Angus

Ich habe Notebook GPUs früher immer von Laptop-, respektive Upgrademonkey bezogen. Die Kaufabwicklung lief dabei immer über Ebay. Irgendwie scheinen die dort jedoch überhaupt nicht mehr präsent zu sein. Man findet auf deren HP aber auch keine Stellungnahme. Jedenfalls findet man bei Ebay noch genug Angebote. Hier gibt es zb. eine 880m für einen ganz guten Preis: http://www.ebay.de/itm/Nvidia-GeForce-GTX-880M-8GB-DDR5-MXM-3-0-Type-B-for-Alienware-Clevo-/281950496729?hash=item41a58f27d9:g:c~8AAOSwPc9W1WRu

Servus, ich meine, dass du die integrierte Grafik definitiv aktiviert lassen kannst. Wenn du dir nicht sicher bist welche ID du zur Treibermodifikation nutzen musst, dann erstelle dir doch einfach beide Einträge in der *inf. Einen Eintrag mit 0490 und einen mit 04BA. Diese dienen dem Treiber doch nur als Verifizierung für die Installation. Die vorhandene Hardware wird nur auf Kompatibilität mit dem Treiberpaket überprüft, indem die Einträge in den *.inf Dateien abgeglichen werden. Da ist es vollkommen egal wie viele Einträge existieren. Hauptsache ist, dass deine Geräte ID´s irgendwo in der Liste gefunden werden können. Dann lässt sich der Treiber auch installieren.

Die 880m bietet gegenüber deiner vorhandenen 660m einen nicht unerheblichen Leistungszugewinn. Wahrscheinlich wirst du die Karte auch günstig beziehen können, da sie aktuell gerade 2 Generationen alt wird. Dein Vorhaben ist demnach nicht das schlechteste. Du solltest dich vorher jedoch in das Thema GPU einlesen, da es bei den Aliens ein paar Sachen zu beachten gibt. Du findest hier viele wertvolle Informationen: https://www.aw-community.com/forum/forum/84-upgrades-do-it-yourself/

Hallo, für diese Karte benötigst du das größere 240W Netzteil.

Dann verrate uns doch bitte den "Knackpunkt", an dem es zuerst gescheitert ist.

Hmm ... Das ist in meinen Augen leider eine ziemlich inhaltslose Aussage in diesem Kontext. Was ich mit "abnutzen" assoziiere, passt leider überhaupt nicht mit Wärmeleitpasten zusammen. WLP kann altern. Das wird z.b. daran erkennbar, dass die Paste austrocknet, rissig wird und infolgedessen "krümelig" erscheint, wenn man diese entfernt ... aber das passiert alles nicht innerhalb von 4 Wochen. Es sie denn, man trägt bereits alte, quasi ausgetrocknete WLP auf. Hast du dem Techniker beim Auftragen der WLP über die Schulter geschaut und auch die Konsistenz der Paste einsehen können? Wie viel hat er davon aufgetragen?

Diese Aussage habe ich von dir bereits an anderer Stelle gelesen und kann diese schlecht deuten. Könntest du diese daher eventuell konkretisieren oder umschreiben? Woran machst du fest, dass ein Austausch dieser nach so kurzer Zeit unumgänglich war?

Stimmt schon. Die Steuerung der Beleuchtung übernimmt das CommandCenter. Ich habe mich da wahrscheinlich etwas unglücklich ausgedrückt. Du hast auch recht, dass die OSD Software die speziellen FN-Tastenbelegungen ermöglicht. Bei den Modellen M17X R3 und R4 wird damit auch die Funktion der Medienleiste oberhalb der Tastatur gewährleistet. All diese Funktionen würden jedoch nicht vernünftig funktionieren, wenn es keine zentrale Steuerkomponente gäbe. Diese ist meines Wissens nach bei den genannten Modellen intern über USB angeschlossen. Das begründet auch die Notwendigkeit eines eigenen Treibers. Solange dieser nicht vorhanden ist, gibt es eben das unbekannte Gerät im Gerätemanager

@Blue Du kannst dich diesbezüglich gerne mal bei mir melden, wenn du deine Ideen in ein konkreteres Vorhaben gewandelt hast. Eventuell finden wir eine Möglichkeit die Ergebniszusammenführung in einer ordentlichen Art und Weise im Forum zu präsentieren

Installiere mal noch zusätzlich das Intel Extreme Tuning Utility und gleiche die dort angegebenen CPU Temperaturen mit denen von HWiNFO ab. Eine CPU-Maximaltemperatur von 82°C halte ich für das beschriebene Szenario für vollkommen unbedenklich. PS: ich habe "dir" mal einen separierten Thread verpasst.

