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Jörg

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  1. @JissyFissl: Grundsätzlich, unabhängig von einem eventuellen Vorhaben, die CMOS-Batterie zu tauschen, sollte man sich möglichst direkt, am besten unmittelbar nach Erhalt des Gerätes ab Werk, generell die Mühe machen, sich sämtliche original Werks-Bios-Einstellungen zu notieren, ganz klassisch mit Stift und Papier, oder natürlich auch gerne über die Faulenzer-Variante durch das Abfotografieren der einzelnen Bios-Seiten/Untermenüs unter Zuhilfenahme eines Handys. Ich habe das schon sehr oft hier im Forum gepredigt, aber man kann es nicht oft genug sagen. Beispielsweise nach dem Tausch der CMOS-Batterie und anschließendem Wiedereinschalten des Gerätes wäre dann der erste Schritt, Windows nicht booten zu lassen, sondern zunächst einmal sofort ins Bios zu gehen. Dort lädt man dann die Bios-Defaults und verlässt das Bios mit F10(Save&Exit). Nach dem darauffolgenden, weiteren Neustart geht man wieder sofort ins Bios ohne Windows booten zu lassen. Nun nimmt man sich seine vorher angefertigten Notizen zur Hand und vergleicht jede einzelne notierte Einstellung mit der momentan aktuellen Einstellungen im Bios und korrigiert diese bei Bedarf. Mit dieser Methode ist zu 100% sichergestellt, dass ALLE Bios-Einstellungen nach dem Batterie-Tausch wieder korrekt gesetzt sind. Ohne sich vorher Notizen gemacht zu haben ist das immer russisch Roulette bzw. ein Ratespiel. Sollte man Windows 10 oder 8/8.1 nutzen, ist es besser, vorübergehend den Schnellstart in den Energieeinstellungen zu deaktivieren, ansonsten kann es schwierig sein, ins Bios zu kommen, bevor Windows bootet. Gruß Jörg
  2. @5teph: Das ist korrekt. Mir ist auch durchaus bewusst und auch bekannt, dass Standard-Monitore immer eine gewisse Streuung bzw. Toleranz aufweisen in der Produktion. Das ist normal. Kein Monitor, der vom Band kommt, gleicht daher von der Bilddarstellung dem anderen, der vom Band kommt. Eine Ausnahme bilden hier Monitore, die für den professionellen Bereich gedacht sind. So gibt es z.B. Monitore des Herstellers Eizo, die für die prof. Bildbearbeitung und die Druckvorstufe gedacht sind. Diese Monitore werden einzeln ab Werk einer Kalibrierung unterzogen. Das ist natürlich Mehraufwand und schlägt sich daher im Preis nieder. Aber auch im Gaming-Bereich sollte die Farbdarstellung zumindest einigermaßen sein und nicht total daneben . Gruß Jörg
  3. @5teph: Ok. Nur dann muss ich wirklich sagen, sofern du nicht einfach Pech hattest und dein Gerät ein Einzelfall ist, hätte dieser Monitor bei mir schon verloren und an deiner Stelle hätte ich den auch zurückgeschickt. Mit einem schwachen Lichthof könnte ich ja eventuell gerade so leben, aber wenn dann ab Werk das Gerät außerdem noch so besch... vorjustiert bzw. eingestellt ist, dann ist das ein absolutes No Go. Da du das Gerät ja selber kalibrieren konntest, zeigt ja, dass die ab Werk Scheisse gebaut haben. Diejenigen, die das gleiche Gerät erworben haben, jedoch keine Möglichkeit zum nachträglichen kalibrieren gegeben ist, schauen buchstäblich in die Röhre. davon abgesehen würde ich persönlich mir auch keinen Monitor von Alienware kaufen. Ich denke mal dafür gibt es einfach kompetentere Hersteller. Gruß Jörg
