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DerSchlachter95

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  1. Da ich das schon lange nicht mehr gemacht habe, kann ich dir das ehrlich gesagt gar nicht sagen. Ich glaube aber nein, da das System auch mit 240 Watt ausgeliefert wurde wenn nur eine Grafikkarte verbaut war. Ich habe auch nochmal bei Notebookcheck geschaut, dort ist es zwar eine 460m, aber auch diese Konfiguration wurde mit 240 Watt Netzteil ausgeliefert.
  2. Hi, evtl kann ich dir helfen. Ich habe ein m18xr1 mit 2x560m. Dieser brauch dementsprechend ein 330 Watt Netzteil. Wenn er dies nicht hat, sprich 240 drosselt er die Leistung. Jetzt kommt aber der entscheidende Hinweis. Auch wenn die Großen Grafikkarten deaktiviert sind und nur die interne Grafikkarte läuft drosselt er die Leistung wenn er ein zu kleines Netzteil anliegen hat. Beim m18x sind die 560 auch wirklich deaktivieret mittels MUX-Switch. Ich gehe daher davon aus das dein Notebook ein Netzteil von mindestens 240 Watt benötigt. Mit besten Grüßen
  3. Hallo alle miteinander, ich versuche auch mal meinen Senf dazu zu geben. Was @Sk0b0ld schrieb bzgl. der BIOS Reihenfolge ist soweit korrekt. Da @modarim schrieb das er etwas an der Bootsequenz geändert hat kann ich mir höchstens vorstellen das er von UEFI in Legacy gewechselt hat. Dies hat zur folge das das Notebook nach und nach alle Geräte wie beschrieben durchtestet anstatt wie bei UEFI üblich alle Geräte auf einen Schlag abfragt und dann Startet. Dies kann jeder nachvollziehen der schon einmal sein System als UEFI und im Legacy hat laufen lassen. Dadurch wurde der Startvorgang massiv beschleunigt, da alle Gerät auf einmal abgefragt werden anstatt alle nacheinander. Wenn eines dabei hängt kann das ganze Notebook dann nicht mehr hochfahren. Bei mir war es sogar mal so krass, das ich mein Gerät nicht mehr starten konnte, da ich ein defektes Laufwerk in meinem M18x hatte und dieses nicht mehr beim Start Vorgang meldet das es i.O ist und somit das gesamte Gerät blockierte. Daraufhin schloss ich das Laufwerk an ein Gerät mit UEFi an und dort konnte ich es durchstarten lassen. Das würde auch passen da ein CMOS reset auch nichts bringt, da dabei die Bootoptionen zumindest zuletzt bei meinem 17R4 nicht geändert wurden. Was du jetzt erstmal versuchen solltest, sofern du es noch nicht getan hast: F2 gedrückt halten und dann Powerknopf. Eventuell kommst du dann ins Bios.
  4. Hallo @Sk0b0ld Nein leider nicht, wie schon bekannt ist, kann kein XMP Aktiviert werden, wodurch der Funktionsumfang auf 2666Mhz beschränkt ist mit eben nur mäßigen Timings. Also macht es keinen Sinn diesen Speicher dem HyperX zu bevorzugen. Mit besten Grüßen
  5. @Jörg klar wäre das die richtige Herangehensweise. Wenn mir jedoch das Bios vorm Start von Windows schon wiederkehrende Fehler ausgibt, bzw. jedes mal meldet das sich was am Ram geändert hat brauch ich nicht unbedingt Softwareseitig gucken, höchstens um einzugrenzen um welches Modul/Slot es sich handelt. Aber das mit den Freezes kenn ich auch zu gut durch Dells perfekte Software...... gerne auch genommen mit Hochtouren der Lüfter. Aber solange es jetzt ruhe gibt bei @The_Mistral ist es doch richtig. Ich geh davon aus das eines der Module einen Weck hat. Ich drück die Daumen. Bin wirklich an deinem Feedback Interessiert. Gruß aus dem hohen Norden und einen guten Rutsch euch allen.
