Zum Inhalt springen

Blue

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    781
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    85

Alle Inhalte von Blue

  1. Danke Dir. :-) Dann nehmen die Monitore eine Sonderrolle unter den Peripheriegeräten ein. Entweder gibt es für Monitore als Hersteller- Garantie nur dieses Spezialangebot, die man sowohl bei der Systembestellung als auch beim Monitorkauf allein zusätzlich erwerben kann. Oder aber wenn man System plus Monitor zusammen erwirbt, wird alles von der gleichen Garantie umfasst. Im Hinblick auf einen mitbestellten Grafikverstärker ist es wohl definitiv so, dass alles unter Systemgarantie läuft; ich glaube (!) dass das zB auch für die Thunderbolt-Docking-Station gilt. Es wäre schön, wenn jemand, der ohnehin demnächst mal den Verkauf kontaktieren wollte, bei dieser Gelegenheit auch nach der Zubehörgarantie fragt, und auch nach den Kosten der Erweiterung über das erste Jahr hinaus.
  2. @Gorefest Danke für Info! Wenn ich nochmal überlege, dann könnte es ja sein, dass man auch für Peripherie (AGA zähl ich mal dazu) eine längere Garantie als die übliche Basisption von einem Jahr bekommen kann. Die Frage ist für wieviel oder wo steht das alles? Finde nichts dazu. @5teph hattest Du nicht mal für Deinen Monitor so etwas vereinbart? Ich wüsste gern, ob es sich auch wegen der Einbeziehung in die Systemgarantie generell lohnen würde, gleich "mehr" mitzubestellen. Errinnern tue ich mich nur an den Hinweis, dass externer Monitor reduziert wäre (10%?) wenn ich es mitbestelle, sonst nichts.
  3. Ich muss das hier mal nachfragen. Hab den Link zwar jetzt nicht zur Hand, aber irgendwo bei DELL gelesen, dass, wenn System plus Zubehör im Bundle geordert wird, die Garantie, die man für das System vereinbart, automatisch auch für diese Peripherie gilt. Kauft man also sowas wie AGA, Docking-Station oder ähnl. nachträglich, dann sind demnach keine bis zu 4-5 Jahre möglich. Meine Frage nun, war das schon immer so, nur ich erfahre es jetzt erst? (Oder klingt das etwa als hätt ich "geträumt"? Dann muss ich mich die Suche nach dem Link machen^^)
  4. @einsteinchen Dir ist doch sicher klar, dass Du damit quasi automatisch zum Vergleichstester für die beiden Netzteile befördert worden bist. Ich freu mich auf die Ergebnisse!
  5. ^^ Mein erstes Gerät aus Oktober 2015 hatte beim Netzteil auch ein Label "Dell" drauf. Wahrscheinlich richtet sich das nur nach jeweiligen Lagerbeständen.
  6. Nachstehend die überarbeitete Fassung der Anleitung (etwas verkürzt und aktualisiert). WIN10 Neuinstallation auf m.2 PCIe/NVMe SSD ohne Änderung werkseitiger (Default-) Einstellungen Zuletzt aktualisiert am 19.06.2016 Achtung: Hier wird eine Clean-Installation beschrieben, bei der alle bisherigen Partitionen (auch OEM) auf der Boot-SSD gelöscht und von Windows neu erstellt werden. Genau wie im Originalauslieferungszustand werden hiernach sämtliche eingebauten Laufwerke unter dem Dach des Intel Rapid Storage Technology gesteuert. Dies gilt sowohl für NVMe- und SATA-SSD's im m.2 Format als auch für SATA-SSD's und HDD's im 2"5-Format. Es ist bei dieser Vorgehensweise nicht notwendig, eine Änderung im BIOS vorzunehmen, damit eine NVMe SSD erkannt und während des Setup-Vorganges als Ziellaufwerk für das Betriebssystem Windows 10 angezeigt wird. Anstatt dessen wird für diesen Zweck die von Microsoft zur Verfügung gestellte Option "Treiber laden" genutzt. -in Stichworten- Teil A ) Installation von Windows 10 Teil B ) Treiber und Programme nachinstallieren *********************************************************** Teil A ) Installation von Windows 10 Voraussetzungen/ Vorbereitungen: BIOS-Einstellungen auf "default", dh. insbes. UEFI, SATA-Operation auf RAID sowie SecureBoot on, Legacy off Aktuellste BIOS-Version, z.Zt. 1.2.14. (mindestens 1.2.2. wg NVMe-Unterstützung) WIN10 ISO auf USB-Stick, zu erstellen via MediaCreationTool von MS-Seite, Optionen: "für anderen PC", "empfohlene Einstellungen für diesen PC wählen" "Updates herunterladen" Intel Rapid Storage Technology (RST)-Treiber auf einem separaten USB-Stick, und zwar entzipped. Hierzu von Dell-Seite aktuelle