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Jörg

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  1. @Svencore: Sehr gerne . Das Problem beim Alienware 18 in Verbindung mit der GTX 980M ist sogenanntes Ghosting. Wenn ein unbewegter Bildschirminhalt eine gewisse Zeit stehen bleibt und dann gelöscht wird, bleiben immer feine Umrisse des Bildes stehen, also eine Art Geisterbild, daher der Begriff Ghosting. AW hatte damals mit der Bios Version A12 die Nutzung des AW 18 mit der GTX 980M offiziell supportet. In den USA konnte das AW 18 im Gegensatz zu Deutschland direkt ab Werk mit der 980M bestellt werden. In Deutschland war die 880M die stärkste Karte ab Werk. Warum er jetzt nach dem Downgrade auf A12 immer noch Probleme hat weiß ich nicht. Laut seiner Aussage ist das GPU-Bios von Dell. Woher die beiden Karten aber ursprünglich herkommen sagt er nicht. Vielleicht kann das Ghosting nur mit original Dell-Karten verhindert werden, keine Ahnung. Denke dass da mehrere Sachen generell nicht stimmen bei seinem Gerät. Gruß Jörg
  2. @janome1121: I think the symptom you discribe is called "ghosting" . I remember that AW especially brought the A12 Bios version for using the GTX 970M AND GTX 980M in the Alienware 18. I am not sure if it would be successful to downgrade from A15 to A12 ? You can try it by your own risk. Regards Jörg
  3. @Geert: Du kannst im Grunde genommen jede 2,5" SATA II / III SSD einbauen die verfügbar ist, der Hersteller spielt da eine eher untergeordnetere Rolle. Hier mal ein Direktlink zu Crucial : Alienware M15x | Arbeitsspeicher RAM- & SSD Upgrades | Crucial DE Die Frage wäre eigentlich erstmal, ob dein Gerät überhaupt noch funktioniert, ich weiß ja nicht von wem du es bekommen hast. Je nach Budget würde ich eher zu einem 2TB-Modell greifen. Mehr ist immer besser. Hängt natürlich auch davon ab wie du das Gerät nutzen wirst und für was. Das Spielen von aktuellen Games schließt sich da ja schonmal aus. Gruß Jörg
  4. @Svencore: Müll war vielleicht auch der verkehrte Begriff von mir, natürlich sind diese Geräte das nicht ! Es kommt halt immer auf den Einsatzzweck drauf an und auf den persönlichen Geschmack. Für mich sind diese Geräte nichts, habe sie mir schon real angeschaut. Es gab ja mal eine Zeit, da hat man sich auch beim TV mit diesem runden Design versucht, das scheint sich aber nicht so recht durchgesetzt zu haben. Man merkt halt, dass AW hauptsächlich Gamer ansprechen möchte, junge Leute, keine alten Säcke so wie ich es leider bin. Darum sind auch die flachen Modelle von ihrer Bilddiagonale her nicht allzu groß, bei 27" ist Schluss. Wenn man sich mal die eSport-Leute anschaut spielen die ja auch nur mit relativ kleinen Monitoren. Vor einigen Jahren fiel AW mit seinem 55"-Gerät total aus dem Rahmen, setzte sich auch nicht wirklich durch, was auch nachvollziehbar ist. Wünschenswert für mich wäre ein flacher AW-Monitor mit QHD oder UHD-Auflösung, 30-32" groß. Diesen wird es aber meiner Meinung nach nicht geben, so muss ich leider auf Dell-Monitore oder komplett konzernfremde Geräte zurückgreifen, so leid mir das tut. 27" ist mir definitiv zu klein. Gruß Jörg
  5. @EyeOfTheBeholder: Dann siehst du das wahrscheinlich ähnlich wie ich, das ist gut, dann bin ich wenigstens nicht der einzige hier der so denkt . @Svencore: Eben . Du hast vollkommen recht, nur ist GERADE nächstes Jahr halt anders als sonstige Jahre, in denen höchstens eine neue CPU oder GPU-Generation zu erwarten ist, alles andere aber größtenteils gleich bleibt, auch das OS. Auch das ist richtig. Im Moment macht ein Desktop für mich mehr Sinn, außerdem bekomme ich für ungefähr das gleiche Geld etwas mehr Leistung als beim Notebook, auch wenn die neue 14. CPU-Generation von Dell