  6. Hallo The_Mistral Ich hatte auch mal ein paar Probleme beim Ram beim AW17R4. Bei mir begann es mit dem Austausch des Rams. Nachdem ich diesen getauscht hatte, sprich aufgerüstet, sprang meiner gar nicht mehr an und es hat nur noch der Kopf geblinkt. Danach habe ich den originalen Ram wieder eingesteckt und er sprang immer noch nicht wieder an. Also Ram raus und "Gamboytrick" angewandt. Nun sprang er wieder an und lief. Nun wieder den neuen Ram rein und auch der lief nun auch ohne Probleme. Ich vermute das es entweder staub oder Korrosion bedingte Probleme waren. Nimm mal den Ram raus und schau mal nach ob es an den Pins am Mainboard oder am Ram Korrosion Rückstände oder staub gibt bzw. ob evtl sogar einer korrodiert ist. Wenn ja kannst du mit einem Blasebalg oder ähnlichem die kontakte auf dem Mainboard frei pusten. Mit dem Mund nicht unbedingt empfehlenswert, ich glaub das sollte klar sein. Und schau mal ob er dann läuft. Wenn nicht kannst du wie Sko schon schrieb ein CMOS reset machen und schauen ob es dann geht. Und immer dran denken, Akku bei Ram Wechsel trennen. Bitte berichte uns einmal wie es bei dir aussieht. Vielleicht kann dir noch jemand helfen. Eine paar weitere Ideen habe ich noch aber erstmal schauen ob d Ihn auch so zum laufen bekommst. Viel Erfolg Mit besten Grüßen
  7. Ich habe es auch schon einmal geschafft, allerdings mit Ananas-Saft und Wodka, und das auch nur bei einem kleinen Notebook. Ich hab auch dieses wie alle anderen Mitglieder schon beschrieben haben erstmal Akku raus genommen auseinander gebaut und sogar einfach nur unter Leitungswasser gesäubert (ich weiß nicht so optimal wie Alkohol, Stichwort Korrosion). Wichtig ist nur das man dem ganzen Zeit gibt zu Trocknen, grade bei Wasser, ich habe es 3 Tage bei lauwarmer Heizung drauf liegen lassen und immer wieder gewendet, sodass wirklich nirgends mehr Wasser sein konnte. Wie gesagt Alkohol wäre besser, aber selbst der 8auer packt seine Hardware in die verdammte Spülmaschine🤣. Aber auch mein Notebook hat noch 3 Jahre weiter funktioniert bis ich es sogar guten Gewissens Verkaufen konnte. Nebenbei wenn man sich eh schon die Mühe machen muss alles auseinander zu nehmen, gleich Wärmeleitpaste bzw. LM neu machen.. Das Problem ist tatsächlich wenn man es nicht macht können Rückstände einen Kurzschluss verursachen, obwohl man gedacht hat "jetzt ist da nichts mehr". Ich wünsche die viel Erfolg, auf das auch dein Notebook noch lange leben möge. Mit besten Grüßen
  8. Also evtl hätte ich zumindest eine lösung für das Problem mit dem Hochdrehen deiner Lüfter: Deinstalliere mal Dell Support Assist, sofern es installiert ist. Bei meinem 17R3 hatte ich genau dein Phänomen, und dies wurde durch die Deinstallation behoben. Bei deinem Eigentlichen Problem kann ich dir leider nicht helfen. Gruß
  9. Ich denk, was das angeht klarer Fall: Viele Wege führen nach Rom. Für jemanden unerfahren macht es vielleicht tatsächlich sinn, die Bios Defaults so zu lassen wie sie sind. Aber grade für Unerfahrenen würde ich die Herangehensweise mit Windows update empfehlen, da dies so von Microsoft ja dementsprechend so implementiert wurde. Auch grade wenn es um die Treiber von dem jeweiligen Hersteller geht, würde ich es eher empfehlen diese von Dell ggf. zu nutzen, da ich schon häufig als erfahrener Nutzer Probleme mir ins System geholt habe, weil ich den Treiber nicht von Dell genommen habe sondern von dem Hersteller des jeweiligen Geräts. Die Treiber auf der Website von Dell sind verifiziert und Freigegeben und sollten auch die Funktion des Gerätes Garantieren. Dazu muss ich jedoch auch sagen, auch Dell ist nicht Fehlerfrei, denn auch dort gibt es Teils Fehler, weswegen ich auch nur im Falle einer Fehlfunktion mit den Treibern von dort einmal ausprobieren würde, ob dieser Fehler zu beseitigen ist. Im Bezug auf die Verbindung mit dem Internet denke ich das Jörg und ich Richtig liegen. Wenn man bei der erst Installation des System sich direkt mit dem Internet verbinden lässt, beginnt Windows Häufig damit Treiber wie schon erwähnt wild durcheinander zu Installieren. Dabei passiert es jedoch auch das der Chipsatz Treiber, welcher der wichtigste fürs ganze System ist, erst nach allen anderen Treiber installiert wird bzw. zwischen Drinnen und es dadurch schon zu Beginn Schwierigkeiten im System entstehen. Ich habe