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Alienware Geräte-Lexikon
Alle Inhalte von Sk0b0ld
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Für die Klick-Faulen, hier mal ein paar Eindrücke vom neuen R2. Beim Premium-Support lässt Dell sich icht lumpen. - Service Manual Alienware Area 51m R2 - Technische Daten und Setup Alienware Area 51m R2 Immerhin haben sie an der Farbe gearbeitet (hoffentlich).
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Alienware m17 R3 Alienware m17 R3 Wartezimmer
Sk0b0ld antwortete auf pitha1337's Thema in Lieferstatus
Eine Owners Lounge gab's bei den flachen m15/ m17 eh nicht wirklich, da die Geräte nicht ganz so präsent sind in der Community. Ich würde den Beitrag bei Alienware Notebooks --> Erfahrungsberichte (z.B. Erster Eindruck m17 R3) posten. Bin auf deine Meinung schon gespannt. Was die Owners Lounge betrifft, Angus und ich arbeiten bereits an einer Lösung, braucht nur noch ein wenig Zeit. -
Vollkatastrophe an meinem Alien 13 R3
Sk0b0ld antwortete auf BooBee's Thema in Alienware/Dell Support
Ich jedoch schon und andere User haben über ähnliche Geschichten bereits hier im Forum berichtet. Ich war leider damals so leichtsinnig und dachte mir, naja wenn ich schon Premium Support habe, brauche ich mir nicht selber nicht Finger schmutzig machen. Es sollte anfangs nur ein Repaste gemacht werden wegen zu hohen Temperaturen. Das Resultat war, dass der Techniker die WLAN-Antennenkabel abgebrochen hat, wodurch ein zweiter Einsatz nötig war. Diverse Platikklammern/ -nasen abgebrochen waren, weil er nicht wusste wie man schonend so ein Gerät öffnet und auch wieder schließt. Schrauben teils mit unter extremer Spannung reingeschraubt, weil das Zwischenframe noch nicht sauber saß usw. Und über die Schrauben, die er alle in ein Becherchen geworfen hat, will ich gar nicht erst erzählen. Viele Sachen habe ich leider erst einige Zeit später gemerkt, wo ich das alles selbst in die Hand genommen hatte. So auch z.B. das bei der oberen schwarz-glänzenden Leiste (AW17 R4) diverse Kratzer plötzlich zusehen waren. Allein schon wie er mein Gerät auseinander gepflückt hat, ist für mich nicht hinnehmbar. BooBee hat's schon sehr gut beschrieben. Das überlebt der Lappy vielleicht 2-3 Mal wenn's gut läuft, aber dann war's das auch. Für viele "Techniker" ist es eben nur ein Notebook, wo ein Auftrag abgearbeitet werden muss, nicht mehr. Für viele User hat das Notebook jedoch einen viel höheren Stellenwert, wo jeder Kratzer bereits einem weh tut. Wenn der Techniker nicht die Fähigkeit, Geduld, Sorgfalt und Zeit aufbringen kann, sollte er besser gar nicht an die Alienware Notebooks gehen. Das ist für beide Seiten am Ende besser. Über den Premium Support kann ich mich jedoch nicht beschweren. Der war immer sehr hilfsbereit und hat versucht immer die bestmögliche Lösung zu finden. Dem kann ich mich nur anschließen. Fand den Text wirklich gut geschrieben. -
Vollkatastrophe an meinem Alien 13 R3
Sk0b0ld antwortete auf BooBee's Thema in Alienware/Dell Support
Wenn das alles so stimmt, hört sich das für mich nach einem normal-verlaufenden Technikereinsatz an. -
Wie immer, falls ihr es selber macht, ist das ganze alles auf eigenes Risiko. Ich übernehme keine Haftung oder Verantwortung. Vielmehr dient der Thread als Hilfestellung und Wissenserweiterung. Detaillierte Informationen zu den Sicherheitsbestimmungen findet ihr im Service-Manual Area 51m oder auf der Dell Homepage. Da ich nun schon öfter das Vergnügen hatte den Area51m zu repasten und wir hier im Forum noch kein offiziellen Repaste-Guide haben, wollte ich die Chance ergreifen und einige wichtige Informationen zum Repaste beim Area 51m zusammentragen. Dieser Repaste-Guide ist kein offizieller Guide, der vorschreibt wie man was zu machen hat, sondern zeigt eine Möglichkeit auf wie man so einen Repaste durchführen kann und zählt Empfehlungen auf, die auf meinen Repaste-Erfahrungen beruhen. Wie man den Repaste am Ende selbst an seinem eigenem Gerät durchführt, bleibt jedem selbst überlassen. Noch eine Anmerkung zur Vorgehensweise/ Darstellung im Repaste-Teil. An einigen Stellen werde ich Bilder teils doppelt posten. Ich möchte damit einfach mehrere