Treiberversion (z.Zt.14.8.9.1053) herunterladen, ausführen und dann, anstatt installieren, extrahieren auswählen und Dateien am besten in einem wieder auffindbaren Ordner, zB. lautend auf "RSTunzipped", auf USB-Stick speichern. (USB-Stick kann auch andere, später benötigte Treiberdateien enthalten) Durchführung: USB-Stick mit WIN10 ISO in USB-Slot einführen, PC starten, während des Bootens sofort einige Male F12 drücken, bis Fenster mit UEFI-Optionen usw. erscheint Unter UEFI-Optionen den USB-Stick / Windows wählen, WIN 10-Installation und Annahme Lizenzbedingungen bestätigen, anschließend "Benutzerdefiniert" auswählen Fenster mit Auswahl des Laufwerks für die Installation erscheint, allerdings nur mit Anzeige der HDD-Partitionen. Um die SSD sichtbar zu machen, Option "Treiber laden" auswählen Separaten USB Stick mit RST-Treiber einführen und "durchsuchen" wählen In dem darauf folgenden Explorerfenster, das USB-Laufwerk und den Speicherort für den RST-Ordner ausfindig machen. Unterordner "10x64" markieren und mit "OK" bestätigen Nach einiger Zeit erscheint im Fenster "zu installierender Treiber auswählen" der Eintrag mit dem Treiber "..\iaStorAC.inf", wenn markiert, mit "weiter" bestätigen Nach Installation erscheint wiederum Fenster mit Laufwerken, diesmal ergänzt um die SSD Die Partitionen der SSD nacheinander jeweils markieren und löschen, bis am Ende unverändert die HDD und ein "nicht zugewiesener Speicherbereich" auf der SSD übrig bleiben. Letztere markieren und "weiter" Windows-Installationsroutine nicht unterbrechen, Interaktion zB. erforderlich bei "Verbindung zum Netzwerk herstellen", wenn WLAN-Anschluss ausgewählt werden kann, bei "Einstellungen anpassen" sowie bei Kontoanmeldung bzw. "lokales Konto", wenn übersprungen Nachdem erstmalig Desktop erscheint, installiert WIN10 unbekannte Geräte (anfangs Stück 16, siehe Geräte Manager während Installation), dabei nur bei ausdrücklicher Aufforderung zum Neustart aktiv werden, ansonsten abwarten, bis alle Geräte erkannt sind. Windows Updates aktualisieren, Einstellungen individualisieren, insbes. Datenschutz, Desktop, Startkacheln anpassen Vor eigenen Treiber bzw. Programminstallationen neu starten, unter Einstellungen/ Windowsupdates "nach Updates suchen", um sicherzustellen, dass keine aktuellen Windows-Updates mehr vorhanden sind. Teil B ) Treiber und Programme nachinstallieren Empfehlung: Erforderliche Treiber/ Programme nach Download auf USB-Stick bereithalten. Liste notwendiger Downloads für AW 17R3/ 15R2 via Webseite Dell Support, Stand 19.06.2016 Die Auflistung in der hier im Forum empfohlenen Installationsreihenfolge umfasst alle für die unten angegebene Systemkonfiguration (nach Eingabe des Systemtags) von Dell zum Download angebotenen Treiber und Programme außer Dell-Zusatzsoftware, die bei Bedarf jederzeit nachinstalliert werden kann. Dell Alienware 15R2/17R3 System BIOS -> Alienware_15R2_17R3_1.2.14.EXE (8.97 MB) Intel Chipset Device Driver ->Chipset_Driver_CWDDW_WN64_10.1.1.7_A00.EXE (13.16 MB) Intel Dynamic Platform and Thermal Framework ->Chipset_Driver_9XXMN_WN32_8.1.10603.192_A01.EXE (98.04 MB) Intel Thunderbolt Controller ->Chipset_Driver_JM6H1_WN32_15.3.39.250_A01.EXE (59.49 MB) Intel Management Engine Interface ->Chipset_Driver_0P4C7_WN32_11.0.0.1173_A02.EXE (73.67 MB) Realtek RTS5227 Card Reader ->Chipset_Driver_0GF02_WN64_10.0.10125.21277_A00.EXE (23.67 MB) Intel Rapid Storage Technology ->Serial-ATA_Driver_PFJ82_WN32_14.8.9.1053_A06.EXE (19.94 MB) Intel HD Graphics *) ->Video_Driver_09G71_WN32_20.19.15.4390_A07.EXE (204.82 MB) nVIDIA GeForce GTX 960M/965M/970M/980M/690M/780M *) ->Video_Driver_KN7FF_WN32_10.18.13.5940_A03.EXE (334.22 MB) Dell Airplane Mode Switch ->Network_Driver_PX8MM_WN64_1.0.0_A00.EXE (12.95 MB) Killer Ethernet E2400 *) ->Network_Driver_3V8FP_WN32_1.1.57.1245_A02.EXE (153.04 MB) Killer Wireless-AC 1535 *) ->Communications_Driver_RJ21G_WN32_1.1.57.1245_A02.EXE (101.83 MB) Killer Wireless-AC 1535 Bluetooth *) ->Communications_Driver_PJ4XH_WN64_10.0.0.102_A00.EXE (65.08 MB) Creative Sound Blaster Recon3Di Extras ->Audio_Driver_K32CX_WN32_1.1.9_A03.EXE (53.8 MB) Kionix KXCNL Freefall Sensor ->System-Utilities_Driver_55HT9_WN64_1.1.4.1_A02.EXE (83.42 MB) Synaptics Touchpad ->Input_Driver_RGKY7_WN32_19.0.15.15_A01.EXE (111.42 MB) Alienware Command Center 4.0 for Notebooks ->Application_CHDTX_WN64_4.5.19.1_A01.EXE (98.38 MB) Alienware On Screen Display Application ->Application_D7RY5_WN32_0.33.0.20_A01.EXE (27.21 MB) Alienware External Graphic Amplifier Software ->Application_91KH1_WN64_2.0.16.0_A01.EXE (21.92 MB) Anmerkungen zum Download bzw. Installation: Grundsätzlich ist es empfohlen, bei den von DELL angebotenen Treibern zu bleiben, solange diese einwandfrei funktionieren. *) Für den Fall, dass Grafik, Netzwerk- oder Bluetoothtreiber Probleme bereiten, sind nachstehend die aktuelleren Herstellerversionen (Stand 12.06.2016) als Alternative aufgelistet. Bei einer Windows-Neuinstallation kann man diese auch gleich anstelle der Dell-Versionen installieren oder aber dies bei Bedarf später nachholen. Speziell bei Grafikkartentreibern von Nvidia empfiehlt es sich sich zu informieren, welche aktuelle Version problemlos läuft. Ziffern 1 und 19: -> optional. Notwendigkeit eines BIOS-Updates ist jeweils sorgfältig abzuwägen. Über aktuellste Version 1.2.14, die hauptsächlich Anpassungen für 4k Displays beinhaltet, ist bislang nichts Negatives bekannt. zur Ziffer 4: -> Anzeige im Gerätemanager erst bei tatsächlicher Verbindung mit einem TB-Gerät. Beim Anschluss an die DELL-TB-Dockingstation können zusätzlich Firmwareupdates notwendig sein. Treiber auf Dell-Seite erhältlich. Ziffern 8 und 9: ->Aktuelle Version für Grafiktreiber von Intel bzw Nvidia ->Bei Intel: Download Vers. 15.40.22.4424 vom 22.04.16, hierfür vom Intel Downloadcenter "win64_154022.4424.zip" herunterladen, entzippen auf separaten Ordner dann 2 Optionen: entweder gem. Beschreibung im Forum die Inf-Datei ausfindig machen und installieren oder Intel Grafik unter "Programme &Features" deinstallieren, nach Neustart sofort auf "Setup" im o.g. separaten Ordner doppelklicken ->Bei Nvidia: Zunächst Download/ Installation des aktuellen GeForce-Experience-Tools von Nvidia, z.Zt. 2.11.3.5, danach Installation Grafiktreiber und zugehöriger Software zulassen, aktuell zB. 368.xx, dabei Auswahl "Express-Installation" Ziffern 11, 12, und 13: ->Aktuellere Version für WLAN+Ethernet sowie Bluetooth von Killer Networking (bzw. Intel, falls Intel- verbaut) ->Downloads bei Killer Networking: Für Killer WLAN 1535 und Ethernet E2400: die "Killer Performance Suite" Version 1.1.59.1701 von der Webseite "Killer Networking" (unter Support/ Driver Downloads) und auf gleicher Webseite für Qualcomm Bluetooth Driver: K1535 Bluetooth Win10 Version 10.0.0.191 (unter Support/Driver Downloads/Additional Downloads/Bluetooth Drivers) ->Vor Installation der Suite etwa vorhandene ältere Version über "Programme und Features" deinstallieren und Virenschutzsoftware vorübergehend auf "silent" stellen bzw deaktivieren ------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ACHTUNG: Beschriebene Vorgehensweise für die Clean-Installation ist nur ein Weg von vielen, so auch getestet auf meinem neuen System mit folgender Konfiguration. i7 6820HK, 16GB RAM, Nvidia GTX 980M 8GB, Intel HD 530, UHD Sharp Display m.2 PCIe/ NVMe SSD Samsung PM951 512 GB, Firmware Version BXV7, 1 TB Seagate HDD Killer Wlan1535AC, Killer Ethernet E2400, Windows 10 Home. NVMe-SSD ist Systemlaufwerk und steckt in m.2-Slot Nr 1. (der näher an Notebookaußenseite befindliche Slot mit 4 lanes)
  7. Hey @Obifox Mein Ende März geliefertes Gerät hat auch ein Flextronics-Netzteil, und zwar genau mit den Spezifikationen wie das Produkt in dem Link unten, das als DELL-OEM-Teil bezeichnet wird. Mein Netzteil trägt P/N FHMD4. Ich gehe ehrlich gesagt davon aus, dass F. diese Adapter für DELL herstellt, und der Unterschied nur das Label ist. Solange Dein BiOS keine Probleme hat das Netzteil als kompatibel zu erkennen und auch sonst keine Probleme auftauchen, sollte die Welt in Ordnung sein^^ https://www.amazon.com/gp/aw/d/B00OC1E14O/ref=ox_sc_act_title_1?ie=UTF8&psc=1&smid=AIAAZKSF0ENBF Hinweis: Habe den Link hier nicht als Kaufempfehlung, sondern nur zum Vergleich der Spezifikation eingefügt.