es so wie Jörg es schrieb sowohl mehrere Male manuell gemacht und alle Treiber einzeln installiert, jedoch habe ich bei den letzten drei malen clean install mal bis auf den Treiber für den Chipsatz von Windows machen lassen. Ich kann das Argument von Jörg verstehen bzgl. der Kontrolle, habe aber herausgefunden das es keinen Unterschied für mich gemacht hat, außer den, das es weniger Zeit gekostet hat, weil Windows alles Selbstständig erledigt hat. Dies funktioniert heutzutage besser als ich es erwartet habe. Wundert euch nicht über die Aussage "die letzten drei Male", hab im letzten Jahr Insgesamt 3x 17R3 2x15R2 2x17R4 und verschiedene Acer Installiert. Meist mache ich einen Clean Install wenn Microsoft eine neue Version raus bringt, um gleich Probleme durch das update beim neuen System auszuschließen oder eben wechsel von Festplatte auf SSD oder neue SSD etc. Ein "kurzes" noch Wort zu AHCI und Raid. Ich habe seit 2011 vom m18x, m14x , Alienware 18 Alienware 15R2 und Alienware 17R4 immer die Erfahrung gemacht das es für mich sinnvoller ist den AHCI Modus zu nutzen, wenn man nicht vor hat Raid zu aktivieren. Bei Sata gab es beim m18x bis zum Alienware 18 eigentlich immer Performance Einbußen bis 25% Aufrunde dessen, das der Treiber der Festplatte/SSD nicht direkt vom Hersteller genutzt werden kann sondern das der Raid Controller diese Aufgabe übernimmt. Heutzutage mag es ja anders sein mit NVMe, aber bei Sata ist das definitiv der Fall. Da spielt der Form Faktor ob 2,5 Zoll msata oder m.2/NGFF keine Rolle. Zusätzlich lassen sich so auch die Hersteller Tools wie z.B. Samsung Magican oder sonstige nutzen um z.B. Firmware Updates zu installieren, was durch Raid verhindert wird. Da NVMe im Alienware 17R2 jedoch nicht existent ist, sollte es nur von vorteil sein AHCI zu nutzen und nicht Raid. Ebenfalls macht es meiner Erfahrung nach keinen Unterschied bei den Boot Zeiten. Beim Alienware m18x bis Alienware 18 war es sogar von Nachteil was die Bootzeit angeht, weil das System erst noch Prüfen musst ob ein Raid-Verbund Aktiv ist. Selbst beim Alienware 18 unter UEFI Boot hat es länger gedauert. Ich denke wir haben hier jetzt sowohl für Erfahrene Nutzer Tipps gegeben als auch für Unerfahrene, mit unseren Anleitung sollte es nun wirklich jeder schaffen ein System neu Aufzusetzen und brauch sich nicht davor fürchten. Gruß an alle
  10. Ich geb auch mal meinen Senf dazu, Was Jörg soweit alles schon erwähnt hat ist natürlich richtig, wenn du dir die Sache jedoch ein wenig vereinfachen willst nimm dir mal deine Service-Tag von der Unterseite deines Geräts und geh auf die Support Seite von Dell. . Dort kannst du deine Service Tag eingeben und dann werden dir die Treiber die du für dein Gerät brauchst in der Regel angezeigt. Dann kannst du dir die Treiber runterladen und am besten auf nen USB Stick ziehen, auch für später mal bei Problemen. Damit hast du schon einmal die halbe Miete . Dann würde ich dir Empfehlen erstmal vor der Installation zu prüfen ob im Bios das eingestellt ist was für später auch nutzen möchtest, d.h secure boot, TPM, UEFI Boot und vor allem deine Sata Mode. AHCI wäre besser, da damit in der Regel mehr Leistung erzielt werden kann, wenn du jedoch Raid in betracht ziehst wäre das natürlich der Weg den du gehen solltest. Wenn das alles soweit geschehen ist, kannst du mit der Installation von Windows beginnen. USB Stick an einen deiner Porst und das Notebook Starten, Beim Start F12 gedrückt halten bis du das Alienware Logo siehst, damit kommst du ins Boot Menü, dort kannst du dann deinen USB Stick anwählen. Wenn alles soweit geklappt hat siehst du dann das Installations Fenster von Windows. Dort dann soweit gehen bis du die Festplatte auswählen kannst auf welcher du Windows Installieren möchtest. Ich mach das immer so, das ich alle Partitionen Lösche von der Festplatte/SSD, worauf ich das System nachher laufen lassen möchte. Denk aber vorher dran das du alle deine Daten zuvor gesichert hast, um einen Datenverlust zu vermeiden. Dazu gehört nicht nur die Hauptpartition, sondern auch alle weiteren auf dem Laufwerk befindlichen Partitionen, Stichpunkt hier z.B. Wiederherstellungspartition. Wenn du dann soweit fertig bist zeigt er die ein Laufwerk an mit Nicht zugewiesenen Speicher an. Dieses dann markieren und auf weiter, damit beginnt die Windows