Eindrücke und Sichtweisen von dem Repaste vermitteln und was einem im Detail erwartet. Es folgen auch einige Detailbilder wie beispielsweise von den Lüftern oder der GPU. So das man sich in dem Guide auch einige Bauteile in Ruhe angucken kann. 1. Das richtige Werkzeug Ohne gescheites Werkzeug sollte man so einen Repaste erst gar nicht anfangen. Meine Empfehlung für das passende Werkzeug ist wie immer das: Schraubendreher-Set von HAMA und iFixit Tool-Kit Das Schraubendreher-Set von Hama ist dahingehend zu empfehlen, weil es lange Bits hat, welche das iFixit-Tool-Kit leider nicht besitzt. Diese langen Bits erleichtern vor allem bei tiefen Löchern die Demontage, aber auch so hat man mit langen Bits mehr im Blick, da man nicht so viel vom PCB verdeckt. Ich empfehle auch, egal welcher Schraubendreher, immer einen Magneten an den Schraubendreher zu stecken. So bleiben die Schrauben immer schön am Schraubendreher. Bei mir schaut das wie folgt aus: 2. Die richtige Vorbereitung Mit ein paar kleinen Tricks kann man sich das Leben deutlich einfacher machen und Fehler vorbeugen. So wäre beispielsweise der Punkt der Organisation/ Sortierung zu erwähnen. Gerade wenn man noch nicht so viel Erfahrung hat, können einem die vielen unterschiedlichen Schrauben schnell durcheinander bringen oder man vergisst schnell mal eine. Eine sehr einfache Methode ist, die Schrauben vorher passend abzulegen und gegebenenfalls zu beschriften. Bei Notebooks, die ich nicht regelmäßig repaste sieht das wie folgt aus: Die Schale ist der Deckel aus dem iFixit-Toolkit, den ich beschriftet habe. Zusammen mit der Liste ist das praktisch idiotensicher. Ein weiterer Fehler, der durchaus in der Vorbereitung passieren kann, ist die richtige bzw. ausreichende Menge an Wärmeleitpaste da zu haben. CPU IHS und GPU DIE sind nicht gerade klein (beim Area 51m) und wenn man z. B. Kryonaut mit 1 Gramm kauft, kann das möglicherweise zu wenig sein und es gibt nicht schlimmeres als auf halben Wege des Repastes festzustellen, dass einem die WLP nicht reicht. Hier mal ein Vergleichsbild von zwei neu gekauften WLPs: (Kryonaut 1g vs. Noctua 3,5g) Insbesondere wenn man WLP-Tuben hat, wo man den Inhalt nicht sehen kann, ist das eine Überlegung in der Vorbereitung wert. Weitere selbstverständliche Punkte wie eine weiche Unterlage für das Notebook oder eine gute Ausleuchtung erwähne ich jetzt nicht extra. 3. Demontage-Hinweise Bei der Demontage orientiere ich mich an dem Service-Manual (Link ganz oben in der Beschreibung) und meiner Erfahrung. Ich empfehle immer nur die Schrauben, die Stecker, die Bauteile zu lösen, die essentiell nötig sind und den Repaste durchzuführen, auch wenn das Service-Manual an der ein oder anderen Stelle eine andere Vorgehensweise empfiehlt. Wenn man meint seine HDD, RAM oder CMOS-Batterie ausbauen zu müssen, muss man ggfs. damit rechnen, dass das Notebook nach dem Repaste evtl. zicken macht. Zu erwähnen wäre da z.B. CMOS-Batterie ab = BIOS Reset, Arbeitsspeicher raus = Meldung im ePSA beim ersten booten. Ist kein zwingendes Muss, aber auch nicht auszuschließen. Stecker lösen ist auch ein wichtiges Thema. Dell empfiehlt hier an der Lasche bzw. dem Kabel selber zu ziehen, um das Kabel aus dem Stecker herauszulösen (außer Flachbandkabel). Ich empfehle es keineswegs. Besonders dann nicht, wenn die Kabel viele kleine Litzen haben. Einmal falsch gezogen und schon hat man so ein Kabel schnell beschädigt und selber reparieren ist nahe zu unmöglich, da es einfach viel zu klein ist. Daher gleich das Risiko vermeiden und immer versuchen direkt am Stecker zu ziehen. Meistens haben die an den äußeren Enden kleine Verbreiterungen an dem den Stecker hochziehen kann. Ein weiterer leicht unterschätzter Punkt ist das Arbeiten mit Pinzette und anderen metallischen Werkzeugen. Nach Möglichkeit immer, da wo man kann, Plastik-Tools oder Finger(nägel) benutzen. Metall leitet sehr gut und ist vergleichsweise hart. Wenn man platinen-nah arbeitet und abrutscht ist es zumindest nicht ausgeschlossen, dass man sein Notebook dabei beschädigt. Entweder, weil man sich mit dem harten Metallwerkzeug Kondis oder andere SMD-Bauteile runterreißt oder durch das Metall einen Kurzschluss auf dem