  4. @5teph: Das heisst also, du hast mit Hardware kalibriert, die du bereits hattest und dem Gerät nicht beilag? Gruß Jörg
  5. Hallo 5teph, vielen Dank für den ausführlichen Bericht . Hierzu 2 Fragen : Was genau ist damit gemeint? Warum übertaktet? Sind 120Hz bei diesem Monitor nicht die Standard-Max-Bildwiederholfrequenz? Ich weiß, es handelt sich um einen G-Sync Monitor, bei dem die Bw-Frequenzen variabel sind, aber nach oben hin muss es ja eine Grenze geben. Womit hast du denn kalibriert? Hat der Monitor eine integrierte Kalibrierungsfunktion bzw. Kal.-Hardware? Gruß Jörg
  6. @JissyFissl: Freut mich, dass bei dir nun die wichtigsten Fragen geklärt sind soweit alles wieder funktioniert . Ja, das wundert mich nicht bezüglich der Mehrleistung. Der Grafiktreiber ist aus meiner Sicht daher auch der einzige Treiber, den man sich leider besser direkt vom Hersteller besorgt, da der Hersteller der besten Gaming-Notebooks der Welt es nicht für nötig hält, zeitnah aktuelle Grafik-Treiber zur Verfügung zu stellen. Diese Sache betrifft wohl eher die Gesamtsituation deines Systemes, angefangen von deiner allgemeinen Windows-Installation, bis zu jeder einzelnen Software. Daher mein Tipp : Weniger ist oftmals mehr! Finger weg von angeblichen Wunder-Tools, die Windows ja soooo viel besser und soooo viel schneller machen. Dazu gehören auch Registry-Reiniger. Bis auf einige wenige Ausnahmen und Sonderfälle sind diese Sachen alle Murks und unnötig. Ich sage immer : Einbildung ist auch eine Bildung . Gruß Jörg
  7. @JissyFissl: Bezüglich der Taktraten kann ich dir absolut nichts sagen, tut mir leid, ich denke jedoch nicht, dass das so alles in Ordnung ist, auch wenn das Problem mit dem Fenster nun nicht mehr besteht, was mich natürlich für dich freut. Vielleicht schreibst du uns hier mal die exakte!! Bezeichnung deiner verbauten Grafikkarte. Dann könnte ich mich mal gezielt auf die Suche nach einem Treiber machen. Aufgrund dieser ominösen Taktraten-Veränderung wäre es möglich, dass das, was du jetzt installiert hast, nicht passend ist für deine Hardware. Handelt es sich bei deiner verbauten Grafikkarte um die ursprüngliche, ab Werk eingebauten Karte, oder wurde da vielleicht mal irgend etwas umgebastelt? Ok, kann passieren, sollte allerdings nicht passieren. Man kann natürlich nicht ausschliessen, dass du evtl. noch irgendwo anders mal "danebengegriffen" hast bei deinen Installationen, von daher bin ich, was den allgemeinen Zustand deines Windows betrifft, nicht so ganz überzeugt und zuversichtlich, kann mich natürlich auch täuschen. Gruß Jörg
  8. @Gamer_since_1989: Wären selbstverständlich mögliche Fehlerquellen, ja. Gruß Jörg
  9. @JissyFissl: Also bei dem, was du so schreibst und installiert hast, kann es rein theoretisch schon mehr als genug Fehlerquellen geben. CCleaner ist ok, wenn man damit umzugehen weiß und weiß, was man tut. Das gleiche gilt für diverse Registry-Bereinigungsprogramme, die angebliche Wunder vollbringen sollen. Eventuell könnte es daher ratsam sein, von letzterem komplett Abstand zu nehmen. Mit den Treiberreihenfolgen ist es so eine Sache, manche sind ok, manche jedoch zu allgemein gehalten und zu wenig spezifisch auf das jeweilige Gerät ausgerichtet. Gerade für Menschen, die ihr Gerät halt nunmal nicht so gut kennen bzw. allgemein nicht so bewandert sind mit dem