Bisher läuft das m18 astrein und am stärksten von allen von mir getesteten RTX4000er Notebooks. Ich weiß nicht ob es an Alienware liegt, aber hier steht Gaming im Fokus und das merkt man. Es funktioniert einfach Repaste kann sicherlich noch mehr rausholen, aber nicht zwingend notwendig. Sehr positiv überrascht bin ich tatsächlich vom Sound und von den Lüftern. Wenn ich mir was wünschen dürfte dann wäre es die Displayqualität aus dem Blade 16 und das Farbdesign vom X17/Area51m Ansonsten alles Top 👍🏻5 Punkte
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Wenn du den nach Deutschland bringst wird Einfuhrumsatzsteuer fällig. Ich glaube kaum das sich das dann rechnet wenn noch mal 19% drauf kommen. ,,Überschreitet eine Ware die Freigrenze, etwa ein Notebook für 850 Euro, musst Du 850 Euro verzollen. Die Einfuhrabgaben sind auf den Gesamtwert der Ware zu bezahlen und nicht nur auf den Anteil, der die Freigrenze übersteigt.,, https://www.finanztip.de/einfuhrzoll/ Klar könnte man behaupten das man das Ding vor der Reise gekauft hat aber erkläre dann mal die QWERTY Tastatur. Doof sind die ja auch nicht und: ,,Befinden sich nach Abzug des Freibetrags Waren für mehr als 700 Euro im Gepäck und werten die Behörden das Verhalten als nicht nur leichtfertig, leiten die Zöllner in der Regel ein Strafverfahren wegen versuchter Steuerhinterziehung ein.,, Auf einen Versuch würde ich es nicht ankommen lassen. Wäre mir zu viel HickHack und potentielles Theater, seis wegen Zoll oder Garantie.5 Punkte
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Egal wie früh du nach News schaust, pitha schaut früher!😂😉😎5 Punkte
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Erstmal fertig für heute 🥴😴 Benchmarks bestanden, allerdings braucht die Graka wohl neue WLP und Pad's. 90 Grad Peak und sonst 87 Grad sind mir zuviel. Ist ne Gigabyte RTX 2080 Super. Ach und n bischen OC muss auch noch drin sein am System 👋😏 Jetzt aber erstmal Feierabend. Huch das eine Foto etwas verwischt 🙈4 Punkte
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@Fadi: Ich stimme @dude08/15 zu, denn laut den beiden u. a. Beiträgen hier im AW Community Forum fehlt dem Alienware "All Powerfull" M17x R3 Notebook ein UEFI-fähiges BIOS, was wiederum Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit der GeForce GTX 980m Grafikkarte ist. Aus meiner eigenen Erfahrung heraus mit einem GPU-Upgrade bei einem älteren Alienware 18 Notebook benötigt die GeForce GTX 980m Grafikkarte zudem einen modifizierten Kühlkörper mit einer besseren Kühlleistung von 100 Watt, sprich der im M17x R3 Notebook vorhandene GPU-Kühlkörper dürfte zum Einen nicht auf die GeForce GTX 980m Grafikkarte drauf passen und zum Anderen ist der vorhandene Kühlkörper auch thermisch nicht ausreichend dafür ausgelegt. Laut dem Beitrag hier im AW Community Forum, den Dir @Svencore schon verlinkt hat, kann man im M17x R3 Notebook aber wohl eine GeForce GTX 880m Grafikkarte zum Laufen bringen, aber auch das bedarf offensichtlich einiges an Aufwand. Leider hat das M17x R3 Notebook auch keinen Anschluss für den Alienware Graphics Amplifier (AGA), so dass Du darin evtl. eine leistungsstärkere externe Grafikkarte betreiben könntest. Und selbst wenn so hättest Du dann aber das Problem, dass die im im M17x R3 Notebook vorhandene CPU zu "schwach" ist und zum sog. "bottleneck" für die Gesamtperformance wird. Ältere Grafikkarten gibt's ja zu 99% nur noch als Gebrauchtware. Man weiß also nie, was man dann letztlich bekommt bzw. ob die Grafikkarte überhaupt funktioniert. Außerdem hat man in der Regel kein Umtausch-/Rückgaberecht und das ganze ist immer irgendwie mit diverser Hard-/Software-"Bastelei" verbunden. Von daher stimme ich@Jörg vollumfänglich zu, Dein Notebook lieber so zu belassen, wie es ist, und besser in aktuellere Hardware zu investieren. Es muss ja nicht gleich die neueste und teuerste HighEnd-Hardware sein, aber zumindest sollte sie insbesondere im Hinblick auf die systembedingten Anforderungen von Windows 11 schon zukunftssicher(er) sein.4 Punkte
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@makla75 Hallo, meine ist 26,9cm lang, 10cm hoch und 4,3cm breit, also fast identische Maße wie meine RTX 2070, sollte eigentlich zu gehen, der Deckel. Ein vBios habe ich nicht drauf, müsste ich erst modden, wollte aber jetzt nichts groß riskieren. Habe die Asus Software mal installiert, der läuft eigentlich so schon perfekt und selbst bei Silent mit niedrigsten Drehzahlen, bzw. 0, macht die GPU aber wohl immer noch Geräusche, aufjedenfall doppelt so laut wie meine 2070, aber jeder hat ein anderes Geräuschpegelgefühl und da der Amplifier direkt neben mir auf dem Tisch stehen muss, hört man es leider zu deutlich, Handy sagt zwars 35dB, aber ist halt ein hochtöniger Radiallüfter. Im Bios selber, gibt es bei mir keine Funktion, um an der GPU irgedwas umzustellen. So ein Schalter gibt es bei meiner 2080 ti nicht. Gesundes Neues Jahr an alle. 🙋♂️✌️4 Punkte