  8. Blue

    Windows 10 Cortana Suchmaschine

    Hey @5teph, auch nach meiner Recherche gibt es in Verbindung mit Cortana derzeit leider keinen Workaround, um Bing zu umgehen. Mich stört es aber nicht so sehr, weil ich, wenn ich das Cortana-Fenster mittels Suchsymbol unten links aufrufe, sowieso nur an den Suchergebnissen in meinem Computer interessiert bin, sei es Dateien, oder Stichworte, die ich vorgeb. Diese Funktion find ich klasse und komme bei Übereinstimmung sehr schnell ans Ziel. Die Webergebnisse, die es zusätzlich liefert, blende ich aber komplett aus, eben weil aus Bing-Suche.; da gehe ich halt separat auf "googlen".
  9. Blue

    Alienware X51 R3 X51 R3 Upgrade von 960 auf 970

    Hier ein Auszug aus der Webseite der engl. DELL-Community, wo vor ein paar Tagen eine Kompatibilitätsliste für Revisisonen des X51 veröffentlicht wurde; Link unten*) Ich kenn mich da leider gar nicht aus, aber vielleicht hilft es Euch hier in irgendeiner Weise. Note: * You cannot use any retail video card that uses more than 150w on our 330w power supply * The retail video card must not be bigger than 9.5" x 4.7" unless you "modify" the case which will void the warranty on the case 2015 X51-R3 YX6VC AMD Radeon R9 370, 4GB, DVI-I/DVI-D/DP/HDMI MY0KK Nvidia GeForce GTX 970, 4GB, DVI-I/DP/DP/HDMI H4P1K Nvidia GeForce GTX 960, 2GB, DVI-I/DP/DP/DP/HDMI TC2P0 Nvidia GeForce GTX 745 4GB, VGA/HDMI/DVI *) http://en.community.dell.com/owners-club/alienware/f/3746/t/19983055
  10. So @KayHB, wieder an Bord, melde ich mich zurück. Vermutlich hängen Deine Ergebnisse wesentlich mit den Bedingungen zusammen, unter denen Du den Benchmark ausgeführt hast. Wir vergleichen hier im Forum im übrigen vorwiegend mit CrystalDiskMark, da AS SSD zumindest anfangs keine für NVMe SSD's aussagekräftigen Werte liefern konnnte. Ich weiß nicht, welche Größe die bei Die eingebaute Samsung 950 Pro hat. Auch wenn Du diesen Faktor vielleicht schon berücksichtigt hast, möcht ich hier noch mal erwähnen, dass ja je nach Größe des Cache-Speichers andere Lese- und Schreibwerte maximal erzielbar sind, so zB bei der 512GB SSD bis zu ca. 2.500/1.500 MB/s und bei 256GB SSD bis zu 2.200/900 MB/s., jeweils für sequentielles Lesen/Schreiben. Das wären also die Vergleichswerte, an denen man sich grob orientieren kann. Tatsächlich hängen ja die bei den Benchmarks erzielbaren Maximalwerte auch von weiteren Faktoren ab. Einen guten Allgemeinzustand Deiner SSD vorausgesetzt, sind dies insbesondere deren Temperatur, die damit zusammenhängt, für wie lange und wie stark sie in Anspruch genommen wurde, und sonstige Systemprozesse, die den Benchmarkprozess beeinflussen können. Dabei macht der aktuelle Belastungszustand der SSD nach meinen Erfahrungen einen weitaus größeren Faktor für die Performance aus als etwaige parallel laufende Prozesse. Wenn dem Benchmarken eine längere Zeit mit sehr hoher SSD-Aktivität vorangegangen ist, macht sich das deutlich im Ergebnis, insbesondere mit sinkenden Schreibwerten, bemerkbar. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn zuvor Downloads von mehreren GB (Spielinstallationen, ...) gelaufen sind, nach sonstigen größeren Updatevorgängen oder aber natürlich, wenn das System etwa gerade neu aufgesetzt wurde. Ich habe beobachtet, dass auch das Benchmarken selbst in kurzen Abständen hintereinander einen negativen Effekt auf das Ergebnis hat. Daraus ergibt sich, dass der ideale Zeitpunkt für einen Benchmarkvergleich, der ist, bei dem das System relativ kalt und quasi auf Idle-Betrieb ist. Das ist zB kurz nach dem Systemstart der Fall, wenn zumindest Windows mit seinen Updateüberprüfungen durch ist. Man kann mit Hilfe des Taskmanagers ja sicher feststellen, inwieweit das System womöglich noch mit sich beschäftigt ist, ob nennenswerte Prozesse laufen, und so einen günstigen Zeitpunkt erwischen. Im Prinzip sollte das Benchmarktool zwar andere Prozesse, die das Testergebnis beeinflussen könnten, vorübergehend anhalten, aber ob das in jedem Fall so funktioniert ist m.E. nicht sicher. Deshalb stelle ich sicherheitshalber zB auch Antivirendienste wie Norton auf "silent", während ich benchmarke. Des weiteren ist bei Windows ja OneDrive standardmäßig aktiv. Ich habe es im Rahmen der Cleaninstallation beendet und anschließend bei den Autostartprogrammen im Taskmanager deaktiviert. Für das Benchmarken würde ich diesen Dienst auf alle Fälle mindestens beenden. Nachdem das System neu aufgesetzt wurde und höchstwahrscheinlich auch viele weitere Installationen vorgenommen wurden, würde ich übrigens empfehlen, den Vorgang der Datenträgeroptimierung einmal selbst anzustoßen. Diese Optimierung gehört zu den Routinediensten von MS, man kann sie unter der