Thema Installation und sich daher auf diese angegebenen Reihenfolgen verlassen müssen, kann das schon mal zu Problemen führen. Hier befindet sich auch eine sehr große Fehlermöglichkeit. Hast du dir mal den Update-Verlauf angeschaut? Offensichtlich verwendest du Windows 7, da ist das mit den Updates noch einigermaßen gut kontrollierbar. Ich würde dir empfehlen, dein Windows-Update Programm nicht komplett freizuschalten, sondern so einzustellen, dass es dir alle verfügbaren Updates anzeigt, jedoch erstmal nicht installiert, so dass du dir selber aussuchen kannst, was du installiert haben möchtest. Von Treiber-Updates rate ich in deinem Fall übrigens komplett ab !! Bis auf den Grafikkartentreiber solltest du grundsätzlich nur die Treiber verwenden, die du bei Dell für dein Gerät und dein Windows herunterladen kannst. Das müsstest du uns bitte einmal etwas näher erläutern. Welches Programm genau hat laut deiner Meinung Probleme mit Grafiktreibern und/oder Intel RST gehabt? Wie sahen diese Probleme genau aus? Einen Konflikt zwischen dem Flash Player oder dem Reader und einem Grafiktreiber könnte ich mir ja evtl. noch vorstellen, aber zu einer Laufwerks-Verwaltung wie Intel RST kann ich jetzt erstmal keine Verbindung erkennen. Was jedoch nun letztendlich die wirkliche Ursache deines Problemes ist, wird hier im Forum mit Bestimmtheit niemand sagen können. Das wirst nur du selber herausfinden können im Rahmen verschiedener Tests und/oder Neuinstallationen, wo du verstärkt darauf achtest und genau protokollierst, nach welcher Software und/oder Update-Installation das Problem genau auftritt. Gruß Jörg
  10. @jimpanse: Es gibt ja in den Windows 10-Energieeinstellungen für Notebooks diverse Einstellmöglichkeiten, was beim Zuklappen geschehen soll. Eventuell wäre es sinnvoll, da mal nachzuschauen, was bei dir dort eingestellt ist. Vielleicht kommt sich da irgend etwas in die Quere. Da ich ja nicht dabei bin kann ich also von hier aus schlecht beurteilen, wie schnell du das Gerät zuklappst. Es könnte ja rein theoretisch möglich sein, dass du Windows herunterfährst und schon während dieses Vorganges das Gerät zuklappst, obwohl Windows noch gar nicht komplett heruntergefahren ist. Hast du nun beispielsweise in den Energieoptionen für das Zuklappen aber "Energie sparen" oder "Ruhezustand" eingestellt, könnte das ja vielleicht zu einem Konflikt kommen und es wird ein kurzer Beep-Ton ausgegeben. Daher würde ich an deiner Stelle für das Zuklappen zum testen erstmal "Nichts unternehmen" einstellen. Gruß Jörg
  11. @JissyFissl: Also ich schliesse mich da @Gamer_since_1989 an, das wird zu 99,9% von einer Software verursacht. Um herauszufinden, welche dafür verantwortlich ist, müssten wir deine komplette Windows-Installation durchleuchten, nebst aller von dir nachträglich installierten Programme. Da das jedoch aus der Ferne nicht möglich ist, kannst eigentlich nur du selber mal überlegen, ob alles korrekt installiert ist und WAS genau installiert ist. Jede noch so kleine Kleinigkeit darf dafür nicht ausser acht gelassen werden. Aber wie gesagt, ich persönlich gehe nicht von einem Hardware-Problem aus. Gruß Jörg
  12. @jimpanse: Kommt der Ton denn ausschließlich nur, wenn du das Display herunterklappst, oder passiert es auch, wenn du das Gerät herunterfährst, es jedoch dann offen lässt? Gruß Jörg