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Mainboard und Netzteil sind wieder eingene Entwicklungen, dass wusste ich aber bereits vorher. Groß "upgraden" wird also nicht möglich sein. Aktuell bin ich noch beim einrichten. Habe gerade Windows komplett clean installiert. Out of the box ist mein Ersteindruck durchwachsen. Hatte nie gleichbleibende Werte im TimeSpy. Es scheint sich aber nach der Neuinstallation geregelt zu haben. Optisch ist der Aurora R16 in Wirklichkeit deutlich schöner als auf den Screenshots/Videos. Die Verarbeitung ist durchweg sehr gut. Keine größeren Spaltmaße und extrem stabil gebaut. Dell typisch mit diversen Halterungen für GPU und Lüfter. Er wurde aber komplett aus Plastik gebaut, welches jedochs sehr hochwertig ist (dazu gehört auch das durchsichtige Seitenteil) Was ist bisher positiv: Gute Verarbeitung insgesamt Temperatueren sehr gering im Vergleich zu vorherigen Modellen (69°C GPU und CPU bei 60-75°C) <-- Ich zocke ausschließlich in 4K und habe nur Hunt: Showdown bisher getestet Lüfter sind um ein vielfaches leiser als zur vorherigen Generation, kann mit einem Eigenbau mithalten, aber natürlich nicht mit custom AIO WLAN Signal ist überragend, bin davon bisher am meisten beeindruckt Grafikkarte wie bisher absolut top verarbeitet 240mm AIO "gluckert" nicht und macht einen guten "leisen" Eindruck Verpackung und Lieferung Dezentere Optik mit schönem RGB Komakt Preis Negativ: BIOS komplett abgeschottet, so gut wie nichts einzustellen keine XMP Profile für RAM, nur 5600Mhz Alienware Command Center Profile nutzlos Dell Bloatware Neutral: Dell lässt ca. 5% Leistung auf der Straße liegen, vermutlich durch das Mainboard und nur 12 Phasen VRM für CPU Es handelt sich übrigens um folgende Hardware: Intel Core i9 14900KF Nvidia RTX 4090 32 GB DDR5 5600Mhz 2 TB SSD 1000W PSU 240mm CPU AIO 3 Jahrem Premium Support Preis: 3400€ - 400€ Cashback durch Shoop. Ich lande also bei 3K mit 3 Jahren Premium Support. Dazu gab es noch doppelte "Dell Rewards". Also glaube nochmal 175€ für den Dell Store. Gerade mal Helldivers 2 angeschmissen. GPU liegt bei 380-420W und CPU bei 150 - 200W. Temperaturen dann bei GPU 70-72°C und CPU 65°C - 85°C (je nach Kernauslastung)4 Punkte
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https://www.golem.de/news/raptor-lake-intel-erklaert-fehlerursachen-und-kuendigt-weiteres-update-an-2409-189322.html Gerade drüber gestolpert...4 Punkte
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Schick doch mal ein Foto von deinem Laptop dann können wir dir sofort sagen welcher es ist. Wenn es ein 17 Zoll Gerät von 2013 ist mit steckbarer CPU und GPU sowie länglichem Power Button bleibt nur der Alienware 17R1 übrig. Der AW17R1 ist tatsächlich bei dell unter legacy Notebooks nicht geführt aber über die Suche zu finden: https://www.dell.com/support/home/de-de/product-support/product/alienware-17/drivers Quelle Bild: https://jp.mercari.com/item/m730993243104 Punkte
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Hallo liebe Gemeinde, als ich gestern Abend an meinem Alien saß und zockte, flog plötzlich die Sicherung und das Notebook war auch direkt aus. Seitdem lässt sich das Notebook nicht mehr starten… Gibt es hierzu ein Troubleshooting bzw. Tipps was man hier machen kann? Gerät: Alienware Area 51m aus Januar 2020 Mit einer Gforce 2080 RTX. Vielen Dank für eure Hilfe! EDIT: Habe das Problem lösen können: Akku abgesteckt, beide Netzteile angesteckt und den Power-K(n)opf für 15 Sekunden gedrückt halten. Dann blinkt der Alienkopf 2 mal rot und signalisiert, dass es zurückgesetzt wurde. Danach konnte ich das Alien wieder starten und es funktioniert jetzt wieder ganz normal. Vielleicht hat ja mal jemand ein ähnliches Problem, dann kann man das probieren.4 Punkte
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Ich halte meinen A51mR2 als den letzten seiner Art weiter in Ehren und der wird noch lange Dienst leisten. Fürs Grobe hab ich seit ner weile wieder nen Desktop. Ich sehs nicht ein 3-5K€ für den Mist auszugeben der hier aktuell auf den Markt gerotzt wird.4 Punkte
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Hey zusammen, wie einige wissen, hatte ich ja lange Gaming-Laptops. Seit geraumer Zeit nicht mehr. Mittlerweile habe ich ja an beiden Standorten jeweils einen Gaming-Desktop-PC, der eben bekannte Vorteile (deutlich schneller, deutlich leiser sowie gleichzeitig günstiger) aufweist. Ich muss aber zugeben, dass ich das Zocken im Couchmaster auf der Couch schon hin und wieder vermisst habe. Gerade wenn ich mit meiner Frau Survival-Titel wie z.B. Enshrouded zocke (wir haben zwei Gaming-Desktops-PCs und zwei MacBook Pros zuhause). Mit einem Gaming-Desktop-PC ist man ja aber auf einen Monitor am Schreibtisch oder auf den TV mit Couch angewiesen. Der TV ist in dem Moment dann natürlich belegt. Am internen Laptop-Display zocken und nebenbei TV laufen lassen (was wir bei Titeln wie Enshrouded bevorzugen) ging mit einem Gaming-Desktop-PC statt einem Gaming-Laptop aber eben nicht mehr. Dafür habe ich aber mittlerweile eine gute Lösung, die ich euch nicht vorenthalten möchte: Und zwar Streaming vom Gaming-Desktop-PC auf das MacBook Pro (was ich aus anderen Gründen eh habe) mit dem Programm "Parsec" (kostenlos) und das funktioniert einwandfrei. Hier aber ein paar Hinweise diesbezüglich: wegen 120 Hz (wer eben mehr als 60 Hz gewohnt ist) muss es ein Pro Modell vom MacBook sein (oder eben ein entsprechendes Windows-Laptop) in Parsec müssen diverse Settings vorgenommen werden (H265 als Codec, mindestens 20 Mbit einstellen, 120 fps und ein paar Sachen mehr (bei Interesse nachfragen) gutes nicht weit entferntes 5 GHz WLAN oder LAN-Verbindung sofern WLAN und MacBook/macOS: https://github.com/meterup/awdl_wifi_scripts (alternativ Kanal 6, 44 oder 149 für das 5 GHz WLAN nutzen) wenn man (mindestens) das