App mit dem etwas irreführenden Namen Datenträgerdefragmentierung von MS starten (aber keine Sorge eine SSD wird nicht defragmentiert), dort nur einmal dieses Laufwerk auswählen und abwarten bis jede einzelne Partition optimiert wird. Windows macht das bei mir wohl automatisch (nichts eingestellt) wenn es das für nötig hält. Es versteht sich von selbst, dass das Benchmarken dann nicht sofort im Anschluss, sondern später erfolgen sollte, wenn nach den Aufräumaktionen wieder Ruhe eingekehrt ist. Ansonsten möchte ich noch darauf hinweisen, dass bei einer Clean-Installation unter Werkseinstellungen (also auch RAID-Auswahl in BIOS) keine Änderung der Schreibcache-Einstellung*) nötig ist. Der Treiber für das Intel Rapid Storage Technology Interface, der für das gesamte Speichercontrolling zuständig ist, bringt alles mit, um auch NVMe SSD's bestmöglich zu steuern. Lange Rede kurzer Sinn, für einen Idealwert würde ich Dir empfehlen, zu benchmarken, wenn die oben genannten Bedingungen zumindest annähernd gegeben sind. Du wirst sehen, wie unterschiedlich die Ergebnisse ausafallen können, je nach Ausgangssituation. Alle anderen Performance-Vergleiche mit existierenden Benchmarks machen sonst keinen Sinn. Solltest Du dennoch weiterhin nur dreistellige Schreibwerte erzielen, sollte m.E, die SSD selbst genauer überprüft werden.; ich hoffe aber nicht, dass das bei Deiner neuen SSD der Fall ist. Wie immer freuen wir uns alle über Feedback! PS: *) (Workaround, mit einem unter Laufwerkrichtlinien gesetzten Häkchen zu unterbinden, dass Windows das Schreibcache leert. Dies wurde nur bei Installationen unter BIOS-Option AHCI mit MS statt Samsung-Treiber empfohlen, um die Schreibwerte zu erhöhen)
  11. Hey @KayHB An dem RAID Mode liegt es gewiss nicht. Es gibt diverse Benchmarks hier im Forum mit CrystaldiskMark auch für Deine SSD, und selbst die OEM SSD's liegen da deutlich besser. Es gibt einige Gründe für solch niedrige Werte. Ich bin jedoch derzeit unterwegs, später zähle ich diese gern nochmal auf, so dass Du gut abgleichen kannst. Nur vorweg: Hoffe, dass Du den Intel RST-Treiber nicht nur während des Setups, sondern auch später an richtiger Stelle der Reihenfolge geladen und nicht weggelassen. Bis dann Edit: Threadtitel kann definitiv nicht Raid vs AHCI lauten, sondern sinngem. so was wie "wieso schlechte Benchmarkwerte bei 950 Pro?"
  12. Blue

    TactX Headset Suche ein gutes Headset

    Angeblich werden ein 1,40m USB-Anschluss und ein 80cm Klinkenanschluss mitgeliefert.
  13. @Iceman236 Mal abgesehen von diesem Switch zwischen Intel und Deiner eingebauten Nvidia hab ich eine Verständisfrage zwischendurch. Klar die meisten wollen Bild an ein TV oder externen Monitor ausgeben über ihr Notebook. Aber ist es denn bei Dir dann vielleicht nur ein Schreibfehler, wenn Du hier am Anfang was vom HDMI in schreibst und Fernsehen darüber, willst Du also Notebook selbst als Fernsehgerät nutzen? Denn anschließend wird nur über Outputs gesprochen. Da komm ich nicht ganz mit^^ Ich kenn den AW M18xR2 zwar nicht, aber vorausgesetzt, dass der tatsächlich HDMI Output und Input hat, dann müsste abgesehen von der richtigen Kabelwahl wie oben schon erwähnt, überhaupt erst die richtige Treiberauswahl gertroffen werden, damit sowohl Output als auch Input funktioniert. Bei Input, wenn es das ist, was Du eigentlich wolltest, müsste doch eigentlich die eingebaute Soundkarte (Creative?) im Fokus stehen bzw. dessen Treiber oder etwa nicht? Also ganz sicher bin ich mir nicht, aber ich würde mal überprüfen, ob der überhaupt installiert ist. Wenn für Windows 10 nichts explizit angeboten wird bei Dell, auf die Version für 8.1 oder 8 zurückgreifen und testen, ob die Audioausgabe funktioniert. PS: Wir freuen uns wie immer über Feedback. Edit: Ich weiß zwar immer noch nicht, ob "HDMI in" nun genau Deine Problemstellung war, aber da ich noch was dazu gefunden hab, will ich es Dir nicht vorenthalten^^ Lösung aus dem engl. Dell-Forum, für den Fall, dass auf dem Notebook nur Bild aber kein Audio ausgegeben wird, wenn Daten über einen HDMI-In-Anschluss übertragen werden. In dem Beispiel dort wird zwar ein XBox angeschlossen, aber es sollte eigentlich keine Rolle spielen denke ich jedenfalls^^ Falls das nicht zutrifft, bitte richtig stellen. Nötige Einstellungen: (sinngemäß übersetzt) Rechtsklick auf Lautsprechersymbol unten rechts "Aufnahmegeräte" auswählen "HDMI in" rechtsklicken, dann "Eigenschaften" oder gleich Doppelklick auf "HDMI in" Reiter "Abhören" auswählen Bei "Dieses Gerät als Wiedergabequelle verwenden" ein Häkchen setzen, bestätigen. Ob es ratsam ist, diese Einstellung als Standard zu übernehmen, weiß ich nicht. Ggfs. muss man das halt jedes Mal erneuern.
