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Sk0b0ld

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  1. Ich habe diesen Punkt nur noch mal erwähnt, weil Akustik zunehmend immer wichtiger wird. CPU 5,0Ghz + GPU bei 67°C. Ich vermute, dass hier wenig nachgeholfen wurde (LM, Kühler etc.) und Lüfterprofil auf 100% lief. Außerdem wird im Time Spy die Last abwechselt getestet, was bessere Temperaturen begünstigt. Bei einer längeren Gaming-Session, wo CPU und GPU gleichzeitig ackern, können die Temperaturen schon durchaus anders aussehen. Glücklicherweise werden wir ja bald sehen, wie sich das X17 schlagen wird. Ich rechne aber, ehrlich gesagt, nicht mit viel besseren Ergebnissen. Was die 165w GPU kann, ist schon seit dem m17 R4 bekannt. Denke nicht, dass das X17 hier noch ein großartig ein raushauen wird. CPU-seitig wird sicherlich noch was gehen, fraglich jedoch, wo sich die Leistung im Gaming dauerhaft einpendelt wird und zu welchem akustischen Preis.
  2. Hat das ASUS Board nicht so eine Art "Verzögerer" wie im Bild? Vielleicht wäre da ja erstmal eine Übergangslösung. Ich steuer meine Lüfter immer übers Mainboard/ Mainboard-Software und bislang hat das immer zuverlässig funktioniert. Ich lasse meine Lüfter erst relativ spät hochdrehen, so dass gelegentliche Spikes keine Auswirkungen auf die RPMs zeigen.
  3. Der Sommer naht und damit auch die sommerlichen Temperaturen. Deshalb ich vorbeugend noch mal ein wenig was am System gemacht. Zum einen habe ich oben im Deckel das Lüftungsgitter entfernt, damit der Luftstrom ungehindert das Gehäuse verlassen kann, wenn der Radi gekühlt wird. Der Magnetfilter passt nach wie vor drauf und wird nur abgenommen, wenn auch Leistung abgerufen wird (Gaming, Rendering etc.) Den 5900X habe ich mittlerweile auch geschliffen, jedoch konnte ich nicht so einen großen Kühlungsvorteil rausholen wie beim 5800X zuvor. Das war aber fast schon abzusehen, da der neuere IHS vom 5900X wesentlich weniger Unebenheiten aufwies und zudem die AIO-Coldplate bereits plan geschliffen war. Das Schleifbild zeigte das noch mal deutlich: Immerhin konnte ich noch mal eine Verbesserung von 2-3°C damit herausholen und die Spikes im idle sind etwas runtergegangen. Für diese marginale Verbesserung lohnt sich der Mod sicherlich nicht, aber wie das Setup beim 5800X gezeigt hat, kann sich das Schleifen durchaus lohnen, wenn IHS und Coldplate die entsprechenden (negativen) Eigenschaften aufweisen. Gut möglich, dass ältere 5900X den selben unebenen IHS besitzen wie mein 5800X. Alles in allem bin ich mit dem Ergebnis jetzt nicht unzufrieden. Wenn das Setup schon sehr optimal läuft, ist es schwer noch weitere Verbesserungen rauszuholen.
  4. Irgendwie bin ich mir sicher, dass Dell kein Interesse daran hat ein Area 51m R3 auf den Markt zu bringen. - Dell wird wegen irreführender Werbung verklagt -
  5. Guck erstmal, ob es was für dich ist. Hier mal ein paar Fotos.
  6. Aktuell sehe ich noch keine Verbesserung. Jarrod und TomsHardware haben Dell angeschrieben und unterschiedliche Antworten zu dem Problem bekommen. Auf Reddit und NBRF haben welche das VBIOS vom m15 R4 genommen und hatten teilweise Stabilitätsprobleme, auf die Jarrod auch hinweist. Auch in seinem Testing performt die 3070 im m15 schlechter als andere 3070 mit weniger TDP. Letztendlich hoffe ich natürlich, dass Dell das Problem ohne weitere Nachteile für den Kunden fixen, aber mein Vertrauen in Dell ist schon lange verschwunden. Dell macht in letzter Zeit immer wieder negative Schlagzeilen. https://www.youtube.com/watch?v=M42C0HggnFo (Jarrod Tech)