berücksichtigt, bekommt man einen 4K/120 fps Stream mit sehr guter Bildqualität und sehr geringer Latenz. Ich bin sehr empfindlich und stelle im Prinzip - selbst mit Maus bei Shootern - kaum bis keinen Input-Lag fest. Ist schon heftig. Tearing ist trotz in Parsec deaktiviertem V-Sync kein nennenswertes Thema, liegt wahrscheinlich auch unter anderem an 14". Was sehr geil ist: Das MacBook Pro (und auch andere entsprechende Windows-Laptops) bleibt bei Streaming kühl, sehr leise bzw. unhörbar und hält der Akku viele Stunden Man kann so also völlig kabellos moderne Spiele mit 4K/120 fps zocken... Aber klar, es handelt sich um ein privates (W-)LAN. Z.B. von einem Hotel aus sieht das mit der Verbindung und der Latenz sicher ganz anders aus. Wenn ich mal unterwegs bin (z.B. Urlaub), zocke ich da aber nicht bzw. da reichen dann - wenn überhaupt - Games, die nativ auf dem MacBook Pro laufen (oder jene bzw. mittlerweile sehr viele, die mittels Crossover + Apple Gaming Porting Toolkit laufen). Oder man hat eben ein Windows-Laptop und kann sowieso alles ausführen. Ich präferiere für den mobilen Einsatz aber schon seit vielen Jahren ein MacBook (vor allem wegen macOS und unerreichtem Trackpad). Kann das Streaming mittels Parsec im privaten (W-)LAN also nur jedem empfehlen (wenn man das Bedürfnis hat, auch mal auf der Couch im Couchmaster zocken zu wollen). Wenn jemand natürlich als z.B. Consultant arbeitet und z.B. regelmäßig Abende in Hotelzimmern verbringt und ordentlich zocken möchte, dann ist ein entsprechendes Gaming-Laptop natürlich alternativlos, da Streaming über das Internet entsprechende Nachteile mit sich bringt. Das W-LAN in Hotels wird nie - zumindest für mich - ausreichend gut sein und selbst wenn das Hotelzimmer eine LAN-Buchse bietet, handelt es sich eben um kein Streaming im lokalen (W-)LAN. Gibt aber auch natürlich genug Personen, die mit Streaming übers Internet, wie z.B. mit GeForce-NOW, bereits zufrieden sind (was ja ok ist, jeder hat andere Ansprüche. Es kommt eben auch stark auf die Verbindung in dem Moment an). So gut wie in einem lokalen (W-)LAN kann die Latenz natürlich nie werden. Ich konnte es selbst kaum glauben, wie wenig bis gar keinen Input-Lag man bei einem Stream mittels Parsec in einem entsprechend konfigurierten lokalen (W-)LAN merkt (Streaming per Steam out of the box läuft bei weitem nicht so gut, außerdem kann man damit nicht seinen ganzen Desktop streamen).4 Punkte
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Kleiner Tipp an alle m18 Besitzer. Ich hatte minimalstes Lightbleed in der oberen linken Ecke. Hier könnte ihr selbst Hand anlegen und die vordere schwarze Plastikblende mit etwas Fingerspitzengefühl an der betroffenen Stelle anheben. Es sollten sich ein paar Clips lösen. Danach einfach etwas sanfter wieder reindrücken. Nun ist mein Bleeding zu 100% verschwunden. Oftmals kommen kleinere Lichthöfe nur zustande wenn ein Druck auf das Display ausgeübt wird. In diesem Fall war ein Clip "zu fest". 1 Minute Arbeit und ich muss nicht ständig mehr in die Ecke schauen ^^ Ich benutze übrigens immer diesen Test: Backlight Bleed Test Wen das nicht stört kann natürlich getrost die Finger davon lassen4 Punkte
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Ja, hab es jetzt jeden Tag stark benutzt und es macht einfach Spaß damit zu zocken. Dazu erhalte ich ja noch das x16, was für mich dann die ideale Kombination gibt. Ich bin sehr zufrieden mit dem m18 👌🏻4 Punkte
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Also bisher habe ich nix zu meckern. Kurz mal ein Game gestartet um die Lüfter zu checken (Hogwarts Legacy), zumindest klingen sie sauber - also kein pfeifen oder klackern oder so. Sie laden aber auch dazu ein, Kopfhörer zu tragen 🤣 Verarbeitung und erster Eindruck beim auspacken ist ja eh einfach mal nur richtig gut 😊 Den externen aw-Bildschirm habe ich noch nicht angeschlossen (noch nicht mal aufgestellt…), schaue jetzt erst mal nach Updates, installiere steam etc … und hoffe ich bleibe verschont von bösen Überraschungen 😅4 Punkte
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Mittlerweile denke ich das auch, da laut Berichten jedes m18 davon betroffen sein soll. Das wäre schon krasser Zufall, wenn es bei allen immer nur 1 Core wäre. Wenn die WLP nicht richtig drauf wäre, dann sollten mehrere Cores betroffen sein. Einen einzelnen Core zu isolieren wäre ziemlich unrealistisch.4 Punkte
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Hab meins bekommen und er bleibt. Übertakten im Bios ist freigeschaltet. Das SFF Netzteil ist dabei. AWCC lässt mich Custom Einstellungen machen Undervolt wird angezeigt aber funktioniert mit dem CC (auf den ersten Blick nicht) nicht. Ist aber eigentlich bei allen mit aktuellem Bios so. XTU oder TS habe ich noch nicht probiert. Ich bekomme im Custom Mode CB über 30k und im Balanced Mode 28xxx. Da sind die Maxtemps bei 90 und der Lüfter nicht störend. Das ist eh mein Standartmodus. Time Spy im balanced ist bei knapp 19k. Die Tests sind für euch eh nicht aussagekräftig da ich nur eine 4080 habe und meine ganzen Programme schon installiert sind. Vom Virenscanner angefangen, über VPN bis zur Citrix Workbench. Fühlt sich deutlich wertiger an als mein 17R5 oder das alte 18ner. Ich bin sehr zufrieden.4 Punkte