Installationsroutine. Diese einfach laufen lassen, bis Windows wieder von alleine Startet. So lange kann man sich in Ruhe einen Kaffee machen. Wenn der PC fertig ist schreit dich Cortana in einer Exorbitanten Lautstärke an und labert dich voll, am besten einfach auf Stumm schalten. Dort dann alle Einstellungen vornehmen. Aber bloß nicht mit dem Internet verbinden!!! Wenn du fertig bist und den Desktop vor Augen hast, den USB Stick mit deinen zuvor heruntergeladenen Treibern anstecken. Den ersten Treiber den du Installieren musst, ist der des Chipsatzes, Wenn damit die Installation abgeschlossen ist, das Notebook vor allem weiteren Neu starten damit dieser Treiber fertig konfiguriert ist. Nach diesen Neustart kannst du das Notebook auch mit dem Internet verbinden. Er fängt selbständig an, alle noch notwendigen Treiber per Windows Update zu installieren. Das bekommt man in der Regel nicht mit, nur wenn es ab und zu mal ein Geräusch gibt, das neue Geräte signalisiert oder das Bild Flackert wenn der Grafiktreiber installiert wurde. Am besten während dessen in den Geräte Manger gehen und verfolgen, welche Geräte denn schon installiert sind und ob noch unbekannt Geräte langsam verschwinden. Wenn sich nach einiger Zeit nichts mehr tut. mal in den Windows Einstellungen nachschauen und mal auf Windows Updates gehen. Nach und nach wird alles installiert und irgendwann kommt eine Aufforderung für einen Neustart. Wenn dieser vollzogen ist nochmal bei Windows Update vorbei schauen und nochmal manuell suchen. Evtl. findet er noch Updates. Sollte das der Fall sein das so lange wiederholen bis er anzeigt das er auf dem neusten Stand ist. Nun kannst du nochmal nachprüfen mithilfe des USB Sticks mit den Treibern und dem Geräte Manager, ob irgendwelche Treiber fehlen. Zumeist lädt Windows z.B. Ältere Grafikspeicher als die Aktuellen von Nvidia herunter oder es fehlen auch gerne nochmal welche für den Card Reader oder sonstige. Wenn du das alles durch hast bist du fertig und kannst durchstarten und alle weitern Programme die du Brauchst installieren und deine Dateien wieder Rauf laden. Ich weiß das das alles nach viel Klingt, aber ich habe da mittlerweile eine Routine drin, das ich nur noch ca. 3 Stunden brauch, bis mein Notebook komplett neu aufgesetzt ist, mit alle Programmen und allen Dateien. Das wichtiges ist jedoch das du dir dabei Zeit lässt und keine Hektik bekommst, dabei passieren Fehler, und die wirken sich zumeist negative auf das ganze spätere System aus. Viel Glück und viel Erfolg, falls noch Fragen sind schreibe gerne wieder hier rein.
  11. Also laut Crucial sollte es auch funktionieren, dies wird nun von Ihnen geprüft, ich warte jetzt nochmal ab. Wäre natürlich wesentlich besser wenns funktioniert, wenn nicht würde ich trotzdem den Ram behalten, da es nun ja sowieso 32GB sind anstatt 16GB. Das ganze kostet zwar mehr, aber dann nehme ich den Ram beim nächsten Notebookwechsel einfach mit in den neuen. Wenn ich ergebnisse von Curcial erhalte, melde ich mich hier nochmal. Falls ein andere noch eine Idee, zögert nicht mir es mitzuteilen, ich Probiere es aus.
  12. Irgenwie scheinen Aida64 und HWINFO verschiedene Werte für den Ram auszugeben, ist mir auch grad erst aufgefallen. Hier einmal die Screenshots von HWINFO: Dort wird mir angezeigt: XMP 2666mhz CL14-15-15-30 Bei JEDEC 2666mhz cl19-19-19-43 Ich habe auch nochmal bei Crucial angefragt, dort schrieb man mir das der Speicher eigentlich zu 100% Kompatibel ist und ich dafür das XMP Profil aktivieren müsse. Da ist aber der Knackpunkt, der Kingston sorgt dafür das das Notebook das Automatisch macht, jedoch nicht der Crucial.... Sollte es wirklich so sein das, wenn das Notebook das XMP Profil aktivieren könnte, das der Speicher dann auf 3200mhz laufen würden, wäre es natürlich ein erheblicher Leistungsgewinn, was ich jedoch nicht glaube. Mir würde dann auch die 2666mhz bei cl14 reichen. Wie seht ihr das alles? Besten dank