im R16 ein Powerlimit bekommen hat wird das nicht ins Gewicht fallen, zumindest nicht für mich. Lieber ein ganz klein wenig geringere Leistung oder geringere Punktezahl im Benchmark, dafür aber eine kühlere CPU und längere Lebensdauer, so sehe ich das. @der allgäuer: Ja ich weiß, auch du hast natürlich recht. Mal sehen, ich werde versuchen zumindest die CES abzuwarten. AW wird sicher auch neues Zubehör präsentieren, und auch neue Monitore sollen kommen. Letztere sind für mich aber leider uninteressant, man konzentriert sich halt größtenteils auf Widescreen Curved-Geräte und, das finden die Leute ja anscheinend soooo toll. Nur bin ich da leider raus, ich möchte was großes und flaches im 16:9 oder 16:10-Format, nicht diesen runden Müll. Der R16 wird bei mir nicht als reine Spielemaschine genutzt. Gruß Jörg
  6. @Svencore: Ja ich weiß, ich möchte eigentlich auch nicht mehr warten, es ist halt ausgerechnet nächstes Jahr blöd wegen Windows 12 und der damit verbundenen, optimalen HW, die es halt jetzt noch nicht gibt, zumindest nicht zum Kauf wohlgemerkt. Zusätzlich ist eine 5000er Serie von NV zu erwarten, aber so wie das ausschaut wird das wohl erst 2025 etwas werden. Ich denke nächstes Jahr gibt es dann erstmal eine 4090 Ti, die ja auch nicht schlecht wäre. Bin da im Moment halt sehr hin-und hergerissen und weiß selber nicht so recht was ich machen soll . Gruß Jörg
  7. Wenn ich das heute richtig gelesen und vor allen Dingen richtig verstanden habe, scheint für 2024 ein neuer Area 51-Desktop geplant zu sein. Das wäre natürlich mega, obwohl ich mir das nicht so wirklich vorstellen kann, denn was wäre dann mit dem Aurora R16, der ja inzwischen auch mit stärkster bzw. aktuellster HW bestellbar ist ? Wo bzw. mit was könnte dann ein eventuell zukünftig erscheinender Area 51 noch einen draufsetzen ?? Über Infos würde ich mich wie immer freuen . Gruß Jörg
  8. @Svencore: Ja das hoffe ich auch .Naja, ich habe ja keine Eile damit, von daher habe ich für Recherchen noch genügend Zeit. Gruß Jörg
  9. @Svencore: Vielen Dank für den Link, auch wenn er nicht wirklich hilft, aber das macht nichts . Die neuen Platten, die es bald mit 28TB Kapazität geben wird, sind ebenfalls leider keine Desktop-Platten, sondern Enterprise-HDD's für den prof. Einsatz, die, soviel wie ich weiß, aufgrund einer Raid-Eignung ebenfalls über eine verkürzte Korrekturzeit verfügen(müssen). Gruß Jörg
  10. @Mordrag: Ah ok, gut zu wissen. Zuerst hatte ich mich auch auf die Gold eingeschossen, inzwischen wäre die Red Pro 22TB meine erste Wahl, obwohl ich mir ziemlich sicher bin, dass diese rein mechanisch zu 100% identisch ist mit der Gold. Das ist halt eben die große Frage ob diese verkürzte Korrekturzeit bei der Nutzung in einem Desktop-PC als NonRaid-Laufwerk, was als reines Datengrab genutzt werden soll, wirklich zum Problem werden kann oder eben nicht. Es geht sich ja nicht nur um das Lesen des defekten Sektors, sondern auch um die Rekonstruktion der Daten, die sich halt eben in diesen defekten Sektoren befinden. Und wenn dann die HDD nicht die notwendige Zeit bekommt für diese Rekonstruktion, dann sind die Daten weg bzw. nicht mehr les-oder brauchbar. Genau diesen Punkt sehe ich als relativ kritisch an. In einem NAS-Raidverbund ist das kein Problem, dort wird der zuständige Raid-Controller die betreffende HDD bei der Rekonstruktion unterstützen. Bei der Nutzung als Einzellaufwerk in einem normalen Desktop-PC fällt jedoch diese Unterstützung von außen weg und die Platte ist auf sich alleine gestellt. Aus diesem Grund bin ich nachwievor zwiegespalten was das Thema betrifft . Gruß Jörg