  14. @5teph Hab' den Treiber noch nicht drauf, nur den Vorgänger 368.22. Damit an sich keine Probleme, außer, dass er sich nicht mit HW-Info vertrug. Ich kann leider keine Lösung, aber Fragen beisteuern, die eine Rolle spielen könnten. Hattest Du eigentlich dabei irgendeine Form von Monitoring-Tool (HW-Info, XTU,..) aktiv? Wenn ja, hätte ich mal getestet wie es ohne läuft. Aber nun bist Du ja eh schon auf Vorversion von Nvidia wie ich verstanden hab. Hast Du neue BIOS-Version 1.2.14 drauf wg. 4k? Ist das nur bei Spielen auf Deiner HDD so?
  15. Hey @Jörg Lieben Dank für Deine ausführliche Antwort. Und sorry, wenn ich zuvor etwas falsch gedeutet haben sollte, aber bin froh nachgefragt zu haben, so kann ich alles besser nachvolllziehen. Man macht sich ja über die Zeit irgendwann mal Bilder von diesen ganzen komplexen Zusammenhängen, als Resultat davon, was man darüber gelesen und selbst erfahren hat. Selbst wenn alles plausibel erscheint, kann man sich oft nicht absolut sicher sein, dass man damit richtig liegt. Und dann, ja dann ist es ist es gut, wenn man sich die Zeit nimmt, ein wenig mehr ins Detail zu gehen. Dafür nochmals vielen Dank! @AlbinoWiesel Ich wollte, genau genommen nur einfach die Randbedingungen erfragen. Die Windows 10-Installation auf Gerätegenerationen vor Skylake ist ja hier immer wieder ein Thema. Bei veieln Fragen kommt es mir so vor, als würden wir sie jedes Mal von Neuem diskutieren. Dachte nur, dass man vielleicht bei den im Forum veröffentlichten Treiberreihenfolgen ein Paar Hinweise mehr anbringen könnte, damit es für alle greifbar ist; wie zB dass bei best. Prozessoren zumind. bei der Installation eine Änderung iom BIOS vorgenommen werden muss., und ähnl. Ich weiß aber immer noch nicht, ob dieser Treiber bei Dir ab Werk installiert war oder nicht. In Deinem "Fall"^^ würd mich also daher noch interessieren, ob der Treiber Intel DPTF auch unter Deinem ServiceTag nicht bei den Chipsätzen angezeigt wird. Ansonsten magst Du ja vielleicht bei Gelegenheit sogar einmal nachschauen, ob Dein BIOS überhaupt eine solche cTDP OPtion hat, und ob, wenn Du die dortige Einstellung mal vorübergehend änderst und neustartest, Microsoft nicht sogar automatisch deren Version von Intel DPTF installiert, also noch Installation der Dell-Version. Aber das alles hat keine Priorität; wenn Intel DPTF bei Dir ab Werk gar nicht installiert war, ist alles auch irrelevant für Dich. Vielen Dank dennoch im voraus.