PCB verursacht. Selbst nach einem Powerdrain kann man nie 100%ig sicher sein, dass alle Kondensatoren vollständig entladen sind. Ich würde das Risiko nicht als sonderlich hoch einstufen, trotzdem verfahre ich hier nach der gleichen Empfehlung wie bei dem Lösen der nur notwendigen Schrauben. Einfach jedes Risiko, jedes Potential für Fehler, von vornherein, so minimal wie möglich halten. Dann hat man schon mal eine solide Basis für ein erfolgreichen Repaste. Als letzten Punkt wollte ich noch eine Sache erwähnen, die eigentlich völlig logisch erscheint, aber doch schnell mal falsch gemacht werden kann. Normalerweise (zu 95%) lässt sich jedes Bautteil ohne viel Widerstand herausnehmen. Wenn es das nicht tut, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass vielleicht doch noch ein Kabel oder eine Schraube vergessen wurde. Deshalb immer ganz sachte versuchen das Bauteil zu entfernen. Sobald irgendwas klemmt oder schwer geht, lieber noch mal abchecken, ob auch wirklich alles ab ist. Lieber einmal zu viel nachschauen als zu wenig. 4. Demontage Los geht's wie immer der Bodenplatte. Laptop umdrehen, Schrauben lösen und Bodenplatte entnehmen. Die Schrauben besitzen einen Sicherungsring und verbleiben in der Bodenplatte. Dell empfiehlt hier jedesmal so ein fetten Platikkeil zu nehmen. Deutlich schonender sind die blauben Plastik-Clips aus dem iFixit-Toolkit. Gerade die Haltenase in dem schwarz-glänzenden Rahmen halten kaum Belastung aus. Mit dem flachen Plastik-Clip macht man sich in der Regel nie die Klammern kaputt und auch die Demontage ist damit einfacher. Im nächsten Schritt wird immer als erster der Stromstecker der Batterie [1] entfernt. Im selben Zuge kann man ihn auch gleich komplett ausbauen [2] + [3]. Zusätzlich kann hier schon den HDD Stecker lösen oder auch später mit den anderen Kabeln. Anschließend folgen beide m.2 SSDs [1] + [2] + [3] Nächster Schritt ist der Ausbau der Rear I/O Abdeckung [4]. Dazu die gezeigten Schrauben inkl. der beiden Schrauben [3] auf der Rückseite lösen + das Tron-Light Kabel [1]. Diese Abdeckung kann etwas schwieriger beim ersten Mal abgehen. Am einfachsten geht sie ab, wenn man die Abdeckung durch den Spalt (blauer Pfeil) mit dem langen Plastik-Tool leicht heraus hebelt. Der Spalt ist genau dafür vorgesehen. Nun folgt die Wi-Fi Karte [1] und und das Tobii-Eyetracking Kabel [3]. Es ist nicht notwendig die Antennenkabeln von der Wi-Fi Karte zu trennen. Spätestens jetzt sollte man auch den HDD-Stecker [1] lösen, so wie alle anderen gezeigten Kabel und Stecker. Das Displaykabel [8] + [10] muss nicht zwingend komplett gelöst werden, dazu aber später mehr. Als nächstes kommt der Zwischenrahmen, der mit 14 + 1 Schrauben fixiert. +1 weil eine Schraube etwas länger ist und an einer ganz bestimmten Stelle sitzt. Falls man sich später nicht sicher ist, wo welche Schraube wieder rein gehört, so hat man als Hilfe auf dem Rahmen verschiedene Markierungen, die anzeigen welche Schraube an der Stelle die richtige ist. Es steht auch drauf wie viele Schrauben von welchen Typ rein müssen. In dem Fall Schraube M2.5, 14x L8 + 1x L12 (L = Länge) Als nächstes ist die Heatsink inkl. der Lüfter dran. Hierfür zuerst die Lüfterkabel [1] und -schrauben [2] entfernen. Anschließend folgen die Schrauben der Heatsink [3]. Ich empfehle dabei die Schrauben immer über Kreuz nach und nach zu lösen, so dass sich die Heatsink gleichmäßig anhebt. Selbiges gilt auch für den Zusammenbau später. Deswegen ist die Heatsink auch durchnumeriert. Es kommt dabei nicht exakt auf die vorgegebenen Zahlen an, sondern mehr auf die Methode, so dass man die Heatsink gleichmäßig aus- oder einbaut. Noch mal zum Displaykabel. Wie man hier unschwer erkennen kann, muss man es nicht zwingend entfernen um das Frame auszubauen. Wen das Kabel aber bei der Demontage stört, kann es natürlich ausbauen. Es ist nur ein optionaler Schritt, der weniger Arbeit benötigt um an's Ziel zu kommen. Gleiches auch für die WLAN-Karte und den Antennensteckern. Hat man alles richtig gemacht, sieht das ganze dann wie folgt aus: CPU und GPU macht man sauber und trägt die neue Wärmeleitpaste auf. Welche Technik (X, Dot, Blob etc.) man einsetzt um die Wärmeleitpaste