  13. @Gamer_since_1989: Ja stimmt, was die Lese/Schreib-Leistungen angeht kommt es u.A. auch sehr stark darauf an, wie groß die zu lesenden bzw. zu schreibenden Dateien sind. Die berühmt berüchtigten 500MB/s bei SATA III-SSD's werden ja auch nur dann erreicht, wenn große Dateien am Stück gelesen werden, bei kleinen Dateien ist es ja deutlich weniger. Dies ist vermutlich auch mit ein Grund, warum die Performance-Unterschiede von Top-Modellen und günstigeren Modellen im Alltag je nach Einsatz-Szenario nur relativ gering ausfallen. Bei Ram Disks verhält sich das glaube ich ähnlich im Verhältnis gesehen, unterm Strich ist diese jedoch trotzdem deutlich schneller als eine SSD. Den einzigen Nachteil, den ich bis jetzt im alltäglichen Gebrauch einer Ram Disk sehe ist, dass ein evtl. auf Wunsch gespeichertes Abbild einer solchen Ram Disk ja zunächst mal in den Speicher geladen werden muss, nachdem ich das System neu gestartet habe. Dies kann ja nach Größe des Abbildes und der Geschwindigkeit der "Platte", auf dem sich das Abbild befindet, natürlich eine ganze Weile dauern. Hier müsste man dann wieder von Fall zu Fall abwägen, ob es Sinn macht oder halt nicht. Gruß Jörg
  14. @Gamer_since_1989: Hallo, danke für deine Einschätzung. Es ist zwar richtig, dass es heute schnelle SSD's gibt, jedoch kommen selbst die schnellsten Modelle nicht an die Lese/Schreib-Leistung von relativ aktuellem RAM heran. Laut Angaben aus dem Netz sollen Leseraten je nach verbautem RAM-Typ und verwendeter RAM Disk-Software von ca. 4000MB/s bis 8000MB/s möglich sein. Das packt meines Wissens nach kein aktuelles SSD-Modell, weder PCIe noch SATA. Selbst ein RAID0-Verbund aus zwei M.2-SSD's dürfte Probleme haben, diese Werte zu erreichen. Rein leistungstechnisch ist RAM also auf jeden Fall JEDEM momentan aktuellen SSD-Modell haushoch überlegen. Mich würde halt interessieren, wie jemand eine Ram Disk im Alltag nutzt und für was er sie verwendet. Vorstellbar wäre z.B. die Installation von diverser Software oder auch Spielen in eine RamDisk. Für Spiele müsste man dann natürlich schon sehr viel RAM verbaut haben(32GB, besser 64GB oder mehr), damit man ausreichend große RAM Disks anlegen kann. Der Vorteil läge dann höchstwahrscheinlich in extrem kurzen Level-Ladezeiten. Ok, das kann sein, es müsste natürlich in ausreichend RAM investiert werden, was je nach Ausbaumenge und RAM-Typ mehr oder weniger stark ins Geld gehen kann. Das muss dann jeder für sich abwägen, ob es ihm das wert ist oder halt nicht. Gruß Jörg
  15. Hallo zusammen, ich wollte hier mal allgemein ins Forum fragen, ob jemand seinen RAM bzw. einen gewissen Anteil seines physisch verbauten Hauptspeichers als Ram Disk nutzt. Falls ja, welche Erfahrungen werden damit gemacht und welche Software wird dazu verwendet? ArchiCrypt Ultimate Ram Disk scheint ja sehr umfangreich zu sein von den Funktionen her, jedoch gibt es ja noch diverse andere Software-Lösungen. Für Systeme mit sehr großen Ram(ab 32GB) könnte der Einsatz einer Ram Disk evtl. sinnvoll sein, wollte mich aber hier vorher mal erkundigen. Über Feedback würde ich mich sehr freuen. Gruß Jörg
  16. Hallo Joghurt, da schliesse ich mich Dude an, das Alienware 18 hat keine M2-SSD, sondern nur eine mSATA. Gruß Jörg