  7. Ich habe so ein Kabel da. Ist aber von einem anderen AW-Gerät.
  8. Hab meiner Frau ein IdeaPad 5 gekauft. Top Notebook (alles aus Alu) und unschlagbar für den Preis (600€ mit'm Ryzen 8-Kerner). 3 Jahre Premium Garantie gab's auch noch oben drauf. Wenn du Lenovo suchst, ist CampusPoint so ziemlich die beste Anlaufadresse. Übrigens, du musst kein Student sein, um dort ein Notebook kaufen zu dürfen. Genaueres steht auf der Seite.
  9. Schade, dass Dell die Marke Alienware immer weiter kaputt macht.... 😔 - NotebookCheck: Dell verkauft das Alienware m15 R5 mit beschnittenen GeForce RTX 3070 -
  10. Man merkt durch und durch, dass der alte Chef nicht mehr da ist. Mir kommt es vor, dass das ursprüngliche Powerhouse sich immer mehr zum teuren Mode-Accessoire entwickelt, wo Optik auf Kosten von Leistung (Rechen- & Kühlleistung) geopfert wird. Mit DTR-Leistung hat das alles nichts mehr zu tun. Die neuen Geräte sehen sicherlich schick aus, aber eine herausragende Leistung erwarte ich nicht, ebenso auch keine tollen Temps. Die Zahlen für's Auge regelt schon der TCC Offset Controller. Razer und andere Notebooks (MSI, Clevo) hatten auch schon mehr als 2 Lüfter und trotzdem mussten die Geräte mit hohen Temps kämpfen. Die GPU wird in der Max-Konfig maximal 165w leisten können. Das konnte auch schon das m17 R4. CPU Leistung sollte diesmal (hoffentlich) besser sein, aber einen riesen Uplift erwarte ich bei dem Chassis nicht. Wenn Alienware das Ruder noch rumreißen sollte, dann am besten mit'm Area 51m R3 in vollem AMD Gewand und ner 200w GPU. Nvidia kastriert sich selbst mit dem beschnittenem mobilen Chip und den 165w.
  11. Invertiertes Mobo wieder. Bin mal gespannt, ob sie bei der Dicke wieder alles festlöten. Im Datenblatt steht nicht explizit SO-DIMM.
  12. Ja, der gute MSRP-Märchen-Preis. Einige Shops hatten die Karte schon kurzzeitig gelistet. Über 2.000€ muss man dafür auf den Tisch legen.
  13. Bei Intel-Systemen nicht so sehr, zumindest wenn wir von Gaming sprechen, aber darum geht es nicht. Beim Area 51m R1 wurde XMP versprochen, die Leute haben sich schon entsprechende RAM-Sticks gekauft, jedoch kam XMP nie. Beim R2 kam es, aber nur gegen Dell-Gebühr. Ich kenne keinen anderen Hersteller, der sowas macht. Die Käufergruppe von Alienware kauft die Geräte auch irgendwo wegen der Leistung und wenn es Stellschrauben gibt, die die Geräte noch mal einen Tick besser/ schneller machen, warum soll es man es dem Käufer verwehren? Zumal, wenn die Funktion technisch bereits implementiert ist und praktisch kostenlos in Anspruch genommen werden kann. Du siehst doch selbst, dass das immer wieder ein Thema ist und sich die Leute darüber aufregen, zu Recht natürlich. Für dich mag das vielleicht nicht wichtig sein, für andere kann das schon ein Grund sein, dass Gerät nicht zu kaufen. Dieses "macht nicht viel aus" haben wir auch bei der Display-Auswahl, G-Sync/ nicht G-Sync, Lüfterakustik, Farbauswahl, Erweiterbarkeit, Wartbarkeit, Optimierbarkeit etc. Jeder setzt seinen Prioritäten anders. Für mich persönlich schon und zwar aus zwei wichtigen Gründen. 1. Ich werde in meinem Umfeld sehr häufig wegen Laptops oder PCs angesprochen, nach Kauf- oder Konfigurationsempfehlungen gefragt usw. Wenn sich dann jemand aufgrund meiner Empfehlung ein Alienware-Gerät holt und Ende damit unzufrieden ist, weil sich beispielsweise ein weißes Gerät einfach gelb verfärbt, muss ich dafür auch irgendwo gerade stehen bzw. fühle ich mich mitschuldig. Geht ja nicht gerade um wenig Geld. Deshalb mache ich mir sehr wohl Gedanken, über welche Geräte ich eine Empfehlung ausspreche. 