aufzutragen, bleibt jedem selbst überlassen. Die Meinungen gehen in dem Thema zum Teil sehr weit auseinander. Grundsätzlich performen fast alle Techniken identisch, da der Anpressdruck das normalerweise regelt. Nur zu wenig WLP kann sich negativ auf die Kühlleistung äußern. Ich mache das meistens so, dass ich den gesamten IHS/ DIE mit einer dünnen Schicht bestreiche und in der Mitte noch einen winzigen Klecks dazu gebe. Dann kann ich relativ sicher sein, dass der gesamte Chip vollständigen Kontakt zur Heatsink hat. 5. Zusätzliches Thema Liquid Metal (LM). Auch ein Thema wo die Meinungen etwas auseinander gehen. Zur Kühlleistung will und kann ich mich hier im Detail nicht äußern, sondern will nur vollständigkeitshalber diesen Punkt mitaufführen, da ich das schon einige Male gemacht habe. Wenn man LM einsetzten möchte, dann empfehle ich das im Area 51m höchstens bei der GPU. Bei der CPU wäre mir das Risiko, dass es in den Sockel läuft, doch zu hoch. Außerdem weiß ich nicht wie das Metall des Verschlussmechanismus darauf reagiert, falls mal doch irgendwann Kontakt besteht. Bei der GPU kann man das mit den richtigen Mitteln relativ sicher einsetzten. Man braucht dafür nur Kaptonband und Auslaufschutz. Wichtig ist, dass man das Kaptonband sauber klebt. Am besten erst immer am DIE anlegen und mit leichten Druck (ohne Zug) andrücken. Anschließend kann man dann LM auftragen und eine dünne Schicht Auslaufschutz drum herum. Je nach dem wie die Lüfter aussehen, kann sich ein Blick in die Heatsink durchaus lohnen. Jedoch gibt's auch hier einige Punkte, die man beachten muss. Hier mal ein Beispiel: Man kann noch so gut versuchen von außen mit'm Staubsauger den Staub/ Dreck rauszukriegen, der Größtteil aber verbleibt leider in der Heatsink. Den kriegt man wirklich nur raus, wenn man die Heatsink öffnet. Die Lüfter werden mit drei winzigen Schrauben und schwarzen Mylar-Tape gehalten (pro Lüfter). Das Problem ist, sobald man das schwarze Mylar-Tape (siehe Bild): abzieht, klebt es nicht mehr. Als Ersatz nehme ich immer Aluminium Tape von 3M (Link), aber auch Kapton wäre möglich. Wenn die Lüfter relativ sauber aussehen, braucht man sich über den Punkt keine Gedanken machen. Zum Thema Wärmeleitpads kann ich mich nur bedingt äußern, da die Geräte, die ich bislang so hatte, noch relativ jung waren und die Pads immer gut aussahen. Im NBR-Forum gibt es einen Guide (Thermal Pad Guide), wo man sich verschiedene Informationen zu Pads ansehen kann. Falls man die Pads doch wechseln möchte, kann ein Blick in den Guide sicher nicht schaden. Was die verschiedenen Pads der Hersteller angeht, so hatte ich mich schon mal im Detail dazu geäußert (Wärmeleitpad-Vergleich). Ich empfehle immer die Pads von Arctic. Noch einige Bilder als Ergänzung. Abschließend wollte ich mich noch bei allen Usern bedanken, die bei mir waren und mir die Gelegenheit gegeben haben, hier für das Forum die passenden Bilder zu machen. Ich hoffe, ich konnte mit dem Beitrag dem ein oder anderen helfen und wünsche euch viel Spaß und Erfolg bei dem Repaste. ✌️
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Alienware Area-51m R1 Verfärbung Handballenablage Lunar White
Sk0b0ld antwortete auf Nimo's Thema in Allgemeines & Troubleshooting
Zum Teil kann ich die Sichtweise hier nicht ganz nachvollziehen. Ich würde einen Teufel tun und noch Geld in irgendwelche Reinigungsmittel investieren, in der Hoffnung, dass die Verfärbungen dann weggehen. Wenn dann durch das Reinigungsmittel der Lack Schaden nimmt, wird's mit Reklamation schwierig. Ich persönlich würde so einen Fehler, vor allem in dem Preissegment, absolut nicht tolerieren und Dell immer wieder auf's neue antanzen lassen. Schließlich zahlt man Premium, also kann man eine gewisse Mindestqualität ja wohl erwarten dürfen. Wenn Dell scheinbar nicht ausreichend Zeit damit verbracht hat ihr Produkt zu testen, dann sollen die zusehen wie sie den Fehler im Nachgang gerade ziehen. Zu Lasten des Kunden/ Käufers darf es aber nicht fallen. Ich bin ja bei vielen Sachen, trotz des hohen Preises, sehr tolerant. Seien es hohe Temperaturen, fehlende Pads/ Schrauben oder Lautsprecher die knarzen, weil sie zu viel Spiel haben und was nicht alles, aber ein Fehler, der mehrfach geräteüebrgreifend auftritt und das äußerliche Erscheinungsbild beeinträchtigt und möglicherweise vielleicht auch den Verkaufspreis in Zukunft mindert, ist für mich ein absolutes no-go. -