  11. @Svencore: Wenn das tatsächlich Fakt ist, dann wäre eine Änderung nicht notwendig. Ich weiß jetzt nicht, wie alt die Tochter ist, könnte mir aber vorstellen, dass der das vollkommen schnuppe ist um was für ein Gerät es sich handelt. Hauptsache Roblox läuft und gut ist 😉. Aber vielleicht möchte @Thalita dem Nachwuchs ja eine gewisse Alien-"Früherziehung" zugute kommen lassen, damit die Tochter direkt von klein auf auf den richtigen Alien-Weg gebracht wird 😁. Gruß Jörg
  12. @Svencore: Ohne irgendjemandem zu nahe treten zu wollen, aber die generelle Frage ist doch eher, ob sich der ganze Aufwand wirklich lohnt. Er/Sie braucht ein Notebook für seine/ihre Tochter, damit diese Roblox spielen kann. Ich kenne das Spiel nicht im einzelnen, denke aber, dass sich die Systemanforderungen in Grenzen halten. Ja mein Göttchen, dann schaue ich mich doch besser nach einem relativ günstigen, neuen Notebook um mit aktueller Hardware und aktuellem Windows. Für Roblox muss es ja kein High End-Notebook sein, was tausende Euro kostet. Irgendwas kleines und günstiges käme dafür sicher in Frage. Ich denke das macht deutlich mehr Sinn als jetzt anzufangen, mit großer Frickelei und großem Aufwand ein altes Gerät aufzurüsten, wo man ein gewisses Know How haben und auch Geld investieren muss und im Endeffekt nicht weiß, ob alles gut geht und am Ende alles so funktioniert, wie man es sich vorstellt. Von der Zeit, die man in so ein Vorhaben investieren muss, fange ich erst gar nicht an. Darum, lieber/liebe @Thalita, solltest du das ganze noch einmal überdenken . Gruß Jörg
  13. @Mordrag: Danke für deinen Beitrag . Wenn ich vorhätte mir ein NAS einzurichten wäre sehr wahrscheinlich alles für mich einfacher und viele Fragen würden sich erst gar nicht stellen. In diesem Fall könnte ich mir bedenkenlos die dafür vorgesehenen HDD's bestellen, zb WD Red, Seagate Ironwolf, beides auch als Pro-Variante. Diese Platten sind auch ausdrücklich für einen Raid-Betrieb vorgesehen und besitzen daher eine Firmware, die eben genau für dieses Szenario angepasst wurde und die sich von der Firmware einer normalen Desktop-Festplatte unterscheidet. Der Hauptproblempunkt liegt dabei beim sogenannten TLER(Time Limited Error Recovery). Bei reinen NAS-Platten, die auch häufig im Raid laufen, ist eben diese Fehlerkorrektur-Zeit aufgrund der angepassten Firmware im Gegensatz zur normalen Desktop-HDD stark verkürzt. Wäre das nicht so, würde der zuständige Raid-Controller eine Platte, deren eigene Fehlerkorrektur zu lange dauert, direkt als defekt markieren und aus dem Verbund schmeißen. Dies ist natürlich unerwünscht und gerade in einem professionellen Umfeld ein absolutes No Go. Daher wird die Zeit über eine Firmware eben für diese speziellen HDD's verkürzt. Nutzt man nun eine NAS-HDD als einzelnes Laufwerk z.B. in einem normalen PC, wird das zunächst ohne Probleme einwandfrei funktionieren. Problematisch wird es u.U. dann, wenn die Platte irgendwann älter wird und anfängt, Lese-und Schreibfehler zu produzieren. Um diese Fehler korrigieren zu können hat sie aber aufgrund der angepassten Firmware nicht soviel Zeit. Und genau DAS ist der Punkt, wo ich mir halt nicht sicher bin ob es wirklich schlau ist, sich so eine Platte in einen normalen PC einzubauen. In der Vergangenheit hatte WD wohl ein Tool bereitgestellt, mit dem man diese Korrekturzeit nachträglich verändern bzw. nach Wunsch anpassen konnte. Das soll aber bei den neuen WD-Platten nicht mehr funktionieren und es wird von WD ausdrücklich davor gewarnt, bei den aktuellen Platten dieses Tool zu nutzen. Was ich nun klären werde ist, ob Seagate bei seinen aktuellen NAS und/oder Enterprise-Platten die Möglichkeit bietet, über eine Software eben diese Korrekturzeit zu verlängern. Falls ja ist WD natürlich leider raus und Seagate würde bei mir das Rennen machen . Laut und leise sind immer subjektive Eindrücke. In WD-eigenen Angaben ist die Gold 22TB sogar leiser als eine WD Black. Beides sind 7200er Platten, wobei die Gold mit Helium gefüllt ist und die Black natürlich nicht. Ja, von dieser neueren Mikrowellen-und/oder Laser-Technik möchte ich zunächst auch Abstand nehmen. Gruß Jörg