2. Die PC-Systeme sind da ein Paradebeispiel. Selbst bei einem einfachen Lüftertausch steht man schon vor fast unüberwindbaren Problemen. Daher rate ich jedem von den meisten Alienware-/ Dell-Geräten ab. Man bekommt für das Geld weitaus besseres, ohne solche bekloppten Einschränkungen. Ich würde gerne die Geräte/ den Hersteller wieder empfehlen, aber erst, wenn sie auch wieder vernünftige Geräte anbieten. Dell versteht nur eine Sprache und das sind Verkaufszahlen. Erst wenn die Geräte keiner mehr kauft, werde sie ihre Produkte verbessern. Scheinbar wurde sich lange genug über die m15-Reihe "aufgeregt". Anders kann ich mir sonst nicht erklären, warum Dell beim m15-R5 Ryzen Edition vieles richtig gemacht hat: - AMD Ryzen CPU - QHD Display mit G-Sync - kein festgelöteter RAM - kein festgelötetes WLAN-Modul - dunkles Design - RAM mit 3.200er Taktung Daher ist dieses "sich aufregen" schon wichtig mMn, weil Dell die Geräte sonst weiter kastriert und nicht verbessert.
  14. Natürlich, aber so ist Dell's Vorgehen mittlerweile, leider. Guck dir mal die aktuellen Videos von Gamers Nexus zu den Dell Systemen an. Als Frank Azor noch da war, war sicherlich auch nicht alles perfekt und es wurde viel gemeckert, aber sowas hätte es sicherlich nicht gegeben.
  15. Über ein Echtbild vom RAM kann man noch drüber hinwegsehen, aber bei der Preisvorstellung solltest du zumindest ein VHB-Preis angeben. (Marktplatzregeln). Muss jetzt nicht sofort sein, wäre aber hilfreich, wenn du es zeitnah editieren könntest.
  16. Naja, technisch gesehen geht es schon, aber nur wenn du Dell einen entsprechenden Betrag dafür zahlst. Dann geben sie dir auch einen RAM, der auf 3.200 MHz läuft.
  17. Ich kopiere dir mal meinen Text aus dem Ampere-Thread. Das war das Letzte, was mir über dieses XMP-Thema bekannt war.
  18. Zwei Lüfter reichen dicke, zumal das Lüftungsgitter beim Legion knapp 31 cm breit ist. Drei 120mm Lüfter passen nicht unter das Legion bzw. gehen links und rechts leicht vorbei.
  19. Er schrieb, das Notebook läuft mit dem U3-Kühler ca. 15°C kühler und ist dabei noch ein Tick leiser (Lüfter drehen nicht mehr so hoch). Mehr Infos habe ich jetzt leider nicht bekommen. Ich kann dir nichts zum Testing, Package Power. rpm usw. sagen. Hätte mich auch interessiert. Ich habe ihn noch mal um genauere Zahlen gebeten, aber keine Ahnung, ob ich die noch bekomme. Nicht direkt. Es gibt so gesehen keine Alternative, die dir das gesamte PCB inkl. RAM, SSD, PCH + CPU & GPU runterkühlt. Du kannst mit undervolting dein Heat-output reduzieren und mit LM die Kühlleistung deiner Heatsink erhöhen, aber einen Kühler ersetzt das nicht.
  20. Bei der Suche musst du vielleicht etwas kreativ sein, wenn du so nicht direkt was findest. Wegen Leistung und Unterschied, kann ich mich gerne mal erkunden. Ich kann aber nicht von anderen verlangen, dass sie irgendwelche super-genauen und stundenlange Vorher-/ Nachher-Vergleiche machen. Ich bin schon froh, dass er Hwinfo mittlerweile benutzt. Von der Größe her würde auch der U2-Kühler passen, aber den würde ich mit 120mm Lüftern nur erhöht verwenden, weil die Lüfter sonst sehr nah am Boden hängen und ein wenig die Kühlleistung einbremsen.