Area 51m R2 Homepage NBRF - Area 51m R2 Paar neue Bilder zur Heatsink und bisschen Marketing-Blabla
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Alienware Area-51m R1 Verfärbung Handballenablage Lunar White
Sk0b0ld antwortete auf Nimo's Thema in Allgemeines & Troubleshooting
Über dieses Problem wird recht häufig auf Reddit (Reddit2) (Reddit3) und im NBRF berichtet. Jarrod hat vor kurzem auch dieses Problem in seinem Review zum weißen m15 R2 angesprochen. Es betrifft nur die Farbe Lunar Light, die dunkle Farbe Darkside of the Moon hat diese Probleme wohl nicht. Viele User bereuen den Kauf in Lunar Lhite, wenn man sich die Kommentare so anschaut. Auch auf Dell finden sich etliche Meinungen dazu: Soweit mir bekannt, ist es ein Problem mit der Farbe an sich, welche sich aus welchen Gründen auch immer, relativ schnell verfärbt ohne das man die Stellen großartig beansprucht. edit, auf ebay Kleinanzeigen sehen einige Geräte in Lunar Light richtig übel aus. -Beispiel- -
Alienware Area-51m R1 Aus 2 mach 1 Netzteil
Sk0b0ld antwortete auf Elite10's Thema in Anleitungen & How To
Ich bin immer ein Freund von ausführlichen Beiträgen. Danke für die detaillierten Infos. Ab und an waren die für mich schon wirklich hilfreich. Die richtige Spannung muss für den GPU-Chip erst transformiert werden. Dabei ist es üblich, dass ab einer bestimmten Spannung oder einem bestimmten Lastbereich die Induktoren, genauer gesagt die Frequenz mit sie arbeiten, dann für's menschliche Ohr hörbar wird. Der geräuschverursachende Bereich sollte demnach der hier sein: -
Vielen Dank für dein Feedback und deine ausführliche Meinung. Ich habe einen Kollegen, dem ich zwei U3-Kühler gebaut habe damit er den nicht immer vom Schreibtisch abbauen muss. Seit letzten Sommer nimmt er den zweiten U3-Kühler immer mit und stellt ihn hochkant auf'n Schreibtisch und benutzt ihn nebenbei als Ventilator 😄 Warum auch nicht.
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Mittlerweile hat Dell auch die Online-Dokumentation zu den neuen Modellen online gestellt. m15 R3 (Homepage Dell) m15 R3 (Dell Shop) m15 R3 Setup & Technische Daten (pdf) m15 R3 Service-Manual (pdf) m17 R3 (Homepage Dell) m17 R3 (Dell Shop) m17 R3 Setup & Technische Daten (pdf) m17 R3 Service-Manual (pdf) Ich habe euch mal die wichtigsten Daten rausgesucht. Ist zwar nicht mehr super neu, aber zumindest hat man alles schnell auf einen Blick. Hardware m15 R3: Hardware m17 R3:
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Alienware Area-51m R1 Alienware Area 51m Wartezimmer
Sk0b0ld antwortete auf pitha1337's Thema in Lieferstatus
USB Stick einstecken, beim Booten F12 drücken und USB-Stick als Boot-Medium auswählen. Wenn der USB-Stick nicht erkannt wird, wurde möglicherweise der Vorgang im Media Creation Tool nicht richtig abgeschlossen. -
Da ich schon einige Male darauf angesprochen wurde, habe ich den ersten Beitrag komplett überarbeitet. Für diejenigen, die in Zukunft Interesse an so einem Kühler haben, macht es das ganze wesentlich einfacher und mir spart das eine Menge Zeit. Erster Beitrag
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Alienware Area-51m R1 Alienware Area 51m Wartezimmer
Sk0b0ld antwortete auf pitha1337's Thema in Lieferstatus
Ja, das geht noch. Jedoch würde ich bei allen zukünftigen BIOS Updates immer abwarten, was andere User so berichten. Ich glaube bei den Dell G-Notebooks kann man kein Downgrade der BIOS Version mehr durchführen. Bin da ehrlich gesagt nicht ganz auf dem Laufenden, da mich die Geräte nicht so interessiere. Mit ganz viel Pech könnten eure neuen Area51m Lappys auch eine Downgrade-Sperre drin haben. Mit so neuen Area51m's gibt's noch keine Erfahrungswerte. Solche Sachen kannst du auch ganz leicht mit Hardware unterbinden, was zumindest nicht ausgeschlossen ist, wenn euer Board eine neuere Revision aufweist. Ist natürlich rein spekulativ, kann genauso gut auch alles beim alten sein, wie bei allen anderen Usern. Warten wir erstmal ab. -