  14. @dude08/15: Das ist natürlich vollkommen korrekt, was jedoch den Kauf von mindestens 2 HDD's gleicher Kapazität voraussetzen würde, oder aber man teilt das Backup auf mehrere kleine HDD's auf. Was und wie man es auch macht, es wird immer Pro und Contra geben, es gibt keine 100% . Vielleicht mache ich es am Ende aber doch noch ganz anders, hole mir eine WD Blue(8TB) oder Black(10TB) als interne HDD. Da kommen dann die Sachen drauf, die ich oft brauche. Backup und alles andere kommt dann auf eine große, externe HDD meiner Wahl, da gibt es ja ausreichend Lösungen. Gruß Jörg
  15. @dude08/15: Ok, ich denke ich werde mich dann für eine NAS oder Enterprise HDD entscheiden und das relativ geringe Risiko eingehen . Allerdings bin ich mir noch nicht schlüssig, zu welchem Hersteller ich gehen soll. Manche sagen WD wäre zuverlässiger als Seagate, ob das aber aktuell wirklich noch so ist kann ich nicht beurteilen, denke mal es ist auch ein wenig Glücksache. Gruß Jörg
  16. @dude08/15: Ok. hast du denn bis jetzt irgend etwas bemerkt hinsichtlich der Fehlerkorrektur, die ja bei NAS-bzw. bei Laufwerken, die für einen Raid-Betrieb ausgelegt sind aufgrund speziell angepasster Firmware anders sein soll als in herkömmlichen HDD's ? Gibt es in einem reinen Desktop-Betrieb für dich dadurch irgendwelche Nachteile? Gruß Jörg
  17. @dude08/15: Ja, CMR würde ich auch bevorzugen als Aufzeichnungs-bzw. Schreib-Technik. Diese ist altbewährt, da kann man nichts falsch machen. Allerdings geht CMR nur bis zu einer bestimmten Kapazität, glaube bei 20 oder 22TB ist Schluss. Danach kommt SMR, wo sich die Spuren überlappen, zusätzlich arbeitet man mit punktuellen Erwärmungen der Platter mittels Laser oder Mikrowelle. Von diesen Technologien möchte ich aber zunächst Abstand nehmen, normales CMR reicht für mich auf jeden Fall aus. Wie sind denn deine Erfahrungen mit deiner NAS-Platte? Nutzt du diese im Raid oder als Einzellaufwerk? Gruß Jörg
  18. @Svencore: Theoretisch sicher eine gute Idee, denke aber mal da kommen Standard-Antworten so nach dem Motto HDD X ist für das Gebiet gedacht, HDD Y für das Gebiet, denke mal die werden sich nicht festnageln lassen auf eine verbindliche Aussage. Es gibt ja Leute im Netz, die zb eine WD Red oder Gold im Desktop haben. Gehen tut das, nur wie das dann auf längere Dauer aussieht weiß ich nicht. Auch gibt es Aussagen, dass diese 24/7-HDD's häufiges ein und ausschalten, wie es in einem normalen Desktop ja nunmal vorkommt, nicht gut vertragen. Andere sagen, dass das nur ein Mythos ist und nirgendwo belegt ist bei den aktuellen HDD's . Ich wünschte, es gäbe eine langlebige, robuste HDD mit ca. 20TB Kapazität, gerne auch nur mit 5400U/min, als reines Datengrab und für nichts anderes, die auch für normalen Desktop-Betrieb geeignet ist. Leider gibt es eine solche Platte aber nicht . Zumindest ist mir kein Hersteller bekannt, der so eine Platte anbietet. Platten mit sehr hoher Kapazität sind grundsätzlich nur und ausschließlich für den professionellen Dauerbetrieb erhältlich im Rahmen eines 24/7 Serverbetrieb oder im Rahmen eines 24/7 NAS, das ganze auch im Raid. Gruß Jörg