  16. Vielen Dank! @AlbinoWiesel Und welche BIOS Version hast Du drauf? Danke diesmal im voraus
  17. @Jörg Ich muss da dich noch einmal zurück fragen :-) Wenn in dem System gar keine Extreme-CPU verbaut war, ist das ja vielleicht auch der Grund dafür, dass der Treiber gar nicht unter der Service-Tag-Nr aufgeführt wird. Macht ja auch Sinn, oder? Finde es daher nicht verkehrt, wenn man genau dort nachschaut, erst recht, wenn Hardware noch unverändert ist. Nur unter Modellbezeichnung ohne Service-Tag, hat man i.d.R. viel mehr, unpassende Treiber im Downloadangebot, beinahe für jede da gewesene Upgrade-Variante. Bzgl. Intel DPTF steht auf der verlinkten Download-Seite sogar dieser Hinweis, dass bei den Prozessoren 4930MX/4940MX für die Installation auf cTDP gestellt werden muss. Aber das heißt ja nicht, dass man bei diesen Prozessoren die Bios-Einstellung ab da so beibehalten muss, oder doch? Und wieso sollte dieser Installationshinweis automatisch bedeuten, dass der Treiber bei anderen Prozessoren ganz nutzlos ist? Auch bei den nicht übertaktbaren neuen AW-Modellen werden die Geräte mit einem passenden Intel DPTF-Treiber geliefert. Da würde ja auch niemand sagen, lass es weg, Du kannst es ja eh nicht übertakten. Ich kenne mich mit den alten Revisionen tatsächlich nicht aus, aber sind die bezüglich des Thermaldedesigns so grundlegend anders, dass man gerade diesen Treiber ohne weiteres einfach unter den Tisch fallen lassen kann? Ich mein nicht, dass das System ohne den gar nicht läuft, aber womöglich fehlt die Abstimmung auf die OEM-Konfiguration. Es geht mir grad um etwas Grundsätzliches und ich nutze daher die aktuelle Fragestellung, um eine eigene Sicht darzustellen. Ich bin nämlich davon ausgegangen, dass dieser Treiber generell eine der wenigen Möglichkeiten seitens eines Notebook-Herstellers darstellt, überhaupt eine eigene Konfiguration außerhalb des BIOS einzuarbeiten, dass er also immer ein Teil des Thermaldesigns ist. Ob und was sich genau in der OEM-Version von AW davon wiederfindet weiß ich zwar auch nicht, aber ich würde, vorausgesetzt, mein Gerät käme ab Werk mit diesem Treiber, ihn auf alle Fälle auch bei einem neuen Betriebssystem installieren, und zwar in der von AW angebotenen aktuellsten Version, sogar dann, wenn Microsoft im Rahmen des Setups zuvor seine nochmals aktuellere Version schon installiert hätte. Gerade bei diesem Treiber hätte die OEM-Version also bei mir im Zweifel immer den Vorzug. @AlbinoWiesel, könntest Du für mich bei Gelegenheit einmal nachschauen, ob es eine Position Intel DPTF in Deinem Geratemanager eigentlich gibt, und wenn ja mit welchem Treiber, und dabei auch noch verraten, welchen Prozessor Du überhaupt hast. Nur interessehalber ;-)
  18. Hey @AlbinoWiesel Ich habe unter Modell AW17 nachgeschaut, der Treiber ist unter der Rubrik Chipsatz aufgeführt und zuletzt im Herbst 2015 aktualisiert worden. Ich gehe aber davon aus, dass Du mit Deiner Service-Tag-Nr die Treiber für das Betriebssystem Win 10 64 aufgerufen hast, was ja korrekt wär. Schau doch da nochmal nach. Sollte der Treiber dort fehlen, kannst den nachstehenden nehmen. http://www.dell.com/support/home/us/en/04/Drivers/DriversDetails?driverId=84KFN&fileId=3497636810&osCode=WT64A&productCode=alienware-17&languageCode=en&categoryId=CS
  19. Blue

    Path of Exile

    Eindeutig ein Fall für den Gleichstellungsbeauftragten ^^ PS: Aber doch nicht ganz so tragisch, ich spiel das sicher nicht. Nur für einen ganz kleinen Sekundenbruchteil war ich doch "muksch" ;-)
  20. Nur zur Info: Bei den AW 17 R3 wurde ab Werk die PM951 eingebaut, nicht die Version SM951. Dass und wie bei einer Windows 10 Neuinstallation für die NVMe SSD's der Intel RST Treiber geladen werden muss, wenn die SSD beim Setup nicht erkannt wird und man im BIOS Default eingestellt hat, ist hier im Forum schon mehrfach besprochen worden. Das Verfahren hat sowohl für OEM-Versionen als auch bei der Samsung 950 Pro funktioniert. In gleicher Weise konnte auch WIN10 Pro aufgesetzt werden.
  21. Ehrlich gesagt, mir reicht es schon, wenn Microsoft täglich scannt. Doch da geht es ja wenigstens "nur" um das Betriebssystem und Sicherheitsupdates, bei denen ich auch tatsächlich aktuell sein will, da gefühlt ständig Anpassungen erfolgen müssen. Mit Ausnahme der Grafikkartentreiber ändern sich die Treiber für eingebaute Hardware ja nicht in einem solchen Rhytmus, dass ich ständig mein System scannen lassen muss. Und wenn ein System keine Problem macht, kommt es erst recht nicht darauf an, ob ich einen Treiber sofort nach Erscheinen installiere oder irgendwann bei Gelegenheit. Beim Neuaufsetzen des Systems bevorzuge ich im wesentlichen immer noch die von Dell-Seite angebotenen Treiber; Ausnahme bilden, die für Grafikkarten, Wlan, Ethernet, Bluetooth. Bei unseren Systemen reicht es meiner Meinung nach vollkommen, wenn man von Zeit zu Zeit mal, mit Eingabe des Service-Tags auf der Dell-Support-Webseite nachschaut, was sich inzwischen am Treiberangebot verändert hat. Für den Vergleich ist es auch sehr hilfreich, wenn man sich einmal die Mühe gemacht hat, sich die aktuell installierten Treiberversionen zu notieren, zB indem man die Liste der empfohlenen Treiberreihenfolge dafür nutzt. Eine Aktualisierung des Grafikkartentreibers würde ich im Prinzip auch nur bei Bedarf vornehmen, oder aber mich informieren, ob Version xy problemlos läuft. Beim Nvidia-Treiber, deren Status ich automatisch über GeForce Experience prüfen lasse, entscheide ich derzeit von Fall zu Fall. Aus meiner Sicht ist es insgesamt fraglich, ob man solche "Komfort-Tools" wirklich braucht. Selbst, wenn man sich entscheidet, einen Treiber am Ende doch nicht zu installieren, fängt man doch, sobald gemeldet wird "es gibt ein Treiber-Update für xy" sogleich an zu recherchieren. So kommt man ohne Not viel öfter in eine Entscheidungssituation und die versprochene Bequemlichkeit bereitet viel eher unnötigen Stress.