  13. Hallo an alle, ich habe mal eine frage an euch alle bzgl. XMP Profile bei diesem Gerät. Folgende Situation: Ich habe wie bereits in einem anderen Thread beschrieben ein Ram Upgrade gemacht. Zuvor hatte ich den Standard Ram von Dell drin, sprich 2x8GB 2400Mhz bei cl17. Nun war ja meine Idee auf auf 32GB bei 3200mhz zu gehen und habe hier ja nun im Forum einmal meine Idee hinterfragt. Schlussendlich habe ich mich doch für den Kingston HyperX mit 2666mhz entschieden. Dies hatte jedoch einen defekt, welcher mir nach 2 Wochen durch diverse neu Fehler auffiel. Daraufhin habe ich nochmal memtest86 durchlaufen lassen und siehe da, einer der Riegel hatte tatsächlich einen defekt. Nun habe ich erneut nach speicher gesucht und dabei ist mir der neue Crucial Ballistix mit 3200mhz aufgefallen. Kurzerhand bei Curcial nach Kompatibilität geguckt und dort wurde eine 100% kompatibilität zugesagt. Also Speicher bestellt mit dem wissen im Hinterkopf das dieser evtl nicht auf seinen vollen 3200mhz laufen wird. Aber meine Vermutung war, das dieser speicher auch bei 2666mhz eine geringer Latenz haben müsste als der von Kingstont. Folgendes stellt ich nun fest: Laut JEDEC läuft der Kingston bei 2666mhz bei cl19, mit XMP bei cl15 Der Crucial läuft laut JEDEC bei 2666mhz logischweise auch mit CL19, kann jedoch mit aktivierten XMP auch CL14 Evtl kann der Crucial jedoch auch mit 3200mhz laufen sofern das XMP Profil geladen wird, das weiß ich jedoch noch nicht. Der Kingston hat automatisch das XMP Profil laden können bzw hat der PC automatisch geladen, so wie es die meisten wahrscheinlich kennen: Alter Speicher raus, neuer Speicher rein, Laptop booten lassen und läuft mit XMP bei 2666mhz und CL15. Beim Crucial ist es nun so das nur JEDEC Spezifikationen geladen werden, jedoch nicht das XMP Profil. Ich kenne das noch aus meinem alten Alienware m18x, da man dort das Profil direkt aktivieren musste, jedoch gibt es diese Option nicht im 17R4. Kann mir hierbei jemand weiter helfen, denn zur Zeit läuft mein Speicher weit unter seinen Möglichkeiten und evtl können wir weiteren Interessenten hiermit helfen. Besten dank an alle. hier noch einmal ein Bild von meinen besagten Modulen und den Dazugehörigen Spezifikationen:
  14. Wie gesagt, Probiert es aus, wenn man sich genau an diese Reihenfolge hält, sollte es klappen, bei den genannten Modellen war es nie ein Problem und mit diesen decke ich so gut wie alle Notebooks von 2011-2017 ab. Klar macht es natürlich am meisten Sinn wenn man sowieso noch einen cleaninstall machen möchte. Ich hatte damals bloß mal das Problem das ich Raid im Bios eingestellt habe und das erst nach der Installation gemerkt hab. Durch den doch drastischen Geschwindigkeitsverlust, grade bei NVMe´s, bietet es sich an, dies auch noch nachträglich zu machen. Natürlich sollte man dann nicht vergessen die Treiber für die Jeweilige Konfiguration zu installieren.
  15. Hallo Sk0b0ld ich habe mal an alle einen Tipp hier: Mann kann von AHCI zu Raid jederzeit umstellen bzw andererherum je nachdem wie man will, wenn man die Reihenfolge beachtet. Es bedarf keiner Neuinstallation des gesamten OS. Dies ist die Korrekte Reihenfolge: Windows mit Hilfe von gedrückter Shift Taste auf Neustart gehen Dort dann auf Problembehandlung Erweiterte Option Starteinstellungen Dann den Neustart ausführen Bevor das Notebook nun startet im Bios von Raid auf AHCI oder andersherum Stellen je nachdem und speichern Das Notebook nun starten lassen und es folgende die Starteinstellungen Dort die Taste Nummer 4 drücken für den Abgesichterten Modus Das Notebook einmal voll in den Abgesicherten Modus starten, sprich einloggen und dann wieder auf Neustart Danach das Notebook starten lassen und ganz normal sich bei Windows einloggen Überprüfen könnt ihr das ganze im Geräte Manage unter ID Ata/Atapi-Conrtoller, dort steht dann AHCI oder eben RAID Bei mir hat das beim Alienware m18xR1, Alienware 18, Alienware m14xr2, Alienware 15r2 und 17r3 und R4 Funktioniert. Ich kann Sk0b0ld nur zustimmen, Raid kann sinvoll sein wenn man es auch wirklich nutzt, z.B als Caching für eine HDD oder als direkte Raid 0,1,5,10 aber wenn nicht ist AHCI definitiv die bessere Wahl allein wegen der Hersteller Tools und der vor allem wegen der Geschwindigkeitszuschuss. Beste Grüße an alle die es mal ausprobieren wollen.
  16. Das ist definitiv nicht das Ergebnis was man sich von LM erhofft. Aber genau so sah es bei mir auch aus mit meinem 17R3. Wie ich schrieb ich habe 4 mal Repasted und nichts hat etwas gebracht, erst jetzt nach dem fünften mal und mit dem Thermal Grizzly Carbonaut auf dem Prozessor ist ruhe im Karton. Auf dauer solltest du so dein Notebook nicht benutzten. Mal gucken wie sich die anderen Mitglieder hier dazu äußern.