Also Fakt ist, dass das M17X R4 schon etwas in die Jahre gekommen ist und ganz gewiss nicht für ein Win 10 ausgelegt wurde. Das soll jedoch nicht bedeuten, dass es überhaupt nicht damit betrieben werden kann. Ich kann das deshalb behaupten, weil ich ein R4 bereits auf Win 10 umgestellt habe. Vor kurzem habe ich diese Prozedur auch beim noch älteren Vorgängermodell M17X R3 problemlos durchgeführt. Bei beiden Geräten war ich überrascht wie funktionstüchtig das System direkt nach der Installation lief. Wenn ich mich richtig erinnere, dann gab es lediglich für 2 Komponenten keine vorinstallierten Treiber. Über diese Komponenten "stolpert" so ziemlich jeder User, der seinen Alien frisch aufgesetzt hat. Dabei ist es vollkommen egal um welches Betriebssystem es sich handelt. Zum einen ist das der Free-Fall Sensor und zum anderen die AlienFX Komponente, die über die OSD Software ihren Treiber erhält. Nachdem du diese installiert hast (du nimmst jeweils die Version für Win 8.1), solltest du keine unbekannten Gerät mehr vorfinden. Ein Tipp von mir (so würde ich vorgehen): Installiere dir direkt nach der sauberen Win 10 Installation den Intel Chipsatztreiber 10.1.1.14, den du hier zum Download bekommst: http://www.computerbase.de/downloads/treiber/mainboards/intel-chipsatztreiber/ Nach einem Geräteneustart kümmerst du dich um die beiden oben genannten unbekannten Geräte. Danach installierst du den neusten Grafikkartentreiber von der AMD Homepage. Abschließend noch das Alienware CommandCenter drauf (vorher .netframework installieren) und es sollte alles soweit funktionieren. Um deine eingangs gestellten Fragen noch zu beantworten: Nein, es gibt keine All-Round-Pakete, dafür gibt es zu viele unterschiedliche Hardwarekonfigurationen. Du kannst auf der Dell Support HP jedoch deinen Service-Tag eingeben und die Treiber für deine verbaute Hardware auflisten lassen. Die Treiberreihenfolge soll nur verdeutlichen in welcher Reihenfolge die Treiber zu installieren sind. Sie sagt dir nicht welche Treiber du exakt benötigst Denke mal nicht, dass du jetzt mit einer frischen Win 7 Installation einfacher davon kommst. Da steuerst du auf ziemlich ähnliche Probleme zu. In diesem Fall solltest du dich tatsächlich an die Treiberreihenfolge halten und auch wirklich nur die Treiber für deine Komponenten installieren

Genau, die einzige Chance besteht tatsächlich nur im Austausch des Motherboards, auf dem der Chipsatz sitzt. Dazu musst du auf das Motherboard vom M17X R4 greifen, welches über einen HM77 Chipsatz verfügt. Solltest du jedoch nicht schon über eine entsprechende CPU verfügen, die du unbedingt verbauen möchtest, wird das alles eine ziemlich kostspielige Angelegenheit. Das Geld ist in einem neueren Gerät besser investiert.

Weiß man ob der ATI-Treiber vor der Umrüstung ordentlich entfernt wurde? Ich würde an dieser Stelle eventuell eine komplette Neuinstallation des Betriebssystems in Betracht ziehen. ATI und nVidia sind 2 vollkommen verschiedene Paar Schuhe und wenn da noch was quer schießt, kann es schon mal "knallen". Was mir auch noch so durch den Kopf schießt ... beim M17X R4 hängt das Display doch genau wie beim R3 an der Intel Graphic. Müsste bei einem Wechsel von ATI auf nVidia nicht die Optimus-Funktionalität zustande kommen? Im Screenshot des Gerätemanagers sehe ich jedoch nur die nVidia Grafik aufgeführt. An der Stelle wäre es interessant zu wissen wie das BIOS eingestellt ist. Ob es im "PEG" oder "switchable" Modus läuft.

Wie meinst du das genau? Das die Grafikkarte im Gerätemanager falsch benannt wird, liegt wahrscheinlich nur an einer "unzureichend" durchgeführten Treibermodifikation, die ja irgendwer durchgeführt hat für dich. Wenn sich der Treiber anstandslos installieren ließ, ist das nur ein kosmetisches Problem und beeinträchtigt die Leistung der Karte nicht. Du schreibst ja auch, dass die GPU im BIOS erkannt wird als Nvida GFX ... was anderes wird da auch nicht stehen. Woran machst du nun fest, dass die GPU nicht funktioniert?

Ich habe das vor wenigen Wochen zum ersten Mal riskiert, weil es nichts zu verlieren gab. Zum Erstaunen meiner Mitmenschen hat es beim ersten Versuch direkt funktioniert Die Karte, die vorher überhaupt nicht mehr ansprechbar war, läuft seitdem wieder tadellos. Die Anleitungen im Netz ähneln sich letztendlich ja alle ziemlich stark. Denke nicht, dass man da viel falsch machen kann. Abgesehen von der Tatsache einer deutlich zu hoch gewählten Temperatur vllt. Ich jedenfalls habe die besagte Karte in Alufolie gewickelt (frei von Kühler und Wärmeleitpaste) und bei 130°C für 30 Minuten im Laborofen gehabt. Ob man das zu Hause im Backofen machen möchte weiß ich nicht ...