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Die sind Super leise. Nur der kleine Lüfter, der die Ram kühlt fiept ab und zu. Auch unter Vollast, man hört nur ein dumpfes Rauschen. Also das ist echt gut. Ja, das bekommt eigentlich jeder hin. Falls nicht, hast du hier lauter nette Leute die dir helfen4 Punkte
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Also mal ein Update für alle... Unter Linux war es schlimmer. Es gab ein Ruckeln und auch Tearing & Ghosting allein bei 4k Videos. Daher liegt hier nun doch der Verdacht auf dem OS/Treibern. Wir haben nun noch folgendes getestet: - GameDVR via Registry deaktiviert > Keine Besserung - Intel Treiber auf aktuellen Stand gezogen > Keine Besserung -Energieoptionen auf maximale Performance gesetzt > keine Besserung - Schnellstart von Windows deaktiviert > keine Besserung LatencyMon installiert um zu sehen wo der Fehler grob zu finden ist. Im YouTube 4k Test dann Probleme erkannt durch LatencyMon mit den nVidia Treibern (über 1,x ms Drops) - nVidia Treiber komplett aktualisiert / neu installiert > Keine Besserung - Optimus im BIOS wieder aktiviert und umgestellt auf nVidia only (über 2,x ms Drops) - Optimus im nVidia Treiber aktiviert (0,x ms Drops und keine Fehlermeldung durch LatencyMon - ABER trotzdem noch sichtbar - aber viel besser) Zum Test dann @SoulDarkow in zwei Spiele geschickt da es dann eh bereits Mitternacht war und bei Spielen ist die Last ja höher. Daher nochmal LatencyMon mit zwei Spielen zur Auswertung geschickt. Hier schlug es nun wieder an. Drivers: - dxgkrnl.sys (DirectX) mit 3,191265 ms - nvlddmkm.sys mit 3,082069 ms Unter CPU deutet sich das selbe an. Könnt ihr in den angehängten Screenshots sehen. Was sind unsere nächsten Schritte?: - ich schreibe ein PowerShell Script das Windows 10/11 Home in die Registry die Treiber Updates via Windows Update verbietet (danke für den Tipp nochmal ) - das hat bei einem XPS15 wohl auch bereits lt. Dell Community geholfen da die Thermal Framework Treiber fehlerhaft sind. - wir setzen Windows 11 komplett auf Werkseinstellung zurück um den OEM Stand zu haben - Einrichtung ohne WLAN/LAN Verbindung, PowerShell Script ausführen für die Registry, Reboot und dann erst Netzwerkanbindung Ich vermute tatsächlich, es handelt sich um ein "Kaputt Konfiguriertes" Windows durch die Treiber Updates selbst. Diese sind aber per Default eben leider in Windows aktiviert. Wir geben euch wieder Rückmeldung sobald wir neue Infos hierzu haben Viele Grüße, Michael4 Punkte
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Da ich es für den Preis niemals behalten würde (benötige auch keine 64 GB Ram und 4 TB SSD), kann ich es leider nicht bestellen (weil ich nur Sachen bestelle, wo auch die Chance besteht, es zu behalten. Sonst ist es wohl bisschen unsozial ^^).4 Punkte
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Nächste Woche ist auf meinem Hobbykonto hoffentlich Ebbe weil ich endlich ein m18 bestellen konnte 😂4 Punkte
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Sein Geheimnis liegt darin daß er nie aufhört nach News zu schauen 😎4 Punkte
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Schon die Vorstellung die Leistung meines Desktops in einem Notebook zu haben, alle Daten immer dabei, keine zwei Systeme mehr pflegen zu müssen reizt mich. Der 13980HX wischt ja in jeder Disziplin mit meinem 5900x den Boden auf 😅 Und es ist einfach auch ne kleine Sucht / Hobby die neue Technik mal selbst zu testen und in den Fingern zu haben und den Benchmark Parcours abzutesten. Und neue Alienware Notebooks riechen so gut 🤣4 Punkte
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wir werden es sehen. Lieber wäre es mir trotzdem das die GPU immer und unabhängig von der CPU ihre 175w nutzen darf und das auch die CPU immer und unabhängig von der GPU ihr volles Powerlimit nutzen darf. Ich mag so dynamischen Mist einfach nicht. Das dient nur als Ausrede für zu schwache Kühlung. Nichts anderes. Sicher wird das m18 mit 250w gut performen, das steht außer Frage.4 Punkte
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Meinen A51mR2 behalte ich eigentlich nur aus dem Grund das er noch kompromisslos auf Performance getrimmt ist. Es ist das letzte echte DTR. Ich glaube nicht das Dell den kompromisslosen Weg gehen wird. Ich tippe: - 13900HX mit hohem Powerlimit - 4080Ti mit 175w - Unified Heatsink ohne echte Vapor Chamber und zu schwach ausgelegte Kühlung so das 150w GPU und 60w CPU unter Last gleichzeitig das Limit sein werden und damit die Hohen Powerlimits witzlos Gehäuse zu dünn für vernünftige Lüfter und damit wieder Hochfrequente Störgeräusche - schöne dünne Ränder das die 18 Zoll eher einen Footprint von früheren 17 Zoll haben. - wie immer schickes Design - frecher Preis (5k+ Liste) Ich freue mich über jeden Punkt wo ich falsch liege4 Punkte
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In meinem Area 51 ALX von 2009 funzte dass Gott sei Dank mit einem ASRock Board, da ist aber einiges zu beachten bezüglich Umbau, habe das hier im Forum auch ausführlich dokumentiert, finde es gerade aber nicht. Also es "kann" gehen, "muss" aber nicht. Das zerstören des Controllers ist wirklich eine heiße Kiste gewesen, zumindest bei den älteren Semestern. Achtung ,wenn man nicht genau weiß was man da tut und bei der kleinsten Unsicherheit:Finger weg!!! Es gibt auf Gifthub noch alternative Programme zur Beleuchtungssteuerung, z.B. Aurora Lights FX oder so ähnlich,damit geht's teilweise auch. https://github.com/antonpup/Aurora https://github.com/erlkonig/alienfx https://github.com/T-Troll/alienfx-tools https://github.com/trackmastersteve/alienfx3 Punkte