Alienware Area-51m R1 Temperaturen CPU und Grafikkarte
Sk0b0ld antwortete auf MiniMarcel's Thema in Allgemeines & Troubleshooting
Hier der passende Link aus dem NBRF. Da steht alles wichtige drin. Force downgrade Alienware Area51m BIOS -
Alle Modelle (Notebooks) (PL)Undervolt
Sk0b0ld antwortete auf Sk0b0ld's Thema in Allgemeines & Troubleshooting
Mittlerweile häufen sich die Beiträge, sowohl hier als auch im NBRF, dass mit dem neuen BIOS-Update beim Area51m kein Undervolting mehr möglich ist. Daher fasse ich alle Informationen hier kurz und knapp zusammen. Betroffene BIOS-Version: 1.10.0 (Link Dell) Ein BIOS-Downgrade soll wohl noch möglich sein, jedoch kann sich das beim nächsten Update schnell ändern. -
Alienware Area-51m R1 Temperaturen CPU und Grafikkarte
Sk0b0ld antwortete auf MiniMarcel's Thema in Allgemeines & Troubleshooting
Danke für die Info @marcohf78 und @broly1988 Aktuell muss man äußerst genau aufpassen, welche Updates man seitens Dell noch einspielt. Einige User im NBRF berichten auch, dass das neue AWCC Update Probleme macht. Mir kommt es so vor, dass mittlerweile jedes Update das Notebook eher schlechter als besser macht. -
Alienware Area-51m R1 Temperaturen CPU und Grafikkarte
Sk0b0ld antwortete auf MiniMarcel's Thema in Allgemeines & Troubleshooting
Echt? Haben die jetzt schon die Plundervolt-Sperre mit drin. Geht das mit gar keiner Software mehr oder nur mit einer bestimmten? Außerdem musst du aufpassen mit den BIOS Updates. Hatte im NBRF irgendwas davon gelesen, dass Dell das Downgrade unterbinden will. -
Alienware 17 R4 Usb Port funktioniert nach reinigung nicht mehr.
Sk0b0ld antwortete auf Jol3n3's Thema in Allgemeines & Troubleshooting
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Kann gut sein, gab auch Zeiten, wo AW auch immer wieder mal AMD GPUs verbaut hat, aber das Maß der Dinge war eigentlich immer eine Intel & Nvidia Kombination und ist heute nicht anders, zumindest noch, wenn wir mal im Notebook-Segment bleiben. Mein Satz mit "AMD gab's nur in Low-Budget Gaming-Notebooks, die nur bedingt was taugten" bezog sich beispielsweise auf die ASUS TUF Notebooks oder eben auf den aktuellen Stand. Jetzt mal die neue AMD Generation mit der 4000er Serie außen vor. Wenn man auf Shops wie One.de oder Notebooksbilliger.de geht, findest man unterhalb der 1.000€ auch viele Notebooks mit AMD CPUs, oberhalb der 1.000€ fast nur noch Intel.
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Interessant? Um ehrlich zu sein, finde ich solche Bilder eher etwas kindisch bzw. finde, dass das Richtung Fanboy-Geschwafel geht, ohne das jetzt beleidigend zu meinen. Sowas bringt doch keinem was. Fangen wir mal bei den letzten 10 Jahren an. Da wurde man fast schon ausgelacht, wenn man AMD statt Intel im Sockel drin hatte, weil Intel einfach meistens die bessere Wahl war. Auch kann ich mich nicht wirklich über Intel beklagen. Die CPU's wurden stets weiterentwickelt und gerade was Notebooks angeht, gab es eigentlich keine Alternative. AMD gab's nur in Low-Budget Gaming-Notebooks, die nur bedingt was taugten. Intel's Preispolitik war/ ist natürlich immer so ne Sache, aber als Marktführer ist so ein Verhalten ja nicht unüblich. AMD macht das mit dem 3950X auch unbedingt nicht anders. Sicherlich ist die CPU ihr Geld wert, aber knapp 770 € (aktuell Mindfactory) ist eben auch kein Schnäppchen für ne CPU + teure AM4-Boards, zumindest die X-Reihe mit dem tollen unnötigen PCH-Lüfter. Auch andere Geschichten wie Chipsätze, Bluetooth-, Gigabit-/ Ethernet-, USB-/ TB-Controller, WLAN (z.B. Killer) uvm. kommt alles von Intel. Ich habe ein AMD B450 Mainboard und fast alle OnBoard-Treiber sind Intel. Linus hat sich vor wenigen Tagen ebenfalls zu Intel geäußert und ein paar, wie ich finde, wichtige Punkte gesagt (Video). Ich will Intel hier gar nicht in Schutz nehmen oder so. Möglicherweise haben sie sich zu lange auf ihren Erfolg ausgeruht und/ oder ihren einzigen Konkurrenten einfach unterschätzt. AMD hat Intel wohl mehr als einen gewaltigen Ar***tritt verpasst und das haben wir als Konsumenten schon lange gebraucht. Eine Monopolstellung, egal wer, ist für uns immer schlecht. AMD hat mit Ryzen und Threadripper leistungsstarke und