Zum Verkauf stehen 2 vollständig funktionstüchtige Gigabit Router der Marke TP-Link. Deren Besonderheit besteht in der Möglichkeit die originale Firmware durch eine alternative und weitaus funktionsreichere Software zu ersetzen (Bspw. OpenWRT oder DD-WRT). Damit wird es z.B. auch möglich die Sendeleistung des 2,4GHz und 5GHz WLANs benutzerspezifisch einzustellen. Hinweis: Aufgrund neuer Bestimmungen der amerikanischen Federal Communications Commission werden neu produzierte Router nicht mehr ohne weiteres mit alternativen Firmwares bespielbar sein. Für die hier angebotenen Modelle trifft das jedoch nicht zu! TL-WDR4900 - N900 2,4GHz-Verbindung mit 450Mbps und 5GHz-Verbindung mit 450Mbps zugleich ergeben eine Gesamtdatenrate von 900Mbps Die ausschließliche Verwendung von Gigabit-Anschlüssen gewährleistet einen maximalen Datendurchsatz Das eingebaute Hardware-NAT ermöglicht einen Datendurchsatz von 900Mbps von WAN auf LAN 2 USB-Anschlüsse ermöglichen das einfache Teilen von Druckern, Dateien und Multimediainhalten lokal oder über das Internet Preis: 60€ inkl. Versand mit DHL Versand mit original Firmware oder OpenWRT AC1750 - Archer C7 Funkt nach dem WLAN-Standard der neuen Generation: 802.11ac Simultanes Dualband: Bis zu 450 Mbit/s auf 2,4GHz und bis zu 1300 Mbit/s auf 5GHz, ideal für HD-Videostreaming und Online-Gaming 3 abnehmbare externe Antennen für maximale WLAN-Abdeckung und -Reichweite 2 USB-2.0-Ports für einfache Freigabe von Druckern, Dateien und Multimedia Gigabit-Ports für schnelle Datentransfers bei gleichzeitigem Surfen, Streamen und Gamen Gastzugriff: Einfacher WLAN-Zugang für Gäste ohne Freigabe des lokalen Netzwerkes Preis: 70€ inkl. Versand mit DHL Versand mit original Firmware oder OpenWRT

@canaw17 Die Treiber lassen sich nach folgender Anleitung ziemlich einfach modifizieren.

Moiinsens, Warum setzt du das Gerät nicht erstmal komplett neu auf? Software deinstallieren und Updaten ist in dem Fall doch nur "Gemauschel". Bei der Neuinstallation anschließend die Treiberreihenfolge einhalten. Auftretende Bluescreens direkt nach der Auslieferung wurden so schon von anderen Usern hier im Forum beseitigt.

Die, die beim Ausführen (als Admin im XP Kompatibilitätsmodus) der WINCRIS.exe auf dem USB Stick erstellt werden? Hast du den Akku auch ausgebaut? Mal einen anderen USB Port probiert? Oder mal was ganz anderes ... warum bist du dir überhaupt sicher, dass es sich bei deinem Problem um ein BIOS Crash handelt?

Orientiere dich dazu bitte an der Anleitung, die ich dir für das M17X R2 vor einiger Zeit bereits gepostet habe. Die gültigen Dateien für das M11X R1 kannst du dem Anhang hier entnehmen. Anstatt die Tastenkombi FN+B zu drücken, ist beim M11X R1 die Taste "End" diejenige, die du unter Punkt 7 der Anleitung gedrückt halten musst. Bitte beachte, dass du auch beim M11X den Akku entfernen musst. Crisis BIOS Recovery Alienware M11X R1.zip

Ich fürchte euch da enttäuschen zu müssen. Schaut mal in folgendem Thread vorbei:

Dies OSD Software liefert für einen der unbekannten Geräte einen Treiber. Das übrige unbekannte Gerät wird der FreeFall-Sensor sein. Den hast du in deiner Liste nämlich nicht aufgeführt. Eine vollständige Liste für dein System kannst du hier vorfinden: https://www.aw-community.com/forum/treiberreihenfolgen/

Von welchem Windows reden wir hier?

Von diesem Fehlerbild habe ich bis dato noch nicht gehört. Alienware empfiehlt für Probleme bei der Installation von nVidia Karten jedoch folgenden Workaround. Eventuell probierts du diesen mal aus.

Ah ok, jetzt nachdem wir die Heatsink von vorn bis hinten beschrieben haben, hab ich´s Die Heatpipes sind doch mit dem Wärmetauscher verbunden und dieses Konstrukt ist doch nur von oben lackiert. Die Wärme soll ja auch nicht nach oben (in das Notebook zurück) abgegeben, sondern in Richtung der Kühllamellen geführt werden, um über den Luftstrom des Fans das Gerät zu verlassen. Deine Theorie mit der größeren OF ist schon richtig, aber ich kann mir dennoch nicht vorstellen, dass eine sandgestrahlte OF hier einen positiven Effekt bringt. Wenn ich mir die Heatsink anschaue und die lackierte Fläche des Wärmetauschers betrachte, wüsste ich nicht, inwiefern die zusätzliche OF die Wärmeabgabe begünstigen sollte. Alle vom Luftstrom erfassten Bereiche sind doch lackfrei ?!