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@StardusNbg: Das war grundsätzlich schonmal eine gute Entscheidung, da die gummierten Oberflächen irgendwann verschleissen und anfangen zu kleben und unansehnlich werden wenn man seine Hände beim schreiben häufig darauf abstützt. Bei Apple sind auch die Tastaturen geringfügig anders und stellen eine Art Sonderfall dar, da kann es natürlich sein, dass man bei einer externen Tastatur in Kombi mit beispielsweise einem MB Pro besser auf eine hauseigene Tastatur zurückgreift. Gerade für dich, der oft und lange mit Apple arbeitet bzw. gearbeitet hat, wäre das aus meiner Sicht am sinnvollsten. Generell kann man bei Windows-Systemen auch ganz beruhigt auf Fremdmarken zurückgreifen, das sollte kein Problem sein. Mit den gängigen Marken wie Cherry oder Logitech kann man meiner Meinung nach nichts falsch machen. Zunächst gibt es keine bescheuerten Fragen, sondern nur bescheuerte Antworten . Anschließen kannst du grundsätzlich erstmal alles, ob es aber vollumfänglich ansteuerbar ist und unterstützt wird, steht auf einem anderen Blatt. Über das Command Center kann man in der Regel nur hauseigene Tastaturen steuern und konfigurieren. Die gängigen Tastatur-Hersteller bieten aber teilweise auch eigene Software an, mit der sich ihre Produkte anpassen und steuern lassen. Die reine Schreibfunktion dürfte grundsätzlich immer garantiert sein und funktionieren, egal ob hauseigen oder Fremdmarke. Nur spezielle Sachen wie Beleuchtung, Makros etc. sind in der Regel von einer passenden bzw. hauseigenen Software abhängig. Mit sinnvoll oder nicht sinnvoll hat das nichts zu tun, es ist eine reine Geschmacksache und/oder eine Sache der persönlichen Anforderungen. Du hast halt nur leider für dich die falsche Tastatur von AW bestellt, die nunmal nicht beleuchtet ist. Solltest du vor haben, dir nun eine aktuelle AW-Tastatur mit Beleuchtung zuzulegen, prüfe bitte vorher, ob diese von der Command Center-Version deines Gerätes auch unterstützt wird, damit du nicht noch eine zweite Pleite erlebst. Da bin ich zu 100% bei dir, für mich auch nicht. In diesem Fall wirst du dich wohl von AW verabschieden müssen leider. Gruß Jörg3 Punkte
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Update: Mit dem Curve Editor des MSI Afterburner habe ich etwas Undervolting bei der GeForce RTX 2080 Ti Grafikkarte ausprobiert. Da ich kein Overclocking betreibe, konnte ich die Grafikkarte mit 1.560 Mhz GPU-Core-Takt bei 0.725 mV Voltage laufen lassen. Die Werte habe ich mittels Stress-Test im FurMark sowie im MSI Kombustor sowie in zwei Games, die ich sehr gerne spiele (Jagged Alliance 3 und XCOM 2), jeweils mit maximalen bzw. ultra Settings bei 1.920 x 1.080 FHD Auflösung und 144 Hz G-SYNC auf Stabilität hin gestestet. Alles läuft prima und die Karte ist auch unter Last absolut leise bzw. meist sogar unhörbar, da der Lüfter in der Regel nur mit 15-20% FanSpeed läuft. Die Grafikkarte wird bei aktiviertem Undervolting Profil selbst bei max. Auslastung im Stress-Test nicht mehr als ca. 65-68 Grad Celsius heiß. Zudem hat sich der Stromverbrauch der Grafikkarte von ca. 250 Watt auf ca. 125-140 Watt verringert. Das ist weit mehr, als ich erwartet hätte. 😊 Im Vergleich dazu war meine im Notebook verbaute interne GeForce RTX 2080 bei Jagged Alliance 3 mit aktivierten ultra Settings schon sehr laut bzw. rauschig und das Spielerlebnis dadurch erheblich getrübt, es ei denn, ich hatte meine Noise-Cancelling-Kopfhörer auf. 😉 Parallel dazu habe ich auch die Intel i9-9900K CPU des Area-51m (R1) mittels ThrottleStop etwas undervoltet, d. h. Core und Cache laufen jeweils mit ca. 100 mV weniger und die 8 CPU-Kerne habe ich vom Boost-Takt her auf max. 4,0 GHz begrenzt. Die CPU wird damit selbst unter Last nicht mehr als 55-60 Grad heiß. Wie gesagt, so brauche ich weder bei der GPU noch bei der CPU eine max. Auslastung oder gar Overclocking, da ich keine so aufwendigen Games spiele bzw. Apps benutze und ich sowieso auf FHD "limitiert" bin. 😉3 Punkte
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Nach langer Abstinenz wollte ich die Gelegenheit mal nutzen und hier wieder was posten. Diesmal auch mit ein wenig mehr hilfreichen Informationen zu Hardwareauswahl, Preise, Kauflinks etc. Auch damit man mal eine Vergleichbarkeit zu Fertig-Systemen hat. Das neue Rig sieht wie folgt aus: Verbaut ist folgende Hardware: Case: Vertikaler Benchtable Streacom BC1 V2 (150€ Caseking - bereits vorhanden) CPU: AMD Ryzen-7 9800X3D (549€ Mindfactory + 0,5% Cashback) Kühlung: Arctic Liquid Freezer 3 - 280 Black (65€ Mindfactory + 0,5% Cashback) Mainboard: MSI X870E Carbon WiFi (444€ Galaxus + 6% Cashback) RAM: Patriot Viper Venom DDR5-7200 32GB (2x 16GB) (109€ Mindfactory + 0,5% Cashback) GPU: MSI RTX 4080 Gaming X Trio (1.329€ am 12.2022 bei MF + 0,5% Cashback - bereits vorhanden) SSD: 2TB Samsung 990 Pro (vorhanden) + 2TB Kioxia Exceria Plus G3 (89€ Mindfactory + 0,5% Cashback) PSU: Corsair AX850 Titanium (120€ gebraucht übernommen damals - bereits vorhanden) Optional_1: Thermaltake Toughfan Pro 140 2er Set (38€ Amazon) Optional_2: Thermal Grizzly AM5 Sealing Frame (22€ ProCooling) Optional_3: Schwarz gesleevte PSU Kabel Type4 (50€ KA - bereits vorhanden) Optional_4: Gewinkelter 12VHPWR GPU Stromkabel Type4 (25€ Corsair + 1,5% Cashback) Gesamt 2.990€ (ohne Abzug von Cashback und Berücksichtigung von vorhandenen Teilen) Case: Da ich häufig auch Systeme für andere Leute baue, langweilen mich Gehäuse einfach etwas. Daher habe ich mich schon damals für ein offenes Gehäuse entschieden. Benötigt nur wenig Platz auf dem Schreibtisch, Stauwärme gibt's nicht und man spart ordentlich Geld für Gehäuselüfter. Allerdings erfordert die Umsetzung etwas handwerkliches Geschick. Dafür bekommt man aber auch einen schicken Eyecatcher (Unikat) und wenn man mal ans System muss, kommt man easy überall dran. CPU: Wenn der Fokus auf Gaming liegt, gibt's keine bessere CPU zurzeit, egal ob Leistung oder Effizienz. Und diesmal sogar mit der Möglichkeit auf OC und UV Spaß. Problem ist aktuell nur die Verfügbarkeit und teilweise der Preis. Kühlung: Hier hatte ich ein wenig überlegt, ob ich wieder eine AIO mit Display nehme, aber ehrlich gesagt habe ich mich an Displays und RGB ziemlich satt gesehen. Die Arctic LF3 ist aus mehreren Gründen ein absoluter Nobrainer: Stärkste AIO am Markt durch dicksten Radiator + Offset Mounting, Regelbare Pumpe und VRM Fan über PWM, Deutscher Hersteller mit 6 Jahren Garantie, Preislich einfach unschlagbar als Gesamtpaket. Durch die große Kühlleistung kann man selbst unter Last die Kühlung auf dem Minimum laufen lassen. Pumpe läuft bei mir auf 30% (unhörbar) und Lüfter drehen bei ~600rpm. Praktisch auch unhörbar und ich sitze direkt neben einem offenen System. Mainboard: Das MSI ist es geworden, weil ich zum einen nichts zu sehr verspieltes "alle sollen wissen das ich ein Gamer bin" haben wollte und mit überwiegend schwarz ist es relativ schlicht gehalten. Preislich ist es wie alle X870E Bretter nicht unbedingt günstig, bietet aber für den Preis solide Features und ein durchdachtes Layout. Insbesondere, weil man beim Carbon Wifi 3 der 4 m.2 Slots belegen kann, ohne PCIe-Lanes von der GPU zu klauen. Dank USB4 Verpflichtung der X870-Reihe, haben viele Boards diesen Nachteil. *Und MSI wegen MSI GPU. GPU: MSI Karten sagen mir qualitativ und optisch, neben der Founders, noch mit am meisten zu, vor allem weil diese immer sehr leise sind und gut kühlen. Im Gaming kann ich die GPU-Lüfter dauerhaft auf dem (sehr leisem) Minimum (30%) laufen lassen. *Zudem kann ich mit einer Software (MSI Center) Board und GPU steuern (Beleuchtung, Lüfter). Ist halt praktisch, wenn man nichts zusätzlich installieren muss. RAM: Grundsätzlich ist bei Ryzen 7000 & 9000 bei 6000 MT/s der Sweetspot. Da ich aber Spaß am Optimieren habe, habe ich 7200er Riegel gekauft, da ab dieser Geschwindigkeit normalerweise immer Hynix A-Die RAM-Chips verbaut sind (+ Richtek PMIC), die sich für Optimierungsvorhaben am besten eignen. Und mit 109€ kosten sie nicht wirklich mehr als gute 6000/ 6200er Kits. (und zum Glück kein RGB^^). Einziger Nachteil: es kein Plug & Play AMD EXPO Profil vorhanden, sofern man sowas überhaupt als Nachteil ansieht. Interessanterweise erkennt das MSI Board, dass Hynix Chips verbaut sind und bietet ein vordefiniertes Hynix-Profil für AMD CPUs an, welches auch direkt auf Anhieb problemlos lief. Daher ist das Kit sowohl für Leute interessant, die selbst alles einstellen möchten, als auch für Leute, die einfach nur XMP/ EXPO laden und direkt loslegen wollen. PSU: Netzteile sind immer so ein Thema. Von allen üblichen Herstellern (BeQuiet, Seasonic, etc.) gefällt mir Corsair am besten. Liegt einfach daran, dass man dafür problemlos Zubehör wie gesleevte Kabel oder 90° gewinkelte GPU-Kabel bekommt. Wenn einem Optik wichtig ist, kommt man fast nicht um Corsair vorbei oder wird ein Vermögen bei CableMod los. Wie sinnvoll ein Titanium Netzteil ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Cybernetics bietet hierfür so ziemlich die beste Datenbank an. Mein Kaufargument für ein Titanium-Netzteil ist die Effizienz auch im Light-Load-Betrieb (Browsing, Office, Discord/ Forum etc.) und der praktisch nie zum Einsatz kommende Lüfter, zumindest hab ich ihn noch nie gehört. Problem ist bloß, dass es nur sehr wenige Titanium Netzteile in einer halbwegs realistischen Dimensionierung (750-1000w) für Gaming-Systeme gibt. Das FSP Hydro Ti Pro wäre da eine Alternative zum Corsair AX850, aber dann muss man sich mit den Kabeln begnügen. Optional_1: Grundsätzlich sind die beiliegenden Arctic P14 Lüfter ganz gut. Will man aber das beste und leiseste haben, gibt man halt ein paar Kröten mehr aus. Find's halt super angenehm, dass das System selbst im Gaming einfach weiterhin extremst leise bleibt. Daher das kleine Upgrade auf die Toughfan Lüfter, sehen auch optisch besser aus. Optional_2: Auch dieses Zubehör ist nicht wirklich notwendig. Kühlverbesserung ist, wenn überhaupt, nur minimal zu erwarten. Gleichmäßiger Anpressdruck kann RAM-Performance zuverlässiger machen und der Rahmen hilft bei der Sauerei mit der Wärmeleitpaste. Außerdem gefällt er mir optisch, auch wenn man davon später nicht viel sieht. Ist einfach das i-Tüpfelchen für's neue System. Optional_3 & 4: Hauptsächlich gekauft wegen Optik und es sind keine Verlängerungen, die man günstig anstecken könnte. Die Kabel sind von Anfang bis Ende vernünftig gesleevt + Filter-Caps in den Kabeln. Macht optisch und qualitativ schon was her. Gesamtpreis: Zählt man alles mit Neupreis zusammen, kommt man auf 2.990€. Jedoch ohne Abzug von Cashback und den Teilen, die ich bereits besessen habe. Der riesen