  17. Ich hoffe ich kann dir mit meinem Beitrag helfen. Ich habe vor ca. einem Jahr einen Alienware 17r3 gekauft und hatte auch massive Probleme bei diesem mit den Unterschieden in den Core Temps. Ich habe diesen 5-mal auseinander gebaut, was mit erheblich mehr Aufwand verbunden ist als bei deinem. Beim letzten Mal wollte ich kein Risiko mehr eingehen und habe mir extra ein defektes Mainboard gekauft um die Heatsink anzupassen zusammen mit den Wärmeleitpads. Das Problem welches ich hatte bestand darin das ich immer mit high Performance Wärmeleitpasten repasted habe, was sich als Fehler herausstellte. Diese high Performance Pasten waren beim ersten Mal Gelid Extreme und die anderen male Thermal Grizzly Kryonaut. Mein Problem äußerte sich wie folgt: Immer wenn der Repaste gemacht wurde waren die Temperaturen stark unterschiedlich wie bei dir, jedoch deutlich besser, sprich max. Temp. 85°C. Nach spätestens 2 Wochen waren die Temperaturen immer wieder bei 100°C. Bei den ersten malen habe ich immer gedacht das es vielleicht an ausgetrockneter Wärmeleitpaste liegt, da es aber immer wieder kam, war ich wirklich am Verzweifeln. Jedoch habe ich mich dann mit Roman der 8auer in Verbindung gesetzt und habe ihm mein Problem geschildert. Er hat mir erläutert das es bei diesen Pasten, was viele nicht wissen es nicht empfehlenswert ist diese bei unseren Hetsinks zu nutzen. Dies liegt daran das diese Silikonbasiert sind und dadurch eine niedrige Viskosität besitzen. Das Problem daran ist, das sich das Mainboard und die Heatsinks jedes Mal, wenn sich diese bei Last erhitzen und wieder abkühlen es zum sogenannten Pump Out Effect kommt. Dieser besteht darin das die Wärmeleitpaste nach und nach vom Chip quasi rausgepumt wird und damit der Die immer weniger mit Wärmeleitpaste bedeckt ist. Beim letzten repaste war es so schlimm das ¾ meines Dies quasi nicht mehr mit Wärmeleitpaste bedeckt war. Ich habe wirklich alles Probiert damit es mit der Wärmeleitpaste klappt, von verschieden dicken Wärmeleitpads an den anderen Komponenten, dem Polieren der Heatsink bis hin zum Richten dieser, damit diese perfekt plan auf den Dies des Prozessors und der Grafikkarte aufliegt. Nichts hatte einen Erfolg gebracht. Der 8auer sagte mit das ich es evtl. mit Flüssigmetal in griff bekommen würde. Jedoch nutze ich das Notebook auch mobil, womit dieses für mich ein zu hohes Risiko darstellte. Ich habe mich daraufhin mal ein bisschen über Wärmeleitpaste informiert und habe zum Beispiel herausgefunden, dass es meist ein Fehler ist zu glauben das z.B. die Wärmeleitpaste austrocknet wie viele hier beschreiben oder wie man es häufig im Internet liest. Dies ist einfach gewollt von den Herstellern, da somit gewährleistet ist, dass es nicht zu solchen Problemen wie dem Pump Out Effect kommt. Daher würde ich jedem empfehlen, der noch wert auf Mobilität legt und nicht das Risiko von Flüssigmetall eingehen möchte und dem es nicht unbedingt aufs letzte Quäntchen Leistung ankommt, es mal mit der Thermal Grizzly Hydronaut zu probieren. Dies hilft zum Beispiel um den Pump Out Effect zu eliminieren. Jedoch sei gesagt, wenn jemand wirklich Leistung haben möchte führt kein Weg an Flüssigmetall vorbei. Hierzu sind ja auch schon genug Threads im Forum vorhanden. Ich habe Roman aber auch gefragt ob es möglich ist, das Problem mit Wärmeleitpads, welche extra für Prozessoren sind, zu eliminieren, diese sind z.B. das Innovation Cooling Graphite Pad oder das Thermal Grizzly Carbonaut. Meine Idee dabei war das durch Ihre dicke die Wärmeleitpads die Unebenheit der Heatsink ausgleichen könnten und damit das Problem der ungleichmäßigen Core Temps gelöst wäre. Er sagte evtl. ist es möglich, jedoch würde er es mir nicht garantieren. Nun habe ich folgendes gemacht: Ich habe auf den Grafikchip thermal Grizzly Hydronaut aufgetragen und auf den Prozessor