effiziente CPUs auf den Markt gebracht, die Intel Prozessoren in fast allen Benchmarks schlagen. Schaut man sich die Welt außerhalb der Benchmarks an, ist es doch ein wenig anders bzw. nicht so ein eindeutig. Gaming ist z.B. so ein Fall, wo AMD noch ein bisschen anziehen müsste. Hier ist Intel nach wie vor immer noch die Nr.1. Auch einige Programme laufen mit Intel aktuell noch besser, weil die Programme halt die letzten Jahre/ Jahrzehnte ausschließlich mit Intel CPUs entwickelt worden sind. (Beispiel: PCGH-Forum - Von Intel auf Ryzen 3950X umgestiegen, Performance in bestimmten Programmen unterirdisch) (Ryzen 7 - Anwendungen, Browser laufen sehr träge) Schaut man sich in den PC/ Hardware-Foren um, kämpfen die AMD Prozessoren zum Teil mit den gleichen Problemen, mit den auch Intel immer zu tun hat. Hohe Temperaturen, Probleme/ merkwürdiges Verhalten, Instabilität, RAM-Inkompatibilität usw. Und natürlich nicht zu vergessen mit AMD's gelogenen Boost-Versprechen anfangs. Eigentlich völlig unnötig, da die CPUs auch mit 200-300 MHz weniger Boost gut waren und besser als Intel sowieso. Weder Intel, noch AMD kann sich hier also von Fehlern freisprechen. Würde ich mir jetzt ein System neu zusammenbauen, wäre meine Wahl AMD, gar keine Frage. Trotzdem finde ich nicht, dass Intel damit gleichzeitig schlecht ist. Sie sind auch gut, nur eben nicht besser. Ich selber habe Produkte von beiden Parteien und bin mit beiden absolut zufrieden. Für mich gibt es keinen Grund den einen zu bashen, weil der Konkurrent mal besser ist. Wer weiß wie das in 2-3 Jahren wieder aussieht. Ich hoffe nur, dass AMD in Zukunft so weitermacht und Intel zwingt konkurrenzfähige Produkte (inkl. Preise) auf dem Markt zu bringen. Außerdem wird's schon lange Zeit das Nvidia im oberen High-End Segment Konkurrenz bekommt. Die Preise sind ja wohl alles andere als kundenfreundlich.
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Alle Modelle (Notebooks) Notebook-Hardware im Detail (VRM, Chokes, PCH, DIE)
Sk0b0ld antwortete auf Sk0b0ld's Thema in Anleitungen & How To
Wie einige sicherlich mitbekommen haben, war vor kurzem der User @Silentfan bei mir. Da ich für den Palmrest-Tausch das gesamte Board inkl. aller Anbauteile ausbauen musste, habe ich bei der Gelegenheit gleich einige Bilder von dem Mainboard gemacht. Insbesondere von der Rückseite des Mainboards gibt's so gut wie gar keine Bilder. An der Stelle noch mal dickes Dankeschön an Silentfan für die Gelegenheit. Da ich weiß, dass der Area51m ein beliebtes Notebook in der Community ist, wollte ich diesbezüglich ein kleines Area51m-PCB-Special machen. Schließlich kann es nie schaden, immer etwas dazu zu lernen. Ich gehe jetzt hier nicht auf jede einzelne Komponente ein, aber zumindest auf das Wichtigste und auf das, was öfter mal gefragt wird. Zunächst erstmal das Mobo von beiden Seiten: Vcore - Dieser Bereich versorgt die CPU, genauer gesagt "die Leistung der CPU" und kann dementsprechend im OC sehr stark beansprucht werden und logischerweise auch sehr heiß werden. Vielen sagt sicherlich Core VID was. Diese wird hier passend in die CPU eingespeist. iGPU/ SA - iGPU und SA (System Agent) sind zwar in der CPU integriert, stehen jedoch stromtechnisch zunächst für sich alleine, weswegen sie eigenständig versorgt werden. Deswegen auch der separate Voltage-Bereich. Auch in XTU oder ThrottleStop kann man diese Bereiche separat von einander einstellen. (PWM) Voltage-Controller - Ohne ihn geht nichts. Reguliert den Strom der CPU über die Phasen. GPU*/ DC in/ PWR PCIe/ Battery* - Oft werde ich (meistens beim Repaste) gefragt, was diese ganzen Bauteile auf dem Mainboard sollen. Der Größtteil ist tatsächlich für die Spannungsversorgung verschiedener Komponenten da. Die Netzteile geben eine Eingangsspannung von 19,5V in das Notebook. Damit kann das Board erstmal nichts anfangen und muss zwingend die 19,5V Eingangsspannung für Board-typische Dimensionen runter transformieren. Das "Problem" dabei, man braucht wenig Volt, aber eine hohe Stärke. Deswegen sind viele MOSFETs und Induktoren (graue Vierecke) auf dem Board zu erkennen. Sie erfüllen mehrere stromtechnische Aufgaben. Nur um ein paar Beispiele zu nennen: Spannung passend