Vorteil von einem (normalen) PC, ist die Upgradebarkeit. Netzteil, GPU, Benchtable usw. hatte ich bereits alles da. Entsprechend waren die Kosten auf das Upgrade 9800X3D recht überschaubar. Zumal sich das Zeug, entweder komplett oder einzeln, recht einfach verkaufen lässt. Wenn die jetzt RTX 5000 kommt, kann ich im Grunde alles so lassen, die 4080 verkaufen und die 5080 einfach einstecken. Mit OEM Hardware ist das alles nicht so einfach. Abschließend: Das Thema Ich MUSS bei einem Nicht-OEM-PC viel selbst einstellen, kann man ganz klar verneinen, gerade mit Ryzen X3D CPUs. Man hat sicherlich die Möglichkeit, so ziemlich alles nach seinen Bedürfnissen einzustellen, aber man muss das keineswegs. Vieles läuft out of the box bereits sehr gut. Beim X3D kann man sowieso nicht viel einstellen bzw. lohnt sich nicht unbedingt. Einfach RAM auf XMP/ EXPO stellen und Abfahrt. Selbiges auch bei den Lüftern/ Kühlung. Entweder nimmt man eines der vorhanden Profile (Quiet, Balance, Performance) oder definiert seine eigenen Lüfterkurven.3 Punkte
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Das vom M17X wird nicht passen, ganz anderes Design , schau mal bei Tante Google , eBay oder Kleinanzeigen, da gibt's neue MB (teuer) oder von einem Schlachter ausbauen. Das günstigste welches ich in neu gefunden habe bei AliExpress war für 330€.3 Punkte
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Naja da ist die Rede von Paperlaunch der 5090 und 5080 die erst mal kommen sollen. Anfang 2025 dann breitere Verfügbarekeit. Ich glaube kaum das die mobilen Zeitgleich starten. Das war doch bisher nie so. Da gab es immer 4-5 Monate Verzug. September kamen immer die neuen Desktop HighEnd Chips und ende Januar die mobilen Ableger. Ich rechne bei Blackwell Laptops mit Verfügbarkeit nicht vor Ende Q1 25. Und dann mal schauen was die können und ob es sich lohnt mal wieder einen Laptop zu kaufen. Die letzten 3 Jahre war es ja gähnend langweilig in dem Markt. mit AW rechne ich nicht mehr. Die sind am Ende, was Geräte für Enthusiasten betrifft. Man hat ja am m18 gesehen was AW noch kann und will. Absoluter Durchschnitt und des AW Labels unwürdig. Kein wirklich richtig schlechtes Notebook aber eben auch nicht herausragend gut. Fiepsige Lüfter, Throttling, zu hohe Temps, 175w GPU nur im Max Fan Profil, nur 280Nit Display, kein Oled, kein 4K, kein HDR, kein Local Dimming, Port Positionierung etc etc. Sowas kann sich Acer erlauben aber kein Premium Alienware. Das geht für so viel Kohle einfach nicht. Wenn sie es nicht besser könnten wäre das ja alles IO aber Dell hat es in der Vergangenheit ja schon (viel) besser gemacht. Der A51m hat viele der Kritikpunkte eben nicht gehabt. Kühlung herausragend (vor allem beim R2), 200w GPU immer nutzbar auch im Silent Profil und über 200w CPU Power parallel zur GPU (R2) nutzbar, kein Throttling, vernünftige Lüfter und sinnvolle Port Verteilung. 51mR2: normales Lüfterprofil 335w Systemleistung die ohne Probleme gekühlt werden. Aktuell klopfen sich alle für 250w Systemload auf die Schulter, Das kann der 51mR2 (fast) nur bei der CPU im Cinebench. Einmal noch so einen richtigen Brocken wie das M18X / AW18 / A51m. Ich hätt so Bock drauf.3 Punkte
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@Applejuice Ich denke auch das es ein Software Problem ist oder wir gehen einfach mal davon aus das es so ist und deshalb würde ich folgendes vorschlagen um das auf jeden Fall auszuschließen: Erstelle mit dem Media Creation Tool von Microsoft einen USB Stick mit Windows 11, boote von dem Stick und installiere Windows 11 komplett sauber neu. Habe ich bei meinem Alienware m18 R1 auch so gemacht. Habe sogar bis auf die Wiederherstellungspartitionen alle gelöscht, falls ich doch irgendwann mal wieder den Werkszustand des Laptops wiederherstellen möchte. Vorher natürlich noch alle Treiber und das Alienware Command Center von der Dell Website für das Alienware m18 R1 downloaden, aber ohne Service Tag oder irgendwelche Programme, alles manuell zusammen suchen. Den Grafikkartentreiber würde ich direkt von der NVIDIA Seite herunterladen.3 Punkte
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Hey! Musste mich leider erneut anmelden, da irgendwie mein alter Account nicht mehr ging. Da ich Urlaub habe, habe ich mir vorgenommen, mein Gehäuse zu wechseln. Das ganze soll dann in meinem alten 7500. Das Gehäuse ist eigentlich recht Luftig und kompakt, allerdings nicht so schön wie dieses.. Noch erwähnen, mein zweit Rechner für Coop Games Die Sache bei dem 7500 ist der fehlende Platz für Lüfter und Wasserkühlung. Aber Not macht erfinderisch. Ich baute erst mal jegliche Teile vom 7500 Gehäuse ab. Danach nahm ich die Wasserkühlung und alles an Lüfter aus dem kleinen Thermaltake raus und habe den Radiator abgepauscht mit Schraublöcher ect. und makierte dies an der Front des 7500 Gehäuses. Natürlich musste der Caddy raus für Festplatten und Laufwerke. Braucht ja eh keiner mehr. Da hier und da nun 5 Halterungen fehlten, holte ich mir eine Poppnietenzange und befestigte wieder den Rest.. Das unten im Gehäuse war mal eine Dämmung, musste auch raus, war eh nicht original. Nun das einzeichnen und aussägen. Was ne Sauerei... Den Steg musste ich lassen, da das Aliengehäuse dort eine Haltenase besitzt. Fertig. . Zu diesem Zeitpunkt wusste ich allerdings noch nicht, das ich etwas vergessen hatte auszusägen, was aber nicht so wild