  22. Hier ein Link als Übersicht und mit genaueren Details zur aktuellen Produkpalette. http://en.community.dell.com/dell-blogs/direct2dell/b/direct2dell/archive/2016/06/13/landing-lights-ablaze-alienware-arrives-at-e3-2016 Habe nicht alles verglichen, zumind. beim Kompaktgerät AW Alpha sprach der F.Azor wie ich meinte von 980 und nicht von 960, aber kann mich auch verhört haben. *) Wie gesagt, es ging meiner Meinung nach bei dieses Messe hauptsächlich darum den VR Markt anzusprechen. (Darum zB auch noch so ein Zubehör wie ein spezielles Backpack^^) siehe Link. Bei den Desktops hat man dafür wohl mit der wassergekühlten Aurora die kleinstmögliche Größe herausgepickt. Für alles andere in noch kleinerem Format muss derzeit wohl mindestens die AGA hinzu, jedenfalls, wenn man maximalen Output möchte. Bei den Preisen wird sicher berückschtigt, dass sich die VR-Interessierten auch ne Menge teures Zubehör dazukaufen müssen. Dass dieser VR-Markt als Erstes bedient wird, und nicht etwa als erste Priorität ein megaexklusives, dafür aber sehr hochpreisiges Gerätemodell im "alten" Stil für die Enthusiasten vorgestellt wurde, wundert mich nicht. Ich finde daher die vorgestellten Upgrades vor diesem Hintergrund nachvollziehbar, auch, dass da nicht schon etwas grundlegendes an den vorhandenen Skylake-Notebooks verändert wurde außer beim 13er. Sicher werden sich dort erstmal nur Konfugurationsmöglichkeiten ändern, allein schon wg SSD-Angeboten. Aber wer sagt denn., dass dieses Jahr nicht doch noch mal was Neues kommt. Es war ja schließlich nicht die letzte Messe. *)Edit: War Hörfehler. 960 ist korrekt
  23. Also das klingt mir etwas zu nostalgisch a la " früher war alles besser"^^ und insgesamt viel zu negativ. Wie AW mit den Notebooks weiterverfährt, weiß man doch gar nicht. Hier ging es doch, mit Ausnahme des 13er, nicht speziell um Notebooks, sondern offensichtlich um Anpassung an VR-Anforderungen. Wenn Alienware im Rahmen einer Gaming Messe neueste Technologie für den VR-Bereich, also zB 1080 GK, (egal ob Dualbetrieb im Miditower oder AGA in Kombi mit Alpha oder Notebooks) vorstellt, so "skalierbar" verbaut, dass man mit der weiteren Entwicklung mithalten kann, ist das doch erstmal ein Grund zur Freude oder nicht? Wer sonst bieter das grad an?. Designfrage ist eh Geschmackssache, ich persönlich sehe aber weder an den neuen Pridukten noch an den aktuellen Notebooks so was wie einen "Billigtouch" Mit dem vorhandenen AGA und dessen Kompatibilität mit neuen Grakas kann sich AW doch ein wenig Zeit lassen mit der Revision der 2015er Notebookreihe. Ich möcht jedenfalls auch jetzt als Ersatz dafür kein Produkt von einem der anderen Hersteller haben, auch wenn dort vielleicht eine 980 GK werkelt.
  24. Mir hat er auch gefallen, vor allem sieht er im Video, also in 3D besser aus, als die Abbildung auf der Alienware-Webseite.
  25. Ich habe vorhin gelesen, dass das System immer in der gleichen Reihenfolge prüft, und zwar CPU, RAM, Graka. Da hat jemand mal empfohlen , nachzuschauen, ob das System ohne RAM piept oder nicht. Piept es mit RAM nicht, aber ohne RAM schon, dann könnten angeblich die RAM selbst oder die Slots fehlerhaft sein. Hab selbst praktisch keine Erfahrung damit, aber wenn dieser Ansatz für Euch plausibel klingt , würd es sich vielleicht lohnen, es auch auszuprobieren, also die RAM mal rauszunehmen, und nochmals zu testen, ob es piept.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung und Community-Regeln. Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.