transformieren, Spannung glätten/ filtern, Spannungsabfälle ausgleichen etc. Wobei man anmerken muss, dass die Kondensatoren, egal ob Tantalum oder Aluminium-Polymer, einen wesentlichen Teil dabei beitragen. Wenn das Thema interessant ist oder es Fragen aufwirft, so plane ich Zukunft zu MOSFETs und Induktoren einen eigenen Beitrag zu machen, da diese Themen, wenn auch indirekt, doch immer wieder im Forum erwähnt werden. Stichwort Spulenfiepen (Coil-Whining). Connector - Oft finden sich auf den Board unbelegte Anschlüsse. Entweder für Testzwecke (in Produktion) oder weil man für zukünftige Änderungen oder Upgrades dies im ersten Layout/ Revision mit eingeplant hat. Auf dem Mainboard werden Anschlüsse immer beginnend mit "J" deklariert. Beispielsweise für den Power-Knopf mit JPWR oder JKBBL, was für J-(Connector) KB-(KeyBoard) BL-(BackLight) steht. ENE Super I/O - Hin und wieder werde auf diesen, sehr offensichtlichen, großen Chip angesprochen. Man kann ihn praktisch als zweiten Mainboard-Controller ansehen, neben dem Intel Chipsatz. Anders als der Intel QM370 Chipsatz, regelt dieser Chip viele hardware-typischen Aufgaben. Keyboard- und Trackpad-Eingaben, Audio, LED-Bling-Bling, Hardware-Verwaltung usw. Wen das Service-Manual interessiert, kann ja gerne einen Blick reinwerfern, ist aber sehr technisch. Intel Chipset QM370 - Beim AW17 R5 kam der HM370 Chipsatz zum Einsatz. Beim Area51m wird eine etwas upgedatete Version verwendet, der jedoch nicht viel anders arbeitet. Chipsatz-typisch verwaltet dieser Chip wichtige Kommunktionsverbindungen wie PCIe-Lanes oder die Anbindung von CPU und PCIe-Steckplätze (SSD, WLAN) oder Arbeitsspeicher/ RAM. Übrigens wird der PCH (Platfrom Controller Hub) mal ausnahmsweise bei Alienware gekühlt. Der Chip befindet sich zwar auf der Unterseite, ist jedoch mit einem Wärmeleitpad an der Tastatur-Backplate verbunden. LAN Controller - Die hatte ich bereits im Vorgängermodell AW17 R5 erwähnt. Im Grunde ändert sich da nicht viel. Wollte sie aber zumindest selektieren. Abschließend noch zwei Bilder von der GPU: Nvidia RTX 2080 (200w-180w): Wirklich viel zu erzählen kann ich nicht, da da meiste abgeklebt ist. Man sieht ein paar Anschlüsse, die VRAM-Chips und einige Spannungskomponenten wie Induktoren von Vmem und Vcore. Vollständigkeitshalber wollte ich es aber mit aufführen, da es dazu gehört und schon irgendwo beeindruckend ist, wie viel Leistung aus so ein bisschen PCB kommt. 😏 -
Alle Modelle (Notebooks) Frei konfigurierbare Lüfterregelung
Sk0b0ld antwortete auf MrUniverse's Thema in Upgrades - Do-it-Yourself
Ich hatte noch einen Shop gefunden, der alle möglichen 5-Pin Lüfterkabel führt. Möglicherweise für den Thread noch interessant: Moddiy.com @Silentfan, ich habe mir jetzt nicht jedes Kabel angeguckt, aber gut möglich, dass dort auch das passende Kabel für den Lüfter-Mod beim Area51m dabei ist. Dann braucht man nicht an die originalen Kabel dran. Ist ja für viele wichtig. -
Alienware m17 R3 Alienware m17 R3 Wartezimmer
Sk0b0ld antwortete auf pitha1337's Thema in Lieferstatus
Würde mich mal echt interessieren, was der gemoddete U3-Kühler da ausrichten kann.... @Silentfan wird's ja bald zum Glück testen. Zumindest beim R1 funktioniert er wunderbar und ich nutze ihn nach wie vor jeden Tag. -
Mit den Wm/K-Werten wäre ich vorsichtig, weil es dafür keine genormten Tests gibt und die Hersteller eigentlich alles behaupten können, was sie auch tun, wenn's um Marketing geht. Anhand der Wm/k-Werte kann man auch nicht direkt auf die Leistung schließen, zumindest nicht vergleichbar. Das LM besser als WLP performt, ist logisch. Guckt man sich beispielsweise den Wm/K-Wert beim TG Carbonaut Pad an, ist dieser mit 62,5 Wm/K angegeben, performt jedoch nicht besser als normal-gute WLP wie beispielsweise ARCTIC MX-4 mit 8,5 Wm/K. Nö, gibt auch ein paar die höher sind. Zum Beispiel Phobya NanoGrease Extreme mit 16 Wm/K oder Thermalright TF8 mit 13,8 Wm/K. Gibt glaube ich noch ein paar, aber wie bereits gesagt, wenn's um Marketing geht, überbieten sich die Hersteller immer wieder gegenseitig. Daher sollte man sich immer besser an unabhängigen Test orientieren. Meine persönliche Lieblingspaste ist Noctua HT-N1/ N2.