war, allerdings mir mehr Arbeit machte. Und so machte ich mich ans reinigen, Kanten schleifen und lackieren. Stellte das ganze Teil in einem Karton, wegen dem Sprühnebel. Und so war es fast fertig. Nur noch trocknen.. So, das hoffte ich das alles mit der Kühlung auch passt, und das tat es auch. Was ich jetzt erst merkte, das das Mainboard nicht passte. Die Backplate drückte auf das Gehäuse. Und so musste ich den Radiator wieder ausbauen, wieder sägen und wieder lackieren und trocknen lassen. Dann kam später der Test und das Board passte auch perfekt. Da ich ja noch einige 140mm Lüfter hatte, holte ich mir für hinten einen Adapter. Der passte nicht ganz und musste zwischen dem Gehäuse und dem Adapter eine kleine Mutter setzen, allerdings gar nicht schlimm, denn so hält die Schraube einwandfrei. Da die alten LED`s nicht mehr ganz so hell waren nach den Jahren, hatte ich irgendwann man angefangen, die alten auszubauen und gegen Stripes zu ersetzen überall. Hier ein paar Bilder. Farblich sind diese Grün und lassen sich nicht ändern. Nun noch alles einbauen, Kabel ordentlich verlegen und fertig. Nach dem ganzen finde ich, das das Gehäuse echt riesig ist innen und alles einfacher zu verlegen war, als ich dachte. Der Molex Anschluss ist für die LED der Tür. Man denkt auf dem Bild, das die Wasserkühlung oben zu eng nach vorne sitzt, ist allerdings gar nicht der Fall. Da ist genug Platz. Was noch kommt, ist vorne ein passendes Lüftergitter in Größe des Radiators mit Magnetband, damit man die Aussparung nicht ganz so sieht. Zudem guter Schutz vor Staub Alles im ganzen habe ich jetzt ein Gehäuse mit passender Wasserkühlung welches eines, so finde ich das zumindest, das beste war was Alienware je rausgebracht hat. Und benutze dieses weiterhin, was mir immer Freude zubereitet. Achja, zu Hardware: 7900XT mit Raijintek Kühler I7 11900K mit der Arctic 280mm Wasserkühlung 64GB Ram Z590P Mainboard von Asus. Leider erhellt das Handy im dunklen Raum alles, so sieht man leider das Giftgrüne leuchten nicht...3 Punkte
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Ja richtig, der Bios ST bringt mich zum M18X. Plötzlich sind alle Downloadbaren Dateien um Jahre gealtert. Werd ma nachfragen bei Dell. Nun brauch ich nur noch das SLI Kabel, und dann hab ich alles an Hardware was ich brauche. Bin ein bisschen glücklicher geworden heute.3 Punkte
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Was mich gerade positiv wundert ist, dass mein RAM 5600Mhz anzeigt. Ich dachte 5200Mhz wären maximal. Bin aber noch eine BIOS Version zurück...mal sehen ob das so bleibt im AWCC wird es auch so angezeigt Aber gleich kommt erstmal BIOS 1.06... Ich finde sie gut. Sehr klarer Sound, nichts dumpf oder so. Es fehlt aber der Bass...was mich aber nicht stört. P.s. 5600Mhz RAM Geschwindigkeit sind immer noch vorhanden nach dem BIOS Update.3 Punkte
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Ich denke auch, dass diese "Techniker" komplett ausgebeutet werden und vermutlich einen geringen Lohn für ihre Arbeit bekommen. Mehrere Kunden am Tag inkl. Zeitdruck. Vorstellen kann ich mir das alles sehr gut... ...dennoch bezahlt man viel Geld für ein Premium Produkt mit "Premium" Service. Da erwarte ich, dass der Techniker wenigstens weiß wie man generell an so einem System arbeitet. Der gute Mann wusste rein gar nichts mit dem System anzufangen, die einfachsten Dinge hat er falsch gemacht und dabei das Gerät massiv beschädigt (da hat mir echt das Herz geblutet). Aber von ca. 5-6 Technikereinsätzen, war er der Erste der wirklich komplett daneben gegriffen hat. Der Rest war sehr gut! Trotzdem schade so als Kunde zurückgelassen zu werden... mal abwarten.3 Punkte
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Ich weiß noch genau... Die Präsentation hab ich mir damals auf Arbeit angeschaut und mit offenem Mund da gesessen. Ich konnte kaum glauben daß es wieder ein echtes DTR geben sollte. 😍 So sehr habe ich mich seit dem Alienware 18 nicht mehr auf neue Hardware gefreut. Und bis jetzt auch nicht wieder. Falls noch mal jemand Gänsehaut bekommen möchte. Bei 56:00 geht's los https://youtu.be/yS4sGWOTob8&t=56m00s Aber ist kompromisslos drin was geht. Zwar auch 250w limitiert. Aber dicke Kühlung, high End Display, mechanische Tastatur, top CPU und GPU. Hätte Dell den m18 so gebracht (halt mit aw Design als A51m18 zb) würde es (fast) nichts zu meckern geben. Das es technisch geht zeigt msi ja. Und so schlecht scheint er sich nicht zu verkaufen, sonst würde es nicht jedes Jahr einen neuen von msi geben. Oder aber msi hat erkannt was man bei dell nicht sehen will. Ein absolutes Benchmark Gerät muss sich nicht zwangsläufig eine riesen Marge haben. Aber es generiert einen Ruf für die Marke. Von dem Alienware noch zehrt, aber auch das geht nicht ewig.3 Punkte
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Das letzte richtige alienware Notebook:) Wird bei mir noch fleißig genutzt aber ich hab noch keine Lösung für die passende neue gpu im aga3 Punkte
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Alienware 18- shut up and take my money! Bitte groß, bitte schwer, bitte kühl, bitte schnell, bitte ohne Kompromisse. Aber wie ich Dell kenne verkacken sie es an einer oder gleich mehreren Fronten... Wie immer. Und wie ich mich kenne bestelle ich das Ding trotzdem nur um ihn selber zu testen😂3 Punkte
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