  21. Ich habe es erwähnt, weil du geschrieben hast "Wenn der abbricht dann hat Prime einen Fehler geworfen. Klar kann es im Alltag laufen, aber stabil wird es nicht sein." Ich behaupte eher, es könnte nicht stabil sein. Hab gestern eine 3-stündige Gaming-Session gemacht, kein Absturz, kein Whea. Hwinfo Log hab ich da, falls du den gern sehen möchtest. Ist halt die Frage in wie weit du dich auf Windows verlassen kannst, ganz unabhängig von irgendwelchen Settings. Wenn sich ein Treiber verabschiedet und ein BSOD auslöst, geht ja auch nicht gleich alles kaputt. Zumal ein BSOD noch die bessere Variante ist, weil alles befindliche im RAM noch gespeichert wird. Wie machst du das denn bei OC, falls du das überhaupt noch machst? Gerade, wenn ich mich im Grenzbereich bewege und das Maximum auslote, jagt ein Crash den nächsten. Irgendwie muss man ja das Limit seiner Hardware rausfinden. Selbst da konnte ich nie irgendwelche Probleme mit beschädigten Dateien feststellen und ich habe schon ein paar Stunden im 3D-Mark verbracht. Auch das passende RAM-Setting zu finden, kann zur echten Geduldsprobe werden und man muss sich im Testing mit diversen Wheas und BSODs auseinandersetzen, wenn man Pech hat. Wenn du testest, baust du deine Festplatte mit Lightroom dann extra aus? Du lässt ja nichts Stock laufen, deswegen die Frage. Letztendlich kann man da unendlich lange drüber philosophieren wie man testet, welche Settings man fährt usw., dass aber was kaputtgehen kann, ist zwar nicht ausgeschlossen, aber die Wahrscheinlichkeit ist verschwindend gering mMn. Mein Bruder, nebenberuflich Fotograf, hatte mit seiner Graka mal Probleme, welches ständig BSODs (nvlddmkm) geschmissen hatte. Erst mit einer neuen GPU war wieder Ruhe. War zwar eine ärgerliche Sache, aber die vielen BSODs hatten keine negativen Auswirkungen auf sein Lightroom oder die anderen Programme von der Adobe-Suite.
  22. Entgegen deiner Behauptung, war mein Setting mit dem 5800X im Alltag aber stabil. Laut CC sollen zwei Kerne bereits ab -5 mit CO Fehler geschmissen haben. Bis -19 all Core hatte ich aber nie irgendwelche Probleme. Zumindest bei den Sachen, die ich mit dem System so gemacht habe. Und hier kommen wir halt den Punkt, was einem wichtig ist. Bestmögliche Stabilität, bei etwas abgespecktem UV und minimal schlechteren Temperaturen/ Leistung oder bestmögliche Effizienz/ Temperaturen usw. bei ggfs größerer Instabilität. Ich nehme die temporäre Instabilität gerne in Kauf, wenn ich am Ende den perfekten Sweetspot für mich gefunden habe. Ich persönlich finde das ganze Testing mit Prime95 über 24h Dauerbelastung etwas realitätsfern. Mir reicht es schon, wenn mein System für die Sachen, die ich damit mache, stabil ist. Wenn ich mir angucke, was an Power durch die CPU bei solchen Stabilitätstests geht, frage ich mich, bei welchen Anwendungen ich solche Lastzustände erreiche. Vielleicht mal beim Rendern kurz, aber sicherlich nicht 24h und mehr. Selbst nicht mal 2-3 Stunden. Außerdem bin ich auch nicht so der Freund davon einfach Strom und Zeit zu verbraten. Da kann ich die Ressourcen auch sinnvoller nutzen und damit ein Ründchen zocken. Wenn das Spiel dann abschmiert, wird der UV-Wert um 1 erhöht und dann geht's weiter. Auto-Save regelt das schon. Wenn nicht, wird einfach etwas Spielfortschritt nachgeholt und gut ist. Irgendwann kommt halt der Punkt, wo das System nicht mehr abschmiert. So