das Thermal Grizzly Carbonaut Pad. Ich hatte sowohl dieses als auch das Pendant von Innovation Cooling im Hause. Ich habe mich zum Schluss nun doch für das Pad von Thermal Grizzly entschieden das dies eine höhere Wärmeleitfähigkeit besitzt und sich dieses auch besser Platzieren lässt. Lange Rede kurzer Sinn Es hat funktioniert. Meine Core Temps haben jetzt maximal 4 Grad unterschied und ich habe beim Spielen nie mehr als 85°C. Damit lässt sich zwar nicht übertakten, jedoch habe ich nun einen Punkt an dem ich zufrieden bin und auch nach mehr als 3 Monaten hat sich nichts mehr geändert. Bei den Pads wird häufig gesagt das es auf den Anpressdruck ankommt, was auch stimmt, aber selbst beim 17R3 welches mit Federn den Anpressdruck aufbaut hat es gereicht um das Ergebnis zu erreichen. Damit ist das Pad im Schnitt 3 Grad wärmer als Kryonaut frisch aufgetragen. Zwar ist die Grafikkarte jetzt auch 2 Grad wärmer als mit Kryonaut, jedoch brauche ich mir keine Sorgen mehr machen das es irgendwann wieder zu solchen Problemen kommt und dass ich wieder 100 Grad erreiche. An deiner Stelle würde ich es tatsächlich einmal mit dem Pad von Thermal Grizzly ausprobieren, jedoch muss man beachten das das Pad Leitfähig ist, sprich es müssen die gleichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden wie bei Flüssigmetall. Auch das Risiko mit dem Sprung des Chips durch den erhöhten Anpressdruck würde ich heutzutage eingehen, da ich dies mit dem defekten Mainboard ausprobiert habe und dort wirklich hohen druck aufgebaut habe und dort hat es den Chip auch null interessiert. Auch mein intaktes Mainboard läuft nach wie vor und funktioniert ohne Probleme. Ebenfalls musst du natürlich die anderen Wärmeleitpads an den Vrms und allen weiteren Komponenten Kontrollieren und anpassen. Ich übernehme natürlich egal was du machts keine Garantie, da dies absolut in deiner Verantwortung liegt. Ich habe nur gute Erfahrungen mit dieser Methode gemacht und würde es jederzeit wieder machen. Mit besten Grüßen
  18. Vielen dank für eure Antworten, ich werde mal sehen was ich mache und dann berichten ob es was gebracht hat. Eventuell mache ich auch einen vergleich der Sticks um tatsächlich mal zu sehen was wie viel bringt. Bei Anno soll wie gesagt der Ram einen nicht zu verachtenden Anteil an der gesamt Performance haben.
  19. Hallo alle miteinander, ich brauch einmal Hilfe und Info von euch. Ich bin im Begriff mir neuen Ram anschaffen zu wollen. Nun stellt sich mir die Frage welche Möglichkeiten dabei gegeben sind. Meine Konfiguration: Intel Core i7 7700HQ 16gb 2400Mhz Ram Nvidia GTX 1070 Full-HD 60Hz Samsung 970 Evo Plus 500GB Ich interessiere mich einerseits für den Kingston HyperX Impact 2666mhz mit 16GB pro Riegel. Dieser ist häufig auch bei euren Konfigurationen zu sehen. Nun habe ich mal ein wenig im Internet geschaut und Frage mich ob auch 3200Mhz Ram Kompatible ist. Ich habe mal bei Crucial folgenden Ram gefunden: CT2K16G4SFD832A. Dieser hat zwar höhere Latenzen, jedoch auch wesentlich mehr Takt, was ja das ausschlaggebendere in diesem Fall ist. Der Kingston mit 3200Mhz ist mir persönlich zu teuer, aber bei diesen beiden ist der Preisunterschied nur marginal. Wenn man nun jedoch bedenkt das der Ram mit 3200Mhz ca. 10 günstiger zur Zeit ist, ist es ja nun überlegenswert diesen zu kaufen, wenn er denn Kompatibel ist. Performance technisch soll es ja nun keinen großen unterschied mehr machen, jedoch laufe ich z.B. bei Anno 1800 ins CPU limit, wobei ich hoffe das der neue Ram wenigstens einen kleinen Performance anstieg bringt. Anno soll bekanntlich auch durch schnelleren Ram Profitieren, zumal dieser bei mir auch voll ausgelastet wird, weswegen es auch 32GB werden sollen. Hat schon mal jemand von euch einen derartigen Ram (sprich mit 3200Mhz) eingebaut und zu laufen bekommen? Besten dank für eure Antworten.