  19. So, inzwischen habe ich noch einiges recherchiert, bin aber bezüglich der Auswahl der für mich richtigen HDD genau so schlau wie vorher . Inzwischen gehe ich davon aus, dass im R16 jede Kapazität einer SATA-HDD unterstützt wird, sofern das Format stimmt und ein modernes OS genutzt wird. Zur Zeit sehe ich keinen Grund, warum eine HDD nur bis max. 1 TB unterstützt werden soll und alles was darüber ist nicht mehr. Diese Dell-Angabe bezüglich dieser angeblichen 1TB-Grenze halte ich daher für Bullshit. Natürlich lasse ich mich da gerne eines besseren belehren wenn jemand da etwas anderes weiß oder dementsprechende Erfahrungen gemacht hat. @dude08/15: Um welches Modell handelt es sich da bei dieser 12TB-HDD? HDD-Technik ist, wie ich die letzten Tage und Wochen erfahren durfte, ein sehr komplexes Thema, hätte ich so gar nicht gedacht. Fast jeder konzentriert sich heutzutage auf SSD's, dabei gibt es heute auch sehr gute und schnelle HDD's mit enorm großer Kapazität. Im Grunde genommen lassen sich interne HDD's grob in 3 Gruppen einteilen : Normale Desktop-HDD's, NAS-HDD's und Enterprise-HDD's . Ich selber hätte gerne eine HDD mit sehr großer Kapazität, ca. 20TB . Diese HDD soll zusätzlich noch möglichst langlebig sein. Mir persönlich ist bis jetzt keine normale Desktop-HDD bekannt, die über eine so große Kapazität verfügt. Möchte ich also eine 20-oder 22TB-HDD haben, bin ich quasi gezwungen, auf eine HDD zurückzugreifen, die streng genommen aber nicht für einen normalen Desktop-Betrieb gedacht und ausgelegt ist. HDD's dieser Größe bzw. Kapazität sind Platten für Rechenzentren oder dienen als Netzwerkspeicher(NAS) . Diese Platten sind sehr robust und für einen Dauerbetrieb ausgelegt, was für eine hohe Langlebigkeit spricht und sie für mich interessant machen, der hohe Preis ist da für mich erstmal nicht das Problem. Laut den Aussagen aus dem Netz soll aber die Firmware dieser HDD's eben auf die professionellen Einsatzgebiete dieser Platten angepasst sein, auch bezüglich der Fehlerkorrektur. Und da weiß ich eben nicht, ob genau dieser Punkt irgendwann zum Problem oder zum Nachteil werden kann bei Nutzung einer solchen Platte in einem ganz normalen Desktop-PC. Im Moment habe ich diese "Favoriten" : WD Red Pro 22TB (NAS) WD Gold 22TB (Enterprise) Seagate Exos 22TB (Enterprise) Seagate Ironwolf Pro 22TB (NAS) Als normale Desktop HDD und Alternative wäre die WD Black interessant, diese gibt es jedoch leider nur mit max. 10TB. Vielleicht gibt es ja hier den ein oder anderen, der diese von mir genannten Platten nutzt. Für Feedback und Tipps bin ich wie immer dankbar . Gruß Jörg
  20. @Svencore: Ah okay, ich bin mir ziemlich sicher dass es bei meinem M18X damals unter beiden Einstellungen gegangen ist. Naja, hängt ja auch von der RST-Version ab wahrscheinlich und von anderen Faktoren. Wenn es also bei dir nicht geht dann halt nur über Raid. Quatsch, warum das denn ?? Keiner weiß alles und man lernt immer dazu. Außerdem gibt es keine blöden Fragen, sondern nur blöde Antworten. Warum soll es dir besser gehen als mir ? Gruß Jörg
  21. @Svencore: Ich schließe mich da vollumfänglich @dude08/15 an. Bei meinen beiden 18ern war damals im Bios ab Werk auch Raid eingestellt. Und aus meiner Sicht lohnt es sich nicht, auf AHCI zu wechseln, du wirst da im alltäglichen Betrieb keinen Unterschied feststellen. Ich spreche da aus Erfahrung, ich hatte damals bei meinem M18X R2 auch genau dieses Thema mit Raid oder AHCI im Bios, stellte dann vor einer Neuinstallation von Raid auf AHCI um, weil ich wissen wollte, ob das wirklich einen Vorteil bzw. den Super Duper Geschwindigkeits-Boost bringt, was aus meiner Sicht zu verneinen ist. Damals hieß es sogar, dass AHCI in Raid integriert ist. Solltest du also ein gut und schnell laufendes Windows haben auf deinem "neuen " Gerät, würde ich nicht alles neu machen für AHCI, lohnt sich nicht. Ausnahmen bestehen natürlich dann, wenn von Hersteller Haumichblau für dessen Laufwerk XY explizit die Einstellung AHCI verlangt und/oder empfohlen wird. Gruß Jörg