  17. @M18x-Oldie: ah ok, konnte auch eigentlich nicht anders sein . Das wäre aber eine Funktion, bei der es wirklich Sinn machen würde, sie auch im offiziellen Bios freizuschalten. Gruß Jörg
  18. @dude08/15: Das kann natürlich möglich sein, ja. Dies wäre meiner Meinung nach eine Sache, die Dell in das offizielle Bios mit übernehmen sollte, denn das würde wirklich Sinn machen für Leute, bei denen es erforderlich ist, direkt im Bios umzuschalten, also ausserhalb von Windows. Gruß Jörg
  19. @dude08/15: Mir ist klar, wie man feststellt, ob eine Karte aktiv ist und wie/wo man das erkennen kann . Und eben diese Einstellung gibt es bei mir nicht!! ich bin 100000000% sicher. Es sei denn, diese Einstellung wird erst dann sichtbar, wenn gar keine Graka(s) eingebaut ist(sind). Du wirst aber sicher verstehen, dass ich mein Gerät, was tadellos funktioniert, nicht auseinanderbauen werde, nur um das herauszufinden . Gruß Jörg
  20. @dude08/15: Ja, habe es gerade gelesen. ich bin mir aber zu 100% sicher, dass dies nicht mein Bios ist. Diese Einstellung gibt es bei mir nicht !! Der Bericht, den du unter "hier" verlinkt hast, beschreibt lediglich, wie man unter Windows umschaltet und wie man im Bios erkennt, was gerade aktiv ist. Gruß Jörg
  21. @dude08/15: Ist das ein Foto von einem M18X R2? Asche auf mein Haupt, wenn ich das tatsächlich übersehen haben sollte bei mir, kann es mir aber eigentlich nicht vorstellen. Gruß Jörg
  22. @dude08/15: ach so, ok Nun, also ich war wirklich schon relativ oft im Bios meines M18X R2. Diese von dir genannte Möglichkeit ist mir dort nie begegnet und ich bin mir ziemlich sicher, dass es direkt im Bios keine Umschaltmöglichkeit gibt, leider, denn es wäre gut, wenn man es auf diesem Wege, auch außerhalb Windows, umschalten könnte. Gruß Jörg
  23. @dude08/15: Leider kann ich dazu keine Fakten liefern, da ich selber bei meinen Geräten nie in dieser Situation war, Gott sei Dank. Mein Bauchgefühl sagt mir aber, dass durch den bloßen Ausbau der Graka(s) das Gerät sehr wahrscheinlich nicht von selber auf die Intel HD umschaltet. Ich hatte dir ja in einem anderen Thread vor Kurzem was zu der Umschalt-Funktions-/Vorgehensweise bei den 18ern geschrieben. Es kann aber sein, dass ich mich da irre, ich war ja wie gesagt bis jetzt nicht in der Situation, es ausprobieren zu können/müssen. Direkt in den Bios-Menüs gibt es definitiv keine Umschaltmöglichkeit beim M18X R2. Regulär umschalten geht nur in Windows mit der dafür vorgesehenen Tastenkombination(OSD-Software muss installiert sein !! ) Käme auf einen Versuch an. Gruß Jörg
  24. @c.-style: Wahrscheinlich ist es in deinem Fall sowieso schon zu spät, aber ich würde, wenn ich du wäre, an diesem Gerät GAR NICHTS!!!!! verändern. Wie NOMAAM schon vollkommen richtig schrieb, ist es absolut nicht zu empfehlen, wild rumzuexperimentieren, gerade beim Command Center. Ich weiß nicht, in welchem Gesamtzustand sich dieses Gerät befindet und woher es stammt. Wenn es das letzte wirkliche Alienware ist, dann könnte es evtl. irgendwann einmal einen gewissen Sammlerwert bringen. Dazu ist es aber äusserst wichtig, dass das Notebook möglichst in Original-Zustand ist, es funktioniert, und nicht irgendwie verbastelt wurde. Ein Riesennachteil ist, dass du die originalen CD's nicht hast, das ist schade . Gruß Jörg
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