  20. Hallo Artamstart Wenn ich mir so überlege das du ein kratzen beschreibst kann es an den Lautsprechern liegen oder an der Handballenauflage. Vor den Lautsprechern sind Glasfasermatten ähnliche Element, welche dafür sorgen das das Licht auf die ganze Frontseite verteilt wird. Dies lösen sich mit der Zeit und fangen an zu Vibrieren. Ich hatte dieses Problem damals bei meinem Alienware m18x, bei diesem ist es genau so aufgebaut wie bei deinem Gerät. Dort wurden damals im Zuge der Garantie die Lautsprecher seitens Dell getauscht und es gab keine Besserung. Daraufhin haben Sie die Handballenauflage getauscht und das war besser, aber nach kurzer Zeit (1.Monat) kam das Problem wieder und Dell tauschte Handballenauflage und Lautsprecher, danach gab es bei mir dann eine neues Gerät weil Sie es geschafft haben das Gerät komplett kaputt zu reparieren. Aber das ist eine andere Geschichte. Ich würde empfehlen, die Lautsprecher auszutauschen und im Zuge dessen diese Glasfasermatten zu kontrollieren. Über die Zeit kann sich natürlich der Kleber gelöst haben, wodurch diese anfangen zu Vibrieren, so war es bei meinem Gerät damals. Hoffe ich kann dir hiermit helfen. Mit besten Grüßen
  21. Vielen dank für deine Antwort. Dann scheint das Normal bei den Geräten zu sein, da ich wie gesagt auch schon mal die Display Umrandung ab hatte und nichts am Scharnier feststellen konnte. Die Schrauben waren alle fest und als ich das Scharnier mal angefasst habe, konnte ich dort auch nicht den Ursprung feststellen, soll heißen das keine Vibration im Finger ausgehen vom Scharnier zu Spüren war. Das Video hatte ich auch schon eingehen Studiert und auch dort habe ich nicht das Gewünschte Ergebnis gefunden. Vielleicht hat ja sonst jemand noch eine Idee, sonderlich störend ist es jetzt nicht, aber es hört sich einfach nicht sonderlich gesund an.
  22. Hallo alle miteinander, Ich hab mir vor kurzem einen Gebrauchten Alienware 17R4 gekauft. Im Allgemeinen ein sehr guter Zustand, bloß eine Sache hat mich gleich gestört als ich Ihn aufgeklappt habe: Das Scharnier auf der linken Seite Knackt ganz fürchterlich. Meist wenn man den Display aufklappt kurz nachdem die Magneten nicht mehr halten und das Display quasi selbst hochgehen möchte. Es hört sich in etwa so an als wenn ein Klipp der Display Umrandung jedesmal raus schnappt. Dies habe ich Kontrolliert, habe aber leider nichts gefunden. Da ich die Display Abdeckung halbseitig nun schon ausgeklippst hatte, hab ich auch nochmal die Schrauben des Scharniers Kontrolliert, da ich so einen Fall auch schon mal mit meinem Alienware m18xR1 hatte wo ein Schraubenkopf am Scharnier abgebrochen war und keine vernünftiger halt mehr vorhanden war. Aber auch dies War nicht der Fall, alles Fest, Ich kann diesen Fehler einfach nicht finden, evtl hat ja jemand von auch schon einmal das Problem gehabt und kann mir zur Lösung verhelfen. Als kleinen Zusatz möchte ich erwähnen das es ein Model mit Tobii Eye Tracking ist. Kann hier der Fehler liegen, wenn zum Beispiel das Kunststoffteil für das Tracking immer wieder rausspringt oder sonstiges? Von Aussen sei gesagt, ist nichts zu sehen, und auch von der Innenseite des Notebooks ist nichts zu erkennen. wenn es knackt. Besten Dank an alle die sich diesem Thema widmen
  23. Da ich genau diese Probleme hatte habe ich es mit einem zweiten Netzteil Probiert und dort das selbe Phänomen festgestellt. Somit habe ich dies ausgeschlossen. Man muss auch bedenken wie viel Leistung du tatsächlich ziehen willst. Bei der Übertaktung deiner Grafikkarten sollten es mindestens 120 Watt pro Karte sein. Dann noch die CPU die auch nochmal richtig gut schluckt, sprich schätzungsweise 70 Watt dauerhaft. Das könntest du ja mal mit Hwinfo auslesen. Aber ich hatte wie gesagt nur einen 4800mq in OC Lvl 1 und da waren es schon 55-60 Watt dauerhaft. Damit allein wärst du dann schon bei 310 Watt ohne die anderen Komponenten und das schafft das Netzteil nicht, weswegen er die Differenz Leistung aus dem Akku holt. Das kannst du ja ganz einfach testen. Spiele einfach mal ohne jeglich Übertaktung bei GPU und CPU und dann solltest das ganz nicht mehr auftreten. So war es jedenfalls bei mir. Und ich denke mal grade weil ich das dauerhaft so gemacht habe ist mir nachher auch die Ladeelektronik sprichwörtlich abgeraucht. Beste Grüße
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