lebenswichtige Sachen mache am PC jetzt nicht und das, was wirklich wichtig ist, da ist meist eh keine hohe Last. (Office, Browsing, etc.) So habe ich das schon damals bei den Lappys gemacht, ebenso auch beim Intel-System und jetzt entsprechend auch beim neuen AMD-System. Hatte auch nie Probleme mit irgendwelchen beschädigten Dateien oder dergleichen. Ich weiß, dass du zu dem Thema etwas anders stehst und das soll auch keine Empfehlung sein, aber da ist halt meine Meinung dazu. Deswegen soll jeder so testen, wie es für richtig hält. Jedenfalls war der CC für mich nicht so aussagekräftig. Andere Kerne konnte ich laut CC bis -28 undervolten, aber auch das war auf Dauer nicht stabil. Gut, fairerweise muss ich auch sagen, dass ich meist nur ein Durchlauf gemacht habe, sonst dauert ewig. HWinfo läuft bei mir immer mit. Bislang keine Wheas mit dem Setting. Wenn's mal crashed, was immer seltener vorkommt, ist das meist Kernel-Power. Deshalb werde ich das ganze wahrscheinlich noch mal per Core ausloten. Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, wo meine dauerhafte Power-Grenze ist. 240-250w schaffe ich kurzzeitig zu kühlen, zumindest so lange der Benchmark läuft. So bis 70-80°C gehts recht zügig hoch und dann jede Sekunden +0,5-1,0°C mehr. Ich weiß nicht, ob man das so direkt vergleichen kann. Beim 5800X konnte nach dem Lapping im CB bis ca. 180-190w kurzzeitig kühlen (Pumpe & Lüfter auf 100%). Dauerhaft waren es irgendwo um die 160w, mein ich. Jetzt mit dem 5900X bekomme ich deutlich mehr Power gekühlt, obwohl die Kühlung exakt gleich geblieben. Klar, mehr Kernen erzeugen mehr Leistung usw. aber dennoch ist der Heat-Output noch mal ne ganze Ecke höher. Mach das mal auf jeden Fall. Mein 5900X habe ich direkt vor dem Einbau geprüft. Der scheint relativ gerade zu sein. Die Kanten sind etwas höher, daher ist die Überprüfung mit der Klinge etwas schwierig. Lapping könnte hier noch ein wenig was bringen, aber ich erwarte kein Wunder mehr, höchstens 2-3 Grad im besten Fall. Bei mir war die Coldplate der AIO ganz klar der Übeltäter. Was den Repaste betrifft, ich kann ich dir die MX-5 wärmstens empfehlen. Aktuell meine Paste der Wahl.
  23. Ja, das hattest du schon mal erwähnt. Sicher, dass es nicht am Speicher liegt? Was hast du denn für Spannungen auf SoC/ SA, Vdimm? Also über 48,25x werde ich wohl nicht kommen. Während 48,25x mit 1,437v (anliegend an CPU 1,425v) soweit noch durchläuft, brauch ich ab 48,50x mal mindestens 1,46v, wenn nicht mehr. Im R20/ R23 gehts direkt auf 260w aufwärts und wenn die CPU in dem Zustand die 90°C-Marke kratzt, schmiert sie meistens eh ab. Noch ne andere Sache, hast du dich schon mal mit dem Core Cycler auseinandergesetzt? Ich hatte den schon beim 5800X benutzt, weiß aber nicht, was ich vom Ergebnis halten soll. Bin mit meinem eigenen UV-Setting irgendwie besser gefahren. Der Core Cycler meinte, dass mein Setting nicht stabil sei, aber ich habe nie irgendwelche Fehler feststellen können.
  24. Den R15 habe ich mal spaßeshalber in der Bench-Session mitgemacht, aber für 3 Sekunden Non-Avx Boost braucht man wahrscheinlich nicht mal ein Lüfter. Deswegen wird auch allgemein lieber der R20 oder R23 als Vergleich genommen. Mir ging es hier mehr um den Max-Score. Mit einer stärkeren Custom-Wakü sollte man noch ein wenig mehr Leistung rauskitzeln können.
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