Solange keine besondere Ausnahme oder ein besonderer Grund vorliegt ja, ist egal. Ja kannst du so lassen . Bei meinem M18X R2 ließ sich damals die Intel Rapid Storage Technologie-Treibersoftware(Nicht zu verwechseln mit Intel Rapid Start ) sowohl bei Raid, als auch bei AHCI-Einstellung installieren. Diese hatte ich immer der Vollständigkeit halber mit installiert, wirklich brauchen tut man sie aber nur dann, wenn man bestimmte Einstellungen hinsichtlich Energieverwaltung oder die Einrichtung eines Software-Raids durchführen muss/möchte, ansonsten meines Wissens nach eigentlich nicht. Gruß Jörg
  22. @Svencore: ich schreibe dir demnächst privat . Gruß Jörg
  23. @Svencore: Es gab ja, wie ich es ja bereits schrieb, mehrere Versionen des Amiga. Der Amiga 1000 hatte damals glaube ich den Anfang gemacht, der stand dann halt mit dem von dir beschriebenen Original-Monitor in den Computer-Abteilungen der diversen Kaufhäuser, sehr oft dann mit diesem berühmten Demo-Männchen, was 3 Bälle jonglierte, in denen sich dann die Umgebung spiegelte. Für die damalige Zeit eine nie dagewesene Grafikleistung, die auch meines Wissens nach nicht von damaligen IBM-PC's erreicht wurde. Dann gab es glaube ich noch den A3000 und A5000, dann den physisch kleineren und kompakteren A500. Welches Gerät nun welche Ausstattung hatte und am schnellsten war, weiß ich gar nicht mal. Das ist sicher so, aber sich jetzt noch damit intensiv auseinanderzusetzen lohnt sich für mich nicht, wie gesagt, ich bin ein alter Sack, die Zeit das Amiga ist lange vorbei, mit den AW-Sachen habe ich neben Job und Alltag weiß Gott genug zu tun . Ja wäre sicher sehr interessant. Ja, hört sich gut und sinnvoll an. Meine beiden 18er sind ja eigentlich auch nicht wirklich mobil . Oh ja, das war eine schöne Zeit, das kommt auch niemals wieder . Ja, das weltberühmte 1541er Floppy-Disk-Laufwerk. Wie war das noch, List "$", 8: oder so ähnlich 😉. Ist lange her. Ja, die Datasette hatte ich bei meinem VC20 auch. Aber auch daran hat man sich gewöhnt. Immer schön die Zählerstände fein säuberlich notiert, damit man wusste, bis wo man vorspulen muss für Spiel XY . Ja das stimmt wohl . Ja, die Atari-Spielekonsolen damals waren natürlich der absolute Kracher, später versuchte man sich auch auf dem Homecomputer-Markt, was gegen Commodore als Platzhirsch nicht einfach war. So, jetzt müssen wir aber mit Offtopic hier aufhören, sonst bekommen wir Mecker, und das zurecht, mehr dann auf PN . Gruß Jörg
  24. @Svencore: Ja, der Amiga, neben dem C64 der Traum-PC/Homecomputer meiner Jugend, leider habe ich ihn bzw. einer seiner Versionen nie besessen, da ich damals logischerweise das Geld dafür nicht hatte und mein Vater, der selbst in der Computerbranche tätig war, ihn mir niemals gekauft hätte, da das System für ihn eine reine Spielemaschine darstellte und es auch sehr teuer war, obwohl er ja weit mehr war als nur das. Aber Grund zur Beschwerde habe ich nicht, immerhin konnte ich auf einen Sinclair ZX81, einen VC20 und einen Schneider CPC 464 zurückgreifen, später dann durch meinen Vater auf diverse MS-DOS Systeme. War schon eine tolle Zeit die ich sehr vermisse. Man war jung, frisch in der Birne, hat programmiert, und man hat das Know How als Interessierter einfach so in sich aufgenommen, ohne große Anstrengung. Ich wünschte heute würde das noch so sein, was aber nicht mehr so ist leider. Man ist ein alter Sack geworden, verschlissen von Job und Leben. Das Geld ist jetzt da, aber alles andere ist weg, aus meiner Sicht ein schlechter Deal. Aber man kann es nunmal nicht ändern. Auf jeden Fall, und mache dir bloß keine Vorwürfe, du hast dein Bestmögliches getan, mehr geht nunmal nicht. Gruß Jörg
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